Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Urlaub mit Folgen - Teil 06

Geschichte Info
Eine Woche mit Tom, Sandra und Lucas.
9.6k Wörter
4.67
11k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 03/23/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier die Fortsetzung von Teil 5. Wie es weitergeht mit Tom, Bea und Sandra und Lucas lest ihr hier.

Sämtliche beteiligte Personen sind über 18 Jahre alt und die Namen aller zufällig gewählt. Wünsche viel Spaß beim Lesen dieser Fortsetzung.

Für etwaige Rechtschreib-, Grammatik- und Satzbaufehler bin ich zwar verantwortlich, können aber behalten werden. Diese wurden absichtlich eingefügt, um Verwirrung zu stiften.

Wir sind zuhause angekommen. Meine Frau hat während der ganzen Fahrt nur in Gedanken neben mit gesessen und kein Wort gesagt.

Beide packten wir unsere Koffer aus dem Auto und gingen ins Haus. Als die Türe geschlossen war nahm ich meine Frau in den Arm und sagte „willkommen zu Hause, Schatz" und gab ihr einen Kuss.

Sie schmiegte sich an mich und flüsterte „es ist schön, wieder zuhause zu sein. Lass uns morgen reden und lieber gleich ins Bett gehen."

So stellten wir die Koffer ab, gingen ins Bad und anschließend gleich ins Bett. Meine Frau legte sich wieder an mich und wir wünschten uns eine gute Nacht.

Montagmorgen war da, meine Frau hatte sich früher verabschiedet. Der Alltag hatte mich wieder. Es gab einiges zum Aufarbeiten, so wurde mir nicht langweilig.

Ich fuhr mittags wieder heim, um zu essen, kam ins Haus und meine Frau bemerkte mich und sagte „hallo Schatz, pünktlich, ich bin gleich so weit."

Ich setzte mich an den Tisch und meine Frau kam mit dem Essen, gab mir eine ordentliche Portion und nahm sich selbst auch was. Sie sagte „lass es dir schmecken."

„Danke" sagte ich und genoss das Essen.

„Weißt du, Lucas hat sich gemeldet, er will gegen Ende der Woche runterkommen und eine Weile bleiben" sagte sie.

„Das ist doch toll," sagte ich „prima."

„Wie lange musst du heute arbeiten?" fragte mich meine Frau.

„Ich hab noch eine Baustelle zum Zwischenabrechnen, die ich besuchen muss. Der Termin ist mit dem Architekten und Bauleiter um 16 Uhr vereinbart. Das dürfte so ca. bis 17.30 Uhr dauern. Ich denke um 18 Uhr könnte ich daheim sein" sagte ich.

„Soll ich für 18 Uhr das Abendessen richten?" fragte Sandra.

„OK, dann schau ich, dass ich pünktlich bin" antwortete ich.

Ich gab meiner Frau noch einen Kuss, lobte sie für das gute Essen und verabschiedete mich wieder zur Arbeit.

Ohne über ihre Worte nachzudenken, erledigte ich die Arbeit, brachte den Termin mit Erfolg über die Bühne und machte mich pünktlich auf nach Hause. Ich ging ins Haus, zog meine Schuhe aus und weiter in die Küche. Doch da war niemand, so rief ich „Schatz."

„Bin im Wohnzimmer" kam von oben. So ging ich rauf, trat ein und blieb erstmal überrascht stehen.

Sie hatte ein paar Badetücher ausgebreitet und lag nackt darauf, neben sich zwei Teller mit Obst, und einen Teil davon auf ihrem Körper dekoriert.

Sie hauchte mir sinnlicher Stimme „ich hatte Lust mich heute von dir vernaschen zu lassen."

Das konnte ich mir unmöglich entgehen lassen. In Windeseile entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete mich neben meine Frau, die mich erwartungsvoll und voller Lust ansah.

