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Ein unvergesslicher ROADTRIP #07

Geschichte Info
Episode 7 – Biancas danke schön an Ben.
6.3k Wörter
4.7
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„Willst Du zu ihnen gehen? Nur zu ich kann Dich verstehen, wenn Du nun erfahren willst ob und wenn ja welche Unterschiede es beim lieben, beim ficken zwischen Frauen gibt. Aber ich werde nicht mitgehen. Wenn überhaupt dann werde ich wieder von dir erobert, aber abficken werde ich mich nicht lassen"! flüstert Bianca sanft in sein Ohr.

„Was? Wie konnte seine Göttin nur so etwas von Ihm denken"? schießt es Ben durch den Kopf. Schnell dreht er diesen deshalb wieder zu ihr und schaut ihr tief in die Augen. „Du willst mich loswerden"? fragt Er und Bianca bemerkt sofort das Bens Schüchternheit sich durch seine immer noch ziemliche Unerfahrenheit am zurück Kämpfen ist.

„Ich will das Du glücklich bist. Wenn Du dies bist, weil Du da draußen mit deinen Freunden, meine zwei notgeilen Freundinnen den Verstand rausbumst ... dann ist das okay für mich ... auch wenn ich mir wünsche das ich diese Nacht wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen kann. Das Du mich davor noch einmal oder wieder zu deiner Frau machst"! spricht sie leise und lässt Ben so die Wahl.

„Oh ja .... Das ist geil"! dringt Neles stöhnen an ihre Ohren und sofort schaut Ben wieder zur Tür.

„Okay Bibi diese Nacht wirst du wohl alleine einschlafen"! überlegt Bianca. Wobei sie ihm wirklich in keiner Weise deswegen Böse ist. Nein es ist halt die Menschliche Natur Neugierig zu sein und sein Wissen erweitern zu wollen.

Dann dreht sich Ben wieder zu ihr und greift mit beiden Händen langsam um sie herum. Noch bevor Bianca richtig begreift, was geschieht hebt Ben seine Göttin hoch und trägt diese dann sachte zu dem Bett.

„Wie macht er das nur, das alles was er tut, so romantisch ist"? fragt sich Bianca. Denn noch nie hatte sie ein Mann so auf seinen Händen tragend zum Bett gebracht. Leider ist der Weg in dem kleinen Wohnmobil so kurz, dass sie nicht die Zeit hat ihren Kopf an seine Schulter anzulehnen. Schon steht Ben vor dem Bett und legt Bianca sachte darauf ab. „Na gut Ben, dann schauen wir mal was Du alles von gestern behalten hast"! beschließt sie, so als ob sie seine Hausaufgaben zu korrigieren beginnen würde und schiebt sich dabei ganz auf das Bett. Langsam setzt sich Ben ebenfalls darauf und schiebt sich dann zu ihr hoch.

„Du bist so wunderschön Bianca"! haucht Ben leise.

„Danke sowas hört eine Frau immer gerne"! lächelt Bianca beim Antworten.

„Aber ich sage es nicht um Dich rumzubekommen. Du bist wirklich schön. Mein musst Du ja auch sein, ansonsten wärst Du kein Top-Model"! versucht Ben sich zu erklären.

Sanft legt Bianca einen Finger auf seine Lippen. „Pscht Ben alles Gut. Ich habe in keiner Weise angenommen, dass Du mir nur das Kompliment gemacht hast, um mich ins Bett zu bekommen. Da wir Beide wissen das wir uns gleich lieben und eventuell ficken werden."!

Blitzschnell öffnet Ben seinen Mund und schnappt er sich ihren Finger. Saugt und lutscht sachte daran.

„Huch Ben ..." entfährt es Bianca. So das Ben sofort aufhört. „... das fühlt sich wunderbar an. Mach bitte weiter. Mach bitte genauso weiter wie Du es möchtest. Erobere MICH auf deine Art und Weise"! fügt sie deshalb hinzu.

