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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 02

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Das erste Training ging los, und wir enterten die Boxengasse. Obwohl meine Fahrzeuge die Favoritenrolle aufgedrückt bekommen hatten, ließen wir uns Zeit und zeigten nicht das ganze Potential der Autos. So kamen wir am Ende der ersten Session auf die Plätze 3 und 5, was ganz beruhigend war.

Mit diesem Ergebnis schlenderten Bea, Claudia und ich durch das Fahrerlager, plauderten hin und wieder mit anderen Teambesitzern und Fahrern. Schließlich war es kurz vor Mittag und ich sagte „besser wir gehen vor dem Mittagsansturm essen, dann bekommen wir einen guten Platz und vor allem schnellere Bedienung."

Ich führte sie zum VIP Zelt, in dem für die Teams und VIP Gäste das Essen serviert wurde. Bea und Claudia machten große Augen und genossen den Trubel um sie herum.

Am Tisch beim Essen gestand mir Bea, dass sie schon immer diese Atmosphäre in einem Rennzirkus erleben wollte, aber keiner ihrer Partner hätte das mitgemacht. Ihr erster Ehemann konnte gar nichts mir Motorsport anfangen, ihr zweiter Partner hatte zwar Ambitionen dafür, allerdings nur auf der Tribüne. Das hier so live zu erleben war ihr großer Traum.

„Das ich das mit dir erleben darf, macht mich noch glücklicher als ich schon bin" setzte sie noch nach.

„Du hast keine Ahnung, was es mir bedeutet, mit einer Frau das zu erleben, die auch diese Begeisterung teilt, nicht nur immer alleine" antwortete ich ihr.

So verbrachten wir den Tag auf der Rennstrecke und fuhren nach Ende des zweiten Trainings wieder zu ihr nach Hause.

Bei Bea angekommen, stiegen wir aus. Claudia umarmte mich kurz und bedankte sich für den gelungenen Tag. „Ich muss mich jetzt wieder mal um meinen Freund kümmern, und da Bea ja jetzt in guten Händen ist, kann ich beruhigt wieder abreisen, Tom" sagte sie noch mit einem Augenzwinkern. Sie verabschiedete sich auch von Bea noch herzlich und sagte ihr „pass gut auf ihn auf."

„Ja, das werde ich mit Sicherheit. Dieses Juwel gebe ich nie mehr her" antwortete Bea.

Ich stand nur verdutzt daneben und freute mich über dieses Lob.

Claudia stieg ins Auto und Bea und ich gingen ins Haus. Drinnen im Haus, nachdem die Türe geschlossen war, fiel mir Bea um den Hals und bedankte sich überschwänglich mit Küssen für den schönen Tag. „Fahren wir wirklich morgen wieder hin" stellte sie mir freudig die Frage.

„Natürlich, wenn du willst. Die Karten gelten für das ganze Wochenende" sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Wollen wir noch einen Film anschauen und es uns gemütlich machen auf der Couch" fragte mich Bea.

„Klingt gut. Zum Ausklang eines tollen Tages wäre das was" meinte ich.

So machten wir uns auf ins Wohnzimmer. Bea servierte noch zwei Gläser Wein und meinte „ich ziehe mir nur was Bequemeres an, mach es dir schon mal gemütlich" und verschwand in Richtung Schlafzimmer.

Ich schaute mich im Wohnzimmer um, fand eine gemütlich aussehende Decke. So zog ich auch meine Hose und Sweatshirt aus und legte mich unter die Decke auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und zappte ein wenig durch die Kanäle. Noch war nicht Primetime, also ließ ich einen Sender drin und wartete auf Bea. Kurz darauf kam sie, bekleidet mit einem kurzen Schlafanzug, an dem die obersten Knöpfe auch noch offen waren und einen sehr schönen Einblick erlaubten.

„Oh, du hast es dir schon sehr gemütlich gemacht. Darf ich mich zu dir legen?" Fragte sie.

