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Ein Unwetter Teil 01

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Ich schnappte mir die scheinbar kleinsten Sachen und ging in Badzimmer neben der Schlafstube -- eine Dusche mit Warmwasserharn war dort zu sehen, ich versuchte mein Glück es kam warmes Wasser --juhuuu- woher war mir egal.

Bei Abend essen unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er 30 Jahre alt ist, was er so im Groben beruflich macht und das er zurzeit solo ist.

ER

Nachdem wir gegessen haben war es auch schon spät und es stellte sich die Frage nach der Schlafmöglichkeit, da es nur das eine Bett gab und außer Holzstühle nicht anderes, habe ich das OK bekommen auf eine Seite des Bettes zu schlafen.

Wir suchten uns aus den vorhandenen Büchern etwas zu lesen und begaben uns Richtung Schlafstube. Diesmal war ich zu erst in Bad um mich für die Nacht fertig zu machen, mit T-Shirt und Schlabber-Boxer-Short ging in ins Bett.

Silke kam auch mit so einer Schlabber-Shorts und einem Muskelshirt aus dem Bad und ging ins Bett. Da man durch Ihr Shirt den Anfang Ihrer Brust sehen konnte und durch den Anblick heute Nachmittag von Ihren harten Nippeln und das Abzeichnen Ihre Spalte in der nassen Jogginghose ging ich meiner Fantasie nach und merke wie sich mein bestes Stück aufrichtet.

„Kannst du das Licht ausmachen" wurde ich aus meine Gedanken gerissen, Mist die Lampe steht auf der Kommode dafür muss ich Aufstehen und Sie sieht mein Zelt in der Hose, also Zeit gewinnen" Was hast Du gesagt", ich habe gesagt „Kannst du das Licht ausmachen".

Jetzt legt Sie sich auch noch auf den Rücker und Ihre Brust zeichnet sich noch mehr ab, wie soll ich mich da beruhigen. Also Augen zu und durch auf dem Hinweg zu Lampe ist es noch einfach, weil Sie mich nur von hinten sieht und wenn die Lampe aus ist, ist es Dunkel = habe ich auf jeden Fall gedacht = als die Lampe aus war, schien der Mond durchs Fenster und es war fast so hell wie mit der Lampe.

Auf dem Rückweg ist mir bewusst dass Sie zum Teil mein Zelt in der Hose sieht.

Als ich im Bett bin liegt Sie immer noch auf dem Rücken und der seitliche Ansatz ihrer Brust rutsch durch das Muskelshirt nach außen. Irgendwie schlafe ich dann doch mit meiner Latte ein.

Sie

Nach dem Essen druckste Thorsten rum, von wegen der Ausstattung der Hütte nur 3 harte Holzstühle, ungehobelter Holzboden und so, bist ich begriff das er sich nicht traute mich zu fragen, ob er auf der einen Hälfte in Bett schlafen darf. Das war schon fasst rührend.

Wir nahmen uns jeder ein Buch gingen in die Schlafstube zogen unsere Latzhosen aus und gingen in Bett. Irgendwann wurde ich von dem anstrengenden Tag müde und sagte „Thorsten, kannst du die Lampe dahinten ausmachen, ich bin müde" ---- „oder willst du noch lesen??" fiel mir dann doch noch ein in nach seinen Willen zu fragen. Er grummelte nur etwas als wenn er mich nicht verstanden hätte, also fragte ich noch mal „Kannst du das Licht ausmachen".

Er kam umständlich aus dem Bett und ging so zu Lampe das er mir den Rücker zudrehte, dann machte das Licht aus, aber der Mond war fast so hell wie die Lampe es war.

Ich konnte deutlich das Zelt in der Hose sehen und der Blick war auf meinem Oberkörper gerichtet. Meine Gefühle schwankten hin und her zwischen Angst weil ich nicht weis, wie dieser Mann reagiert und anderseits geschmeichelt weil in mich begehrt fühle.

