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Ein unvergesslicher ROADTRIP #06

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Da sich die junge Französin jedoch nicht bewegt, steht Astrid langsam auf und geht zu ihr hinüber. Sie ergreift sanft deren Hand und führt diese dann leicht ziehend zu einem der freien Stühle. Die kleine kommt in dem Moment, als sie auf dem Stuhl platznimmt wieder zu sich und schaut Astrid und dann die Gruppe mit panischem Blick an.

„Pscht alles gut, nur keine Bange"! haucht Astrid ihr zu und senkt ihren Kopf. Nur um ihre Lippen auf die der jungen Frau zu legen. Dabei reißt diese ihre Augen weit auf und will Astrid von sich drücken, doch Astrid hat damit gerechnet und hat deshalb extra eine Hand in deren Nacken gelegt. So das sie den Kopf mit zieht. Dabei streicht sie sanft aber jedes Mal ein wenig bestimmender mit der Zunge über die noch geschlossenen Lippen der Französin.

Während die anderen alle Neugierig beobachten wie Astrid die Kleine verführt, weicht in dieser langsam der Wiederstand und gewährt sie nun Astrids Zunge Einlass in ihren Mund. Sanft umspielt ihre Zunge die Zunge der Französin. Welche in diesem Augenblick das erste Mal von einer Frau geküsst wird.

Nun kommt es Astrid sehr zugute das die Kellnerin ebenfalls einen Rock anhat. Auch wenn der bis zu den Knöcheln geht, ist dieser trotzdem schnell und leicht an ihren Beinen hinabzuziehen. Denn so kann Astrid nun sachte überprüfen wie heiß ihr neuestes Spielgerät mittlerweile ist. Um die Kleine jedoch nicht zu er- oder besser gesagt verschrecken, schiebt Astrid ganz vorsichtig deren Slip zur Seite und umspielt mit ihren Fingern erst einmal die schon deutlich nasse Fotze der Französin.

Mehrere Minuten vergehen so bis Astrid es wagt einen Finger zwischen die schönen Schamlippen zu schieben und dann ihren Finger in das heiße Fleisch zu versenken. Was die Kellnerin sofort mit einem unterdrückten stöhnen quittiert.

„Was meinst Du Paul? Wäre die Kleine nichts für Dich? Ich meine Du bist im Grunde der einzige von Uns der keinen festen Partner hat, also wie schaut es aus, bist Du geil genug, BIST DU MANNS GENUG um sie hier und jetzt zu vernaschen"?

Ausgerechnet Bianca ist es die diese Frage an Paul richtet.

Alle schauen zu Paul. Selbst Astrid beendet dafür den Kuss und schaut zu Paul hinüber. Dabei vergisst sie jedoch nicht weiter das süße Loch, in dem ihr Finger steckt, weiter zu fingern. Damit die Französin nicht irgendwie wieder in die Realität zurückgelangen kann und so eventuell sich Paul verweigern wird.

Paul steht auf und geht langsam um den Tisch herum. Bei Astrid angekommen grinsen sich die Beiden an, bevor sie ihre Hand zurückzieht und Paul das vorbereitete Spielfeld überlässt. Sachte zieht Paul die ihn mit schon leicht glasigen Augen anschauende Kellnerin nach oben in seine Arme und wie selbstverständlich drückt sie ihm ihren Mund ins Gesicht. Willigt einen heißen, leidenschaftlichen Kuss ein.

In dem Moment kommt der Kellner leicht auf französisch schimpfend um die Ecke. Da er wissen will wo seine Kollegin mit dem Geschirr bleibt. Schnell, bevor dieser irgendwie reagieren, seine Kollegin anschreien oder die Polizei rufen kann, eilt Astrid zu ihm hinüber. Schlingt ihre Arme um seinen Hals und drückt diesem ebenfalls ihren Mund auf den seinen.

„Damit du nicht auf dumme Ideen kommst"! überlegt sie kurz und lässt ihre linke Hand zu seinen Schritt hinab. Drückt dort mehrmals fest auf den noch schlaffen Inhalt, was seinen Besitzer dazu veranlasst sofort leise in ihren Mund zu stöhnen.