Ich hob die Decke als Einladung, doch sie meinte „erst stoßen wir auf einen traumhaften Tag an" und reichte mir ein Glas.

Ich setzte mich auf, stieß mit ihr an und nahm einen kleinen Schluck. Legte mich wieder hin und hob einladend die Decke hoch. Sofort huschte sie unter die Decke und schmiegte sich mit dem Rücken an mich und kuschelte sich in meinen rechten Arm, den sie sich unter ihren Nacken gezogen hatte. So konnte ich sie mit beiden Armen umfassen. Meine rechte Hand legte sie sich auf ihre Brust, die ich sofort leicht zu massieren begann was sie mit einem wohlwollenden Seufzer beantwortete. Mit der linken Hand streichelte ich über ihren Hals, Schulter und Arm auf und nieder. Sie kuschelte sich noch näher an mich und schnurrte leise.

Ich machte ganz automatisch weiter, verwöhnte sie unbewusst, bis sie leise flüsterte, „wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren."

Ich konnte aber nicht aufhören, wenn eine Frau in meinem Arm liegt, geht das automatisch.

Sie fing an ihr Becken zu bewegen und es kamen auch schon leichte Stöhnlaute aus ihrem Mund.

Bea rückte ein wenig von mir ab und fasste mit ihrer linken Hand nach hinten an meine Schwanzwurzel. Sie fuhr langsam knetend nach oben, um ihn der ganzen Länge nach zu massieren. Wenn er nicht schon völlig steif gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Diese Massage fühlte sich himmlisch an. Er ragte mittlerweile auch schon ein ganzes Stück aus meinem Slip ober heraus. Als sie an das nackte Penisfleisch kam und immer noch weiter nach oben strich, entkam ihr ein leichtes Keuchen. Sie fuhr die ganze Länge nach unten und oben, um sich zu vergewissern.

„Wo willst du mit diesem Gerät hin" war ihre überraschte Frage, als sie sich sicher war was sie da in der Hand hatte. Es waren echte 20 cm und eine recht angenehme Dicke von rund 5 cm, nur die Eichelspitze war noch ein wenig dicker.

Sie schob sich ihre Schlafanzughose runter und bugsierte meinen steifen Schwanz an ihre Pforte. Die war nicht nur feucht, sondern nass. Anfangs massierte sie mit meinem Steifen nur ihren Kitzler, doch schon bald führte sie ihn an ihren Eingang und ganz langsam drang ich in sie ein.

Eine wohlige Wärme, Enge und Nässe empfing mich. Das langsame Hineingleiten machte etwas ganz Besonderes aus diesem ersten Mal. Ich spürte jeden Millimeter und genoss jeden Augenblick mit all meinen Sinnen. Es war unglaublich innig und sinnlich. Als ich an meiner Penisspitze ihr Ende spürte und sie kurz heftig einatmete, waren auch unsere Becken eng aneinandergepresst. In dieser Stellung harmonierten wir schon mal perfekt, alles passte. Sie bewegte ihr Becken leicht vor und zurück und immer, wenn ich wieder ihr innerstes berührte stöhnte sie stärker auf. Wir liebten uns langsam und zärtlich, sie ließ ihr Becken ein wenig kreisen, soweit es die seitliche Lage zuließ, um mein Eindringen zu variieren. Plötzlich keuchte sie auf und hielt sie inne. Auch ich merkte, dass etwas anders war. Meine Penisspitze traf genau auf ihren Muttermund. Bea machte nur mehr leichte Bewegungen mit ihrem Becken und stöhnte immer lauter. Sie war offenbar kurz vor einem heftigen Orgasmus. Auch ich kam meiner Erlösung immer näher, das war einfach zu erregend, wie ihr Muttermund mit meiner Penisspitze schmuste.

