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Ein unmoralisches Angebot - Tag 0,5

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Das warme wohlige Gefühl in ihrem Unterleib verschwand sofort als der Doktor sein Gesicht zwischen ihren Beinen hervornahm.

"Wir sind beinahe soweit" rief er zurück. "Eine Minute"

Er versenkte sein Gesicht ein letztes Mal in ihrem Schoß, umklammerte ihre Klitoris fest mit seinen Lippen und zog brutal fest daran. Ein Schwall aus Schmerz und gleichzeitiger Erregung durchflutete ihren Körper. Sie wusste nicht ob sie laut geschrien oder gestöhnt hätte, es war auch nicht relevant da der Knebel ihre Lautäußerung zu einem "Hmmmmmmmmm" dämpfte.

Der Doktor sprang von ihr herunter und marschierte mit schnellen Schritten zur Türe. Als er sie öffnete hörte sie Dave überrascht auflachen "Alter, wie siehst du denn aus?"

Der Doktor lachte ebenfalls und erwiderte: "Wir haben und sehr sehr gut unterhalten. Aber jetzt ist Zeit für euch fürs Saubermachen".

Es waren aber nicht Dave und Logan die er damit meinte, das erkannte Juliane an seiner Stimmlage. Ein plötzlich ausbrechender Tumult aus vielen leisen Stimmen gab ihr recht. Es musste sich um mindestens 10-15 Personen handeln die sie plötzlich zu hören glaubte.

Was war jetzt wieder los? War das eine weitere Überraschung? Was hatte sie sonst zu erwarten? Das Ganze kam ihr beinahe orchestriert vor und sie hasste diese Abfolge von für sie unbekannten Variablen.

Juliane vernahm deutlich wie eine größere Anzahl Personen den Raum betrag in dem sie festgeschnallt lag. Sie erwischte einige geflüsterte Gesprächsfetzen "Da liegt sie", "Ist die heiß!", "Geile Figur" und ging anhand der Stimmen von einer Gruppe sehr junger Personen aus. Waren das Jugendliche? Viel älter als 18 war den Stimmen nach keiner davon.

"Ruhe" rief Logan in die Runde.

Sie spürte wie sich die ganze Gruppe in einem Kreis um sie aufstellte. Sie hatte ein Gefühl als würde die Luft vor zurückgehaltener Anspannung regelrecht vibrieren.

"10 Minuten" sagte Dave aus einer entfernten Ecke des Raums "macht sie sauber"

Wie nach dem Startschuss zu einem Rennen überfielen sie auf einen Schlag gleichzeitig viele, viele Hände überall an ihrem ganzen Körper.

Ihr Kopf wurde von beiden Seiten festgehalten, ein hastiger Finger schob sich drängend zwischen ihre Lippen. Zwei Hände verkrallten sich in ihre Eigenen und fixierten so ihre Finger am Tisch. Eine weitere Hand krallte brutal nach ihrer Bluse und riss sie vorne auf. Sie hörte die Knöpfe abreißen und zu Boden fallen.

Zwei Hände schoben sich von beiden Seiten unter ihren BH und kniffen die Brüste fest zusammen. Links die ganze Brust, was sie sonst beim Liebesspiel ganz gern mochte, rechts kniff die Hand gleichzeitig in Brust und Brustwarze, was wieder eine Schmerzwelle durch ihren Körper jagte.

Sie hatte aber kaum Zeit sich auf diesen Schmerz zu konzentrieren, weil ein weiterer Besucher ihren Slip, den der Doktor schlampig zurückgeschoben hatte als er fertig war, nahm und mit ganzer Kraft nach vorne zog, wie um in ihr vom Körper zu reißen.

Der Baumwollstoff war allerdings sehr viel stabiler als der Jemand erwartet hatte und riss nicht. Er drehte sich durch die enorme Spannung zu einem dünnen Band zusammen und schnitt ihr ruckartig tief in die Pospalte, über die Rosette und fuhr gleichzeitig tief zwischen ihre Schamlippen. Es brannte wie Feuer. Sie schrie hilflos in ihren Knebel und ihr ganze Körper bäumte sich vor Schmerz auf.