„Treffer versenkt"! jubiliert die erfahrende Frau sofort, öffnet den Reißverschluss und lässt ihre Hand in die Warme Höhle gleiten.

Paul dreht sich indes mit seiner Partnerin so das diese nun mit dem Rücken zum Tisch steht. Dann beendet er den Kuss und schaut der Kleinen mehrere Sekunden sanft, aber über allen Maßen aufgegeilt in die Augen. Bevor Er sie sanft zurückdrängt, bis diese mit ihrem Hintern gegen die Tischplatte drückt und sich danach auf die Tischplatte zurücksinken lässt.

Obwohl der Kellner mit Astrid am knutschen ist und diese dazu auch seinen Schwanz wichst, beobachtet er doch seine Kollegin. Schon lange hatte dieser ein Auge auf sie geworfen, doch hatte sie ihn immer wieder abblitzen lassen. So das er nun zumindest die Chance nutzen will, sie vielleicht einmal nackt sehen zu können.

Seine Augen verfolgen wie Paul langsam den Rock seiner Kollegin immer weiter nach oben zieht. Ihm so immer mehr nackter Haut seiner Kollegin preisgibt. Dann ist es endlich soweit und der Kellner kann den weißen Baumwollslip, welchen sie trägt, erkennen. Doch kommt es noch besser, denn er kann nicht nur sehen das Paul ihr diesen auszieht. Nein er kann sogar erkennen das diese dafür sogar ihr Becken leicht anhebt und obwohl sie für Paul die Beine spreizt, so auch ihrem Kollegen einen schönen Blick auf ihr Heiligtum gewährt.

Astrid merkt natürlich auch das ihr Knutschpartner nicht richtig bei der Sache ist und so beendet sie den Kuss und folgt seinem Blick zu Paul und der Französin. Wo Paul gerade vor ihr in die Hocke geht und dann sein Gesicht in dem so herrlich duftendem Schoß der jungen Frau versenkt.

„Ohhh" stöhnt sie laut auf als sie seine Zunge von außen über ihre Liebeslippen gleiten spürt.

Ganz sachte flutscht Pauls Zunge zwischen den Lippen und verursacht dadurch erneut ein heftiges stöhnen der Französin. Diese kann selbst nicht sagen warum, aber ihr Blick gleitet zu ihrem Kollegin hinüber. Sieht wie diese Frau, welche eben noch sie geküsst hatte, sich nun an ihn anschmiegt und sachte seinen durch seinen Hosenstahl geholten Schwanz verwöhnt.

Ein Schwanz, bei dem sie sich eingestehen muss, das sie bei ihrem Kollegen nie mit einem solchen Gerät gerechnet hätte. In diesem Moment bereut sie es zum ersten Mal ihn immer wieder abblitzen gelassen zu haben. Denn sie steht auf ordentliche Schwänze und dieser scheint sie wirklich geil bedienen zu können.

„Na ja was nicht ist, muss ja nicht für immer so bleiben"! überlegt sie kurz und nimmt sich vor ihren Kollegen doch mal ranzulassen. Mal zu schauen wie gut er, denn mit seinem Apparat umgehen kann. Doch in diesem Moment ist ihr dies relativ egal. Viel zu geil bearbeitet der junge Kerl ihre Schnecke mit seiner Zunge. Bringt sie ihrem Orgasmus immer näher.

„Ahhh jjjjeeeee vvvviiiieeeennnnnsssssssss"! schreit sie urplötzlich und drückt Paul ihr Becken entgegen. Dabei schauen sich die Beiden Kollegen jedoch tief in die Augen.

Paul steht auf und schiebt seine Hose hinunter. Sofort beendet sie den Blick mit ihrem Kollegen und schaut auf den Schwanz, welcher nun voller Tatendrang vorm Eingang zu ihrer Lustgrotte leicht auf und ab wippt.

Er scheint zwar nicht ganz so imposant zu sein wie der ihres Kollegen, dennoch erwartet sie Paul sehnsüchtig. Zum einen, weil sie immer noch bis in die Haarspitzen scharf ist und zum anderen, weil sie sich für den Orgasmus gerade bedanken will.

