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Ein unvergesslicher ROADTRIP #06

Geschichte Info
Episode 6 – Ein ganz normaler Restaurantbesuch.
5.5k Wörter
4.52
3.6k
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„Okay sollen wir denen mal eine Lektion geben"? will Astrid von den anderen Wissen.

„Was genau meinst Du"? harkt Nele nach.

Astrid grinst alle an und antwortet dann: „Na was meint ihr was die für Augen machen werden, wenn die merken oder meinen zu merken, das Frank an meiner Hand dein Sohn Nele und Chris an deiner Hand mein Sohn wäre"?

Sofort grinsen sich alle an. Dann drehen sie sich wieder zu den Vieren um, während der Franzose ruft: „Was denn los schöne Frauen? Müsst ihr die Bengelchen erst loswerden oder ins Bettchen schicken? Das können wir ebenfalls für euch tun"!

„Sag mal Schatz, muss Mama Dich schon ins Bettchen schicken"? fragt Nele an Frank gerichtet.

Dieser schaut zu Ihr hinüber. „Öhm nö Mama ich bin alt genug"! antwortet Frank sofort seiner vermeintlichen Mutter und zieht Astrid an sich. Welche sich nur all zu gern in seinen Arm schmiegt.

„Und wie sieht es bei Dir aus. Muss ich Dich etwa schon ins Bett schicken"? richtet nun Astrid die Frage an Chris.

„Ey Mama ich bin genauso alt wie Frank"! erwidert Chris sofort und zieht Nele ebenfalls fester an sich.

Mit weit offenstehenden Mündern stehen die vier Franzosen da. „Das nicht glauben können. Ihr niemals seid die Mütter"! ruft der Franzose dann.

„Vielen Dank. Siehst Du Mama ich habe dir doch schon oft gesagt das Du für dein Alter noch absolut traumhaft aussiehst"! wendet sich Chris an Astrid.

„Danke mein Sohn, aber es ist halt immer noch was anderes es von einem ..." Astrid tut so, als ob sie das Alter der Männer abschätzen würde. „na ja schon etwas älteren Männer, als ihr es seid, zu hören"!

„Tz, tz sich in den Arm von meinem Jungen kuscheln, aber insgeheim scheinbar doch lieber sich den Arm von einen von denen wünschen". Meint Nele zu ihrer Freundin.

„Wer hat das denn gesagt? Nein den Arm, der mich gerade so wunderbar festhält, möchte ich nicht tauschen"! erwidert Astrid und dreht ihren Kopf zu Frank nach oben. Sofort kommt dieser ihrer Aufforderung nach und schon Momente später küssen sich die Beiden heiß und innig.

„Boah Mama, du musst Frank jetzt aber nicht hier und auf der Stelle vernaschen"! ruft Chris leicht lachend als er dies sieht. Dabei winkt Astrid nur mit der Hand, als ob sie sagen wolle, das geht dich grad gar nichts an.

„Tz also wirklich Astrid ..." meint Nele und schaut dann ebenfalls Chris an. „Also was deine Mutter kann, kann ich schon lang UND BESSER"! spricht Nele und betont dabei die beiden letzten Wörter extra. Natürlich kommt Chris dieser Aufforderung ebenfalls nur zu gerne nach.

Während so Astrid und Frank, wie auch Chris und Nele ihren Spaß zusammen haben, amüsieren sich Ben Bianca und Paul köstlich, ohne es sich anmerken zulassen, über die Blicke der Franzosen. Die nicht glauben können was sie da sehen.

Auf einmal will auch Paul ins Spiel eingreifen und legt Nele daher seine Hand auf deren Hintern und beginnt diesen zu massieren.

„Paul siehst Du nicht das Nele gerade beschäftigt ist"? will sofort Bianca von diesem wissen.

„Aber Mama, ich will auch mal. Einfach hier nur dumm rumstehen ist blöd"! antwortet Paul und macht so Bianca in diesem Spiel zu seiner Mutter.

