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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 06

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Lucas war inzwischen zu uns gekommen und stand hinter ihr, meine Frau löste sich ein wenig von mir, drehte sich halb zu Lucas und schlang einen Arm auch um seinen Hals um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben. So hatte sie uns beide im Arm, schaute zwischen uns beiden hin und her und sagte „was macht ihr mit mir? Ihr verzaubert mich immer mehr."

Die Sonne wurde langsam schwächer, so gingen wir aus dem Wasser und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, um uns zu trocknen. Schließlich räumten wir unsere Sachen wieder zusammen. Ich faltete die Muschel und versuchte sie in die Tasche zu quetschen, was mir erst beim zweiten Versuch gelang, sehr zur Belustigung von Lucas. So machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Lucas stieg bei sich aus, aber meine Frau sagte „kommst du noch auf einen Sprung zu uns?"

„Ja, klar" sagte er. Und so machten wir uns weiter auf den kurzen Weg.

Wir packten die Sachen aus, hingen die Handtücher auf die Wäscheleine und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich.

„Ich ziehe mir nur die Badesachen aus" sagte meine Frau und ging ins Bad. Ich hörte die Dusche rauschen und so beschloss auch ich mich umzuziehen. Ich warf die Badehose zur Wäsche und zog mir einen gemütlichen Jogginganzug an, kehrte ins Wohnzimmer zurück, holte ein paar Gläser und Getränke, sowie ein wenig Knabberzeugs für alle Fälle. Ich konnte mir denken, was meine Frau vorhatte und da würde das zur Einstimmung gut passen.

„Schatz, könntest du mir kurz helfen?" hörte ich meine Frau aus dem Bad rufen. Ich ging ins Bad und wusste erst nicht, wobei ich ihr helfen sollte.

Auf dem Waschtisch sah ich erst einen ziemlich großen, realistisch geformten Dildo mit einem Schraubanschluss liegen. Einen kleineren mit glatter Oberfläche hielt sie in der Hand. Offenbar sollte dieser auf den Duschschlauch drauf.

Meine Frau sah mich verlegen an und meinte „ich wollte mich vorbereiten. Letztes Mal war es mir peinlich." Ich ging zu ihr und küsste sie erstmal, dann nahm ich den Duschkopf und schraubte ihn herunter, sah mir das gesamte Zubehör an und stellte fest, dass auch ein Schnellverschluss mit dabei war. Diesen befestigte ich als erstes am Schlauch und am Duschkopf, sowie an dem kleineren Dildo. So konnte man Ruckzuck wechseln. Ich hielt den Schlauch mit dem Dildo in der Hand und meinte schmunzelnd zu meiner Frau „sei vorsichtig", und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer und da läutete es schon an der Türe. Das konnte nur Lucas sein und so öffnete ich die Haustüre.

„Hallo Lucas, komm rein" sagte ich.

„Hi, Tom" sagte er und trat ein.

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, setzten uns. Ich bot ihm ein Getränk an und er entschied sich für ein Wasser. Langsam taute er auf und wir unterhielten uns auch über meine Frau. Da meine Frau noch in der Dusche war fragte ich ihn direkt „sag mal, welche Fantasien hast du?"

Er sah mich einen Augenblick an und antwortete „meine Fantasie ist gestern Wirklichkeit geworden. Zu zweit mit einer Frau, die das auch noch so genießt wie Sandra, das war mein Traum. Und ich hätte nie gedacht, dass dieser jemals in Erfüllung gehen würde."

„Ja, meine Frau ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht" sagte ich.

„Wie stellst du dir deine Zukunft vor?" fragte ich weiter „willst du keine Familie gründen?"

Er sah mir in die Augen, die einen traurigen Ausdruck bekamen. Langsam begann er „ich hatte einmal eine Frau, aber ich habe sie durch meine Schuld verloren. Was ich an ihr gehabt hätte, war mir erst im Nachhinein bewusst, aber da war es zu spät. Seitdem wollte ich mich nicht mehr binden. Keine Ahnung, warum das so ist, es stört mich aber nicht. Entschuldige, wenn ich das so sage, aber bei deiner Frau spüre ich wieder sowas wie Verbundenheit. Aber sie ist tabu. Deshalb hatte ich gesagt, es ist wie in einem Traum. Ich habe die Frau zu der ich mich hingezogen fühle, zusammen mit einem anderen Mann, somit beides was ich will."

