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Unerwartet und Fantastisch 01

Geschichte Info
Meine Prinzessin.
1.6k Wörter
4.34
14.2k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/03/2024
Erstellt 01/03/2024
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ich hatte wieder ein Mal einige Trainingssessions hinter mir und konnte gut etwas Erholung brauchen. Also beschloss ich ins Wellness-Hotel um die Ecke zu gehen.

Sauna, Dampfbad und Wirlpool würden mir sicher gut tun.

Nach mehreren Stunden des Entspannens legte ich eine Pause an der Wellness Bar ein.

Und OMG. Hinter def Bar stand eine unglaubliche Frau. Sicher 185 bis 190 gross. Endlos lang Beine, Lange schwarze Haare, eine fantastische Figur und ein fesselndes Lächel. Sie trug Hotpants und darüber ein Minikleid. Einfach unglaublich attraktiv.

Jetzt bin nicht unbedingt der Schwerenöter, der jede Frau anbratet. Habe ich auch nicht. Nur konnte ich meinen Blick nur eingeschränkt abwenden.

Ich bestellet einen Espresso und begann ein unverfängliches Gespräch. Ohne irgendwelche Absichten. Einfach nur, weil ich sie so attraktiv fand.

Das war es auch schon im ersten Schritt und ich ging wieder in die Sauna.

Irgendwie lies mir die Begegnung keine Ruhe und gerade in der Sauna, wenn die Gedanken abschweifen, entstanden die unterschiedlichsten Bilder in meinem Kopf.

Also wieder eine Runde an die Bar. Leider war diese Göttin nich da und ich bestellte einfach einen Gin Tonic zum Durstlöschen und Zeitschinden.

Plötzlich sprach mir jemand von hinten in mein linkes Ohr. Na, schon wieder da?

Es war sie! Mein Puls beschleunigte und ich drehte mich am Barhocker in Ihre Richtung.

Sie war sicher 15 cm größer als ich. Und durch den Hocker und Ihr nachvornebeugen waren wir plötzlich eng auf Augenhöhe.

OMG. Dies Augen. Dieser Mund. Und ihre Stimme! Wir begannen eine unverfängliche Unterhaltung. Sie war aus Russland und hatte diesen Barjob angenommen um herum zukommen. Mit dem Vorteil, dass das Hotel ein Zimmer zur Verfügung stellt und sie sich um ihre Weiterbildung an der Uni kümmern kann.

Ich war einfach hingerissen und fasziniert. Was für eine wunderbare, attraktive, tolle Frau!

Irgendwie hat sie wohl bemerkt, wie ich mich zu ihr hingezogen gefühlt habe. Und es hat ihr wohl auch gefallen. Auf jeden Fall hat sie irgendwann gemeint, sie hat noch bis 19:00 Dienst und wenn ich dann noch da wäre, könnten wir ja noch etwas trinken.

Mein Herz machte einen Sprung. Konnte das tatsächlich sein?! Diese Göttin verabredet sich mit mir?!

Die Zeit verging unendlich langsam, Endlich war es 19:00 und ich zurück an der Bar. Wenige Augenblicke später tauchte auch sie auf. Ein strahlendes Lächeln auf ihren Lippen.

Was wollen wir denn trinken? Fragte sie. Als ob wir uns schon ewig kennen. Wir nahmen zwei Gin Tonic und begannen uns zu unterhalten.

Verdammt! Mit jeder Minute fühlte ich mich mehr hingezogen. Ich war dabei mich zu verlieben! In eine Frau von einem „anderen Stern". Unglaublich attraktiv, viel größer als ich und aus einem ganz anderen Umfeld.

Trotzdem. Anscheinend gefiel ich Ihr auch. Denn vor der nächsten Bestellung übernahm sie die Initiative.

Du, ich habe hier im Hotel mein eigenes Quartier. Was meinst Du? Wollen wir den nächsten Drink bei mir nehmen?

Gerne! Nichts lieber als das! Stiess ich hervor und folgte Ihr direkt zum Aufzug.

Meine Gedanken rasten. Passiert das wirklich?! Sie nimmt mich mit auf Ihr Zimmer? Was mache ich?!

Und dann war alles ganz einfach. Sie übernahm schon im Aufzug die Initiative.