Kurze Zeit später war es so weit. Bea schrie auf, verkrampfte und auch ihr Muttermund fing an zu pumpen, schon fast zu saugen. Das war der Auslöser bei mir und ich kam mit einer Heftigkeit, die ich noch nie erlebt hatte. Ich spürte jeden Zentimeter, den mein Sperma zurücklegte, bis es aus der Spitze direkt in die Gebärmutter befördert wurde. Das bewirkte bei Bea einen weiteren Orgasmus, der nahtlos an den ersten anknüpfte.

Minutenlang lagen wir eng umschlungen da und erholten uns von diesem Liebesakt. Keiner von uns beiden war in der Lage irgendwas zu sagen. Ich hielt Bea im Arm und beide genossen wir die himmlischen Nachwirkungen unserer Orgasmen.

Nach einiger Zeit flüsterte Bea „das war unglaublich".

„Ja, das war es. Unbeschreiblich" konnte ich nur antworten. Nach einer kurzen Pause fragte ich „wir haben aber nicht im Rausch der Gefühle versäumt an Verhütung zu denken?"

„Ich habe über 15 Jahre mit fast allen Mitteln versucht schwanger zu werden, und es hat nicht geklappt. Wenn es jetzt geklappt hat, dann ist es ein Kind der Liebe und es wäre das schönste Geschenk das du mir machen könntest" sagte Bea.

Wir blieben noch so verbunden aneinander liegen und genossen die Nähe des anderen. Das Gefühl tiefer Verbundenheit erfüllte mich. Sowas in dieser Intensität habe ich noch nie bei einer Frau gespürt, nicht mal bei meiner, musste ich mir eingestehen. Bea ist was Besonderes, in jeder Hinsicht.

Inzwischen war mein Schwanz wieder geschrumpft und flutschte aus ihr heraus, was Bea mit einem leisen Seufzer quittierte. Sie meinte „ich muss mal kurz wohin", stand auf, ihre Hand in ihrem Schritt zog sie ihre Schlafanzughose aus und ging in Richtung Schlafzimmer.

Ich lag entspannt auf der Couch und dachte über dieses Akt nach. So intensiv und voller Leidenschaft und trotzdem Zärtlichkeit habe ich Sex noch nie erlebt. Wir haben einfach harmoniert, es passierte alles wie von selbst. Sich nur von den Gefühlen leiten lassen, sich in die Gefühle fallen lassen, ja das ging mit Bea. Es war die perfekte Harmonie.

Ganz in meinen Gedanken versunken bemerkte ich Bea erst, als sie vor mir stand. Nackt wie Gott sie schuf. Ich hob die Decke an und so kuschelte sie sich wieder an mich.

„Das war so schön, so unbeschreiblich schön. Ich bin immer noch hin und weg" flüsterte sie.

Ich nahm sie fester in den Arm als Antwort. Ja, es war traumhaft.

Das Fernsehprogramm lief weiter, ohne dass wir darauf achteten. Wir waren vertieft in uns und genossen die Berührungspunkte unserer Körper, waren nur auf uns fokussiert.

Ganz leicht und unbewusst streichelte ich sie mal an der Schulter, mal am Becken, rauf und runter am Arm, ohne nachzudenken. Sie genoss es, was man an ihrem schnurren bemerkte. So lagen wir über 2 Stunden, völlig auf den Partner fokussiert. Es war mittlerweile dunkel geworden, und so meinte Bea „wir sollten ins Bett gehen, sonst schlafe ich hier ein durch deine Zärtlichkeiten."

So machten wir uns auf ins Schlafzimmer und legten uns, wie am Vorabend ins Bett. Bea kuschelte sich wieder an mich, gab mir einen Kuss auf den Mund und wünschte mir eine gute Nacht.

Ich schaute ihr in die Augen, die voller Glück nur so strahlten und flüsterte ihr zu „ich liebe dich."

Sie schaute mir ungläubig ins Gesicht, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Mit schluchzender Stimme fragte sie „ist das wahr. Das wäre das schönste. Du machst mich so glücklich" umarmte mich und ließ mich nicht mehr los. Immer noch flossen Tränen über ihr Gesicht an meinen Hals. Langsam beruhigte sie sich wieder und hauchte „ich liebe dich auch, mehr als alles andere" kam zu mir hoch und küsste mich zärtlich. Es war sin dermaßen sinnlicher Kuss, voller Gefühl, wie ihn nur liebende austauschen können.

