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Ein unvergesslicher ROADTRIP #07

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Auch Bianca genießt das Gefühl wie sich dieser heiße Stab da zwischen ihren Bonbons vor und zurück schiebt. Dabei beobachtet sie Ben genau. Sieht wie er nun seine Augen geschlossen hat um nur noch das Gefühl um seinen Phallus herum zu spüren und pur genießen zu können. Dies zu sehen zaubert ein lächeln auf ihr Gesicht. „Ja genieße Ben ... du hast es verdient"! sagt sie so leise das Ben es nicht hören kann.

Dann hebt sie ihren Kopf und beugt diesen nach vorne vor. Ihre Zunge schaut aus ihrer Mundhöhle hervor, so wie seine Schlange immer wieder zwischen ihren Hügeln hervorschaut. Spielerisch peitscht Biancas Zunge auf den Kopf der Schlange als diese wieder auftaucht. Sofort durchzuckt ein Stromschlag Ben und richten sich seine Nackenhaare auf.

Er öffnet seine Augen wieder und beobachtet aufgegeilt wie sich ein kleines Spiel zwischen seiner Schlange und Biancas Zunge entwickelt. Denn entweder peitscht diese erneut auf den Kopf der Schlange oder aber sie wartet schon und streicht dann hart über den Kopf. Wie oft sich dieses Spiel wiederholt? Kann Ben nicht sagen, es ist ihm allerdings auch vollkommen egal.

Auf einmal setzt er sich wieder etwas auf, wodurch seine Schlange aus der Senke der Hügel herausgezogen wird. Mit schnellem Griff packt sich seine Hand seine Schlange und beginnt Ben diese zu würgen. Mit funkelnden Augen beobachtet Bianca wie seine flinke Hand sich vor und zurück bewegt und Ben immer unkontrollierter über Ihr in seinen Bewegungen wird.

„Ja komm Ben ... komm für mich ... zeig mir wie geil .... Wie geil ich dich machen konnte ... komm und spritz ... spritz mir alles ins ... Gesicht und auf ... meine, auf deine Brüste"! feuert Bianca ihn leicht stöhnend an.

Was sie jedoch gar nicht tun braucht oder sind es vielleicht gerade ihre Worte, welche nun dafür sorgen, das sich Ben dem Überdruck ergeben und seine Schleusen öffnen muss? Was es auch war, mit gewaltiger Wucht schleudert seine Schlange ihr Serum Fünf Mal wild durch die Luft. So das manches in ihrem weit geöffnetem Mund, zwischen ihren Bonbons und sogar zweimal erneut das Serum in ihren Haaren landet. Diesmal bekommt Bianca dies jedoch mit.

„Gott ich muss wirklich scheinbar selbst aufpassen wo seine Soße landen soll"! überlegt sie. Während sie seine in ihrem Mund gelandete Soße schluckt. Dabei fällt ihr auf das, im Gegensatz zu allen anderen die sie geschluckt hatte, sie Bens Soße nicht anekelt. Nein im Gegenteil, seine Soße schmeckt süßlich und herzhaft. Ein Geschmack, welchen sie mögen könnte.

„Was Bianca? Momentmal gestern hast Du dich noch vor Ekel dazu entschieden ihn nicht zu schlucken und jetzt? Jetzt sprichst Du schon davon ihn gerne und öfters schlucken zu wollen? Was bitte geschieht hier gerade"? schießen ihr die Fragen nur so durch den Kopf. Jedoch kann Bianca keine der Fragen beantworten. Muss jedoch zugeben das sie wirklich zum ersten Mal nicht nur gerne geschluckt hat. Nein es hat ihr sogar gefallen. Sehr sogar. Was Bianca dabei auch nicht bemerkt, ist das sich das Tor zu ihrem Herzen wieder ein kleines bisschen weiter geöffnet hat.

Ben hat von dem allen natürlich keine Ahnung. Er hat sich einfach vollkommen ausgepumpt nach links von ihr runterfallen lassen. Erst jetzt knappe zwei Minuten später als er sich wieder ein wenig erholt hat, legt er sich wieder dicht neben Bianca. Damit er ihre und sie ebenso seine erhitzte Haut an der eignen spüren kann.

„Wow Ben das war aber mehr als nötig was? War der Tag oder besser gesagt Vorabend so aufregend für Dich? Spritzt Du eigentlich immer solche Mengen, wenn du kommst"? mag Bianca von Ben wissen.