Ich küsste sie zärtlich, bevor ich die erste Erdbeerhälfte von ihren Brüsten lutschte. Sie stöhnte leise auf. Ich machte weiter über die andere Brust, ihren Bauch, genoss die Trauben aus dem Nabel, wanderte runter bis zu ihren Schamlippen, die schon mehr als feucht glänzten. Ich schnappte mir eine Banane und strich damit von unten nach oben durch ihre Muschi. Sie keuchte auf, als ich ihren Kitzler leicht streifte. Ich blickte ihr in die Augen und biss genüsslich ein Stück ab. Ihre Augen loderten, so schob ich die Banane leicht in ihre Muschi rein. Meine Frau stöhnte genüsslich auf. Ich zog die Banane raus, bevor sie ganz aufweichte und verspeiste sie mit Genuss, beugte mich runter und übergab ihr mit einem Kuss einen Teil der göttlichen Speise. Sie stöhnte vor Erregung und hauchte mir zu „fick mich, so wie nur du es kannst."

So legte ich mich zwischen ihre Beine und drang langsam ein. Eine Hitze und Nässe empfing mich, so konnte ich, ohne abzusetzen meinen steifen Schwanz in einem Zug bis zum Ende versenken. Ich spürte ihr Zucken, seit dem Ansetzen und es steigerte sich, bis ich ganz drin war. Obwohl ich mich nur leicht bewegte, wurde das Zucken stärker. Auch ihr Stöhnen war mittlerweile in ein Wimmern übergegangen. Schon während dem Eindringen stammelte sie unverständliche Worte, jetzt stöhnte sie nur mehr „oh Geil", ihr Atem ging immer schneller sie wimmerte „nein ... Gooott ... gleich" und dann mit einem lauten „Jaaa" brach es aus ihr heraus. Sie bäumte sich auf, zuckte, stöhnte, umklammerte mich mit ihren Beinen wie in einem Schraubstock, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und kam. Ein Schwall nach dem anderen presste sich an meinem Schaft heraus. Sie keuchte und wimmerte, ich beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich. Langsam kam sie wieder aus ihrer Welle herunter und schmiegte sich an mich. Die presste sich an meinen Körper, als hätte sie Angst ich könnte verschwinden. Ich spürte eine Nässe an meiner Schulter und hörte sie schluchzend flüstern „ich liebe dich."

Wir lagen noch einige Zeit aufeinander, ich immer noch steif in ihr, als sie hauchte „fick mich richtig und füll mich ab."

So stützte ich mich auf und fing an mich langsam zu bewegen. Sie hauchte „schneller." So fickte ich sie in abwechselndem Tempo. Sie keuchte und stöhnte, auch ich würde gleich so weit sein, so stieß ich langsamer, aber tiefer in sie. Sie fing an zu wimmern und umfasste meine Arme. Lange hielt ich nicht mehr durch, stieß wieder schneller und blieb tief in ihr. Schub um Schub spritzte ich in meine Frau, was bei ihr auch einen Höhepunkt auslöste. Zusammen stöhnten wir unsere Lust in das Wohnzimmer, bevor wir schwer atmend nebeneinander zu liegen kamen.

Als sie sich halbwegs beruhigt hatte, kam sie an meine Seite und schmiegte sich in meinen Arm. Ich fütterte sie mit dem Obst und wir lagen nur da und genossen einander.

Bis meine Frau leise sagte „das war so unbeschreiblich schön. Es ist, als würde die Welt stehenbleiben, ich kann es nicht beschreiben. Du bist so einfühlsam, du spürst genau was in mir los ist und reagierst darauf. Mit dir ist es so völlig anders als mit Lucas. Mit ihm ist es nur geil, da kann ich mich fallenlassen. Er hat mir Sachen gezeigt, da schäme ich mich heute noch, wenn ich daran denke. Irgendwie fühle ich mich dabei schmutzig und verdorben, und einerseits ist es einfach geil."

„Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wurde, hat ein berühmter Mann gesagt" antwortete ich, „was im Umkehrschluss heißt, dass Sex dann gut ist, wenn er schmutzig ist."

Meine Frau kicherte leise und meinte „das ist nicht dein Ernst? Das sagst du nur so."

„Keineswegs" sagte ich „denk doch mal nach. Du hast den Sex doch genossen, oder irre ich mich da?"