Voller Glück und eng umschlungen schliefen wir ein.

Die Sonne schien durch das Schlafzimmerfenster. Ich machte meine Augen auf und sah in Bea's Gesicht, das mit der Sonne um die Wette strahlte.

„Guten Morgen, Liebster" kam mir entgegen und sofort hauchte sie mir einen Kuss auf den Mund.

„Guten Morgen" antwortete ich überrascht „so gute Laune" setzte ich nach.

„Ja, du hast mich gestern zur glücklichsten Frau gemacht" sagte Bea „das hast du doch ernst gemeint?" schloss sie eine Frage an.

„Ich bin immer ehrlich zu dir" sagte ich und küsste sie zärtlich.

„Wir sollten langsam aufstehen" kam von Bea und stützte sich hoch, bis sie auf allen vieren vor mir kniete. Ich schaute zu ihr und sah ihre vollen Brüste schwingen. Bea bemerkte meinen Blick und ließ sie mehr schaukeln und kicherte dabei, stieg über mich aus dem Bett.

„Das soll man aushalten" meinte ich, Schnappte mir eine Brust, hauchte einen Kuss darauf und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Du Schuft" meinte sie als sie aufstand und in Richtung Bad ging.

„Revenge, für deinen Auftritt" sagte ich und folgte ihr.

Sie setzte sich ganz ungezwungen auf die Toilette und verrichtete ihr Geschäft, während ich mir die Zähne putzte und mir den restlichen Schlaf aus den Augen wusch.

Bea kam zu mir, umarmte mich von hinten und flüsterte mir liebevoll ins Ohr „es ist so schön mit dir, lass es keinen Traum sein."

Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und erwiderte „es ist kein Traum, dafür ist es zu schön" und gab ihr einen leichten Kuss.

Wir zogen uns an und gingen frühstücken. Ziemlich zur gleichen Zeit wie am Vortag fuhren wir los, um wieder pünktlich an der Rennstrecke zu sein. Wir kamen im Fahrerlager an und es herrschte schon Trubel wie auf einem Ameisenhaufen. Ich stieg verwirrt aus, Bea schaute mich ganz verwundert an, wusste nicht was los war. Caro kam auf mich zu und erklärte mir die Sachlage.

Es gab einen Einspruch eines anderen Teams. Die hatten den Verdacht, dass wir absichtlich langsamer gemacht haben, und ließ die Fahrzeuge von den technischen Kommissaren überprüfen. Das war zwar im Grunde kein Problem da ja alles Regelkonform ist, jedoch so kurz vor dem Quali ist es eben hektisch, weil man die Zeit ohnehin braucht, um die Fahrzeuge vorzubereiten, und die eben jetzt nicht da sind. Kurze Zeit später kam ein Rennkommissar und teilte uns mit, dass mit beiden Fahrzeugen alles in Ordnung ist und wir sie abholen könnten. Sofort machten sich die Mechaniker auf den Weg, um die Autos wieder in unsere Box zu bringen, um sie für das Quali vorzubereiten.

Bea schaute nur verwundert hin und her, begriff erstmal gar nichts. Jetzt wo die Fahrzeuge wieder in die Box kamen, wurde es wieder ruhiger und alles ging in fast gewohnter Atmosphäre routiniert seinen Gang. Ich erklärte Bea was vorgefallen war und teilte ihr auch meinen Verdacht mit, welches Team möglicherweise den Protest eingelegt haben könnte.

„Was willst du jetzt tun" fragte sie mich.

„Nichts" antwortete ich ihr „wir werden nur schneller sein als sie" setzte ich nach und schmunzelte.

„Du Fiesling, das ist ja gemein" antwortete sie lachend.

„Tja, so ist das Rennfahren" meinte ich und zuckte mit den Schultern.