"Sachte" hörte sie Logan und das Geräusch eines ausklappenden Messers.

Mit einen schnellen Schnitt war der Baumwollslip zertrennt und die Hand riss die losen Enden mit Gewalt von ihrem Körper. Schmerzhaft zogen sie eine letzte, trocken brennende Spur durch ihre Poritze.

In schneller Folge wurden auch BH und die Reste der Bluse mit dem Messer zerteilt und entfernt.

Ohne Unterlass wanderten in der Zwischenzeit die restlichen Händepaare an ihr auf und ab, drückten, kneteten, zogen als hätten sie noch nie eine nackte Frau berührt.

Nun war sie erstmals wirklich vollkommen nackt. Sie verspürte allerdings kaum

mehr Scham als zuvor. Diese Gefühle hatte sie jetzt bereits weit hinter sich gelassen.

Mehrere Hände kneteten in der Zwischenzeit wieder ihre Füße und sie hatte das Gefühl einmal mehr auch eine Zunge zu spüren.

Ohne Vorwarnung wurde sie von den vielen Händen gleichzeitig hochgehoben. Sie hatten von unten jedes Bein mehrmals gepackt, den Po, ihre Hüften, die Schultern, die Arme und den Kopf.

Jemand musste die fixierenden Schnallen geöffnet haben - sie hatte es in ihrem Zustand gar nicht bemerkt.

Während sie ein paar Meter durch den Raum getragen wurde versuchten einige Finger sich Zugang zu ihrer Scheide und ihren Anus zu verschaffen. Sie spannte ihre Gesäßmuskeln an und verhinderte so, dass der hintere Eindringling Erfolg hatte. Vorne hatte sie weniger Glück und ein Finger schob sich ihr einige Zentimeter tief in die noch vom Doktor triefend nasse Spalte.

Das Anspannen ihres Gesäßes hatte aber den Effekt, dass einer der Jungen ausrief "Alter, sieh dir diesen Arsch an" und sich plötzlich mehrere Hände bemüßigt sahen ihr mit der flachen Hand von unten auf die Pobacken zu schlagen. Einige sanfter, einiger aber auch richtig schmerzhaft fest.

Die Berührungen waren allesamt sehr unerfahren, linkisch, spielerisch. Sie hatte das Gefühl in eine Gruppe pubertierender Jungen geraten zu sein, die gerade das erste Mal einen nackte weiblichen Körper berühren durfte. Die Berührungen hatten teilweise etwas zaghaft ängstliches, teilweise etwas unangenehm grobes, wie aus einem Pornofilm abgeschaut.

Nach mehreren Metern wurde sie auf den Boden gestellt. Es war ein kalter Boden, möglicherweise Fliesen.

Die Fixierung hatte ihre Beine steif und unbeweglich gemacht, es gelang ihr kaum sich aufrecht und gerade auf den Beinen zu halten.

Der einzelne Finger der nach wie vor in ihre Scheide steckte und pausenlos versuchte tiefer zu bohren zwang sie allerdings sehr schnell sich aus einer breitbeinigen Hocke wieder in einen sicheren festen Stand hochzudrücken.

Auf einmal waren alle fremden Hände weg. Wie auf Knopfdruck von einer Maschine weggezogen. Was kam nun? Die Unsicherheit dessen was nun folgen würde war noch viel unangenehmer als die forschenden Hände, an die hatte sie sich bereits mehr oder wenig gewohnt. Hier völlig nackt zu stehen ohne zu erkennen wo "hier" eigentlich war - offensichtlich umringt von vielen jungen Männern sorgte dafür, dass die Scham wieder in ihr Bewusstsein drang. Sie versuchte ihre intimen Bereiche mit den jetzt freien Händen zu verdecken.