Nele beendet den Kuss mit Chris und dreht sich in Pauls Arm zu ihm um. „Da hast Du allerdings Recht. Außerdem ist es doch herrlich zu fühlen das man in unserem Alter noch begehrt wird Bianca"! kaum das sie ausgesprochen hat, beugt sie auch schon ihren Mund dem von Paul entgegen und lässt auf dem Weg demonstrativ ihre Zunge hervorblitzen. Um dann mit Paul in einen innigen Kuss zu versinken.

Leises Getuschel auf Französisch dringt an ihren Ohren. Scheinbar kann nur der eine oder zumindest nicht alle Vier Deutsch. Weshalb sie sich auf Französisch unterhalten. Vielleicht hoffen sie jedoch auch nur, das sie so nicht verstanden werden können.

Nun ist Ben der einzige der Vieren der keine Partnerin zum knutschen hat. Was Bianca nun in eine Zwickmühle bringt. Denn zum einen hatte sie heute auf der Fahrt ihren Freundinnen erklärt das es allein zu gefährlich sei, mit Ben Händchen zu halten. Umso gefährlicher wäre es nun natürlich, wenn sie sich dem Spiel anschließen und ebenfalls knutschen würden. Andersrum kann und will sie ihm nicht verbieten sich an dem Spiel zu beteiligen. Was jedoch zumindest im Bezug aufs Küssen ihren Exklusivitätsanspruch aufhebeln würde.

„Ben ich kann leider nicht mitspielen und ich würde mich freuen, wenn du es auch nicht tun würdest. Aber es ist deine Entscheidung"! sagt Bianca leise zu Ben und dieser kann eine leise Angst in ihrer Stimme mitschwingen hören.

„Wie kann sie nur glauben das ich"? denkt Ben. „Bianca du bist meine Göttin, wie kann man einer Göttin einen Wunsch abschlagen"! sagt er leise zu ihr, da er nicht will das dies die anderen verstehen.

Sofort strahlt Bianca Ben erfreut an. „Danke, ich werde dich dafür reichlich entschädigen"! haucht sie ihm zu und zwinkert dabei noch mit einem Auge. „Sagt mal seid ihr bald fertig? So langsam bekomme ich nämlich doch Hunger"! will Bianca dann von den anderen wissen.

Nur wiederwillig trennen sich die küssenden Pärchen. „Wo sind denn unsere französischen Liebhaber hin"? erkundigt sich dann Nele als diese bemerkt das die Vier sich auf und davon gemacht haben.

„Keine Ahnung. Allerdings haben sie scheinbar geschnallt das sie bei den Müttern der Söhne keine Chance haben"! erklärt Bianca und sofort müssen alle lauthals und kräftig lachen.

„Das war aber auch zu geil, deren Blicke zu sehen. Wie sich eine Frau nach der anderen in die Arme des angeblichen Sohnes der anderen schmiegte und diese dann auch noch zu knutschen begannen"! grinst Bianca. „So was ist nun mit Essen gehen"?

Sofort stimmen nun auch die anderen zu und so macht sich die Gruppe auf den Weg, ein nicht zu großes Restaurant zu finden. In der Hoffnung das dort keine Papparazzi sind und warten werden.

„Sag mal Mama, hat dich das eben eigentlich geil gemacht? Zu sehen wie ich mit Nele geknutscht habe"? will Chris auf einmal von Astrid wissen und überrascht diese. Ist Astrid doch eigentlich davon ausgegangen das ihr kleines Rollenspiel mit dem abdampfen der Vieren beendet worden sei.

„Ähm ja schon ein wenig, aber das solltest du deine Mutter eigentlich nicht Fragen mein Sohn. Genauso wie eine Mutter nicht darauf so reagieren sollte"! beantwortet sie die Frage und beschließt das Spiel zumindest diesen Abend noch weitergehen zu lassen. Wenn er und die anderen es ebenfalls wollten.

„Ja ich weiß schon Mama. Ich meinte ja auch damit nicht das ... nun du weißt schon"! erklärt Chris und ist gespannt wie sich Astrid nun aus der Situation winden will.

