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Ein ungewollter Tausch 02

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"Das kannst du sehr gerne so haben. Sehr sehr gerne sogar."

2 Minuten später bogen sie in die Einfahrt ein.

Susanne fuhr mit dem Auto in die Innenstadt, um dort ein bißchen zu bummeln. Gleichzeitig wollte sie den dicken Plug beim Laufen ausgiebig spüren. Und auch beim Autofahren drückte sich das geile Teil schön tief in den Arsch. Einfach herrlich. Sie parkte und spazierte durch die Fußgängerzone. Sie schaute sich die Schaufenster an und irgendwann ging sie dann in eine Studentenkneipe. In so einem Lokal war sie schon seit mindestens 15 Jahren nicht mehr gewesen. Sie setzte sich an die Theke und bestellte sich einen alkoholfreien Cocktail. Sie beobachtete die jungen Leute und freute sich, dass der Barhocker ungepolstert war, womit sie den Plug wieder richtig tief spürte. Sie wollte eigentlich schon wieder gehen, als ihr ein zweiter Cocktail hingestellt wurde. Der Barkeeper deutete auf einen jungen Mann am anderen Ende der Theke.

"Mit besten Grüßen".

So etwas war ihr ja schon ewig nicht mehr passiert. Sie fühlte sich sehr geschmeichelt. Das war für sie eine zusätzliche Bestätigung, dass die Anpassung von Thomas Körper wirklich gelungen war. Sie grinste und prostete dem Spender zu.

Dieser nahm das als Einladung zu ihr herüberzukommen. Sie unterhielten sich gut, er machte ihr Komplimente und hielt ihre Hand und streichelte ihre Beine. Er versuchte sie sogar zu küssen, was sie sanft abwehrte. Irgendwann verabschiedete sie sich dann dezent. Er war wohl enttäuscht. Scheinbar dachte er, dass er heute noch einen Stich landen würde. Der hätte sich gewundert.

Als Susanne wieder zu Hause war, schaute sie sich nach Thomas um, konnte ihn aber nirgends finden. Sein Auto war da. Er hatte auch nicht gesagt, dass er fortgehe. Außerdem fiel ihr kein Grund ein, wohin er in ihrem Körper gehen sollte. Als sie ihn anrief, klingelte das Handy in der Küche. Das war mehr als seltsam. Ein junger Mann wie er würde niemals ohne Handy aus dem Haus gehen. Da stimmte etwas nicht. Sie suchte nochmals, aber keine Spur von ihm. Langsam machte sie sich sorgen. Sie lief nervös durchs ganze Haus. Sogar im Garten schaute sie mehrmals nach. Die Polizei anrufen würde wohl nix bringen. So blieb sie an einem nach vorne gerichteten Fenster und wartete, mit dem Handy in der Hand, ob er vielleicht gleich um die Ecke gelaufen käme.

Stattdessen fuhr Ernst in die Einfahrt. Den hatte sie ganz vergessen. Verdammt. In dieser Aufmachung konnte sie ihn unmöglich empfangen. Sie würde einfach nicht aufmachen. Es war sowieso mitten in der Nacht. Das Auto hielt und blieb mit laufendem Motor stehen. Susanne wunderte sich. Plötzlich ging die Beifahrertür auf und Thomas stieg aus und ging zur Tür, während Ernst wieder losfuhr.

Susanne stand mit offenem Mund da! Scheisse! Was war da los. Sie glaubte nicht, dass die beiden gefickt hatten, schließlich war Thomas ja ein junger Mann, der sich bestimmt nicht ficken ließ, erst Recht nicht von seinem Onkel. Aber Ernst hatte ne große Klappe. Thomas hätte bestimmt mitbekommen, dass sie und Ernst es öfter trieben. Aber warum war Thomas mit Ernst gegangen? Wieso war er so unvorsichtig gewesen? Und er war auch mehrere Stunden weg gewesen.

Die Haustür schloß sich und Susanne eilte hin.

" Wo warst du so lange? Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Wieso hat Ernst dich mitgebracht?! Gehts dir gut?"

Thomas schaute seine Mutter reglos an.

"Du fickst mit meinem Onkel!"