Was hatte nun zu erwarten? Hatte sie gar eine Pause? Durfte sie sich wieder bedecken?

Nein, das wäre wohl auch zu schön gewesen. Einen Sekundenbruchteil später schoss ein harter, eiskalter Strahl Wasser von oben auf ihren Kopf und ihren Körper. Sie schrie spitz in ihren Knebel auf und spürte gleichzeitig wie ihre Nippel von der Kälte augenblicklich hart wurden.

"Das gefällt ihr" entfuhr es einem der Zuschauer und harte Finger kniffen sie von vorne in die beiden Brustwarzen. Ihr Körper versuchte sich zusammenzuziehen um dem Schmerz zu entkommen. Umgehend schoben sich Hände von hinten unter ihre Achseln und verhinderten dass sie in sich zusammensackte. Trotzdem zog sie die Beine hoch um ihren Peinigern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

Das Resultat ihrer Abwehrbewegung war, dass sich an jedes ihrer Fußgelenke zwei starke Hände klammerten und sie sowohl zu Boden als auch auseinander zogen. Zeitgleich schob sich jeweils einer der Fremden unter eine ihrer beiden Achseln und hielten sie dadurch aufrecht, ohne Chance sich wieder in Abwehrposition zu begeben.

Die Körper die sich jetzt um sie wanden und an sie klammerten waren - soweit sie das feststellen konnte - bis auf eine Badehose nackt, jung und muskulös. Zumindest die beiden die sie aufrecht hielten. Sie spürte nackte Arme und Beine und bei denen sie nun an sie drückten harte Beulen unter Stoff - dort wo in etwa die Geschlechtsteile sein mussten. Junge, hoch erregte Männer denen sie ausgeliefert war.

Das Wasser hatte mittlerweile eine angenehme Temperatur erreicht, die Burschen mussten also nicht die gleichen Qualen erleiden wie sie zu Beginn dieser Aktion.

Was war das hier jetzt für eine Szene? Eine nackte Frau in einer Dusche mit 15 halbnackten Burschen? Musste sie sich auf eine Massenvergewaltigung einstellen. Eines dieser Videos bei denen mehrere Männer eine Frau in allen möglichen Körperöffnungen benutzten. Ihr graute bei dieser Vorstellung, sie spürte Ekel in ihrer Kehle aufsteigen.

Die Erregung die ihr der Doktor noch kurz zuvor verschafft hatte war spätestens beim Bohrversuch in ihrem Anus wieder verloren gegangen.

Logan hatte doch gesagt sie sollten sie nur sauber machen. Verzweiflung machte sich wieder in ihr breit, mit sowas hatte sie niemals gerechnet noch wäre sie dafür jemals bereit gewesen.

Und wieder war es Logan der sie emotional rettete. "Ihr habt noch 5 Minuten. Fangt mit der Seife an" rief er in den Tumult.

Juliane stand nun wie ein X breit aufgespannt und aufrecht gehalten von vier muskulösen Körpern in einer Dusche oder zumindest unter einem Duschkopf. Das angenehm warme Wasser rann ihr über Kopf und Körper. Sie musste den Kopf leicht nach vorne neigen um zu verhindern dass ihr Wasser in die Nase rann und ihr die Atemluft nahm.

Alle jungen Männer die sind nicht an der Fixierung beteiligten begannen ihren Körper mit Seife einzureiben und abzuschrubben. In ihrer derzeitigen Lage, gespreizt, mit weit auseinander gezogenen Gliedern war ihnen jede Falte und jede Spalte der jungen Frau zugänglich - und sie nutzten Julianes hilflose Lage leidlich aus.

Ein Großteil der "Reinigung" konzentrierte sich wie erwartet auf ihre Brüste und ihren Intimbereich.

Viele stark eingeseifte Hände gleichzeitig massierten und kneteten ihre Oberweite voller Enthusiasmus.