„Diese Frau, die du verloren hattest, hieß nicht zufällig Claudia" fragte ich vorsichtig.

Er sah mich erschrocken an und fragte „woher weißt du das?"

„Weißt du, Bea und ich reden ziemlich offen über alles. Ich habe es niemanden gesagt, außer jetzt dir, und das bleibt auch so" sagte ich zu meiner Verteidigung.

„Wenn du schon alles weißt, muss ich dir noch sagen, dass ich mit deiner Frau nicht spielen und sie nicht verletzen würde. Niemals. Das habe ich einmal gemacht, und mache es sicher nicht ein zweites Mal" sagte er ernst.

„Du liebst sie" sagte ich „du hast aber Bindungsangst."

Er sah mich ernst an und meinte nach einiger Zeit „da hast du Recht." Und nach einem Augenblick fuhr er fort „steht das jetzt zwischen uns?"

„Nein, von meiner Seite aus nicht" sagte ich „wenn du sie nicht für dich alleine haben willst und mich aufs Abstellgleis schiebst."

„Ich denke, dass sie mit mir nicht glücklich werden würde" sagte Lucas „sie braucht dich mehr als mich.

Die Dusche war aus, und so beendeten wir unser Gespräch, da meine Frau sicher gleich zu uns kommen würde.

Bekleidet nur mit einem Bademantel kam sie ins Wohnzimmer, Lucas stand auf und sie begrüßte ihn mit einem Küsschen und einem „hallo Lucas, schön dass du gekommen bist."

„Wie könnte ich die Einladung abschlagen" sagte er lächelnd.

Sandra setzte sich wieder zwischen uns und wir plauderten über allerlei. Sie schaute in die Runde und fragte „trinkt jemand mit mir ein Glas Wein?"

Wir sahen uns an und nickten, so stand sie auf, um den Wein und drei Gläser zu holen. Setzte sich wieder zwischen uns und ich schenkte die Gläser ein.

Wir stießen an und tranken auf den heutigen Tag.

„Ja, es war ein wirklich atemberaubender Tag" sagte meine Frau. „Ihr beide macht mich süchtig, ich werde langsam unersättlich fürchte ich" hauchte sie uns zu.

Da ich wusste, auf was dies heute hinauslaufen würde streichelte ich über ihr Knie.

„Soso, unersättlich. Was machen wir denn da?" fragte ich und strich ihr ein wenig weiter das Bein hoch.

Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig weiter, der Bademantel klaffte auf und gab den Blick auf ihr Heiligtum frei, das von nichts verdeckt wurde.

Auch Lucas beteiligte sich inzwischen an den Streicheleinheiten bei meiner Frau. Sie lehnte sich zurück und genoss leicht stöhnend die Liebkosungen. Ich schaute Lucas in die Augen und wir beide wussten, das ist ein Déjà--vu--Erlebnis.

Ich öffnete ihren Bademantel, die beiden Seiten rutschten von ihrem Körper und gaben ihre Kurven preis. Ich strich über ihren Oberkörper, zwischen den Brüsten bis zu ihrem Hals in ihren Nacken. Zog sie zu mir, um sie sinnlich zu küssen. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, dessen Erregung sie mir aus vollem Hals in den Mund stöhnte.

Lucas hatte sich stetig bis zu ihrem Schambereich vorgetastet und streichelte ihre Schamlippen. Sandra stöhnte ohne Pause. Ich streifte ihr den Bademantel von den Schultern und so konnten wir sie in ihrer ganzen Pracht bewundern und verwöhnen. Wir unterbrachen den Kuss und sie sah mich mit glänzenden Augen an, in denen das Feuer der Lust brannte. Sie beugte sich zu Lucas, um ihn zu küssen.