Aber trotzdem siegt die Angst, ich bleibe wach, bist ein leises gleichmäßiges schnarchen von der anderen Seite höre, dann schlafe ich beruhigt ein.

-2-

ER -- der 2 Tag beginnt - Samstag

Meine Morgenlatte vertusche ich indem ich Ihr sage" Ich war gestern Abend mit Küchendienst dran, Frühstück ist heute dein Part" mit einem freundlichen Grinsen und ein Blick auf den nicht ganz ebene Bettdecke erhebt sich Silke und meint „ wenn du die Freiheit brauchst".

Nach dem Frühstück wollen wir uns um unsere Rettung kümmern und begeben uns wir Richtung Brücke, nachdem wir festgestellte haben das unsere Handy's leer oder kaputt sind.

Sie -- der 2 Tag beginnt - Samstag

Ich habe unversehrt ausgeschlafen, blicke zu meinen Bettnachbarn rüber, der auf dem Rücken liegt und sehe wie sich die Bettdecke in der Mitte leicht erhebt. Ich muss grinsen, als er die Augen aufmacht und meine Blickrichtung sieht. Es ist aber immer noch etwas Unsicherheit dabei, weil ich den Mann nicht reizten will. Als mir Thorsten zu verstehen gibt, das er allein sein will und ich frühstück machen soll, stehe ich auf, kann mir aber einen Kommentar nicht verkneifen.

Beim Frühstück stellen wir fest, das beide Handy's nicht mehr funktionieren.

Also beschließen wir zu Brücke zu gehen, sobald wir fertig sind. Ich ziehe wieder die Latzhose drüber und das einzige Sweatshirt was da ist.

ER

Silke hat wieder wie gestern Abend das Dicke Shirt und die Latzhose an und ich auch die Sachen von Gestern Abend, weile unser eigenen noch immer nass waren.

Auf dem Weg zur Brücke reden wir über manche komische Situation die wir erlebt haben.

Ich merke das Silke auch nicht wegen gestern Abend verärgert oder verängstig ist, was ich verstehen könnte, da wir uns erst ein paar Stunden kennen und Sie nicht wissen kannst was für ein Typ ich bin.

Es ist gegen 11.oo Uhr und man merkt das es heute warm wird.

„Mensch ich gehe noch in dem Dicken Ding kaputt" meint Silke mit dem Blick in Richtung Sonne

„Zieh doch aus" war meine fast automatische Antwort, ohne nach zudenken

„Hast recht" war Ihre Antwort und zieh das Shirt aus, allerdings hast Sie noch das Muskelshirt drunter.

An der Stelle, wo mal die Brück war hatte sich nichts geändert, also suchten wir

eine andere Stelle zu finden, aber außer einen Weg über einen Steilhang, der für uns nicht passierbar war, fand wir nichts.

Nach ca. 4 stunden gingen wir zurück zur Hütte, zum Glück gibt es dort eine Quelle

über die auch die Wasserversorgung in der Hütte erfolgt.

Wir suchten die Hütte ab und fanden noch Schlüssel für Tür und für einen kleinen

angebauten Schuppen. Darin befanden sich auch 2 Liegestühle und wir machten uns es vor der Hütte bequem.

Wir werden irgendwie vertrauter, die Lage schweißt uns zusammen, du bist nicht mehr eine Joggerin die Silke heißt, sonder Jemand mit dem man eine Situation bewältigen muss.

Nach dem Abendessen ging es zum Duschen und dann ab ins Bett.

Sie

Wir sind auf dem Weg zur Brücke und unterhalten über alle möglichen Geschichten die dir jeweils erlebt haben und dieser Mann wird mir immer vertrauter. Langsam steigt die Sonne

und mit Ihr auch die Temperatur, ich fange an zu schwitzen und meckere über das dicke Sweatshirt. Thorsten meint nur lapidar „zieh doch aus", was ich dann ohne Überlegung mache.