Mindestens genauso viele eingeseifte Hände massierten ihre äußeren Schamlippen, ihren Schamhügel und ihren Scheideneingang mit Hingabe. Die Berührungen waren vergleichbar mit einem Orkan der ihren Körper vibrieren ließ.

Der großzügige Einsatz von Seife oder Duschgel hatte den positiven Nebeneffekt, dass sie keinerlei Schmerzen verspürte und die Reibung ihre Nerven perfekt stimulieren konnte.

Die intensiven Bewegungen und der stetige Druck zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Klitoris holten sie überraschend schnell wieder zurück in den Zustand in dem sie der Doktor zuvor verlassen hatte. Dass hier eine Gruppe Männer rund um sie standen und sie begafften und befingerten trat langsam in den Hintergrund.

Mehrmals tauchte ein einzelner Finger tiefer in ihren Scheideneingang ein und erregte dort zusätzliche Nervenbahnen die direkt in ihrem Lustzentrum zu enden schienen.

Mangels Alternativen entschied sie sich das beste aus der Sache zu machen und nicht gegen etwas anzukämpfen das außerhalb ihrer Entscheidungsfähigkeit lag.

Sie konnte sich komplett gehen, bzw. hängen lassen und sich den Berührungen hingeben. Die Jungen hielten sie auch ohne ihre Zutun aufrecht.

Nur kurz war sie in der Lage gewesen sich selbst unter Kontrolle zu halten, dann spürte sie wie sich ein erster Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper bahnte, dessen Wurzeln der Doktor einige Zeit zuvor gepflanzt hatte.

Ihre Muskeln verspannten sich, die Beine versuchten sich krampfhaft zusammenzuziehen um die sich anbahnende Woge in ihre Mitte zu leiten.

Die unaufhaltsam knetenden und massierenden Hände taten ihr übriges dazu ihr Lustzentrum anzuregen.

Genau in diesem Moment drang ein Gegenstand, ein Daumen - was auch immer es war, sie konnte es nicht feststellen, tief in ihre Scheide ein.

Ohne Widerstand, nass und feucht wie ein Fisch unter Wasser trieb er tiefer und tiefer und führte dazu, dass weitere bisher kaum stimulierte Nervenzellen ihre Ladungen direkt in ihr Lustzentrum abfeuerten.

Der Orgasmus kam. Ein mächtiger, intensiver Orgasmus. Wie eine Riesenwelle ergoss er sich über sie. Er feuerte wie aus allen Rohren gleichzeitig und ließ ihren Körper sich verkrampfen, sich schütteln, sich aus den umklammernden Händen kämpfen die ihr aber keinen Zentimeter Freiraum gönnten. Gleichzeitig schrie sie ihre explodierende Lust aus voller Kehle in den ihren Mund verschließenden Knebel.

Die intensive Massage ihres Körpers hielt weiterhin an und trieb den gewaltigen Höhepunkt wie auf einer Woge vorwärts ohne dass ein Ende in Sicht war.

Erst nach vielen Sekunden, die sie wie Minuten empfand, verließ ihren krampfenden Körper jede Kraft und ihre Muskeln waren nicht mehr in der Lage sich noch länger zu kontrahieren. Gemeinsam mit der schwindenden Energie verblassten auch die letzten orgastischen Wogen. Sie hing bald nur noch wie ein nasser Sack in den stützenden Armen und kämpfte verzweifelt darum durch die Nase genug Luft zu bekommen.

Der Reinigungstrupp war aber noch nicht fertig mir ihr. Noch stärker und intensiver als zuvor versuchten sie Julianes Körper zu stimulieren. Mittlerweile war auch mehr als nur eine Hand in ihrem Inneren zugange. Sie spürte es kaum noch.

Ihr Körper war im Moment nicht mehr in der Lage etwas mit der Stimulation anzufangen die ihm nach wie vor zuteil wurde.

Irgendwo aus weiter Ferne hörte sie Logan leise vor sich hin lachen. "Gut gemacht Jungs, ich denke sie ist jetzt so sauber wie sie nur sein kann" sagte er.