„Ich weiß was Du meinst mein Sohn. Immerhin bin ich deine Mutter und nicht irgendein naives Mädchen, welches noch zur Schule geht, ... und das Du weißt das dies nicht geht finde ich schon mal sehr gut. Dann kennst du deine Grenzen ja nun"!

Ohne es so gewollt zu haben, steckt Astrid nun die Grenzen des Spieles ab. Was gleichzeitig bedeutet das es am Abend nur zu den Paarungen kommen wird, welche gerade hier geknutscht hatten. Heute waren sie Mutter und Sohn und da gehört sich das gegenseitige berühren oder gar mehr nicht.

Sie erreichen ein Restaurant welches für sie geeignet scheint und entscheiden sich daher dieses zu besuchen. Chris hält die Tür solange auf, bis alle das Restaurant betreten haben. Es ist nicht so klein wie das, in welchem die drei Frauen am Vorabend gegessen hatten. Aber es ist auch kein übergroßes.

Der Kellner kommt und schaut nicht schlecht. Sieben Personen. Dann deutet er ihnen an ihm zu folgen und führt sie durch den ganzen Raum bis zum Ende. Dort führt er sie in einen kleinen Nebenraum, in welchem ein Tisch für Zehn Personen steht und somit extra für solch größere Gruppen zur Verfügung steht.

Schnell setzen sich die Sieben hin. Natürlich darauf achtend das jeder bei seiner ausgewählten oder besser gesagt jeder der Vieren neben der Frau sitzt, die ihn am Vorabend als sie vom Essen kam und die Vier erstmals bemerkt hatten, ausgesucht hatten. Schon wenige Momente später entfährt Nele ein leises seufzen. Wodurch sich natürlich alle Blicke sofort auf sie richten.

„Chris. Ich glaub es ja gar nicht. Benimm Dich mal gefälligst"! spielt Astrid die erboste, grinst den Beiden jedoch zu.

„Was denn Mama? Ich tue doch gar nichts"! versucht sich Chris sofort zu verteidigen.

„Oh das stimmt Astrid. Dein Sohn ist leider wirklich gerade der reinste Gentleman"! pflichtet ihm Nele bei und wünscht sich das seine, auf ihrem Rock liegende Hand, unter diesem wandern und dann noch ein kleines Stück höher wandern würde. Doch momentan liegt seine Hand einfach auf ihrem Oberschenkel und streichelt bzw. massiert diesen sanft.

„Na dann schein ich ja doch keine so schlechte Erziehung vollbracht zu haben"! meint Astrid und schaut ein wenig Neidisch zu Nele hinüber.

„Ich kann auch ein Gentleman sein"! spricht auf einmal Paul und legt seine Hand auf den anderen Oberschenkel von Nele. Sofort entrinnt dieser vor Vorfreude ein weiteres leises seufzen. Es fühlt sich aber auch herrlich an wie die beiden kräftigen Hände ihre Schenkel massieren.

Astrid dreht ihren Kopf zu Frank und will gerade fragen, wie es bei ihm in Punkto Gentleman ausschaut, als der Kellner mit den Speisekarten um die Ecke kommt. Schnell ziehen Chris und Paul so unauffällig es geht ihre Hände zurück. Was Nele sofort sehr bedauert. Nachdem die Karten verteilt sind, nimmt der Kellner noch kurz die Getränkewünsche auf und verschwindet dann wieder.

Natürlich machen sich sofort wieder Hände auf den Weg unter die Tischdecke. Auch Franks diesmal. Sanft streicht dieser über den dünnen Stoff von Astrids Kleid. Chris und Paul hingegen staunen nicht schlecht. Denn unbemerkt hat Nele ihren Rock nach oben gezogen, so das deren Hände nun auf die schon warme Haut von Neles Oberschenkel greifen.