Es herrschte kontrollierte Hektik in der Box, schließlich mussten wir die verlorene Zeit aufholen. Wir würden es zwar nicht ganz bis zum Beginn der Qualifikation schaffen, aber auch nicht relevante Zeit verlieren.

Routiniert prüften die Mechaniker alle Einstellungen des Fahrzeuges, kontrollierten die Benzinmenge und besprachen mit dem jeweiligen Fahrer die Details des Ablaufes und des Handlings vom Fahrzeug.

Das Quali begann, und unsere Fahrer machten sich bereit ins Auto zu steigen. Es war alles im grünen Bereich und wir starteten als letztes Team in die Qualifikation. Bea und ich verfolgten mit dem Team den Ablauf und waren letztendlich zufrieden mit dem Ergebnis. Rang 2 und 3.

Zufrieden drehten Bea und ich eine Runde im Fahrerlager, genossen einen Espresso und redeten ab und zu mit anderen Fahrern und Teamleuten. Bea war fasziniert von dem ganzen Trubel, viel mehr als am Vortag. Klar, heute ist Renntag, da ist mehr Betrieb.

Wir gingen ins VIP Zelt, um etwas zu essen und verbrachten die Zeit bis zum Start, indem wir Hand in Hand durch das Fahrerlager schlenderten. Bea bemerkte dies und blieb stehen. Ich schaute sie verwundert an, sie blickte auf unsere Hände und meinte „wie zwei junge verliebte. Ich bin so glücklich, es ist so schön, weißt du das."

Ich nickte nur, man konnte es in ihren Augen sehen, zog sie mit meiner freien Hand zu mir heran und küsste sie. Sie ließ meine Hand los und umarmte mich beinahe stürmisch mit beiden Händen. Es wurde eine ziemlich wilde Knutscherei, mitten im Fahrerlager.

Als wir uns lösten hauchte sie mir zu „ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, ich kann es gar nicht beschreiben wie sehr."

„Ich liebe dich auch, wie ich noch niemanden geliebt habe" sagte ich ihr. Drückte ihr noch einen kleinen Kuss auf den Mund und wir gingen Hand in Hand wieder zurück in unsere Box. Nicht mehr lange bis zum Start. Auch Bea fieberte mit.

Schließlich war es soweit. Der Start. Es lief alles gut, wir blieben in Position. Im Laufe des Rennens attackierten und kämpften wir, bis wir letztlich die Früchte ernten konnten. Platz 1 und 3. Top.

Glücklich und sehr zufrieden fuhren Bea und ich wieder zurück.

In ihrem Wohnzimmer sprang mich Bea an und meinte „na, du Sieger. Herzlichen Glückwunsch."

„Danke. Mein Hauptgewinn liegt in meinen Armen" meinte ich zu ihr.

Völlig ergriffen hauchte sie mir einen Kuss auf den Mund und flüsterte „du verzauberst mich jeden Tag mehr."

Ich ließ sie wieder runter, und so standen wir gegenüber. „Willst du noch eine Kleinigkeit essen?" fragte sie mich.

„Gute Idee" sagte ich und wir gingen in die Küche. Sie stand vor dem Kühlschrank und überlegte, ich stellte mich hinter sie und umfasste ihre Brüste durch ihr Shirt.

„Du Lustmolch. Nachspeise gibt's erst nachher" tadelte sie mich kichernd und wand sich aus meinem Griff.

„Schade" meinte ich „könnte man das nicht als Vorspeise haben?"

„Nein, ich habe als Nachspeise eine Überraschung für dich" antwortete sie und grinste mich schelmisch an.

„Ok, dann geb ich mich geschlagen" sagte ich und wir richteten uns eine Kleinigkeit zu essen.

Wir räumten noch alles weg, das Geschirr und Besteck in die Spülmaschine.

Bea stand mir gegenüber und sagte „ich bin mal kurz weg, was vorbereiten. Wartest du inzwischen im Wohnzimmer?"

