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Ein überraschendes Date Teil 02

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„Ja bitte" antwortete Tamara und sah, wie Sven seine Hüfte schneller bewegte und dadurch mit mehr Tempo und Kraft durch ihren Enddarm glitt.

„Dein Arschloch ist so unbeschreiblich geil" keuchte Sven und blickte immer wieder auf seinen Prügel und ihre freiliegende, glänzende Möse.

„Das wirst Du gleich auch noch spüren" stöhnte Tamara und lächelte ihn an.

„Oh ja, gerne" antwortete Sven. Dabei löste er den Blick von ihrem Unterleib und schaute ihr eine Zeit lang in die Augen, während er sie ununterbrochen fickte.

„Wie hättest Du es denn gerne? So wie wir jetzt hier oder doch lieber Doggy?" stöhnte Tamara aufs neue.

„Doggy!" antwortete Sven vor und verlangsamte sein Tempo.

„Da hat sich aber jemand Gedanken gemacht" grinste Tamara.

„Nicht nur Gedanken" erwiderte Sven mit einem stolzen Grinsen im Gesicht.

„Wie meinst Du das?"

„Na Saugnapfdildo und Spiegel" zwinkerte er.

„Echt? Cool" staunte Tamara und stöhnte erneut auf. „Machst Du das öfters?"

„Ab und an nur mal. Wenn die Lust richtig groß ist, dann ja."

„Du kleiner, versauter Schlingel" lachte Tamara. „Deswegen möchtest Du dich also mal von mir ficken lassen?"

„Ja. Von so einer heißen Frau wie dir würde ich mich liebend gerne mal ficken lassen" antwortete Sven und zog seinen Penis langsam aus ihrem Loch heraus und sah, wie ihre Rosette sich direkt wieder schloss. Als Tamara einen kleinen Furz heraus drückte, mussten beide laut lachen.

Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und holte sich den Umschnalldildo. Nachdem sie ihn sich angezogen hatte, posierte sie vor Sven damit.

„Steht dir" lachte Sven und setzte sich auf die Bettkante.

„Etwas dünner als dein Ding, aber mindestens genau so geil" sprach Tamara und stellte sich vor ihm hin.

Automatisch öffnete Sven seinen Mund und fing an, den fleischfarbenen Silikonkolben so gut er konnte zu blasen. Seine Hände umklammerten dabei Tamaras Hintern und kneteten die strammen Backen.

Tamara hielt Svens Kopf fest und fing an, ihn so in den Mund zu ficken, wie es Männer gerne bei Frauen machten. „Das machst Du gut" lobte sie ihn. „Hast Du schon einmal einen echten Schwanz geblasen?"

Sven schüttelte den Kopf und behielt das Sikikonding in seinem Mund.

„Und hattest Du mal was mit einem Mann?" hakte sie nach und zog ihr Toy aus seinem Mund.

„Nein, nur mit Frauen bisher. Und bevor die Frage aufkommt: Nein, ich weiß nicht, ob ich es mit einem Mann machen würde. Vorgestellt habe ich es mir mal, aber das ist etwas anderes. Ich hatte mir ja auch schon vorgestellt, wie ich mit dir schlafen würde und nun ist es Realität geworden" zwinkerte Sven.

„Und gleich wirst Du von mir in den Arsch gefickt" lächelte Tamara. „Dann geh mal in Position und mach dich locker" fuhr sie fort, während sie sich die Tube mit dem Gleitgel schnappte.

Sven ging auf dem Bett auf alle Viere, streckte seinen Hintern nach oben und präsentierte seiner Arbeitskollegin seine Rosette. Er zuckte kurz zusammen, als das gefühlt eiskalte Gleitgel den Muskel berührte. Direkt im Anschluss spürte er, wie Tamara das Gel mit ihren Fingern verteilte und den ersten sanften Druck auf den Hintereingang ausübte. „Bist Du bereit, mich in dir zu empfangen?"

„Ja" antwortete Sven freudig erregt.