Heiß brennen die Finger auf ihrer Haut und sofort schließt Nele genießerisch ihre Augen. Gibt sich dem sanften streicheln und massieren der Hände hin. Dabei wundert sie sich jedoch das keiner der Beiden auch nur versucht seine Hand weiter hinauf Richtung ihres Südpols zu bringen. Im Gegenteil, ganz ruhig liegen sie auf ihren Schenkel und streichen diese mit dem Daumen über ihre Haut bzw. massieren sie in ganz feinen kleinen Kreisen.

Zum Leidwesen aller Beteiligten werden sie wieder vom Kellner, der die Getränke bringt, unterbrochen und müssen sich wieder alle so unauffällig es geht artig hinsetzen. Doch schon kurze Zeit später liegen die Hände wieder genau dort wo sie sich befanden, bevor der Kellner kam.

Da Nele die ganze Zeit über das tun der Beiden mit geschlossenen Augen genießt, tut es ihr Astrid nach und schließt ebenfalls die Augen. Wodurch diese nicht mitbekommt wie Nele ihre Hände unter den Tisch führt. Um diese dann auf die sie verwöhnenden Hände zu legen. Eine Minute lässt sie ihre Hände einfach so liegen. Doch dann beginnt Nele diese sanft aber bestimmend höher Richtung ihres Lustzentrums zu schieben.

Erst als Beide Hände endlich komplett in ihrem Schritt angekommen sind lässt Nele deren Hände los und begeben sich ihre ebenfalls auf Wanderschaft. Zielstrebig suchen und finden ihre Hände den jeweiligen Schritt links und rechts neben ihr und drückt Nele auf die schon leicht freudig erregten Inhalte.

Natürlich lassen sich Chris und Paul nicht erst bitten, sondern öffnen für sie selbst ihre Hosen und ziehen diese ein klein wenig hinunter. So das Nele nun freien Zugang hat. Dabei fühlt sie bei Paul schon einen stattlichen Mast. Chris jedoch scheint sich besser im Griff zu haben, sein Spielzeug liegt zwar schon ausgefahren, aber noch wie ein nicht aufgeblasener Schlauch da.

„Na das muss ich aber ändern"! überlegt Nele und beugt ihren Oberkörper zu Chris hinüber. Da dies in der Position wie ihre Stühle gerade stehen ziemlich ungemütlich ist rutsch sie mit ihrem Stuhl ein wenig, von Bianca, Ben und Frank beobachtet, hin und her. Bis sie schließlich sich bequem zu Chris beugen und diesem nun gekonnt seinen Schlauch aufblasen und Paul ihr weiter schön ihre nasse Möse befingern kann.

Es ist das Geräusch des leise Quietschens von Neles Stuhl was Astrid aus ihrem eigenem genießen zurück in die Realität holt. „Boah Nele du geiles Stück und Dir gefällt das natürlich oder mein Sohn"? spielt Astrid die entrückte.

Schnell nimmt Nele den Schwanz aus ihrem Mund. „Was denn Du bist, doch nur neidisch. Aber ich glaube bräuchtest Du nicht sein. Wenn ich mir den Blick von meinem Sohnemann so anschaue, hätte er wohl auch nichts gegen eine solche Behandlung"! meint Nele und stülpt sofort danach wieder ihre Lippen über Chris Eichel.

„Oh du bis so gut"! keucht Chris sofort leis heiser auf.

„Küss mich Ben"! haucht Bianca Ben in diesem Moment zu. Sie kann nun auch einfach nicht mehr an sich halten. Viel zu geil sieht das alles aus. Dann der Einstieg ins Spiel eben, an dem die Beiden ja leider nicht teilnehmen konnten.

„Und wessen Sohnemann soll Ben sein Bibi"! fragt grinsend Astrid ihre Freundin.

„Suc .. es ..ch ... aus. Ist ... mi .... Vollkom ... egal"! kommt es verstümmelt bei den beiden Frauen an, die jedoch sofort erahnen was Bianca ihnen sagen wollte.

„Ben! Das geziemt sich nun aber nicht vor den Augen deiner Mutter"! übernimmt sofort Nele die Rolle von Bens Mutter. Somit ist auch das letzte Pärchen mit ins Spiel integriert.