Die Berührungen ebbten langsam ab und viele der Hände zogen sich zurück.

Sie ließen ihren erschlafften Körper langsam zu Boden gleiten und die Halt bietenden Arme und Körper entfernten sich ebenfalls. Nach kurzer Zeit lag sie in einer warmen Lache abfließenden Wassers zusammengerollt auf der Seite.

Ein einzelner Finger verlieb einige Zentimeter tief in ihrer Scheide, bewegte sich dort aber weder vor noch zurück.

Sollte er doch. Sie hatte jetzt keine Kraft mehr sich dagegen zu wehren auch wenn die Berührung eine unangenehme Überreizung verursachte.

Jemand flüsterte etwas das sie aber nicht verstand.

Dave musste es aber verstanden haben, denn er antwortete: "Ja, das kann sein. Vergewissere dich am besten selbst".

Aus dem einen Finger in ihrer Spalte wurden zwei, der Rest der Hand presste sich ihr von unten fest zwischen die Beine. Ein weitere Finger derselben Hand bahnte sich zwischen ihren von Seife schlüpfrigen Oberschenkeln seinen Weg vom Scheideneingang über den Damm bis zum Ringmuskel ihres Anus.

Nein, auf keinen Fall! Alles nur das nicht!! Nicht mir ihr!!

Sie verkrampfte mit der letzten verbleibenden Kraft die Beine und zog die Pobacken fest zusammen. Der Finger blieb auf dem fest verschlossenen Ringmuskel liegen und bewegte sich nicht mehr.

Derjenige, der ihr nach all dem bisher durchlebten das jetzt auch noch antun wollte schob seinen Mund bis auf wenige Millimeter an ihr Ohr und hauchte beinahe lautlos "Entspann dich, du kannst dich nicht dagegen wehren. Ich mache es ganz schnell"

Die Stimme klang sehr jung, aber entschlossen und unnachgiebig.

Die Hand die sich bereits tief in ihr vergraben hatte begann nun langsam sich zu schließen.

Der Daumen übte von vorne Druck auf die Klitoris aus, die beiden Finger in ihr begannen sich zusammenzuziehen und der Finger an ihrem Anus begann langsam aber stetig den Ringmuskel zu dehnen und sich vorwärts zu schieben.

Erneut begann Panik in ihr hochzusteigen. Sie wusste dass sie auf Dauer keine Chance hatte und dass er ihr seinen schlüpfrigen Finger einfach mit roher Gewalt in den Darm schieben konnte. Die Seife die sie noch vor wenigen Minuten so genossen hatte spielte jetzt eindeutig gegen sie. Sie wusste auch dass er sie dabei zweifellos verletzen würde, ein eingerissener Schließmuskel war lange Zeit schmerzhaft und konnte sich leicht entzünden.

Juliane versuchte die fehlende Fixierung zu ihren Gunsten zu nutzen, sich wegzudrehen und ihren Intimbereich mit den Händen zu schützen. Sie drehte sich dabei ruckartig von der linken auf die rechte Körperseite und spürte den harten Griff in ihren Weichteilen bereits lockerer werden. Beinahe wäre es ihr gelungen sich von der aggressiv klammernden Hand zu befreien, aber sie hatte nicht mit dem restlichen Reinigungstrupp gerechnet der nach wie vor rund um die beiden Stellungen bezogen hatte.

Keine zwei Sekunden später hatten mehrere Hände sie an Händen und Füßen gepackt und grob bäuchlings auf dem Boden ausgestreckt. In der gleichen hilflosen X-Position in der sie zuvor aufrecht fixiert worden war lag sie nun auf dem Bauch auf dem kalten Boden, die Beine deutlich weiter als im rechten Winkel gespreizt. Sie war zu keiner Bewegung oder Abwehrreaktion mehr in der Lage.

Jemand schlug ihr von hinten mehrmals mit voller Kraft auf ihre nackten Pobacken. Sofort begann sie vor Schmerz zu heulen und schluchzte mehrmals laut in ihren Knebel.