Ich hatte immer noch meinen Bademantel an. Sie Ihr Minikleid.

Kaum waren wir im Aufzug beugte sie sich zu mir und küsste mich. Intensiv. Lange. Unglaublich wunderbar.

Küssend verliesen wir den Aufzug und erreichten die Türe von ihrem Hotelapartment. Öffnen, hinein und nun ohne Störung nur mehr wir zwei.

Sie schiebt mich küssend Richtung Bett. Dabei fallen unsere Kleidungsstücke und ich kann ihre nackte Haut an mir spüren.

OMG! Ist das unglaublich. Mein Herz rast. Mein Schwanz platzt fast. Ich kann nicht mehr denken. Sie übernimmt vollkommen die Führung.

Kaum am Bett angekommen drückt sie mich auf die Matratze, Sie krabbelt über mich und... dann setzt sie sich mit einem wolligen Stöhnen langsam auf meinen steinharten Schwanz.

Ich spüre ihre Wärme. Sie ist klitsch nass. Und nimmt mich bis zum Anschlag in sich auf.

Ihre Augen blitzen und sie küsst mich innig. Endlich! kommt es tief aus ihrer Kehle. Ich kann nichts darauf antworten. Zu fantastisch ist die Situation.

Langsam beginnt Sie nich zu reiten. Ein lustvolles Stöhnen kommt aus ihren Mund. Ich bin völlig in ihrem Bann. Immer schneller bewegt sie sich bis sie lauft aufstöhnt und ihren ersten Orgasmus hat. Es soll nicht der letzt sein.

Langsam wird sie ruhiger und beginnt mich erneut zu küssen. Sie liebkost mich. Umfängt mich. Ist einfach überall. Ich fühle mich wie im Traum und kann garnicht mehr denken.

Sie dreht sich irgendwann zur Seite und liegt neben mir. Mein Süßer flüstert sie.

Ich drehe mich zu Ihr. Durch ihre Größe sind ihre harten Brustwarzen näher als Ihr Mund. Was für wunderbare Brüste! Ich kann es nicht lassen. Langsam beginne ich zuerst die eine und dann die andere Brustwarze zu lecken. Daran zu saugen. Sie zu verwöhnen.

Als ich Ihr leises Stöhnen höre, spornt mich das noch mehr an und ich gleite tiefer. Tiefer. Bis zu ihrer nassen Spalte. Ich beginne sie zu lecken. Spiele mit neiner Zunge. Wahnsinn! Sie schmeckt so gut.

Ihr Stöhnen wird lauter. Das animiert mich nur noch mehr. Doch sie zieht mich zu sich nach oben.

Fick mich flüstert sie und öffnet weit ihre Beine.

Was für ein unglaubliches Gefühl! Sie ist nass, total heiß und eng. Und sie zieht mich förmlich in sich hinein. Ihre Arme umschlingen mich. Ihre Beine umschlingen mich ebenfalls und ihre Hände umfassen meinen Hinten. Sie stösst mich mit Kraft in sich hinein und wird dabei vor Lust immer lauter.

Ich spüre, lange halte ich das nicht mehr aus. Und dann übernimmt sie vollends die Kontrolle. Ihre langen Finger tasten voran. Während sie mich rhythmisch in sich hinein zieht wandern ihre Finger immer mehr zwischen meine Arschbacken. So lange bis ihre Fingerspitzen meinen Hintereingang erreichen.

Nur macht sie nicht halt. Sie bohrt ihre Zeigefinger in meinen Arsch. Immer mehr. Immer fester und immer tiefer.

Fick! Fick mich! Schreit sie. Und ich bin von ihren endlos langen wunderschönen Beinen umfangen und spüre wie, wahrscheinlich beide Zeigefinger von Ihr immer tiefer in mich eindringen.

Das halte ich nicht mehr aus. Der Druck in meinem Schwanz ist inzwischen so hoch, dass ich völlig die Kontrollie verliere. Ich schrei und stöne und spritze ihr bis zum Gehtnichtmehr meinen Saft in ihre wunderbare Möse.

Völlig erschöpft liege ich auf Ihr. Sie streicht über meinen Rücken und seufzt zufrieden.