Langsam tritt Paul den einen Schritt vor der Ausreicht damit seine Eichel ihre Schamlippen aufsprengt und sich dann ohne wiederstand der ganzen Länge nach in ihre heiße Grotte schiebt. Beide stöhnen in dem Moment, in dem Paul bis zum Anschlag in ihr steckt heiser auf. Hatte die Kleine nun damit gerechnet das Paul sie wild ficken, eventuell sogar nur abficken würde, wird sie von ihm überrascht. Denn Paul bewegt sich gar nicht in ihr.

Nein Paul beginnt erst einmal ihr Hemd aufzuknöpfen. Was wieder eine Premiere für ihren Kollegen bedeutet. Denn selbst im BH hatte er seine Kollegin noch nie gesehen. Geschweige denn Oben Ohne. So das dieser seinen Blick gar nicht von seiner Kollegin abwenden kann. Selbst nicht als es Astrid zu langweilig wird und sie mit dem Gedanken -- Nele hat eben auch -- sich an Ihm hinablässt. Seine Hose komplett öffnet und hinunterzieht und dann seinen wirklich ansehnlichen Apparat zwischen ihre Lippen schiebt.

Er spürt dies zwar, aber kann seinen Blick nicht abwenden, um mal an sich hinunterzuschauen. Viel zu geil ist das was da wenige Schritte von Ihm entfernt auf dem Tisch geschieht. Zu sehen wie dieser Fremde das tat was Er sich so lange schon wünschte und nie durfte. Zu sehen wie Paul sie nun nahm. Wie ihre Brüste, immer noch im BH gefangen dabei sanft auf und ab schwingen.

Als er seinen Blick mal soweit von ihrer Oberweite ablösen kann, das er sie anschauen kann, sieht er das sie ihn ebenfalls fasziniert am beobachten ist. Sieht wie diese erfahrene Frau seinen Prachtlümmel gekonnt mit Mund und Händen am bearbeiten und verwöhnen ist. Oh, wie gerne wäre sie nun an der Stelle dieser Frau oder besser noch Er an Pauls Stelle bei und IN ihr.

Ihre Blicke suchen und finden sich. Verhaken sich ineinander und Beide können darin die Lust des anderen erkennen. Keine Geilheit, nein lediglich die Lust auf den anderen. Doch war dies in diesem Moment doch leider nicht möglich. Denn immerhin fickte sie gerade ein ihr vollkommen Unbekannter sie durch und wurde Er von einer von ihm vollkommen Unbekannten kräftig geblasen. So geil es auch für die Beiden ist, so sehr wünschen sie sich das die Gruppe einfach gehen würde. Selbst wenn sie nicht bezahlen würden, wäre das den Beiden egal. Hauptsache wäre das sie sich nun vereinigen könnten.

Nele bemerkt als erste und einzige den Sehnsuchtsvollen Blick der Beiden. Langsam steht sie auf und geht zu Paul hinüber. „Ich glaube wir sollten hier verschwinden. Du kannst dich dann gleich an mir austoben"! flüstert sie leise in sein Ohr.

Verwirrt schaut Paul nach hinten und Nele ins Gesicht.

„Wenn mich nicht alles täuscht, haben sich gerade Zwei gefunden. Komm pack ein und lassen wir die Zwei in Ruhe. Indem wir uns verabschieden und abhauen. Wie gesagt für deine Tapferkeit, jetzt abzubrechen werde ich Dich nachher bestens Belohnen"! spricht Nele leise weiter. Sein Blick wandert von Nele zu der Kleinen, in der er bis zum Anschlag steckt und folgt dann deren Blick. Dann schaut er wieder zu Nele und nickt dieser zu.

Mit einem leisen Plop entzieht er der jungen Französin seinen Riemen und zieht sich dann an. Auch alle anderen ziehen sich schnell wieder gescheit an. Astrid ist allerdings ein wenig enttäuscht das sie aufhören soll diesen geilen Apparat zu blasen. Willigt dann jedoch ein.

Bianca legt 250 Euro auf den Tisch und sagt dann zum Abschied auf Französisch: „Faites-le bien et amusez-vous encore"! Dann verlassen sie alle das Restaurant.