"Letzte Chance" flüsterte die Stimme von zuvor ihr wieder ins Ohr. Sie hatte keinen Zweifel dass er es ernst meinte.

Juliane konzentrierte sich jetzt trotz ihrer Verzweiflung mit aller Kraft darauf sich zu entspannen. Ihre Pobacken wurden locker, ihre Becken öffnete sich.

"Na siehst du, geht doch" flüsterte er.

Zeitgleich rammte er ihr wie zuvor mehrere Finger in ihre Spalte. Mehr als zuvor. Waren das jetzt drei?

Die Seife tat noch immer ihre Wirkung, aber sie spürte deutlich, dass ihr Vordereingang stärker gedehnt wurde als gerade eben.

Ihre Klitoris wurde dafür nun gar nicht mehr berücksichtigt - er hatte offenbar seine Prioritäten verschoben.

Der Druck am Poloch kehrte wieder zurück. Er war intensiver, fordernder als beim letzten Versuch.

Während die vorderen Finger begannen sie langsam und stetig tief und intensiv zu ficken bohrte sich der hintere Eindringling ihr gegen den Widerstand des Schließmuskeln in ihren Darm.

Juliane schluchzte immer wieder verzweifelt auf, bemühte sich aber redlich sich zu entspannen und den Druck am Darmausgang zu erwidern. Sie wusste von den zwei, drei schlimmen Experimenten die sie mit Analsex hatte, dass es für sie einfacher war, wenn sie dagegen drückte und den Zugang von sich aus für den Eindringenden öffnete.

Nach den Erlebnissen mit dem Doktor und dem Überfall der Reinigungstruppe der für sie nicht ganz unzufriedenstellend geendet hatte, war sie der Meinung gewesen auf alles vorbereitet zu sein. Dass sie nun, wenige Minuten später, heulend wie ein Häufchen Elend völlig wehrlos auf dem Boden lag und sich widerwilligst auf Analsex vorbereitete war für sie noch vor Kurzem nicht im Bereich des Vorstellbaren gewesen.

Dadurch, dass sie gegen den bohrenden Finger presste konnte sie zwar ein einfacheres Eindringen gewährleisten, hatte aber keine Kontrolle mehr über ihren Darm. Im schlimmsten Fall würde sie hier eine dramatische Sauerei veranstalten. Abgesehen davon was das mit ihrem Selbstwertgefühl anstellen würde, wusste sie auch nicht, wie die ganzen Gaffer darauf reagieren würden. Es wäre die schlimmste mögliche Erniedrigung ihrer selbst. Selbst der Gedanke an das Gefängnis war dagegen wieder reizvoll.

Der Eindringling hielt den Druck konstant stark aufrecht, versuchte aber fair zu bleiben und sie nicht zu verletzen. Nach einer halben Minute führten der stetige Druck des Fingers, ihr Gegendruck von innen und die restliche Seife dazu, dass ihr Anus seinen letzten Widerstand aufgab und der Finger - der Größe nach musste es ein Daumen sein - langsam in ihren Darm eindringen konnte. Es war maximal unangenehm, sie verspürte einen konstanten und immensen Druck sich zu erleichtern, aber es war zum Glück nicht schmerzhaft. Er hatte sie nicht verletzt.

Sofort beendete sie ihre Initiative aktiv Gegendruck zu erzeugen, der Schließmuskel schloss sich fest und eng um den eingedrungenen Daumen und hielt ihn fester als zuvor.

Er begann den Daumen langsam hin und her zu bewegen - zuerst nur innerhalb ihres Darms, dann auch über den engen Eingang hinweg. Hinaus, hinein, hinaus, hinein. Immer wieder.

Das dadurch ausgelöste Gefühl war entsetzlich, sie fühlte sich jedes Mal als würde er den gesamten Inhalt mit hinausziehen. Außerhalb ihrer Kontrolle.