Bianca beendet den Kuss und schaut Nele gespielt scharf an. „Das sagt die Richtige. Sich hier von meinem Sohn die Möse fingern lassen und gleichzeitig Astrids Sohnemann den Schwanz blasen und das sogar vor den Augen deiner Söhne"!

„Tz dann macht doch was ihr wollt"! meint Nele gespielt sarkastisch. Wodurch sie allen zu verstehen gibt, sich zum einen nicht zurückzuhalten und ihren Freundinnen noch zusätzlich, das wenn sie auf vorhatten ein Blaskonzert zu spielen, diese nun ebenfalls schnellstens anfangen und sich sehr ins Zeug legen sollten. Damit der Kellner beim bringen der Speisen sie nicht überrascht.

Doch Astrid und Bianca begnügen sich damit sich die nasse Möse fingern zu lassen. Dabei genießt dies Astrid mit geschlossenen Augen gegen die Rückenlehne ihres Stuhls sitzend. Während Bianca dabei noch leidenschaftlich mit Ben Tango am tanzen ist. Besser gesagt deren Zungen diese heiße und leidenschaftliche Form des Tanzes am vollführen sind.

„Ooooorrrrrrrrrr" entfährt auf einmal Nele ein lauteres stöhnen, was nur dadurch gedämpft wird, das Nele ihre Lippen fest um Chris mittlerweile strammen Mast geschlossen hat.

Astrid schaut zu ihrer Freundin hinüber und erkennt den Grund für Neles stöhnen. Denn zwischen den gespreizten Beinen ihrer Freundin befindet sich der Kopf von Paul. Dieser Anblick und die leicht schmatzenden Geräusche sorgen alleine schon dafür, das man nicht genau hinsehen muss, um zu wissen was Paul gerade tut bzw. welche Wohltat Nele gerade empfangen darf.

Astrid schaut auf ihre Uhr. „So langsam mal zum Schluss kommen. Kann nicht mehr lange dauern, bis unser Essen kommt"!

Sofort intensiviert Nele ihre Arbeit an dem so geilem Pint in ihrem Mund. Wodurch es keine zwei Minuten mehr braucht, bis Chris eine geballte Ladung seiner jugendlichen Potenz in ihren Mund pumpt. Artig und brav schluckt Nele alles was er ihr zu geben hat hinunter. Dann drückt sie Pauls Kopf aus ihrem Schoss und meint während sie sich anständig hinsetzt. „Keine Bange Paul, das wirst Du nachher noch ausgiebig zu Ende ausführen"!

Während sich nun alle anderen ebenfalls wieder normal hinsetzen, schaut Paul Nele kurz in die Augen und Nele kann erfreut das blitzen seiner Puren Lust darin erkennen. „Oh das wird noch ein geiler Abend und eine noch geilere Nacht"!

überlegt Nele. Als kleine Entschädigung dafür das sie ihn jedoch wegen des Blasens nicht hatte weiter wichsen können, tut sie dies nun einfach weiter, während sich die Gruppe normal unterhält und auf das Essen wartet.

Erst als der Kellner nun wirklich mit dem Essen um die Ecke kommt zieht sie schnell ihre Hand zurück und rutscht Paul ein wenig nach vorne. So das die Tischdecke verdeckt das seine Hose geöffnet und seine Trompete zum Bespielen bereit ist. Das Essen schmeckt wieder köstlich und nun können auch alle wirklich mit vollem Bewusstsein sich an den Gesprächen beteiligen.

„Wo kommt ihr Vier eigentlich her"! fragt Astrid und schiebt sich dann eine Kartoffel in den Mund.

„Warum willst Du das wissen Astrid? Musst Du wissen wo du mit Milo nicht hinfahren darfst, da du gefahrlaufen könntest einen der Dreien vor Milo ansonsten anzuspringen"? erkundigt sich Nele bei ihrer Freundin, welche sich sofort an der Kartoffel verschluckt und erst einmal kräftig husten muss.