Das war als Feststellung gemeint und wurde auch so verstanden. Der Treffer saß richtig. Susanne sah verlegen zu Boden.

" Ja, ich ficke mit Ernst. Aber dein Vater weiß es. Eigentlich war es seine Idee. Wir machen es auch regelmäßig zu dritt."

" Er hat mich auch gefickt."

Der Treffer saß sogar noch besser. Susanne umarmte ihren Sohn und zog ihn in die Küche.

"Mein armer Junge. Es tut mir so leid. Wie kann ich dir helfen?Hat er dir wehgetan? Ernst kann schon manchmal grob werden beim Sex..."

"Er hat mir das Hirn rausgefickt!", unterbrach Thomas sie. "Was für perverse Scheiße machst du mit ihm? Er hat mich benutzt. Er hat mich entführt und einfach gefickt."

Susanne zog ihn neben sich auf einen Küchenstuhl und streichelte ihn. Tränen standen ihr in den Augen. Sie hatte eine unheimliche Wut auf Ernst.

"Er hat mich richtig lange in Muschi und Arsch gefickt"

Susanne ballte die Fäuste.

"Und es war einfach nur geil. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn er mich weiter gefickt hätte. Ich hab noch nie sowas geiles erlebt und so viele Orgasmen gehabt!!"

Susanne sah Thomas an. Was hatte er da eben gesagt? Es hatte ihm gefallen? Er hat es genossen? Neid und Erleichterung überkamen sie. Neid, weil sie nicht gefickt wurde, Erleichterung, dass es Thomas gefallen hatte. Also war es dann doch nicht so schlimm! Sie sah ihm direkt in die Augen.

"Es hat dir gefallen von dem perversen Sack benutzt zu werden?"

"Ja Mama."

"Und du willst, dass er dich wieder fickt?"

Thomas nickte.

"Ja Mama. Das will ich. Keine Ahnung, warum es mir gefällt gefickt zu werden, aber ich finde es eben geil. Und Ernst hat so einen geilen Schwanz. Viel geiler als deine Dildos!"

Kaum hatte er es ausgesprochen, wusste er, dass er sich verraten hatte.

Susanne sah ihn Ernst an.

"Du hast mit meinen Dildos gespielt? Ohne meine Erlaubnis?!?"

Beschämt sah Thomas zu Boden und nickte.

Susanne begann zu lächeln.

"Du kommst wirklich nach mir. Ich nehms dir nicht übel. Ich hab ja selbst mit deinem Körper ohne dein Wissen gespielt."

Mit diesen Worten stand sie auf, drehte sich um und zeigte ihm den Plug, der noch immer in ihrem Hintern steckte, indem sie die Strumpfhose etwas runterzog!

Thomas sah sich das fette Teil an. Er war weniger verärgert als mehr überrrascht, wie so ein großer Plug in seinen ehemaligen Arsch passt. Fast wie von selbst wanderte seine Hand zum Plug und zog und drückte daran. Das entlockte seiner Mutter ein sanftes Stöhnen. Dann blieb sein Blick an etwas anderem hängen. Er wusste aber nicht was das war. Er zog die Strumpfhose weiter runter, um es besser sehen zu können. Das Ding bedeckte seinen ehemaligen Schwanz. Naja von außen betrachtet sah das Ding schon wirklich mikrig aus. Vor allem, wenn er in so ein kleines Ding gezwängt war.

"Was ist das da an meinem Schwanz?"

Dabei fasste er das Ding vorsichtig an.

Susanne fühlte sich ertappt. An den Käfig hatte sie schon nicht mehr gedacht. Er war für sie auch in der kurzen Zeit schon normal geworden.

"Das ist ein Keuschheitskäfig!", sagte sie zögernd.

"Ein Keuschheitskäfig? Wofür?", wollte Thomas wissen.

"Naja. Es hat mich gestört, dass dein Kleiner jedesmal steif geworden ist, wenn ich geil wurde. Das stört auch die Optik, wenn da was absteht. Jetzt kann er nicht mehr wachsen durch den Käfig. Und es fällt nicht auf unter der Kleidung. Ich finde sogar, dass es wirklich gut aussieht. Irgendwie."

Sie sah Thomas erwartungsvoll an.