Tamara schob mit ihrem Zeigefinger das Gel zum Loch, schmierte ihn damit so gut es ging ein und drückte ihn langsam gegen den Schließmuskel. Als die Kraft groß genug war, gab der Fleischkranz nach und ließ Tamara passieren.

Sven stöhnte kurz auf, als sie die erste Hürde genommen und ihren Finger eingeführt hatte. „Ohhh jaaaaa... ist das geil!"

„Gefällt dir das?" fragte Tamara und schob ihren Finger tiefer in seinen Po hinein.

„Und wie. Ein geiles Gefühl" stöhnte Sven erneut.

Tamara ließ ihren Finger durch seinen Anus gleiten und verteilte einen neuen Klecks Gleitgel am Loch. Immer wieder zog sie ihren Finger aus ihm heraus um das Gel in die dunkle Grotte zu schieben. Als diese ihrer Meinung nach genug geschmiert war, verteilte sie etwas Gel auf ihrem Mittelfinger und begann nun, seinen drallen Hintern mit zwei Fingern zu penetrieren, was Sven nicht nur laut aufstöhnen, sondern auch eine nicht ganz so kleine Menge an Lusttropfen aus seinem halb steifen Kolben fließen ließ.

„Na, versaust Du mir hier mein Bett?" lachte Tamara, als sie den feuchten Fleck unter Svens Penis bemerkte.

„Ja, das ist so geil. Dagegen kann ich nichts tun" stöhnte Sven und genoss es, von Tamara gefingert zu werden.

„Bist Du bereit, für den nächsten Akt?"

„Oh jaaaaa..." stöhnte Sven.

Tamara zog ihre Finger aus seinem Hintern, schnappte sich das Gleitgel, verteilte einen kleinen Klecks auf der Rosette und schmierte mit einem großen den Silikondildo ein. Sie kniete sich zwischen Svens Beine und setzte mit der Spitze an seiner Rosette an. Sie übte dabei nur so viel Druck aus, dass der Dildo von Svens Schließmuskel gehalten wurde und sie zunächst die Hände frei hatte. Mehrmals kreiste sie damit über seine Pobacken und verpasste ihnen den ein oder anderen Klapps.

„Dann werde ich als Frau dich als Mann mal in den Arsch ficken" sprach Tamara grinsend und erhöhte mit ihrem Becken den Druck. Langsam presste sie die Eichel des Dildos gegen sein Arschloch und ließ Sven aufstöhnen. Die Intensität des Stöhnens wuchs, je weiter er sich dehnte und Tamaras Spielzeug in sich aufnahm. Als der dickste Teil der Spitze hinter dem Muskel verschwand und damit den Widerstand überwunden hatte, atmete Sven erleichtert aus.

„Ohhhhh... jaaaa... geil..." stöhnte er erleichtert, als der Druck ein wenig nachließ.

„Und jetzt genieße es" sprach Tamara und streichelte erneut über seine Backen. Vorsichtig und langsam drückte sie den Silikonpenis in Svens Unterleib hinein. Je schärfer er ein- beziehungsweise ausatmete, desto mehr Zeit gab sie ihm, um sich an den neuen Zustand zu gewöhnen. Sie schob direkt beim ersten Eindringen den gesamten Dildo langsam in Sven hinein. Als sie mit ihrem Becken seinen Hintern berührte sagte sie: „So, jetzt ist er komplett drinnen. Tiefer geht es nur mit Schwung und Gewalt."

„Besser nicht" antwortete Sven schweratmig.

„Jetzt spürst Du, wie ich mich vorhin gefühlt habe, als Du mich gefickt hast" lächelte Tamara und strich Sven über seine Hüfte und die unteren Bereiche seines Rückens.