Bei der Brücke sah ich den reißen Fluss und das Thorsten recht hatte, was Ihm wieder Pluspunkte brachte. Wir suchten nach einem anderen Weg, gingen dann aber wieder zur Hütte um uns dort weiter um zu schauen.

Wir verbrachten den Rest des Tages mit faulenzen vor der Hütte, meine Angst und Vorsicht waren wie weggeblasen, im Gegenteil ich fühlte mich beschützt und begehrt zugleich

Ich aalte mich in deinen Blicken.

Ich wies selber nicht genau warum, ab ich habe meinen eigenen kleinen Slip ausgewaschen ihn zum trocknen gehängt und ihn dann nach dem Abendessen angezogen zusammen mit einen diesen komischen Shirt.

ER

Als du aus dem Bett kam dachte ich mit tritt ein Pferd, du hast nicht mehr die Schlabberboxer-Short an, sondern eine kleinen weißen Slip- kein Tanga- aber sehr klein und dünn das sich alles abzeichnet " hab ich ausgewaschen" war dein Kommentar als Sie in Bett kam und ihr altes Muskelshirt war gegen ein neues ausgetauscht hat mit deutlich größeren seitliche Ausschnitte.

Wieso hat Sie nur den Slip ausgewaschen und nicht die anderen Sachen nicht - machte ich mir so meine Gedanken

Ich konnte jetzt ohne Mühe den Anfang der seitlichen Rundung deiner Brust sehen. Wie gestern Abend legst du dich wieder auf den Rücken mit dem Unterschiede das deine Brust etwas mehr durch den Ausschnitt ragte.

Was wieder meine Fantasie anregte und ich mit meiner aufkommenden Geilheit kämpfen muss.

Zum Licht ausmachen brauchte ich diesmal nicht aufstehen, denn ich hatte vorsorglich die Lampe auf die Konsole neben meinem Bett gestellt.

Nach dem es dunkel war und ich mir sicher bin, dass du schläfst, begann ich meinen harten Schwanz zu bearbeiten. Die ersten Lusttropfen waren schon da und ich steuerte immer weiter

zum Abschuss hin. Kurz bevor ich explodierte, bekam ich bedenken wohin mit meine aufgestauten Lust, ich konnte ja nicht einfach in Bettelaken spritzen, das wäre Ihr sicher Morgen aufgefallen, was ich nicht wollte.

Plötzlich eine Bewegung neben mir- ich hätte Scheiße schreien können - als du dann fragte

„ kannst du auch nicht schlafen?- sollen wir wieder das Licht anmachen?

„Nein-nein, ich war schon fast eingeschlafen", versuchte ich mit einer verschlafen Stimme zu antworten. Also wieder nichts und angegeilt bis zum Anschlag, versuchte ich dann zu schlafen.

Sie

Als ich ins Bett ging hast du mich angesehen als käme ich vom Maas, in deinem Blick war Begierde, aber auch Zärtlichkeit, so dass ich mich immer geborgner fühlte.

Mir war bewusst dass ich dir gewisse Einblicke gewähre, aber das habe ich auch unterbewusst gewollt.

Letzte Nacht habe ich nicht viel geschlafen, darum bin Müde und bitte dich das Licht aus zumachen. Der Schlaf hat mit fast geholt, als Geräusche und Bewegungen von dir wahrnehmen spreche ich dich an. Erst jetzt merke ich an deiner Reaktion und an der Antwort, dass ich dich „bei etwas" gestört habe und ärgere mich ein wenig warum ich nicht ruhig geblieben. Ich warte noch, aber dann bist du eingeschlafen

ER -- der 3 Tag - Sonntag

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, überlegen wir, wie wir hier wegkommen. Unser Gedanken war, am Besten erstes wieder an der Brücke anfängt.

Es war heute nochmals wärmer wird als Gestern und so gehst du sofort mit dem Muskelshirt und der Latzhose los und lässt das dicke Sweatshirt gleich in der Hütte.

An der Brücke angekommen, stellten wir fest das alles noch so war wie gestern, keine Change rüber zu kommen, da es so heiß war und wir schon gestern 4 Stunden umsonst gesucht hatten, gingen wir wieder zurück zur Hütte.

Auf dem ganzen Weg sah ich deine freischwebende Brust die zum Teil sichtbar war.

Zurück an der Hütte hieß es Zeit totschlagen, es wird schon einer nach uns suchen.

Wir legte uns mit den Büchern vor die Hütte. Langsam wurde die Latzhose zu warm, anscheinend dir auch, denn du ziehst die Hose aus und liegst da wie der ersten Nacht.

Die Frau weis gar nicht was Sie da anstellt, wie soll da lesen können

„Ist dir nicht zu warm" kam da auch schon die Frage von dir

„geht noch , aber sind unsere eigenen Sachen nicht auch schon trocken" war mein Versuch es zu retten

„die sind doch verschwitz -- müssen noch gewaschen werden" war deine Antwort

Ich denke mir --Verschwitz, ist wohl ein Witz wir sind stundenlang damit durch den Regen gelaufen- aber wer will schon als Stinker dastehen.

Langsam wird es wirklich warm und ich hatte mich beruhigt und als keine Gefahr mehr bestand mit einem Ständer rum zu laufen und zog ich mir auch die dicke Latzhose aus.

Sie - der 3 Tag - Sonntag

Ich bin ausgeschlafen und setze mich gutgelaunt zu dir an den Frühstückstisch,

du willst wieder zur Brücke und eine Lösung finden.

Irgendwie, will ich in diesem Augenblick gar nicht so schnell hier weg, was ich dir natürlich nicht sagen kann und einwillige mit zur Brücke zu gehen.

Ich wasche wieder meinen kleinen Slip für die Nacht aus und schnappe mir so eine große Boxershorts, dann noch die Latzhose drüber und ab geht's.

Auf dem Weg zur Brücke merke ich deine Blicke, wenn sich seitlich der Ansatz meine Brüst

durch die Ärmelausschnitte zeigt. Das ganz lässt meine Gefühle nicht kalt.

Ich haben keine Lust mehr heute rum zu suchen und überrede dich sofort wieder zur Hütte umzukehren. Dort angekommen ziehe ich mir erstmal die warme Latzhose aus und lege mich auf die Liegen. Ich merke wie durch meine Anwesendheit einen Steifen hastet und will dich

dazu bringen auch deine Latzhose auszuziehen.

Plötzlich willst du deine Radler-Sachen haben - bist du verrückt.

Ich lege mich wieder Brav und züchtig hin.

Endlich, du ziehst die Latzhose aus.

ER

Kaum saß ich mit der Boxershorts da, kam Leben in dir auf, als wenn es unbequem wäre drehst du dich mal auf die Rechte mal auf die Linke Seite, so das immer etwas mehr Brust zu sehen war, ich wartet das jeden Augenblick der Hof oder die Warze zu sehen ist.

Ich versuchte meine Beobachtungen mit dem Lesen zu tarnen, was mir glaube aber nicht gelang, weil ich nebenbei versuchen meine Latte zu verbergen.

Auf jeden fall ließ es dich auch nicht kalt, ich konnte sehe wie deine Nippel durch das Shirt drückten.

Plötzlich stehst du langsam auf und ich konnte bei der Bewegung einen Teil Ihre

Brustwarze sehen.

„Ich muß mal rein, soll ich was mitbringen" meinst du nebenbei

Als du wider raus kommst, ging die Dreherei weiter.

So verging der ganz Tag und ich war geladen das ich auf alles gesprungen wäre.

Sie

So wie du da in der Boxershorts sitzt, gehen meine Gedanken weiter.

Es ist 4 Monate her, dass ich richtigen Sex hatte, mit den Worten

„keine Zeit, es ist leider alles so hektisch und stressig" hat mich mein Freund abblitzen lassen, als ich Ihn in den letzen Tagen, bevor auf Montage ging, zum Sex animieren wollte.

Ich hab erst geheult, wenn er es nicht gesehen hat und dann war er fort.

Ich werde unruhig und drehe mich hin und her, als ich merke das ich dir dadurch einen immer bessere Einblick gewähre und drehe ich mich noch stärker. Mein Erfolgt ist bald sichtbar, deine Latte bau ein Zelt in deiner Shorts, die du verzweifelt versuchst zu verbergen. Aber auch mich lässt das Spiel nicht kalt, meine Nippel werden hart und ich bin nass, dass ich befürchten muss, dass du bald einen Flecken bei mir siehst.

Ich gehe rein um mich trocken zu putzen, im Bad angekommen kann ich es nicht lassen ich schiebe mir 2 Finger 5-6 mal hart in meine heiße Muschi und muss mich beherrschen nicht weiter zu machen.

Ich gehe wieder raus, kann mich immer noch nicht konzentrieren.

ER

Beim Zubereiten des Abendessen kam es immer wieder vor das du sich bückst und mir gewisse Einblicke bietest und mich irgendwie streifst nichts direktes, aber die ganze Situation war erotisch geladen und ich hatte zu mindesten einen leichten Dauersteifen.

Diesmal wolltest du recht früh ins Bett und noch lesen „ Das Buch ist so spannend"

Nun ging wieder das Drehen los, mal auf die Rechte mal auf die Linke Seite, bloß diesmal war noch mehr Brust zu sehen oder auch rutsche mal der Ansatz vom Warzenhof raus, die Nippel unter dem Shirt sahen auch nicht entspannt aus.

Irgendwann meintest du wieder „kannst du das Licht ausmachen" , „ ja natürlich" war meine Antwort, erst da fiel mir auf das die Lampe nicht mehr auf der Konsole neben meinem Bett stand, sondern wieder auf dem Board vom Ersten Abend.

Diesmal war mir das voll egal ob du meine Latte siehst oder nicht, bei dem was du treibst musst du damit rechnen und außerdem hat es dich ja auch nicht kalt gelassen.

Da lag ich nun, bis zum Anschlag geladen und brauchte Erleichterung,

Ich hatte mir diesmal Toilettepapier, zum Säubern, in meiner Boxershorts verstecken. Also wieder zurück ins Bett und warten bis Silke schläft -- sonst explodiere ich.

Nach ca. 1 Stunde höre ich von dir nur noch eine gleichmäßige Atmung, als wenn du schläfst, ich schau dich an, deine rechte Brust ist aus dem Shirt gerutscht -- eine halbe Apfelsine mit einem schöne rund dunkel Hof und einem passenden Nippel schaut mich an.

Das ganze wird angestrahlt vom hellen Mondlicht wie von einem Spotlicht

Ich fange langsam an, meinen harten Schwanz zu vorsichtig massieren, ersten will ich dich nicht wecken und zweitens ich will die ganze Sache genießen.

Sie

Ich bin jetzt regelrecht rollig, suche beim Abendessen immer wieder leichten Körperkontakt.

Dann fiel mir ein dass ich dich gestern Abend höchstwahrscheinlich dabei gestört habe, dir einen runter zu holen. Ich weis dass du heute aufgegeilt bist und will diesmal auch eine Show haben. Ich habe noch nie gesehen wie es sich ein Mann selber macht, mein Freund war wohl zu Prüde dazu.

Erstmal ärgere ich dich ein bisschen, indem ich die Lampe wieder aus deiner reichweite stelle.

Ich suche mir nach dem duschen ein Shirt mit großem Armausschnitte aus.

Ich will mich dir zeige, will dich und auch mich geil machen.

Die Anspannung braucht eine Erlösung. Du hast gemerkt dass ich spiele, als du aufstehen musst um das Licht zu löschen, zeigst du mir voller Trotz das dein Schwanz in der Shorts steht.

Ich habe dich so weit, es ist für mich nicht einfach sich so erregt schlafend zu stellen, aber ich will deine Show sehen. Als sich kurz die Wolke vor den Mond schieben, nutze ich die Gelegenheit um eine Brust kompletten frei zu legen um dir einen zusätzlichen Anreiz zu bieten.

Dann ist es soweit merke ganz leichte rhythmischen Bewegungen, die Vorstellung wie er seinen Schwanz massiert -- ich will mehr -- mehr sehen -- mehr hören.

Kann mich selber nicht mehr beherrschen als es dunkel wird will ich meine Brust kneten, meine Nippel zwirbeln -- es wir wieder hell mein Bewegung stoppt.

ER

Plötzlich schieb sich eine Wolke vor den Mond und es wird dunkel, als die Wolke wieder weg ist, liegt deine Hand unterhalb ihrer blanken Brust, die nächste Wolke kommt,

als es wieder helle ist, sehe ich deine Hand auf der Brust liegen, ich war mir nicht sicher ob sich die Hand nicht bewegt hat als von dunkel auf helle überging, aber der Nippel ist nicht mehr entspannt.

Ich beobachte die Szene und massiere meinen Schwanz weiter, es wird wieder dunkel, aber die Wolke ist nicht so dicht, ich konzentrieren mich und kann erkennen, dass sich die Hand bewegt, als die Wolke wieder weg ist, sehe deutlich wie der erregierte Nippel zwischen zwei Finger liegt, die sich aber wie eingefroren nicht mehr bewegen.

Die nächste Wolke, ich höre Bewegung und sehe bei nächsten Mondschein das du deine Decke weggestrampelt hast und sehe die zweite Hand auf deinem Bauch liegen, dann ist es wieder dunkel.

Sie

Es wird wieder dunkler ich umfasse meine Brust von unter, nehmen mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Es wird hell ich erstarre in der Bewegung und warte auf die nächste

Dunkelheit. Ich weis, das du siehst wie ich meine Titte umfassen und meinen Nippel kneife, es beginnen die Säfte zu fließen -- verdammt wann wird es dunkeln, ich will weiter machen.

Die nächste Wolke, weg mit der Decke, ich will meine Muschi liebkosen. Die Wolke ist weg und ich erstarre wieder.

ER

Bei der nächste helle Phase, ich kann sehen das du deine Augen auf die Bewegungen unter meiner Decke gerichtet hast und ich sehe deine zweite Hand jetzt auf deinem Höschen liegen. Ich massiere mich weiter, es kommt Bewegung bei Dir auf, du knetest kaum merklich deine Brust und zwirbelst leicht dein Nippel, meine Bewegung wird stärker damit du Bescheid weist .

Wieder schieb sich ein Wolkenband vor den Mond und es ist dunkel.

Ich ziehe meine Shorts etwas runter damit es bequemer ist.

Mein Blick ist auf deine Seite geheftet um ja nichts zu verpassen.

Die Wolken reißen ganz kurz auf und ich kann sehen dass du deine Hand im Höschen hast, dann ist es wieder dunkel. Nach einer Zeit höre ich ein leises verräterisches Schmatzen von deiner Seite.

Ich strample auch meine Decke weg.

Eine Wolkenlücke, ich kann sehen wie du dir unter deinem Höschen zwei Finger in deine heiße Gotte schiebst und deine andere Hand die harten Nippel zwirbelt. Deine Augen sind auf meine Seite gerichtet, als du meine jetzt entblößten harten Schwanz siehst, stöhnst du ganz leise auf.

Sie

Du siehst dass ich nicht mehr schlafe und spielt das Spiel mit, meine Augen beobachten deine Bewegungen unter der Decke die stärker wird. Ich kann nicht mehr auf die Dunkelheit warten meine Hand massiert leicht meine Brunst und die Andere liegt auf meinem Höschen.