Dieser sagte erst mal gar nichts. Wenn er wieder in seinem Körper wäre, würde alles wieder normal werden. Aber irgendwie sah es auch geil aus. Er betrachtete alles genau.

"Tut das nicht weh, dieser Keuschheitskäfig?"

"Nein. Er ist wirklich bequem. Und Pipi kann man durch die kleine Öffnung vorne machen."

"Mein Schwanz taugt ja scheinbar wirklich nichts, wenn er in so einen kleinen Käfig passt!," sagte Thomas traurig.

Susanne drückte ihn wieder fest an sich, was ihm sichtlich gut tat.

"Wie hast du so einen großen Stöpsel in meinen Arsch bekommen?", fragte Thomas jetzt wieder neugierig.

Susanne lächelte.

"Jahrelange Erfahrung mit Sexspielzeug. Dann klappt das auch bei so einem engen Arsch."

"Du Mama? Sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich mich nochmal von Ernst ficken lasse? Ich kanns mir selbst nicht erklären, aber ich hab echt noch nichts geileres als das mit Ernst erlebt! "

Susanne sah Thomas an. Sie dachte über seine Frage nach. Für Ernst war es eigentlich egal, wenn er nichts von diesem Körpertausch wüsste. Sie würde sich sowieso von ihm ficken lassen. Und Thomas hatte gefallen daran gefunden. Das hatten sie mit ihrem Sohn gemeinsam. Das war seit Jahren die erste Sache. die sie gemeinsam hatten. Warum es ihm also verwehren?

"Wenn du es wirklich willst, kannst du dich wieder von ihm ficken lassen. Aber du darfst ihm auf keinen Fall erzählen, wer du wirklich bist. Wenn du mir das versprichst, habe ich nichts dagegen."

"Danke Mama. Ich werde es ihm nicht verraten. Versprochen."

Sie umarmten sich nochmal ganz fest.

"Also gut mein Schatz. Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Morgen früh werde ich dir zeigen, wie du deinen Arsch spülen kannst. Das ist dann wenigstens ne saubere Sache, wenn dich Ernst in den Arsch fickt. Nicht, dass ihm ein ungespülter Arsch viel ausmachen würde."

"Ja, das hab ich schon bemerkt, dass das schmutzig werden kann. Ernst hat mir dann den Arsch gespült. Danach war es kein Problem. Darf ich dich da was fragen?"

"Ich glaube, dass es zwischen uns da keine peinlichen Fragen mehr gibt, nach dem, was wir schon voneinander wissen und gesehen haben. Aslo frag ruhig."

"Du hast ja gesagt, dass es Ernst egal wäre, ob der Arsch gespült ist. Hast du mit ihm schon solche Spiele gemacht? Also mit Kaviar, so heißt das doch, oder?" Thomas grinste verschmitzt.

Susanne hätte eine solche extreme Frage nicht erwartet. Aber sie wollte ja ehrlich mit ihrem Sohn umgehen.

"Naja. Um ehrlich zu sein, hat ich mir schon den ungespülten Arsch von ihm ficken lassen. Sehr ausgiebig. Dann hat er seinen Schwanz an meinem Arsch abgeputzt, aber mich mit dem schmutzigen Schwanz dann nicht in die Muschi gefickt und ich hab auch nicht geblasen, obwohl er das wohl gemacht hätte. Wollte er das wohl machen?"

"Vielleicht. Aber er hat von selbst darauf hingewiesen, dass sein Schwanz dreckig ist und hat ihn auch ordentlich saubergemacht."

"Dann ist ja gut. Machst du die Kugeln wieder über Nacht rein?"

"Hmm. Ich glaube schon. Schlimm?"

"Nein, gar nicht. Möchtest du zusätzlich einen Plug im Arsch?", fragte Susanne verschmitzt.

Thomas riss die Augen überrascht auf. Dann senkte er verlegen den Blick.

"Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich das schon probieren!"

"Wenn es mir was ausmachen würde, hätte ich es nicht angeboten. Lass uns in Zukunft ganz offen über solche Sachen reden. Auch wenn wir irgendwann wieder in unseren eigenen Körpern sind. Einverstanden?"

Thomas nickte erfreut.

"Dann komm mit hoch."

Mit diesen Worten zog sie Thomas hinter sich her nach oben in ihr Schlafzimmer.

"Nachdem Ernst deinen oder meinen Arsch schon gut durchgefickt und gedehnt hat, würde ich den 14x6 Plug empfehlen, oder möchtest du lieber eine Nummer kleiner?"

Susanne hielt Thomas beide Plugs hin.

Thomas überlegte aufgeregt. Seine Muschi war schon wieder klatschnass. Er griff nach dem größeren Plug.

Susanne grinste.

"Das ist mein Sohn! Gute Wahl! Ich geb dir gleich noch Gleitgel. Schaffst du das alleine odere brauchst du Hilfe?", fragte sie mehr scherzhaft.

Zu ihrer großen Überraschung meinte Thomas direkt:

" Es wäre vielleicht besser, wenn du mir kurz helfen würdest!"

Es dauerte ein paar Sekunden bis Susanne reagierte. Sie musste die unerwartete Antwort erst verarbeiten.

" Na gut, dann zieh die Leggings ein Stück runter und beug dich über das Bett!"

Thomas ging ohne zu zögern rüber zum Bett und positionierte sich wie gefordert.

Susanne ging mit Plug und Gleitgel rüber zu Thomas. Außer auf Fotos oder selbst gedrehten Videos hatte sie ihren knackigen Hintern noch nie aus dieser Perspektive gesehen. Er sah wirklich gut aus. Und ihre geile glatte Muschi. Wie sehr sie die schon jetzt vermisste. Verträumt streichelte sie über den Hintern nach unten und rieb leicht die Schamlippen, bevor sie sich beherrschte und damit begann den Plug und die Rosette einzucremen.

Dann setzte sie den Plug an und schob ihn langsam in den Hintern, begleitet von leisem Gestöhne von Thomas, bis er ganz drin steckte. Danach entfernte sie mit einem Taschentuch das überflüssige Gleitgel.

"So fertig. Und jetzt ab ins Bett mit dir und viel Vergnügen!", lachte sie.

"Danke Mama".

Mit diesen Worten zog sich Thomas wieder an und ging in sein Zimmer. Dort zog er sich aus und ging nackt, nur mit Kugeln und Plug in den Löchern ins Bett und schlief erschöpft nach wenigen Sekunden ein.

Susanne zog sich auch aus und ihr Neglige an. Sie überlegte kurz, ob sie den Plug entfernen oder ersetzen sollte, entschied sich dann doch dafür, ihn über Nacht im Arsch zu lassen. Auch sie schlief nach wenigen Minuten zu sanfter Musik ein.

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4 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 15 Tagen

extrem geil wie sie mit ihren geliehenen Körpern umgehen und ihn benutzen, stimmig daher weil wohl beide eine leicht perverse Neigung haben, da sind worte wie Muschi schon fast Stilbruch, zumal es auch hirnlos keine Steigerung gibt, das ist aber nebensächlich, schlimmer wären derbe Worte wenn sie eine schüchterne Jungfrau wäre.

ich hatte eigentlich erwartet, das sie bei ihrem Ausflug ebenfalls mehr erlebt, was hat dich gebremst?

sie hätte doch ihren Drink gut mit einem Blow Job oder einen Arschfick bezahlen können, so etwas war zu mindest zu erwarten.

ich vermute mal, du bist eine Frau, bezeichnest das wbl Organ mit dem Wort Muschi was vollkommen ok ist aber vorwiegend von Menschen benutzt wird, die die dem Thema sex gegenüber mit begrenzter Offenheit begegnen

dafür besorgst du es Susanne aber ziemlich derb...

ein 8 cm dicker Dildo, ob vorne oder hinten ist schon eine Ansage.

nicht falsch verstehen, alles super, nur das Verhältnis ist mir aufgefallen..

und jetzt schnell zu nächsten Teil

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Super Geschichte hoffe es geht noch weiter.

Leider funktioniert so was ja nicht, aber ich würde es gerne mal erleben im Körper einer Frau zu sein.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Leider gibt es das nur im Traum;-)

5 Sterne für Deine tolle Geschichte! Freue mich auf weitere Folgen ;-)

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