Sachte senkt Ben sein Gesicht dem ihren entgegen und freudig öffne sich dabei schon Biancas Lippen. Kann diese es kaum erwarten von Ihm geküsst zu werden. Diese so, wenn gekonnt, hocherotische Zärtlichkeit von Ben geschenkt zu bekommen und ihm diese ebenfalls schenken zu dürfen.

Ganz sanft und weich spielt seine Zunge mit der Ihren. Verführt diese richtig dazu sich an ihm zu schmiegen. Sich ihm entgegen Zudrängen. Erst dann erhöht Ben langsam das Tempo. So das ihre Zungen nach und nach von leichtem Disco-Fox zu einem heißen Tango übergehen.

Dabei greift er mit einer Hand ihr T-Shirt und zieht dieses sanft aus ihrer Jeans. Nur soweit bis er mit seiner Hand darunter und höher gleiten kann. Natürlich weiß Bianca wo seine Hand hin will und im Gegensatz zu sonst, ist sie hoch erfreut darüber. Sieht seine Attacke auf ihren Busen nicht als gegrabsche an. Nein alles ist wunderbar. So sehr sogar, dass schon jetzt alles um sie herum zu verwischen scheint.

Dann ist es endlich soweit und seine Hand legt sich auf das gut gefüllte BH-Körbchen. Heiser stöhnt Bianca sofort in seinen Mund. Ermutig davon beginnt Ben diesen mitsamt des Inhaltes zu Begutachten. Überprüft mal leicht und auch mal was fester den Festigkeitszustand. Wodurch Bianca in seinem Arm immer mehr zum Kätzchen mutiert und dies durch zufriedenes schnurren kundtut.

Ben beendet den Kuss und schaut seiner Göttin tief in die Augen. „Ich möchte deine nackte Haut an der meinen Spüren"! sagt er dann absolut ruhig und lächelt Bianca an.

Sofort erhebt sich Bianca. Greift sich ihr T-Shirt und zieht sich dieses über den Kopf hinweg aus. Dann greift sie auf ihren Rücken und öffnet ihren BH. Welcher binnen Sekunden ebenfalls neben ihr in der Ecke des Bettes sich bei ihrem T-Shirt wiederfindet. Da Ben sie ein wenig überrascht anschaut flüstert Bianca.

„Das ist dein Werk, das ich meine Sachen selbst so schnell es geht, loswerden will. Nur weil du so lieb, sanft und romantisch mich wieder am erobern bist, kann ich es gar nicht abwarten"!

„Ist das wirklich so"? will Ben wissen und wieder schwingt noch leichte Angst in seiner Stimme mit.

„Lektion Nr. ... ich glaube 13 Ben. Vertraue auf dein können. Wenn sich deine Partnerin so wie ich gerade die Klamotten selbst vom Leib reißt, dann bedeutet das, dass Du wirklich gut bist. Nein es bedeutet das Du sie genauso am erobern bist wie sie in diesem Moment erobert werden mag"! spricht Bianca leise und lächelt ihn auffordernd an.

Langsam lässt Ben seine Hand wieder zu ihr hinübergleiten. Fährt an ihrem Bein hinauf. Von dort wandert diese weiter zu ihrem Arm und gleitet dann diesem empor. Bis sie auf ihrer Schulter zu liegen kommt. Auch Ben lächelt sie nun an, während er Bianca nun sachte nach hinten drückt. So das diese nun wieder Rücklings auf der Matratze zu liegen kommt.

Aufmerksam und gespannt schaut Bianca ihn an. Beobachtet ihn. Nicht nur sein Gesicht. Nein sie versucht seinen kompletten Körper zu scannen. Seinen schönen Oberkörper und nicht ganz flachen Bauch. Will die kleinsten Verräterischen Anzeichen wie es in ihm ausschaut erkennen. Dadurch kann sie nun sehen wie sich sein Kopf abwärts bewegt. Abwärts zu ihren Bonbons.

Voller Vorfreude haucht Bianca deshalb: „Ja Ben ... oh ja"!

Zaghaft ja fast schüchtern umschließen seine Lippen die freche Erhebung, oben mitten auf ihrem Bonbon und entlocken Bianca sofort ein leises stöhnen. Eine Zeitlang widmet sich Ben so abwechselnd beiden Bonbons, bevor er seinen Kopf zurückzieht und Bianca einfach nur anschaut.