Dann küsst sie mich. DANKE mein Süsser.

Wir kuscheln aneinander und genießen die Wärme des anderen. Ich bin erschöpft und völlig entspannt und so döse ich etwas ein. Dabei habe ich mich wohl leicht auf die Seite gedreht.

Ich werde wieder geweckt indem sie über meinen Rücken streicht und mich liebkosd. Als ich mich zu Ihr umdrehen möchte, drück sich mich sanft und bestimmt zurück.

Bleib so. Ihre Hände wandern tiefer. Eine teilt meine Beine auseinander und ihre Finger spielen mit meinem Schanz und meinen Eiern.

Ich werde wieder hart.

ihre ganze Hand liegt auf meinem Hinterm. Die langen, schlanken Finger spielen mit mir.

Dann spüren ich Druck auf meinem Hintereingang. Er wird immer grösser. Und ist sie in mir. Ich kenne das Gefühl so nicht. Aber es gefällt mir. Sie dringt tiefer und tiefer und desto mehr ich sie spüre, um so mehr gefällt es mir.

Ein Stöhnen kommt aus meiner Kehle.

Wie wenn sie darauf gewartet hätte, setzt sie sich etwas auf, zieht ihren Finger heraus und stösst ihn kurz darauf mit einem zweiten zusammen wieder in mich hinein. Anschließend hat die ihn nur nass gemacht.

Langsam beginnt sie mich mit zwei Finger n immer tiefer in meinen Arsch zu ficken. Ich kann es kaum glauben. Findes es aber mit jedem Stoss immer geiler.

Sie greift mit ihrer zweiten Hand meinen Schwanz und umfasst ihn mit festem Griff.

Wenn das so weiter geht spritze ich gleich ab!

Das hat sie wohl auch bemerkt.

Bleib so flüstert sie und zieht sich aus mir zurück. Nicht bewegen!

Sie entfernt sich und ist kurz darauf wieder ganz zurück. Sie beugt sich über mich. Küsst meinen Nackten und legt sich auf mich. Dann spüre ich etwas Hartes auf meinem Hintern.

Sie drückt meine Beine auseinander und ich verspüre einen immer größer werdenden Druck auf meinem Hintereingang.

Entspann Dich flüstert sie. Ich werde Dich jetzt ficken und dann gehörst Du mir.

Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf. Ich stehe auf sie doch was hat sie vor? Ich bin total geil. Ich mache alles, um zu kommen und sie glücklich zu machen.

Dann. Es stellt sich ein leichter Schmerz ein. Sie muss einen Strapon umgebunden haben. Etwas dehnt mich immer mehr. ich muss aufstöhnen. Teils aus Lust, teils aus Schmerz.

Ich spüre ihren ganrzen Körper auf mir. Ihr lustvolles Stöhnen bei meinen Ohr. Und ohne Pause stößt sie langsam aber stetig immer tiefer in mich hinein,

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich gehöre Ihr. Bin total ausgefüllt. Sie umfasst mich komplett. Ihre steifen Brustwarzen drücken auf meinen Rücken und Ihr heißer Atem ist in meinem Nacken.

Ihr Rythmus wird scheller. Immer fester und tiefer stößt sie in mich hinein.

Mit jeden tiefen Stoss trifft sie meine Prostata und ich kann garnicht anderes. Ich stöhne immer lauter und meine Lust wird immer grösser.

Sie ist bis zum Anschlag in mir und reibt sich an mir als ob es kein Morgen gibt. Nun beginnt auch sie zu stöhnen, Immer mehr und immer lauter. Sie liegt auf mir, umfasst mich fest und stößt in mich hinein.

Dann. Aus tiefer Kehle stöhnt sie auf. Zuckt. Rammt den Kunstschwanz mit voller Wucht in mich hinein und hat einen animalischen Orgasmus.

Seufzend kommt sie auf mir zu liegen. Du bist mein Traum mein Süsser. Ich werde mich noch ganz viel um Dich kümmen!

... doch das ist der nächste Teil

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr geiler Geschichte! Turnt mich total an! Bin auf die weiteren Teile gespannt.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Könnte so schön sein, aber Rechtschreibfehler sollten vermeidbar sein. Das geht sogar mit Open Office.

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