„Geil" keuchte Sven als Antwort und spürte, wie seine Arbeitskollegin sich langsam aus ihm zurück zog. Kurz bevor die Eichel gegen die Rosette stieß, schob Tamara ihr Becken wieder nach vorne und den Dildo hinein in Sven. Dieses mal mit ein wenig mehr Kraft und Schwung, als beim ersten mal. Auch die Pausen zum durchschnaufen wurden immer kürzer, sodass Sven immer weniger Zeit zum Durchatmen hatte. Als sie erneut komplett in ihm steckte, lehnte sie sich nach vorne und begann, seine Schultern zu küssen. Dabei bewegte sie den Dildo nur noch in kurzen Etappen durch seinen Enddarm.

„Du fickst so gut" stöhnte Sven leise, als er Tamaras Kopf an seinem Hals spürte.

„Macht dich das geil?" flüsterte sie ihm ins Ohr und griff nach seinem hängenden Penis, welcher weiter vor sich hin tropfte. Sie hielt ihre Hand unter seine Spitze und wartete darauf, dass ihre Stöße weitere Schübe von Precum heraus pressten. Damit schmierte sie seine Primel ein und wichste ihn im Takt ihrer Stöße.

„Ohhhhhhhh Tamaraaaaaa..." stöhnte Sven auf. „Mach bitte langsam. Sonst komme ich..." keuchte er.

„Damit Du mir dann endgültig mein Bett versaust" lachte Tamara und löste ihre Hand von seinem Gemächt. Im Gegenzug erhöhte sie das Tempo ihrer Stöße. Sie nutzte die gesamte Länge des Schaftes und ließ ihn kraftvoll durch Sven hindurch gleiten.

Mit jedem Stoß stöhnte Sven laut auf.

Tamara spürte, wie der Schweiß ihren Körper langsam hinunter rann. Sie verlangsamte das Tempo und sprach: „Jetzt bist Du an der Reihe. Reite mich und meinen Prachtschwanz" und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ruckartig zog sie sich aus seinen Hintern zurück und sah, wie seine Rosette sich wieder schloss. Der Anblick seines Arschlochs löste in ihr eine wohlige Erregung aus. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie sich hin und hielt das umgeschnallte Spielzeug in die Höhe. Sie sah, wie er sich erst kniete und sich anschließend nach hinten lehnte, als sie aufs neue in ihn eindrang.

Sven ritt den Dildo mit zunehmender Geschwindigkeit. Dabei wippte sein Penis hin und her und verteilte austretende Flüssigkeiten überall. Mehrmals klatschte sein Glied geräuschvoll auf Tamaras Unterleib und hinterließ kleine Pfützen einer klaren Flüssigkeit.

„Das sieht so geil aus, wie Du den Prügel fickst und dein Schwanz hin und her wippt" sprach Tamara.

„Es fühlt sich auch ziemlich geil an" stöhnte Sven und ritt unbeirrt weiter.

„Wie lange brauchst Du nach einem Orgasmus eigentlich, bis Du erneut loslegen kannst?"

„Keine Ahnung..." stöhnte Sven und hatte eine grobe Ahnung, worauf seine Arbeitskollegin hinaus wollte.

„Ich würde dir gerne in dieser Position den Saft aus den Eiern melken. Aber danach möchte ich trotzdem noch von dir gefickt werden. Deswegen frage ich."

„Wir können es doch einfach ausprobieren" antwortete Sven kurzatmig. „Du machst mich schneller geil, als es mir lieb ist" fuhr er fort.

„Na dann..." antwortete Tamara und griff nach der Tube mit dem Gleitgel. Sie verteilte ein wenig davon in ihrer Hand und griff nach Sven wippendem Penis. Statt ihn zu wichsen, hielt sie ihre Hand relativ ruhig und ließ sie von Sven ficken.

„Ohhhh... Tamaraaaaa..." stöhnte Sven nach einer Weile auf. „Ich komm... komme gleich..."

„Ja Sven, komm für mich. Stell dir vor, Du fickst gerade mein kleines, enges Arschloch und könntest deine Sahne in mir verteilen" spornte sie ihn an.

„Ahhhh... jaaaaa... ich komme... ich kommeeee..." schrie Sven auf und schoss mit jedem Stoß eine große Ladung Sperma aus seinem Kolben heraus. Der erste Schuss landete auf seinem Bein, die weiteren auf Tamaras Bauch.

„Jaaaaaa... spritz mich voll. Gib mir deine ganze Sahne" stöhnte Tamara und wichste sein pulsierendes Glied.

Sven verlangsamte seine Bewegungen und sank nach abklingen des Orgasmus auf Tamaras Schoß hinab. Erschöpft aber glücklich betrachtete er sein Werk. „Man war das geil" sprach er mit einem Lächeln. Er wischte die Spermaladung von seinem Bein und strich sie an Tamara ab. Langsam stand er auf und ließ den Silikonkolben aus seinem Arsch hinaus gleiten.

„In der Küche ist eine Rolle Küchenpapier" sprach Tamara.

Sven holte die Rolle und wischte sich bereits auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer sein erschlafftes Glied ab. Er zupfte sich noch ein paar Blätter ab und reichte Tamara die Rolle. Dann stellte er ein Bein auf das Bett, beugte sich ein wenig nach vorne und wischte sich seinen Hintern ab. „Das war mega geil" sprach er und sah, wie seine Kollegin sein Sperma aufwischte.

„Das war es in der Tat" lächelte Tamara und deutete an, dass er sich neben sie legen sollte.

Beide kuschelten einen Moment lang und tauschten intensive Küsse aus.

„Solch eine Ladung hast Du letztens in meine Möse hinein gedrückt" wisperte Tamara mit einem Lächeln im Gesicht.

„Und beide male fühlte es sich unbeschreiblich schön an" erwiderte Sven.

„Wir sind hier aber noch nicht fertig" grinste sie. „Nur bevor wir weiter machen, machen wir uns erst einmal wieder sauber" fuhr sie fort und schloss ihre Aussage mit einem Kuss ab.

„Mal sehen, wann er wieder einsatzbereit ist."

„Was war denn deine kürzeste Pause, nach dem Sex beziehungsweise nach dem wichsen?"

„Keine Ahnung. Aber ab und an bin ich nach der Selbstbefriedigung noch so geil, dass ich es mir direkt noch einmal mache. Dann aber deutlich schneller und mit viel weniger Saft, da der Körper ja seine Zeit braucht, bis dass er wieder ordentlich absahnen kann."

„Eine Sache muss ich dich jetzt aber noch fragen: Wie sieht es aus mit einem bi Dreier? Wir zwei und ein weiter Mann, mit dem wir beide unseren Spaß haben können" wollte Tamara wissen.

„Ich weiß nicht. Ich hatte noch nie einen Dreier. Weder mit zwei Frauen, mit mit einem weiteren Mann" antwortete Sven. „Es kommt ja auch ein bisschen auf das Aussehen an. Mit so einem Gorilla oder so einem Machomacker mache ich das definitiv nicht."

„Das sind auch nicht meine Typen. Aber so ein hübscher, junger, attraktiver und sportlicher Mann wie Du es bist..."

„Wenn Du ein Bild hast, dann kann ich das eher entscheiden."

Tamara stand auf, holte ihr Handy und legte sich wieder zu Sven. Sie öffnete die Galerie und wischte durch ihre Bilder durch. „Wie wäre es... mit ihm hier?" sprach sie und zoomte auf den einzigen Mann, der im Bild zu sehen war.

„Und wieso sollte er bei so etwas mitmachen?" fragte Sven nach.

„Weil ich ihn einfach fragen würde, ob er Bock darauf hat. Außerdem weiß ich, wie er nackt aussieht. Habe ihn mal auf einer Party auf dem Klo erwischt. Er war sich gerade einen am schütteln und hat sich nicht davon stören lassen, dass ich aufs Klo musste. Habe ihn darauf angesprochen und er meinte, nicht mehr ganz nüchtern, dass ihn die Situation geil macht. Habe kurzer Hand die Türe abgeschlossen und ihm bis zum Schluss zugeschaut. Er hat aber bei weitem nicht so viel und so weit abgeschossen, wie Du eben. Aber es war interessant zu zuschauen."

„Du bist doch ganz schön versaut" grinste Sven.

„Weil ich einem Kerl beim wichsen zugeschaut habe?"

„Ja. Auch" antwortete Sven.

„Ach stell dich nicht so an" kicherte Tamara. „Du hättest es doch auch so gemacht. Also an seiner Stelle."

„In meiner Phantasie ja. Aber so in echt? Das wäre mir viel zu peinlich gewesen."

„Dafür hast Du mir dann doch recht schnell Nacktbilder von dir geschickt" zwinkerte Tamara und kniff ihm in die Seite.

„Da hat sich das ja auch entwickelt. Außerdem war ja bis zu unserem Treffen nicht klar, wer hinter den Nicknames steht."

„In der Anonymität ist vieles einfacher" grinste Tamara. „Was ist nun mit ihm? Soll ich ihn für nächste Woche Samstag mal einladen?"

„Ich weiß nicht so recht" antwortete Sven unsicher.

„Also ich hätte schon Lust, von zwei Männern verführt zu werden und ihn gleichzeitig dabei zu zuschauen, wie sie es sich machen."

„Wir bringen erst einmal dieses Treffen hier zu Ende und schauen dann weiter, okay?" schlug Sven vor.

„Dann lass uns mal unter die Dusche hüpfen" sprach Tamara und schwang sich aus dem Bett. Sie griff Svens Hand und zog ihn hinter sich her.

Im Bad angekommen, setzte sich Tamara direkt auf die Toilette. „Erstmal für kleine Mädchen" grinste sie und sah, wie Sven sich ans Waschbecken lehnte und seinen erschlafften Pimmel wichste.

„Genau so" grinste Tamara. „Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich angezogen war." Sie betätigte die Spülung und betrat die Dusche. Sie drehte das Wasser an und sah Sven dabei zu, wie er seine Blase entleerte. Als er fertig war, betrat er die Duschkabine und wurde von Tamara mit Küssen empfangen. Mit einer Hand stellte sie den Duschkopf so ein, dass beide ein wenig darunter passten und so etwas Wasser abbekamen.

„Dann wollen wir uns mal sauber machen" lächelte Tamara und reichte Sven eine Flasche Duschgel an. Sven seifte zunächst seinen Penis und anschließend seine Poritze ein.

Tamara machte es ihm nach und seifte zusätzlich zu ihrem Unterleib auch ihren flachen Bauch und ihre kleinen Brüste ein. Sie nahm den Duschkopf aus seiner Halterung und fing an, erst sich und anschließend Sven abzuduschen. Dabei glitt ihre freie Hand erst über seinen schlaff Penis, dann seine Eier und anschließend durch seine Poritze hindurch. Als sie seinen Körper vom Schaum befreit hatte, legte sie den Duschkopf auf den Boden, sodass das Wasser nach oben spritzte. Dann ging sie in die Hocke, hielt ihre Möse über die feinen Wasserstrahlen und widmete sich seinem Ding. Zunächst massierte sie den kleinen Fleischknubbel, ehe sie ihn in ihren Mund nahm. Nur langsam wuchs Svens kleiner Freund an, obwohl Tamara immer intensiver stöhnte. Die warmen Wasserstrahlen stimulierten ihre kleine Pflaume. Ihre Erregung wuchs schneller an, als Svens Penis. Dennoch war er bald hart genug, um erneut in sie eindringen zu können.

Tamara stand auf, drehte das Wasser ab und sich selbst um. Sie beugte sich nach vorne und spreizte ihre heiße Muschi.

Sven ließ keine Zeit verstreichen, wichste seinen kleinen Freund und setzte mit dessen Spitze an ihrem Eingang an. Langsam glitt sein harter Freund in ihre heiße Grotte hinein. Ohne zu zögern fing er an, sie kräftig und lustvoll von hinten zu ficken.

Während Tamara laut stöhnte, beugte Sven sich nach vorne und küsste schnaufend ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Er spürte, wie die Geilheit schneller zu ihm zurück kam, als er es vermutet hätte.

Beide stöhnten im Rhythmus seiner Stöße um die Wette, als würde die Person gewinnen, die am lautesten Schreit.

„Ohhh... jaaaa... fick mich Sven. Fick mich richtig durch..." stöhnte Tamara.

Sven erhöhte das Tempo noch einmal und führte eine Hand zu ihrer Pflaume. Er begann, ihre empfindliche Stelle zu massieren und zu bearbeiten.

„Daaaaa... genau daaaa ist es gut..." keuchte Tamara und genoss es, wie seine harte Fleischpeitsche durch ihre erregte Vagina glitt. Jeder Stoß brachte sie näher zu einem Orgasmus. „Du fickst sooo gut... aaaaaah. Mach weiter" spornte sie ihn an.

Sven erhöhte das Tempo nun so weit wie er konnte und stellte sich vor, wie das Klatschen seines Beckens gegen ihre Pobacken in den umliegenden Wohnungen erklang. Ihm war es auf einmal egal, ob ihre Nachbarn hören konnten, das Tamara wilden Sex im Badezimmer hatte oder nicht. Je mehr er darüber nachdachte, desto geiler wurde er.

„Das ist so geil, Tamara" stöhnte Sven und verlangsamte sein Tempo ein wenig.

„Du fickst so gut, dass ich gleich komme" stöhnte Tamara und verstieß seine Hand aus ihrem Schritt. Sie legte nun selbst Hand an und stöhnte immer lauter und kürzer auf.

„Ich komme, Sven... ich kommeeeee" schrie sie plötzlich auf, als ihr Körper anfing, unkontrolliert zu zucken.

Sven hatte blitzschnell reagiert und hielt Tamara fest umschlungen, während eine Welle nach der anderen durch ihren Körper schoss und unkontrolliertes Stöhnen erzeugt. Als die Wogen abgeebbt waren, stöhnte Sven plötzlich auf.

„Tamara... jaaaaa... ohhhh..." stöhnte er laut auf. Auch sein Körper wurde von einem Orgasmus erfasst und drückte die restliche Menge seines Spermas in ihren Körper. Da die Menge kleiner ausfiel, als beim ersten mal, wunderte es ihn nicht, wenn er sie zusammen mit seinem Schwanz aus ihr heraus ziehen würde.

Als sein rasch erschlaffender Schwanz aus ihr hinaus glitt und Tamara wieder bei Sinnen war, drehte sie sich um und küsste ihn intensiv.

„Das war einfach nur schön" flüsterte sie. „Bist Du auch noch einmal gekommen?" fragte sie nach.

„Ja, ich habe dir wieder mein Sperma rein gedrückt. Ist dieses mal aber bedeutend weniger, als beim letzten mal" antwortete er und erwiderte ihre Küsse. „Jetzt bin ich aber auch k.o."

Beide stiegen aus der Dusche und gingen ohne sich ab zu trocken ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Tamara legte sich mit dem Gesicht voran hin und lag nun auf dem nassen Flecken, den Sven vorhin erzeugt hatte, als sie ihn mit ihrem Strapon gefickt hatte. Sven legte sich daneben und einen Arm um ihre Schultern. Er verpasste ihr noch ein paar Küsse, bevor auch er erschöpft einschlief. Bevor er endgültig ins Land der Träume sank, beschloss er, ihrer Idee mit dem Dreier zu zustimmen. Er wollte unbedingt sehen, wie sie von einem anderen Mann gefickt werden würde. Auch die Aussicht, selbst von jenem Mann durchgenommen zu werden, ließ seinen Penis ein paar mal zucken und die allerletzten Tropfen aus der Eichel austreten.

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