Da diese sein tun mit geschlossenen Augen genießt, öffnet sie diese nun und schaut Ben fragend an. „Was ist Ben? Stört dich irgendetwas"? will sie daher von ihm wissen.

Verneinend schüttelt Ben den Kopf und schaut von ihren Bonbons zu ihren Gesicht hinauf. „Ich musste sie einfach mal anschauen. Immerhin habe ich sie ja noch nie bei Licht gesehen und so geil es auch ist sie zu verwöhnen, aber dabei kann man sie nicht wirklich gescheit anschauen"! erklärt Ben dann weshalb er unterbrochen hat.

„Gefallen sie Dir denn"? will sie weiter von ihm wissen und ist sich eigentlich der Antwort schon sicher. Denn sie selbst liebt ihre Brüste und findet sie wunderschön. Wie also sollte ein Mann, dazu ein so junger Mann, welcher durch sie gerade erst ein Mann geworden war und nun die Welt der Erotik weiter erkundet, ihre zwei Süßen dann nicht gefallen.?

„Sie sind genauso schön wie Du Bianca. Sie passen einfach perfekt zu Dir"! spricht Ben leise und streicht dabei mit einer Hand über einen der beiden Hügel.

„Das hast Du schön gesagt, danke Ben! Sind sie dir nicht zu klein"? mag Bianca weiter von ihm wissen.

„Warum sollten sie mir zu Klein sein? Ich habe doch gesagt das sie perfekt zu Dir passen"! meint Ben und kann nicht glauben das sie ihm diese Frage gestellt hat.

„Das weiß ich. Trotzdem könnte es ja sein das du auf Große, also richtig Große Titten stehst. Titten wo du halt nur sagst, die würden bei mir nicht richtig aussehen ... Du dir aber dennoch insgeheim wünschst"! spricht Bianca leise weiter und beobachtet Ben wieder ganz genau.

Ben lässt seinen Blick zurück zu ihren Brüsten wandern. Dort verweilt sein Blick mehrere Sekunden bevor er wieder zu ihr hinaufschaut. In der ganzen Zeit hat keiner der Beiden auch nur ein Wort gesprochen. Ben nicht, weil er sich klar werden wollte, ob an ihrer Theorie vielleicht etwas dran ist und Bianca nicht, weil sie Ihn nicht drängen wollte.

„Nein Bianca. Deine Brüste ... nicht Titten sind perfekt und genau das was ich haben möchte. Vielleicht wenn ich mal eine andere Partnerin habe, die mehr zu bieten, die man dann wirklich Titten und nicht Brüste nennen muss, vielleicht mag ich dann in dem Moment lieber diese großen Titten lieber haben als Brüste in deiner Größe.

Aber Du bist keine andere, sondern immer noch meine Göttin und deshalb ist alles so perfekt"! erklärt Ben, während sich die Beiden wieder tief in die Augen schauen.

Schnell hebt Bianca einen Arm, denn seine Worte haben sie total berührt wodurch der kleine Spalt zu ihrem Herzen wieder ein wenig größer geworden ist und haucht: „Komm zu mir. Nimm mich bitte in den Arm, das war so schön und romantisch was du gerade gesagt hast. Das ich das jetzt brauche"!

Natürlich kommt Ben dieser Bitte gerne nach und legt sich neben sie. Dann erhebt sich Bianca leicht so das er seinen Arm unter sie hindurchschieben kann. Kaum das sich Bianca wieder zurückgelehnt hat, schmiegt sie sich in seinen Arm und genießt es wie er seinen anderen Arm beschützend ebenfalls um sie legt.

Bianca ist einfach nur glücklich. Von Ihr aus könnten die Beiden nun einfach einschlafen. Ohne das sie sich vorher geliebt haben. Nein für sie ist in diesem Moment die Welt einfach perfekt. Ihr Kopf liegt sanft auf Bens Brustkorb, wodurch sie sachte seinen ruhigen Puls hören und fühlen kann.

„Was für ein Unterschied zu gestern. Gestern raste sein Herz schon nur weil ich ihm angedeutet hatte, das Er diese Nacht ein Mann werden könnte oder würde! Und jetzt? Jetzt haben wir schon schön miteinander geschmust, er meine Bonbons verwöhnt und trotzdem scheint sein Herz keinen Deut schneller zu schlagen. Was es scheinbar doch ausmacht zu wissen, das er keine Angst zu haben braucht das ich ihn gleich von der Bettkante schubsen und auslachen könnte"! überlegt Bianca und ist wieder ein wenig Stolz auf sich. Stolz darauf wie sie ihn gestern zum Mann gemacht hatte. Denn so falsch scheint ihre Methode nicht gewesen zu sein.

Auch Ben hängt in diesem Moment seinen eigenen Gedanken nach. Wobei er sich jedoch fragt wie der Trip wohl verlaufen wäre, wäre er gestern nicht vom Lagerfeuer weggegangen. Ob er dann heute auch als Mann aufgewacht wäre und ob er seine Göttin auch hätte lieben können. Hätte Bianca eventuell sich an der Orgie beteiligt? Ben kommen ihre Worte von eben in den Sinn - Willst Du zu ihnen gehen? Nur zu ich kann Dich verstehen, wenn Du nun erfahren willst ob und wenn ja welche Unterschiede es beim lieben, beim ficken zwischen Frauen gibt. Aber ich werde nicht mitgehen. Wenn überhaupt dann werde ich wieder von dir erobert, aber abficken werde ich mich nicht lassen! - Nein sie hätte gestern wohl nicht mitgemacht und ob Er dann heute sie genießen dürfte, ist auch mehr als fraglich. „Gut, dass ich gegangen bin"! lautet sein abschließendes Fazit.

Er taucht aus seinen Gedanken wieder auf und sieht die halb auf ihm liegende Bianca. „Ich will Dich"! flüstert er leise. So als ob er fast Angst hat das sie es hören könnte und er durch seine Aussage diesen wunderbaren Moment und Abend zerstören könnte.

„Ich will dich auch. Will dich wieder tief in mir spüren. Spüren wie sehr du mich begehrst, Ben"! lautet ihre ebenfalls leise Antwort. Dann richtet sie sich auf und öffnet seine Hose. Zieht Ben diese dann mitsamt seines Schlüpfers aus. So das er nun nackt vor ihr liegt.

„Nun bist du dran"! meint sie und legt sich neben ihn auf die Matratze.

Sofort erhebt sich Ben, doch auch heute schafft er es wieder seine Göttin zu überraschen. Denn diese geht davon aus das er Ihr nun ebenfalls so schnell es geht die Jeans und den Slip abstreifen wird. Um sich dann zu nehmen was ihm gehört. Nämlich Sie. Ja sie gehört Ihm.

Denn gerade als Ben noch in seinen Gedanken versunken war, war ihr eines mehr als deutlich geworden. Solange sie den Trip gemeinsam unternehmen, würde sie ihm gehören. So als ob sie Mann und Frau wären. Natürlich mit der Einschränkung das sie es nicht öffentlich zeigen durften.

Nein Ben küsst sich vom unteren Ansatz ihrer Brüste sachte abwärts. Umkreist ein paar Mal ihren Bauchnabel. Taucht ein, zwei Mal spielerisch mit seiner Zunge in diese kleine Vertiefung. Bevor er sich weiter abwärts küsst. Erst dort am Bund der Jeans angekommen, setzt er sich auf und öffnet dann ihre Hose. Während er Bianca diese auszieht, schauen sich die Beiden, solange es geht in die Augen. Dabei ist bei Ben keinerlei von Hektik zu erkennen. Nein alles was Bianca in seinen Augen erkennen konnte, war das Wissen und die Vorfreude darauf was sie gleich gemeinsam erleben würden.