„Es war schon geil" sagte sie leise.

„Dann ist es doch gut" antwortete ich „dir steht immer noch deine Moral im Weg. Wenn Lucas dich zu Höhepunkten führt, die du dir nicht vorstellen kannst, dich in den Arsch fickt und darin abspritzt und du dadurch einen Orgasmus vom feinsten bekommst, dann ist das okay. Es tut dir gut, und sicher auch Lucas. Also wo liegt das Problem?"

„Bei dir klingt das so einfach" sagte meine Frau.

„Erzähl mir von deinen Fantasien" sagte ich.

Meine Frau stockte, schien zu überlegen und meinte „das ist nicht so einfach für mich. Ich glaube ich kann das nicht."

„Mich würde es interessieren" sagte ich.

„Warum?" fragte meine Frau leise.

„Damit deine Fantasien Wirklichkeit werden können, wenn du willst" sagte ich.

„warum willst du das?" fragte sie leise nach.

„Vielleicht bin ich ein Teil davon" sagte ich.

„Du bist in den meisten Fantasien von mir ein Teil" sagte meine Frau.

„Und Lucas?" fragte ich weiter.

„Ja, auch" antwortete sie.

„Und auch Bea?" versuchte ich einen Schuss ins Blaue.

Sie blieb still. So sprach ich weiter „ich denke, dass Bea dem manchmal nicht abgeneigt wäre. Sie mag dich, und hat es dir auch schon gezeigt, oder irre ich mich da."

„Nein" flüsterte sie leise verschämt.

„Du brauchst dich dafür nicht zu schämen" sagte ich „genieße es einfach. Sobald du Sex als war schönes, befriedigendes siehst und dich nicht für deine Gefühle schämst, wirst du wahre Lust empfinden. Du wirst Gefühle spüren, die dir vorher fremd waren."

„Und du wärst nicht angewidert von mir?" fragte sie leise.

„Naja, ich kenn deine Fantasien nicht" sagte ich „aber ich denke, dass sie sich im Rahmen dessen bewegen, was auch ich mir vorstellen kann."

„Sagst du mir eine von deinen Fantasien?" fragte mich meine Frau.

„Quitt pro Quo" sagte ich „ich erzähl dir eine von mir, und du mir im Gegenzug eine von deinen."

„OK" sagte meine Frau.

Also begann ich und sagte „wie viele Männer träume ich auch davon eine Frau zusammen mit einem anderen Mann zu ficken. Ich denke mit Lucas könnte das sogar funktionieren."

„Hältst du mich für so unersättlich, dass ich mit einem Mann nicht mehr auskomme?" fragte mich meine Frau mit einem Unterton, bei dem ich nicht eindeutig sagen konnte, ist es empört oder als Scherz gemeint.

„Es geht nicht um das Auskommen mit nur einem Mann" rechtfertigte ich meine Aussage „vielmehr um das Gefühl bei der Frau, dass sie nicht mehr weiß, wo sie mehr Lust empfindet und so in einem wechselnden Orgasmus Rausch gefangen ist, der sie vor Lust explodieren lässt."

„So wie du es schilderst, hört es sich geil an" sagte sie leise.

„Quitt pro Quo" sagte ich „jetzt sag du mir etwas von deinen Fantasien."

Sie drückte eine Weile herum, bis sie anfing und sagte „wir haben ja zwei Kinder."

Ich bekam kurz einen Schreck ‚sie wollte doch nicht ...'.

Sie fuhr fort „ich hatte bei beiden eine normale Geburt, die ziemlich einfach ablief und ich musste auch nicht eingeschnitten und genäht werden. Bei keinem von den beiden. Und sie waren beide nicht gerade klein. Das hat auch die Krankenschwestern irritiert und sie hätte auch gemeint, dass das nicht so oft der Fall wäre. Ich sei eben dehnfähig und das ist in diesem Fall auch gut so."

„Und was ist deine Fantasie?" fragte ich.

„Ich träume manchmal davon herauszufinden, wie dehnbar ich da bin" sagte sie verlegen leise.

„Du willst fisten?" fragte ich direkt.

„Das vielleicht auch" sagte meine Frau.

„OK" sagte ich „das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich denke, dass Bea in dieser Hinsicht für den ersten Versuch die richtige sein könnte. Eine Frau kennt sich da am besten aus."

„Ist ja nur eine Fantasie" ruderte meine Frau zurück.

„Die aber in Erfüllung gehen könnte" sagte ich.

„Erzähl mir noch eine Fantasie von dir" sagte meine Frau.

Ich dachte nach ‚im Grunde hatte ich keine weiteren Fantasien, aber vielleicht doch eine noch', so antwortete ich „ich habe seit einiger Zeit eine Fantasie in der zwei Frauen Zärtlichkeiten austauschen und ich mit beiden Sex habe."

Meine Frau kicherte ganz leise und meinte „also mit mir und Bea."

„Ja" gestand ich „seit du von ihr aufgeklärt worden bist und anscheinend mit ihr im Bett warst."

„Wir waren nicht im Bett" sagte meine Frau. Ich war leicht erstaunt ‚doch nicht' dachte ich.

Sie fuhr fort „wir haben es nur bis auf den Boden geschafft."

‚Also doch' dachte ich, und mein Kopfkino rauchte schon wieder.

„Jetzt bist du wieder dran" sagte ich zu meiner Frau.

Sie ließ sich ein wenig Zeit und sagte „ja, mit einer Frau wie Bea ist es sehr schön."

„Das gilt nicht, das hatten wir vorhin schon" sagte ich.

Sie überlegte und meinte „ich weiß nicht, es ist so intim."

„Das soll es ja auch sein" sagte ich „aber ich will dich nicht drängen."

„Komm, gehen wir ins Bett" sagte meine Frau.

Wir standen auf, räumten das übrige Obst weg, alberten ein wenig herum. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr „ich will alle deine Fantasien Wirklichkeit werden lassen, so viele du willst."

Sie schlang ihre Arme um mich und lehnte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Sie hauchte „ich bin so glücklich, ich liebe dich."

So gingen wir ins Bett, sie kuschelte sich wieder an meine Seite. Es schien ihr neuer Lieblingsplatz zu sein, was auch mir entgegenkam. Ich liebe das Gefühl, eine Frau an meiner Seite zu spüren. So schliefen wir ein.

Ich wachte auf, meine Frau noch an meiner Seite. Sie hauchte mir ein „guten Morgen, Schatz" zu. Ich fragte verwundert „musst du nicht zu den Pferden?"

„Ich hab mir heute freigenommen" sagte sie.

„Okay" sagte ich.

„Ich dachte mir, ich begleite dich in die Firma kurz" sagte meine Frau „ich will mich ein wenig auskennen, wenn Lucas den Job dann übernimmt."

Ich war überrascht, lernte meine Frau von einer völlig neuen Seite kennen. Ich sagte „das würde mich freuen, wirklich", umarmte sie und küsste sie zärtlich. So standen wir gemeinsam auf. Ich sah sie an, ja sie ist immer noch eine attraktive Frau. Sie sah meine bewunderten Blicke und hauchte mir dafür einen Luftkuss zu.

Wir frühstückten zusammen und fuhren getrennt in die Firma, gingen ins Büro und ich erklärte meiner Frau die groben Sachen, die ich heute zu machen hätte. Sie zeigte sich interessiert und fragte auch bestimmte Sachen nach. Wir gingen aktuelle Projekte durch und so verging die Zeit. Sie verabschiedete sich von mir und sagte „ich fahr dann mal. Bis Mittag."

Ich sagte „Bis Mittag" und gab ihr einen kurzen Kuss und kniff ihr in den Hintern.

Sie quietschte auf und schlug mir gespielt auf meine Hand.

So war ich wieder alleine und machte die anstehenden Arbeiten fertig, so weit wie möglich. Es war 12 Uhr und ich fuhr nach Haus zu meiner Frau.

Sie hatte wieder ein feines Essen zubereitet. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und aßen mit Genuss. Zusammen räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten uns mit einem Espresso wieder an den Tisch.

Meine Frau fragte nach einer kurzen Pause „war das gestern ehrlich gemeint mit meinen Fantasien?"

„Natürlich" sagte ich.

„Würdest du mir dabei helfen?" fragte sie weiter.

„Nichts lieber als das" antwortete ich ehrlich.

„Danke" sagte sie „es ist alles so neu für mich. Ich muss mich erst daran gewöhnen."

„Wir müssen nichts überstürzen, aber auch nicht allzu lange aufschieben" sagte ich.

So verabschiedete ich mich wieder mit einem liebevollen Kuss von meiner Frau und fuhr wieder in die Arbeit.

Angebote, Abrechnungen und Besprechungen mit Bauleitern verliefen alle zu meiner Zufriedenheit und somit konnte ich um 18 Uhr zufrieden das Büro versperren und zu meiner Frau fahren.

Sie erwartete mich schon und fragte „hast du Hunger?"

Ich sagte „nein danke, ich bin noch gesättigt von Mittag."

„Lucas hat sich gemeldet" sagte meine Frau „er kommt am Donnerstag runter und bleibt vermutlich ein paar Wochen."

„Toll" sagte ich „er fährt wahrscheinlich wieder, wenn wir zum Rennen am Lausitzring fahren. Liegt zwar nicht auf dem Weg, aber er hätte ein kleines Stück weniger zu fahren."

„Ja, das hat er auch gesagt" sagte sie „wann ist dieses Rennen?"

„In knapp drei Wochen" sagte ich.

„Ich habe nachgedacht" sagte meine Frau nach einer kurzen Pause „ich würde gerne eine Fantasie von dir ausprobieren, wenn Lucas da ist."

Ich überlegte kurz und antwortete „und dafür erfülle ich dir eine von deinen?"

„Nein" sagte sie „es ist ja gewissermaßen auch eine von mir" und blickte verschämt zu Boden.

Ich fuhr mit meiner Hand unter ihr Kinn, um sie zum Aufsehen zu bringen, sah ihr in die Augen und sagte leise „du würdest mir und dir ein großes Geschenk damit machen."

Wir gingen ins Wohnzimmer, legten uns auf die Couch und schauten uns einen Film an. Meine Frau lag vor mir, so hielt ich sie im Arm und streichelte sie leicht. Sie schnurrte wohlig. Wir sahen uns den Film noch zu Ende an und gingen gemeinsam ins Bett, sie wieder in ihrer neuen Lieblingsstellung an mir, wünschten uns noch eine gute Nacht und schliefen schnell ein.

Der Mittwoch verging wie im Fluge und so war schon der Donnerstag angebrochen. Meine Frau war wieder bei den Pferden, um sie zu versorgen und zu pflegen. Ich ging meiner Arbeit nach und kam zu Mittag wieder nach Hause. Ich merkte schon als ich in die Küche kam, meine Frau war noch beim Kochen, sie wirkte nervös. Heute sollte Lucas eintreffen, im Laufe des Tages.

Ich sagte „hallo Schatz."

Sie antwortete „hallo Schatz, ich bin gleich so weit."

Ich trat zu ihr, strich ihr Haar zur Seite und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie seufzte zufrieden.

So setzte ich mich an den Tisch und gleich darauf kam meine Frau mit dem Essen. Wir aßen gemütlich und anschließend fragte ich direkt „hat sich Lucas schon gemeldet?"

Sie sagte „ja, er müsste in rund zwei Stunden da sein."

„Cool" sagte ich „soll ich früher Feierabend machen, oder willst du mit ihm erst was unternehmen?"

„Ich denke nicht, dass er was unternehmen will" sagte sie „ich glaube, dass er nach der Fahrt nur entspannen und das Bedürfnis hat die Füße auszustrecken."

„Da könntest du Recht haben" sagte ich „dann komme ich ein wenig früher nach Hause, um ihn zu begrüßen."

„Ist gut" sagte sie „bis später."

„Bis später" sagte auch ich, und mit einem Kuss verabschiedete ich mich wieder in die Arbeit.

Ich erledigte noch ein paar Kleinigkeiten, die auch Zeit in Anspruch nahmen, aber erledigt werden mussten. So vergingen die Stunden und es war schon nach 15 Uhr und ich beschloss nach Hause zu fahren.

Als ich ankam stand ein Auto vor dem Haus, das musste Lucas sein. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen ‚würden sie tatsächlich?' so sperrte ich die Haustüre auf und trat ein. Ich lauschte, konnte aber nichts hören, so ging ich weiter. Und tatsächlich, mir war, als würde ich leises Reden aus dem oberen Stockwerk vernehmen. Ich ging nach oben ins Wohnzimmer und da saßen Lucas und meine Frau auf der Couch und tranken ein Glas Wein.

Ich sagte „hallo Schatz, hallo Lucas" ging auf die beiden zu. Lucas stand auf und gab mir die Hand. Meine Frau kam zu mir umarmte mich und hauchte mir einen Kuss auf den Mund.

„Komm setzt dich zu uns" sagte sie und holte ein Glas, um mir auch Wein einzuschenken.

„Willst du heute bei deiner neuen Wohnung anfangen umzuräumen?" fragte ich Lucas.

„Vorerst nicht. Ich lasse noch alles beim alten" sagte er „mit gefällt es so wie es ist."

„Du sagst Bescheid, wenn du was brauchst" sagte ich.

Meine Frau setzte sich wieder zwischen uns und wir stießen an.

Ich fragte Lucas „wie lange willst du bleiben? Schon dauerhaft oder noch nicht?"

Er überlegte und antwortete „ich dachte ich fahre mit euch zum nächsten Rennen, dann für ein paar Tage nach Hause, um noch ein paar Sachen zu packen, für die ich jetzt noch keinen Platz hatte und komm dann wieder runter für längere Zeit, wahrscheinlich bis zum Winter. Da du ja gesagt hast, dass der Betrieb im Winter geschlossen ist, und somit auch nur die Abschlussarbeiten zu machen sind und danach nichts mehr eine Zeit lang."

„Klingt nach einem Plan" sagte ich.

Meine Frau blickte zwischen mir und Lucas hin und her, um dem Verlauf zu folgen. Ich legte ganz unabsichtlich meine Hand auf ihren Oberschenkel, während ich mir Lucas redete. Jedes Mal, wenn Lucas antwortete, streichelte ich mit meiner Hand langsam den Oberschenkel meiner Frau rauf und runter. Sie sah irritiert zu mir, als ob sie es nicht glauben könnte. Immer, wenn ich antwortete, blieb meine Hand da wo sie gerade war und ich drückte leicht zu, mal weiter oben, mal weiter unten. Im Laufe des Gespräches bemerkte Lucas was ich mit meiner Hand machte und schaute zu meiner Frau, um deren Reaktion zu beobachten. Doch sie genoss inzwischen die Behandlung, auch weil ich manchmal etwas weiter nach oben gefahren bin. Ich bemerkte seinen Blick auf meine Hand und lächelte ihm zu. Zaghaft und wie in Zeitlupe legte er seine Hand auf das andere Bein von meiner Frau. Bei dieser Berührung zuckte sie zusammen, als ob sie etwas heißes getroffen hätte. Sie blickte erschrocken erst Lucas und dann mich an, doch ich lächelte ihr nur zu. So lehnte sie sich wieder zurück und wir führten unser Gespräch weiter. Auch die Hand von Lucas bewegte sich auf- und abwärts während er zuhörte, und er kniff in ihr Bein, wenn er sprach, genau wie ich. Wir beide bemerkten, dass meine Frau immer erregter wurde. Sie spreizte ein wenig ihre Beine, hatte inzwischen die Augen geschlossen und atmete schon ein wenig heftiger. Ich schaute Lucas ins Gesicht und grinste ihn an. Er wusste noch nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Mit meiner Frau intim werden, gut, aber im Beisein von mir ist es doch noch etwas anderes.