„Entschuldige Bianca das es so viel war. Aber der Vorabend und vor allem das was wir hier bisher zusammen erlebt haben ... all das hat mich absolut aufgegeilt"! versucht sich Ben zu erklären.

„Du brauchst Dich nicht zu Entschuldigen Ben. Höchstens dafür das du mir nicht nur wieder meine Frisur versaut, sondern so auch zwei schöne Ladungen verschwendet hast"! spricht Bianca ruhig und schaut ihn an.

„Entschuldige wieder ... aber verschwendet"? kommt es aus Ben heraus der das Ende ihres Satzes nicht versteht.

Bianca führt langsam einen Finger zu der Spermalache zwischen ihren Bonbons. Tunkt diesen darin und führt den Finger dann zu ihrem Mund. Welcher diesen dann genussvoll einsaugt und so säubert"

„Du ... schluckst Du"? fragt Ben und Bianca kann in seiner Stimme zum einen Ungläubigkeit und zum anderen leichte Erwartungsvolle Hoffnung mitschwingen hören.

„Bisher mochte ich es eigentlich nicht. Ehrlich Ben keine Ahnung was Du mit mir machst, das ich es jetzt mag oder zumindest bei dir mag"! spricht Bianca leise und wiederholt dabei die Aktion ihres Fingers. Als sie ihren Finger erneut zu der Lache schicken will fällt Biancas Blick in seinen Schritt.

„Du bis mir ein geiles Lu ... Stück. Warte nur, bis ich mich etwas erholt habe"! meint Ben zu ihr und erinnert Bianca daran wie er sie gestern sagen lassen hatte, das sie sein geiles Stück sei. Kaum das ihr diese Erinnerung gekommen ist, durchfährt ein zucken und jucken ihre immer noch gut genässte Möse und verdeutlicht ihr so, das diese den Abend noch nicht für beendet sieht.

„Oh ich glaube da hat sich jemand ziemlich schnell erholt und giert nach Runde Zwei"! sagt Bianca freudig.

Bevor Ben irgendwie reagieren kann, drückt Bianca ihn sachte auf die Matratze zurück und schwingt sich über ihn. Oh ja, sie musste endlich wieder was tief in ihrer Körpermitte fühlen. Verdammtes Corona. Erst jetzt wird ihr so richtig klar wie sehr die Corona-Zeit ihren Körper sexuell hatte austrocknen, verdorren lassen. So das dieser nun, wo er merkte das er wieder gewässert und gedüngt werden konnte danach schreit.

Bianca ist sich nicht sicher, ob sie die Zeit verfluchen oder sich dafür bedanken soll. Zum einen hätte sie sich in der ganzen Zeit immer wieder so geil ihre Möse stopfen und durchficken lassen können, das sie den jetzigen Zustand nie erreicht hätte. Andersrum ist es auch vielleicht gerade deshalb etwas so besonderes für sie mit Ben. Vielleicht erlebt sie seine Zärtlichkeit und die Gefühle, welche er ihr so sehr schenkt, nun durch den Entzug einfach deutlicher und intensiver, als sie es empfinden würde, wenn sie nicht unterfickt, gewesen wäre.

Alles wenn und aber spielt nun jedoch keine Rolle mehr. Sie hatte sich für die Zeit des gemeinsamen Trips Ben als ihren Begleiter und Lover ausgesucht und war bisher überaus glücklich mit ihrer Wahl. Weshalb sie zwischen ihre Beine nach seinem Mast greift, diesen direkt vor den Eingang zu ihrem Wurmloch dirigiert und sich dann darauf ablässt. In einem schnellen rutsch pfählt sich die junge Frau selbst auf und bleibt dann, als sie seine erhitzte Haut an ihrem Schritt spürt einfach ruhig sitzen.

Ihre Blicke suchen und finden sich, verhaken sich ineinander und so genießen sie die erneute Vereinigung nicht nur physisch. Nein es kommt beiden so vor, als ob sie diesmal auch eine seelische Verbundenheit fühlen würden. Bestimmt zwei Minuten sitzt Bianca nun schon so ruhig einfach auf Ben, als Ben von unten an zu Stoßen beginnt.

„Nein nicht Ben ... bitte nicht"! sagt Bianca in etwas lauterem Ton. So das Ben Angst bekommt etwas falsch gemacht zu haben und sofort sein tun einstellt. „Danke Ben. Ich möchte das Du nun einfach nur genießt. Das ich mich so einfach bei Dir bedanken kann für das was Du mir gestern geschenkt hast. Denn gestern bist du sowas von Gefühlvoll, vielleicht auch ohne es zu merken, auf mich eingegangen.

Hast mir die schönsten Gefühle geschenkt die ein Mensch geschenkt bekommen kann ... dafür möchte ich mich heute bedanken und hoffe du schaffst es dich von mir leiten, von mir führen zu lassen"! erklärt Bianca dann ihren Wunsch. Sofort fallen dutzende schwere Steine von Bens Brust und lächelt Er seine Göttin an.

Ganz vorsichtig beginnt die erfahrene Frau ihr Becken zu bewegen. Jedoch nicht wie Ben es erwartet hat ... auf und abwärts ... nein in ganz kleinem Kreisen bewegt sich ihr Becken direkt über seinem Schritt. Dadurch fühlt sie deutlich sein Schamhaar an ihrem rasierten Intimbereich kitzeln. Auch etwas was sie bisher bei jedem Mann, mit dem sie zusammengekommen war, geändert hatte. Sprich wer mit ihr zusammen sein wollte, musste sich rasieren.

Doch konnte Sie von Ben das fordern? Vor allem wenn man bedenkt das sie sich maximal drei Wochen lang sehen und lieben würden? Bianca hat diese Fragen mit einem eindeutigen Nein beantwortet. Zudem gefällt es ihr in diesem Moment sogar ein wenig, wie sein Schamhaar ihren Schritt, durch die kreisende Bewegung leicht kitzelt.

„Oh Gott was macht dieser Bengel mit mir? Wieso verhalte ich mich bei ihm so anders als sonst"? richtet sie die Frage an die Person, von welcher sie noch nie eine Antwort bekommen hat, und schaut dabei zum Wagendach hinauf.

Auf einmal reißt Ben die Augen weit auf und schaut Bianca fragend an. „Was ... was war das"?

Natürlich weiß Bianca ganz genau was Ben meint, dennoch spielt sie erst einmal die unwissende. „Ähm was meinst Du"? Dann spannt sie ihre inneren Liebesmuskeln erneut für einen kurzen Moment fest an und fragt scheinheilig: „Meinst du etwa, DASS"?

„Oh ist ... geil! ... Was ... wie ... machst Du das ... Bianca"! stöhnt Ben unter ihrer Behandlung auf.

Bianca stoppt jegliche Art Bewegung ihres Körpers, beugt sich langsam vor und als sich ihr Mund neben sein Ohr legt, pressen sich ihre zwei Bonbons fest gegen seinen Brustkorb. „Nun eine Frau kann nicht nur mit den Lippen am Mund saugen Ben"! flötet sie in sein Ohr und spielt wieder gekonnt mit ihren Liebeslippen. Bianca beginnt in diesem Moment nun einen leichten Trab auf Ben. Lässt dabei jedoch immer wieder ihre Liebeslippen spielen.

„Oh Gott ist das Geil ..., wenn du so weitermachst, komme ich gleich schon wieder"! stöhnt Ben sofort auf und erreicht dadurch das Bianca sofort das Spiel beendet. Sie greift sich zwischen ihre Beine und drückt Bens Schwanz direkt an der Wurzel ab. „Ahhh Bianca ... das tut weh"! gibt Ben stöhnend zu.

„Nur einen Moment Ben entschuldige, aber dafür wirst du gleich noch weiter durchhalten. Ich hatte doch noch gar keine richtige Chance mich zu bedanken"!

spricht Bianca leise zu ihm und kann ihm ansehen das er leidet. Was ihr Herz schwer werden lässt. Doch da musste Ben nun durch, denn Bianca hatte sich etwas Besonderes für Ben ausgedacht und das würde sie auch durchziehen, wenn Ben sie lassen würde. Würde er ihr sagen und zeigen das ihm das nicht gefällt wird sie sofort abbrechen, ansonsten wären alle Lektionen, die sie ihm gestern gegeben hatte, heuchlerischer Natur, wenn sie sich selbst nicht daranhalten würde.

Langsam entspannen sich nicht nur Bens Gesichtszüge wieder. Nein sein Mast ruht wieder ganz ruhig und weiterhin hart wie Kruppstahl in ihr. So das Bianca ihren Ritt wieder aufnehmen kann. Jedoch mit leicht höherem Tempo als gerade. So das sie nun in einen sachten Trab über die Wiese reitet.

Dabei genießt sie es wie die dicke Ader, welche an seiner Außenseite seines Stamms entlangläuft, sie nun zusätzlich stimuliert. Es ist so wunderbar, das Bianca das Gefühl hat so Stunden, ach was Tagelang über die Wiesen reiten zu können. Nur gibt es da ein Problem, welches sich nach ca. 20 Minuten bemerkbar macht. Denn Bianca vernimmt ein nur all zu bekanntes und verräterisches zucken und pochen tief in ihrem innersten. Sofort stoppt sie erneut ihren Ritt und drückt Ben wieder an seiner Wurzel ab.

„Oh Bianca ... warum? ... warum ... ahhh ... quälst Du ... mich so"? stöhnt Ben und verzieht vor Schmerz sein Gesicht.

„Pscht Ben denk an was Schönes. Gleich ist wieder alles vorbei und okay"! versucht Bianca ihn von seinen momentan schmerzenden Eiern abzulenken.

„Wie soll ... ich denn bitte schön ... dabei ... an was ... SCHÖNES DENKEN"? fragt Ben wobei er den Rest des Satzes vor Schmerz lauter schreit.

Ein wenig tut ihr Ben schon leid, doch gehört dies leider zu ihrem Dankeschön. Denn als erfahrene Frau weiß Bianca das nachher der erlösende Orgasmus um einiges intensiver für Ben sein wird, als wenn er direkt beim ersten Anzeichen, dass seine Eier überkochen abspritzt.

Zu ihrem Glück und ihrer Freude entspannt sich Ben wieder. So das sie nun den Ritt wieder aufnehmen kann. Diesmal begibt sie sich jedoch sofort in einen starken Galopp. Wild schaukeln unter ihrem leicht nach vorn gebeugten Oberkörper ihre Bonbons dabei hin und her. Ben ist mehr in Trance als das er ihren Ritt wirklich mitbekommt.

„Oh Bianca .... Das ist ... so geil ... so geil ... jaaa ... jaaaa ... jaaaa weiter ... oh ich ... komme gleich"! stöhnt Ben nach weiteren knappen 20 Minuten und wieder stoppt Bianca sofort ihr tun und drückt erneut seinen Drang abzuspritzen fest ab.

Dabei liegt Ben sich vor schmerzen windend unter ihr. Sein Gesicht ist verzogen zu einer Grimasse des Schmerzes. Schnell beugt sich Bianca zu ihm hinunter und drückt ihre Lippen auf die seinen. Während sie Ben so durch einen innigen Kuss versucht abzulenken denkt sie bei sich: „Es tut mir so leid Ben. Ich mache es wieder gut, das verspreche ich Dir. Aber bitte halte noch ein wenig durch. Nur ein ganz kleinwenig dann können wir beide zusammenkommen"!

Mit jedem Mal das Bianca ihn daran hindert zu kommen schmerzen seine Eier nicht nur mehr, nein dauert es auch länger, bis sich der Druck abbaut. Endlich ist es soweit. Kein pochen, kein zucken ist mehr in ihr zu fühlen.

„Halte bitte nur noch ein wenig durch Ben und lass uns zusammenkommen"! haucht sie Ben zu und richtet sich wieder auf.

„Ich versuch ... meine Göttin ... aber ich weiß nicht ... ob oder wie lange ich es ... noch aushalten kann"! antwortet Ben und Bianca kann ihm ansehen das jedes Wort war ist.

Diesmal ist sie es die Ben überrascht. Denn dieser geht davon aus das Bianca nun wie eine wilde auf ihn reiten wird, doch Bianca hat sich etwas anderes für ihr Finale überlegt.

So wie am Anfang lässt sie nur ihr Becken kreisen, wechselt diesen jedoch immer wieder zwischendurch mit dem sanften Trab ab. Jedoch hat sie seine Reaktion auf das Spiel ihrer Liebesmuskeln nicht vergessen und als sie merkt das sein Schwanz wieder zu pochen und zucken beginnt, beginnt sie seinen Mast mit ihren Liebesmuskeln zu massieren.

Da Ben nun schon solange von ihr gereizt und jedes Mal dann davor abgewürgt worden ist, ist er nun so hochgradig erregt das er diesen Reiz keine Minute lang aushält. Bevor er seine Hände fest im Laken verkrampft und dann mit Lustverzerrtem Gesicht komplett in Bianca steckend förmlich explodiert.

Fünf dicke, fette Schübe überfluten Biancas Wurmloch und genau dieses Gefühl ist das was Bianca noch gefehlt hat, um durch dieses erneut die Dimension zu wechseln. Bianca richtet sich komplett auf. Biegt ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch und stöhnt ebenfalls laut ihren Orgasmus in die Stille des Raumes. Völlig erschöpft und ausgepowert sinkt sie dann auf seine Brust nieder und ringt nach Luft.

Ihr Herz rast dabei so stark, als ob sie gerade alle drei Disziplinen eines Iron Man Triathlon Wettbewerbs gleichzeitig am Bestreiten wäre. Es dauert mehrere Minuten, bis sich Beide wieder erholt haben. Sachte rutscht Bianca an seiner Seite hinab und schmiegt sich eng an ihn an.

Ben schaut Bianca tief in die Augen. „Das war der schiere Wahnsinn Bianca. So was habe ich noch nie erlebt"! meint Ben dann zu ihr. Worüber Bianca kichern muss. Was Ben jedoch so aufnimmt, als ob sie ihn auslachen würde. Sofort löst er den Blick und schaut beschämt zur Seite.

Sofort hört Bianca auf zu kichern. „Ben schau mich an ... BITTE"! sagt sie und verleiht ihrer Bitte noch etwas Nachdruck. Sie wartet auch wieder, bis Ben sie anschaut, bevor sie weiterspricht. „Ben ich habe dich nicht ausgelacht. Nur war mir doch klar bzw. wusste ich doch das du dies noch nie erlebt hast. Es sei denn das du mich gestern was dein Erstes Mal anging, angelogen hast. Aber das kann ich nicht glauben, dafür war es zu schön letzte Nacht und daher wusste ich doch was du schon erlebt hast. Denn wir haben dies doch Beide zusammen erlebt. Bitte, bitte arbeite daran nicht immer alles sofort negativ zu sehen. Denn du bist ein wunderbarer Mann"! klärt sie ihn dann über ihr kichern auf.

„Meinst Du das wirklich so ... also das ich ein wunderbarer Mann sei"? will Ben nun von seiner Göttin wissen.

„Ja Ben das bist Du. Du bist ein Mann, dem ich nie anlügen oder hintergehen würde. Dafür bist du viel zu wertvoll ... als Mann und als Mensch"! spricht Bianca leise und kann erkennen wie Bens Ego wächst.

„Oh Bianca ... ich liebe Dich"! denkt Ben bei sich. Es auszusprechen traut er sich nicht. Wie sähe das aus? Er ist 18 und sie 30. Dazu hat sie ihm gestern zum Mann gemacht, wodurch Bianca diese Gefühle natürlich als Selbstverständlichkeit verstehen würde. „Nein alles was ich kann, ist versuchen die Zeit, welche sie mir schenkt für uns so schön es geht zu gestallten und so die schönsten Erinnerungen an Bianca zu Kreieren und behalten"! sagt sich Ben selbst.

„Ich denke wir sollten langsam das Licht aus machen, damit wir morgen nicht den halben Vormittag verschlafen Ben"! meint Bianca dann und sieht wie Ben sie angrinst. „Was gibt es denn da so zu grinsen"?

„Och ob Licht an oder Licht aus ist. Ich weiß wie ich dich vom schlafen abhalten kann"! antwortet Ben noch schärfer grinsend.

„Oh ja da bin ich mir sicher Ben. Aber wir sollten uns wirklich zum Schlafen hinlegen"! erwidert Bianca lachend. Bringt dann ihren Mund an sein Ohr und flüstert: „Keine Angst, morgen gibt es wieder einen Abend und eine Nacht"! dann gibt sie Ben noch einen kurzen Kuss und schmiegt sich wieder an ihn an. Kurze Zeit später schlafen die beiden dann zwar erschöpft, jedoch vollkommen entspannt ein.

Ende der 7. Episode

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Was erzählt Euch euer Kopfkino nun 😊 Wie verlief wohl der Abend bei den anderen?

Erlebt es im Kopfkino und gerne dürft ihr mir das erlebte wieder in den Kommentaren mitteilen.

Zudem sind Kommentare zur Story und / auch zum Cliffhänger natürlich weiterhin willkommen.

"Wer kein Kopfkino hat, verpasst die besten Filme"

Gruß Ihr / Euer

Mr_Empire

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine tolle Fortsetzung. Bei Ben und BIanca könnte man fast meinen die zwei haben sich trotz Altersunterschied gesucht und gefunden. Beide scheinen Gefühle für den anderen zu haben, sind aber nicht in der Lage es den anderen zu gestehen.

silverdryversilverdryvervor 9 Monaten

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