Ich schob den Couchtisch ein wenig zur Seite, stand auf, um mich auszuziehen. Auch Lucas unterbrach den Kuss, um seine Kleidung loszuwerden. Meine Frau hatte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte sich leicht an ihrem Kitzler.

Ich übernahm die Arbeit ihrer Hand und küsste ihre Schamlippen. Lucas legte sich auf die Couch und sie beugte sich zwischen seine Beine, um seinen inzwischen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen und genüsslich daran zu saugen und lutschen. Ich leckte sie an den Schamlippen und über den Lustknopf, führte zwei Finger in ihre Muschi ein. Sie war am Auslaufen. Ihr Saft rann durch die Poritze auf das Polster. So zog ich meine Finger wieder raus und setzte einen an ihrer Rosette an. Streichelte darüber, immer mit ein wenig Druck, bis sie so entspannt war, dass ich ein wenig eindringen konnte. Ein Stöhnen von ihr war zu hören, so schob ich den Finger immer weiter hinein, bis er schließlich ganz drin war. Zog ihn wieder raus und fickte sie langsam. Ich nahm den zweiten Finger hinzu und nach kurzer Zeit konnte ich sie mit beiden ficken. Sie stöhnte am Schaft von Lucas Penis vorbei ihre Lust hinaus. Ich fickte sie mit den Fingern in ihren Arsch und leckte an den Schamlippen und ihrem Kitzler. Weiter und weiter erklomm sie die Orgasmus Leiter, bis der sich mit einem Schrei in ihr entlud. Sie zuckte und krampfte am ganzen Körper, ohne den Schwanz von Lucas aus dem Mund zu nehmen.

Langsam kam sie wieder runter und löste sich von seinem Penis, um sich umzudrehen, meinen kurz in den Mund zu nehmen und mich unter sich zu dirigieren. Sie setzte sich auf mich und in einem Zug war ich in ihrer Muschi drin. Das Eindringen begleitete sie mit einem zufriedenen Stöhnen. Sie kreiste mit ihrem Becken, um meinen Schwanz zu genießen, bevor sie sich auf mich legte und Lucas aufforderte seinen Steifen in ihren Arsch zu schieben. Langsam und wie in Zeitlupe drang er ein, ich konnte jeden Zentimeter spüren. „Jaaa, geil" war von meiner Frau zu hören. Er war drin, und verharrte in dieser Position, um meiner Frau die Zeit zu geben sich an uns zu gewöhnen. Aber so wie ich sie kennengelernt habe in den letzten Tagen würde sie nicht lange brauchen.

Und tatsächlich. Nach einem Augenblick feuerte meine Frau Lucas an „fick mich."

So fing er an, mit erst langsamen tiefen Stößen fickte er sie, bis er schneller wurde. Das Stöhnen meiner Frau wurde zum Hecheln und schließlich zum Wimmern. Sie krallte sich an mich, küsste mich stürmisch, stöhnte, keuchte und wimmerte, bis sie schließlich mit einem lauten langen Schrei kam. Sie wand sich wie ein Aal, zuckte. Lucas hatte seine Stöße eingestellt und genoss ihr zucken und krampfen an seinem Schwanz, gab ihr die Zeit den Höhepunkt zu genießen.

Sie beruhigte sich wieder langsam und so nahm Lucas seinen Rhythmus wieder auf. Erst gemächlich, dann wieder schneller und härter. Meine Frau hechelte, sie hatte den letzten Orgasmus noch in den Gliedern und schon war sie auf dem Weg zum nächsten. Sie lag nur auf mir, ihr Mund an meinem Hals und wimmerte leise. Eine Hand in meinen Haaren presste sie ihre Lippen lustvoll an mich und ließ mich so an ihrer Erregung teilhaben. Immer schneller wurde ihr Wimmern, bis sie letztendlich mit einem langen stöhnen an meinem Hals zum nächsten Orgasmus kam. Auch Lucas war so weit und füllte sie mit seinem Saft. Sie krallte ihre Nägel in meine Kopfhaut und verbiss sich an meinem Hals. Diese Spuren würde ich länger tragen, das war mir klar. Ich hielt sie fest umarmt und gab ihr den Halt, um wieder runterzukommen. Lucas zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern, und sank auf die Couch zurück. Auch er atmete schwer, hatte er doch die ganze Arbeit geleistet.