Wissend was er nun Bianca schenken wird, senkt er seinen Kopf in Richtung ihres Schoßes ab. „Nein warte, komm erst zu mir"! haucht Bianca. Langsam schiebt sich Ben Fragen zu über sie hinauf. Bis sein steifer Schwengel von unten an die Wolken ihres Wurmlochs drängt. „Nein Ben dreh dich zu mir"! flüstert Bianca in sein Ohr.

Fragend schaut Ben sie an. Weshalb Bianca dann weiter flüstert: „Klettere so über mich das ich deinen Freund mit meinem Mund begrüßen kann. Denn ich will, während Du mich verwöhnst, dich genauso verwöhnen können"!

Ben kommt sich in dem Moment total dumm vor. So wie ein kleiner Schuljunge, der zum ersten Mal Sexualkunde Unterricht hat und über alles nur kichert. Wie konnte er nur so dumm sein und nicht verstehen was Bianca wollte. Immerhin hatte er dies doch schon so oft heimlich beim betrachten von Pornos im Internet auf seinem PC gesehen.

Wieder bemerkt Bianca das in Ben etwas vorgeht. „Alles gut Ben. Komm ich will deine heiße Zunge fühlen. Fühlen wie sie sich frech meinen Nektar an der Quelle stibitzt. Während ich deinem ... ähm meinen Neuen Freund freudig zeige wie gut ich Flöte spielen kann"! versucht sie die in Ben aufkeimende Unsicherheit zu bekämpfen.

Irgendwie schafft es Ben dann auch sich so über seiner Göttin zu positionieren, das sowohl Bianca an das begehrte Stück Fleisch kommt und auch er seinen Kopf wie vorgesehen in ihren Schritt senken und ihr Lustzentrum verwöhnen kann. Deutlich könnte jeder der nun draußen ein Ohr an die Wagentür oder Wand legen würde stöhnende und schmatzende Geräusche vernehmen. Doch dies ist den Beiden vollkommen egal. Sie befinden sich in ihrem eigenen kleinen Kosmos. In dem es nur die Beiden und diese schönen Gefühle, welche sie sich gegenseitig schenken, zu geben scheint.

Bens Zunge taucht dabei immer wieder tief hinab in die Unweiten des Wurmlochs. Während Bianca fast verliebt, mehr an einem Eis am Stil lutscht. Welches sie zwischendurch immer Mal der kompletten Länge nach in ihren Mund saugt. Nur um danach wieder ruhig an der Außenseite mit ihrer Zunge über die deutlich Fühl- und Sichtbare Ader zu lecken.

„Komm Ben ... bitte komm mit mir"! stöhnt Bianca heiser als sich ihr Orgasmus überdeutlich andeutet. Doch Ben hat anderes im Sinn. Weshalb er sein tun noch etwas intensiviert und seine Göttin so wieder durch dieses Wurmloch in diese andere, so Geheimnisvolle und doch geile Dimension katapultiert.

„Oh Ben .... Iiiiiccchhhh KKKKKOOOOMMMMEEEEEE"! brüllt Bianca ihre Lust heraus. So laut sogar, dass diese von den am Lagerfeuer sich vergnügenden anderen gehört wird.

Ben denkt jedoch gar nicht daran, nun von Bianca abzulassen. Nein viel zu frisch ist die Erinnerung daran wie Bianca in der letzten Nacht abgegangen war, als er sie weiter geleckt hatte und das will er nun wiederholen. Weshalb seine Zunge wild tief in ihr arbeitet. Während er mit dem Daumen wild ihren Kitzler bearbeitet.

Wild bockt Biancas Becken dabei ihm entgegen. Bis Bianca erneut kommt und ihn dabei wieder komplett mit ihrem Saft einsaut. So stark spritzt sie ihm ihren Saft entgegen. Total ermattet liegt sie am Ende dann einfach unter Ihm. Sachte klettert Ben von ihr hinunter und legt sich neben sie. Legt seine Hand sanft auf ihren Bauch ab und beobachtet Bianca nur. Beobachtet wie sich ihr Gesicht langsam von dieser Lustverzerrten Grimasse zu ihrem wunderschönen normalen Gesicht formt. Wie ihre wunderschönen Brüste nach und nach sich beruhigen und im normalen,

gleichmäßigen Rhythmus seicht sich auf und ab bewegen. All das macht seine Göttin für ihn nur noch schöner. Noch begehrenswerter.

Dann öffnet Bianca ihre Augen wieder und schaut ihn an. „Das war ... du bist der Wahnsinn Ben. Das schaffst wirklich nur du allein, mich so abheben zu lassen. Vielen, vielen Dank dafür. So nun komm, ich Blass dich noch zu Ende bevor ich von dir genommen werden will"! sagt sie überglücklich und schaut ihn mit glasigen Augen an.

„Ich ... ich würde ..."! beginnt Ben leicht stotternd.

„Was würdest Du gerne. Du weißt ich beiße nicht und möchte Dir so viel es geht an Erotik zeigen. Also warum wieder so schüchtern Ben"? spricht sie ruhig zu ihm und streicht dabei sanft mit einer Hand über eine seiner Wangen.

Ben nimmt all seinen Mut zusammen und sagt: „Ich würde gern mal deine beiden Bonbons ..."! den Rest des Satzes schluckt er dann doch lieber runter. Da er glaubt durch diesen den Moment, die Situation kaputt zu machen.

„Du möchtest meine Titten ficken, Ben"? harkt Bianca nach.

„Ja und nein. Ich möchte deine Brüste lieben, nicht deine Titten ficken"! antwortet Ben und senkt seinen Blick.

„Ben schau mich an"! sagt Bianca ruhig und wartet bis Ben sie anschaut. „Ich weiß das Du meine Bonbons, wenn überhaupt nur als Brüste bezeichnen magst. Was übrigens sehr lieb von Dir ist, zeigt es mir nämlich wieder das du mich als Frau und nicht als Fickobjekt betrachtest. Doch wenn es darum geht was du dir gerade wünschst. Dann heißt das halt umgangssprachlich Tittenfick. Also benenn es dann auch so und keine Angst ich bin dir dann in keiner Weise böse. Im Gegenteil ich mag es, wenn meine Bonbons gefickt werden. Wenn ich immer wieder die Eichel des Mannes oben auftauchen sehe, nur um dann wieder zu verschwinden. Also los schwing Dich in den Sattel und tue was Dir gerade vorschwebt"! führt sie weiter aus und lächelt Ben dabei an.

Dies braucht Bianca Ben nun nicht ein zweites Mal zu sagen. Schnell schwingt er sich über Bianca und verharrt dann kniend über seiner Göttin. Von oben schaut er an sich hinunter und sieht wie seine einäugige Schlange über diesen Beiden wundervollen Hügeln auf und ab wippt. Dann gleitet sein Blick höher und höher. Bis er Biancas Gesicht anschauen kann.

Diese formt sofort mit ihren Lippen Zwei Worte: „Tue es"!

Langsam lässt sich Ben daher auf sie hinabsinken. Bis er ihre erhitzte Haut an seinem Hintern fühlt. Dabei gleitet seine Schlange wie von selbst zwischen die beiden Hügel. Schnell ergreift Bianca diese und drückt sie so fest zusammen, das Ben seine Schlange nicht mehr erblicken kann.

Ganz ruhig und sachte schiebt Ben sein Becken vor und sieht nun das was Bianca eben beschrieben hatte. Sieht wie der Kopf seiner Schlange, sich am nördlichen Rand der Hügel hinaus und kurz umschaut. Bevor sie sich wieder in die warme Dunkelheit zwischen den Hügeln zurückzieht.

Es ist nicht nur ein wunderbarer Anblick zu sehen, wie Bianca ihre Hügel zusammendrückt, damit seine Schlange immer Mal wieder ihren Kopf oben herausstrecken kann. Nein es ist ein ebenso unbeschreibliches Gefühl. Natürlich hat Ben sich schon oft vorgestellt wie es wäre bei einer Frau einen Tittenfick zu machen. Doch keine seiner, dieser meistens Wichsvorstellungen kommt an dem hier heran. Nie hatte er sich erträumen können, wie geil es sich anfühlt die weiche Haut an seinem Schwanz entlang gleiten zu fühlen.

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