Wobei Nele als letzte durch die Tür geht und die Kleine laut stöhnend sagen hört: „Dieu est grand ... c'est excitée ... viens me baiser ... tu as toujours voulu ça ... maintenant baise-moi, avec ta bite excitée"! Auch wenn Nele nicht wirklich versteht was die Französin gesagt hat, schließt sie die Tür mit einem breiten Grinsen. Denn das stöhnen war deutlich genug und machte jede Übersetzung überflüssig.

„Boah war das Geil"! meint Chris, während sie langsam zurück gehen.

„Ja das war es. Zuzusehen wie deine Mutter dieses Gerät am bearbeiten war, da wurde ich glatt neidisch"! erwidert Frank.

„Hm ist schon was dran, das Mama scheinbar eine geile Bläserin ist"! spricht Chris weiter.

„Ist jetzt mal Schluss? Wie redest Du Bitte schön über deine Mutter"? will Astrid das Gespräch beenden. Jedoch nicht, weil es ihr irgendwie peinlich wäre. Nein weil sie glaubt es ansonsten nicht bis zum Wohnmobil zu schaffen und schon vorher über Frank herfällt. Dabei fällt ihr ein, das sie und Frank ja gar nicht ins Wohnmobil können da sie dies ja Bianca und Ben überlassen hatten.

„Scheiß drauf, im Zelt oder nochmal am Lagerfeuer. Geil wird es bestimmt auf jeden Fall wieder werden"! überlegt sie stumm.

„Wie ich rede Mama? Genauso wie man mit einer solchen MILF als Mutter reden muss"! antwortet Chris.

„BITTE WAS"? kommt es lautstark aus Astrid geschossen.

„Das war nicht böse gemeint Mama ... im Gegenteil es sollte eigentlich ein Kompliment sein. Denn nicht jeder hat eine so geile und auch zeigefreudige Mutter, wie ich ..."! Chris schaut einmal seine Kumpels an. „Wie wir haben und dafür lieben wir Euch. Bitte glaubt uns das"!

„Hm na gut ich denke wir können die Entschuldigung annehmen oder was meint ihr dazu"? meint Astrid und fragt ihre Freundinnen.

„Auf jeden Fall. Es freut mich sogar das sich meine Söhne nicht für mich, für ihre Mutter schämen. Sondern sogar stolz auf sie zu sein scheinen."! Erklärt Nele und drückt Chris Hand sanft.

Dann erreichen sie ihr abgelegenes Versteck. Welches sie sich direkt mit dem Hintergedanken, heute noch reichlich Spaß im Freien zu haben, ausgesucht hatten. Wie vereinbart verabschieden sich Ben und Bianca von den anderen und begeben sich ins Wohnmobil. Während die anderen schnell wieder ein Lagerfeuer entfachen und es sich darum gemütlich machen.

Eng schmusend stehen Bianca und Ben in dem kleinen Raum und küssen sich leidenschaftlich. Immer wieder dringen leise Wortfetzen oder auch schon leises Gestöhne von Nele oder Astrid an ihre Ohren. Was Ben ein wenig ablenkt, so das er den Kuss beendet und Richtung eines der zugezogenen Fenster schaut.

„Willst Du zu ihnen gehen? Nur zu ich kann Dich verstehen, wenn Du nun erfahren willst ob und wenn ja welche Unterschiede es beim lieben, beim ficken zwischen Frauen gibt. Aber ich werde nicht mitgehen. Wenn überhaupt dann werde ich wieder von dir erobert, aber abficken werde ich mich nicht lassen"! flüstert Bianca sanft in sein Ohr.

Ende der 6. Episode

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Es ist wieder soweit ... Kopfkino 😊 Wie wird die Nacht wohl weitergehen?

Erlebt es im Kopfkino und gerne dürft ihr mir das erlebte wieder in den Kommentaren mitteilen.

Zudem sind Kommentare zur Story und / auch zum Cliffhänger natürlich weiterhin willkommen.

„Manchmal wünschte ich mir, ich hätte Hausverbot in meinem Kopfkino"

Gruß Ihr / Euer

Mr_Empire

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