„Okay, jetzt bin ich aber neugierig" antwortete ich ihr. Sie schmunzelte und weg war sie.

Ich ging ins Wohnzimmer und wartete, schaute mich ein wenig um. Nach rund 10 Minuten kam sie wieder, bekleidet mit einem seidenen Morgenmantel. Sie führte mich zur Couch und setzte sich neben mich.

Zögerlich fing Bea an zu sprechen „Tom, dies ist unsere letzte Nacht zusammen, und ich weiß nicht, wann wir uns das nächste Mal sehen. Deshalb wollte ich noch ein paar Sachen mit dir probieren. Ich hoffe, du hast nachher keinen schlechten Eindruck von mir, oder hältst mich für sonstwas."

Ich konnte sie nur entgeistert anschauen, wusste nicht, was sie genau meint und wollte ihr schon antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf meinen Arm und bedeute mir, dass sie weitererzählen will. So hörte ich weiter zu.

„Ich..." sie wusste nicht recht, wie sie fortfahren soll und machte einen klein wenig beschämten Ausdruck. „Also. Der Sex mit dir ist fantastisch, unglaublich gut und ich will ihn nicht mehr missen. Aber ich habe auch Oral und auch hinten probiert und habe es auch genossen. Deshalb wollte ich es mit dir auch probieren. Ich hab zwar nichts was auch nur im Ansatz so groß ist wie deiner hinten drin gehabt, aber ich bin mir sicher, dass es geht." Sie schaute mich wie ein weitwundes Reh an, fast schon ängstlich wie ich reagieren würde, und sagte nach einer kurzen Pause noch „hältst du mich jetzt für eine Schlampe?"

Ich legte beide Arme auf ihre Schultern, schaute ihr ins Gesicht und sagte „Bea, dass du dich mir gegenüber so offenbarst, zeigt dein Vertrauen. Ich halte dich keineswegs für etwas, schon gar nicht für eine Schlampe. Du lebst deine Sexualität aus, wie viele andere auch, sprichst mit mir darüber wie in vielen Beziehungen das eben nicht passiert. Ich würde gerne mit dir deine Fantasien ausprobieren. Das was du mir jetzt geschildert hast, ist ein Traum der meisten Männer."

Glücklich über meine Antwort viel sie mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr „ich hatte gehofft, dass du so antwortest, und habe mich deshalb vorbereitet, als Überraschung und Nachspeise."

Mein Penis reagierte bei diesen gehauchten Worten, als ob er mitgehört hätte und erhob sich neugierig in meiner Hose. „Dann will ich mal zur Nachspeise greifen und sie vernaschen" sagte ich und fing an sie zu küssen.

Sie entschlüpfte mir und sagte kichernd „die Nachspeise wird im Schlafzimmer serviert" und huschte aus dem Wohnzimmer. Ich stand auf und folgte ihr. Im Schlafzimmer herrschte gedämpftes Licht und es lag ein Duft in der Luft. Ich sah Bea auf dem Bett liegen, nackt. „Es ist angerichtet" hauchte mir mit einer sinnlichen Stimme entgegen, die mir alle Haare aufstellte.

Schnell war ich meine Kleidung los und legte mich neben Bea aufs Bett. Zärtlich streichelte ich um ihre Brüste, zwischen ihnen über den Bauch bis um den Schambereich über die Beine runter und zwischen den Beinen wieder rauf. Ihr Atem ging schon ein wenig schwerer. Ich sah auch schon ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen. Immer wieder strich ich über ihren Körper, bewusst um die erogenen Zonen rum. Sie fing leicht an zu stöhnen, teilweise aus Erregung, teils aus Frust. Sie bewegte ihren Körper, um mir ihre Stellen zu präsentieren, aber ich ignorierte sie vorerst. Sie begann schon zu zappeln, und ich wollte sie auch nicht länger leiden lassen, so für ich mit den Fingerspitzen um ihre Brustwarzen rum, beugte mich runter, um sie zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen.