Ein Unwetter Teil 01

Bei der nächsten Wolke kann ich nicht mehr, alles schreit nach Befriedigung und ich schiebe mir 2 Fingen im meine überlaufen Lustgrotte. Das Schmatzen ist nicht zu überhören. Von deiner Seite höre ich ein rascheln.

Die Wolke reist kurzfristig auf, in diesem Moment schiebe ich mir gerade die Finger rein und schaue rüber, deine Bettdeckes ist beiseite gestrampelt sehen deinen nackten Schwanz -- ich kann meine Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Das Mondlicht scheint wieder ungehindert in Zimmer, ich bewege mich nicht mehr

meine Finger stecken noch ein Stück in meinen Muschi und du kannst durch das angehobene Höschen seitlich mein nasses Loch mit den Fingern sehen.

ER

Deine Bewegungen haben sofort aufgehört als es hell wurde, aber ich kann sehen, wie deine Finger in dir stecken. Auch umklammere meinen Schwarz nur ohne mich zu bewegen.

Du scheinst auf die nächste anonyme Dunkelheit warten, aber es bleibt hell.

Langsam beginne ich wieder und ziehe meine Vorhaut zurück, meine Eichel glänz im Mondlicht, diese Anblick läst dir eine kleines seufzen entlocken.

Deine Finger bewegen sich jetzt im Zeitlupentempo in deinem Höschen und ich kann bei rausziehen deine äußeren Lippen erkennen.

Ich werde schneller, du auch und passte dich mir an. Für einen Moment überlege ich ob ich dir helfen soll, dich berühren. Ich lass es, ich weis nicht wie du reagierst

Indes stelle ich mir vor, meinen harten Schwanz würde an Stelle deiner Finger in deine heiße geile Grotte eindringt. Dieser Gedanken lässt mich aufstöhnen.

Als Antwort erhalte deinerseits wieder ein Stöhnen.

Die Geschwindigkeit mit der deine Fingen dein heißes Loch ficken nimmt zu, aber du hast deine Scheu nicht abgelegt deine Stöhnen wird nicht lauter und aber dafür kehliger.

Diesmal passe ich mich, deiner Geschwindigkeit an.

Und merke das ich es nicht mehr lange halten kann. Auch deine Bewegungen und Geräuschen werden abgehakter. Es geht nicht mehr, ich schnappe mir mein Papier und spüre wie mir der Saft aus den Eiern hochsteigt. In dem Moment wo ich abspritze wird es dunkel, die Wolken haben uns wieder. Ich höre nur noch wie du auch deinen erlösenden Orgasmus

rauskeuchst. Danach ist Ruhe.

Sie

Es ist hell du hast dein harten Schwanz in der Hand und beobachtest mich genauso wie ich dich, ohne das wir uns bewegen. Es kommt keine Wolke mehr, dass Zimmer ist hell erleuchtet. Du ziehst langsam deine Vorhaut zurück und zeigst mir deine nass glänzende Eichel -- verdammt da ist unfair, wie soll ich so stillhalten -- es geht nicht -- ich muss mitmachen. Langsam schiebe ich mir die Finger rein.

Stetig steigerst du das Tempo mit dem deine Hand über dein heißes dickes Rohr fährt und ficke mich in der gleiche Geschwindigkeit mit meinen Fingern.

Ich verändere den Griff ziehe den Slip im Schritt zur Seite, damit du sehen kannst wie meine Finger in meine heiße geile Götte hämmern. Ich stelle mir vor dein Schwanz würde mich jetzt an stelle meine Finger ficken und erkenn in deinem Blick den gleichen Gedanken. Die Erkenntnis Erhöhe das Tempo, aber ich traue mich nicht dich aufzufordern.

Wir haben wieder die gleiche Geschwindigkeit, ich keuche nur noch kehling es ist so weit ich komme, in diesem Augenblick schieb sich wieder die Wolke davor und höre wie du die stöhnend - grunzen ergießt.

Teil 2 - Wie es weitergeht

= falls von Euch erwünscht =