„Gott bewahre Nele"! hustet Astrid noch leicht als sie endlich antworten kann.

„Na dann sag mal warum du wissen möchtest wo sie wohnen"! hakt Nele weiter nach.

Aufmerksam hört auch Bianca hin, wobei ihr jedoch nicht bewusst ist wieso.

„Ganz einfach ... Mama muss doch wissen wo ihr Sohn und seine Freunde wohnen. Immerhin weiß man ja nie ob vielleicht eine von Uns mal Trost braucht"! beantwortet dann grinsend Astrid Neles Frage.

„Boah ich kann es kaum glauben. Du denkst jetzt schon daran, wie Du Milo betrügen kannst, falls es mal nicht so toll in eurer Ehe laufen tut"? Bianca kann wirklich nicht glauben was sie da hört. Andersherum hat sie ihre Freundinnen seit gestern um einiges Besser kennengelernt. Oder hat sie nun die andere, die Dunkle Seite der Beiden kennengelernt?

„Nonsens ich baldowere hier gar nichts aus und glaube auch nicht das Milo und ich mal ernste Eheprobleme bekommen werden. Aber Glaube ist nicht Wissen. Besser gesagt eine Garantie, ob es hält oder nicht, gibt es natürlich nie"! entgegnet Astrid Bianca und trinkt einen Schluck. Danach fragt sie erneut: „Also woher kommt ihr"?

„Wir kommen aus Stuttgart"! antwortet Chris und hofft dabei das sich eventuell doch irgendwie etwas dadurch ergeben kann oder wird. Er weiß zwar noch nicht wie, aber es ist zumindest ein kleiner Schritt zu einer möglichen Freundschaft + mit Nele. Denn diese gefällt ihm absolut. Es ist nicht so das er sich verliebt hat. Nein aber wie gesagt Chris kann sich sehr gut eine Freundschaft + mit Nele vorstellen. Natürlich auch mit Astrid. Doch bei Nele würde er sich stärker freuen, wenn es zu dieser Freundschaft kommt.

Dann haben alle aufgegessen. Wieder verschwinden die Hände unter dem Tisch und verwöhnen sich alle beteiligten gegenseitig. Bisher hatte es immer gut geklappt zu hören, wenn der Kellner zu ihnen kam. Von daher genießen sie das Spiel der Hand oder Hände welches gerade ihr eigenes Geschlechtsteil am verwöhnen ist.

Nach einiger Zeit kommt jedoch eine süße ca. 1,70m große und 20-jährige brünette Kellnerin so leise und schnell um die Ecke, das sie keine Chance mehr haben, um unauffällig ihre Hände zu sich zu ziehen. Wie angewurzelt bleibt die Kellnerin stehen und starrt auf den Schwanz von Chris.

Erst nach ein paar Sekunden kann sie ihre Schockstarre überwinden. Sie dreht sich auf dem Absatz um und will zurück in den Hauptraum flüchten. Doch kaum das sie um die Ecke verschwunden ist bleibt sie stehen. Ein innerer Zwang drängt sie, sich wieder umzudrehen und vorsichtig noch einmal, um die Ecke zu schauen.

„Okay Leute alle schnell einpacken und bereit machen zu gehen"! sagt Bianca schnell, welcher man schon leichte Panik ansehen kann.

Chris will gerade seinen Riemen verstauen als sein Blick auf das Gesicht der Kellnerin fällt. „Wartet noch einen Moment"! spricht er leise und alle schauen ihn fragend an. Können kaum glauben was sie gehört haben. Dann sehen sie wie Chris seine Hand hebt und eine leicht einladende Geste macht. Erst dadurch werden sie auf die Kellnerin aufmerksam.

Hektisch und mit roten flecken auf den Wangen schaut die Kellnerin in den, von der Gruppe nicht einsehbaren Bereich des Restaurants. Welcher sich schon ziemlich geleert hat. Weshalb auch der Kellner und die Kellnerin darauf hofften das die Sieben nun bald gehen und sie den Feierabend einläuten könnten.

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