Meine Frau erholte sich langsam, erhob sich leicht und wollte schon zum Reiten ansetzen. Ich schüttelte leicht den Kopf und setzte mich auch auf. Wir saßen, meine Frau auf mir und genossen die Nachwirkungen.

Wir nahmen unsere Gläser und stießen auf dieses Erlebnis an.

„Das war wieder absolut geil" schwärmte Lucas „ich glaube nicht, dass ich jemals genug davon bekommen kann."

„Dann wären wir schon zwei" sagte meine Frau begeistert „ich will gar nicht genug bekommen."

„Ja, das hat schon was" sagte auch ich „wirklich geil."

Meine Frau sah mir mit einem Blick in die Augen, der sagte ‚ich bin noch nicht fertig mit dir'.

So tranken wir aus, alberten noch ein wenig, und schließlich verabschiedete sich Lucas mit einem Kuss von meiner Frau.

„Bis morgen" sagte ich und Lucas antwortete „ja, bis morgen."

Meine Frau kreiste langsam mit ihrem Becken, um meinen Schwanz bei Laune zu halten. Wir hörten die Haustüre sie fragte mich „willst du mich auch in den Arsch ficken oder lieber eine von meinen Fantasien ausprobieren. Ich hätte gerade Lust darauf" hauchte sie sinnlich.

Ich dachte kurz nach, welche Fantasie. Da blieb nur eine übrig, drehte mich und legte sie auf die Couch. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und hielt sie mit ihren Armen fest. So lag sie mehr als offen vor mir. Ich küsste die Innenseiten ihrer Beine und strich mit beiden Händen um ihren Schambereich, was ihr ein lustvolles keuchen entlockte. Zärtlich strich ich mit den Fingern durch ihre offenen Schamlippen und drang abwechselnd mit einem Finger oder auch mit zwei in ihr offene Muschi ein. Das sah wirklich extrem geil aus, wenn sie einen Moment offenblieb. Ich führte zwei Finger einer Hand und den Zeigefinger der anderen Hand ein und stieß abwechselnd in sie. Sie stöhnte leise auf. Ich nahm einen vierten Finger hinzu und fickte sie mit beiden Händen wechselnd. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich drehte die Hände in beide Richtungen und spreizte auch meine Finger ein wenig. Ein Keuchen entwich ihrer Kehle. So nahm ich vorsichtig einen dritten Finger einer Hand hinzu und stieß mit fünf Fingern abwechselnd in sie, unrhythmisch und manchmal zugleich fickte ich sie. Eine ihrer Hände waren an ihren Brüsten und die zog und zupfte sich an den Brustwarzen. Ich spreizte meine Hände und dehnte somit ihren Eingang. Langsam zog ich meine Finger aus ihr und sah, dass sie schön offenblieb. Ich nahm eine Hand und führte vier Finger ein. Es ging leicht, so drehte ich sie und stieß langsam rein und raus.

Es könnte klappen, dachte ich mir und zog die Hand ein Stück aus ihr um den Daumen mit dazu zunehmen. Es war eng, sie zog scharf die Luft ein, umfasste meine Hand und ich ließ mich von ihr dirigieren. Drehte ein wenig, immer mit leichtem Druck. Wieder ein Stück raus und unter drehen mit leichtem Druck wieder rein. Ich war schon bei den Knöcheln, nicht mehr lange und dir dickste Stelle ist erreicht. Ein wenig drehen, sie nahm meine Hand mit ihren beiden und hielt sie eisern fest, schob mit ihrem Becken nach und mit einem Rutsch, begleitet von einem tiefen Stöhnen war ich drin. Sie keuchte, schnappte nach Luft und stieß sie zischend wieder aus.

„Oooh Gooott" hauchte sie „sooo geil."

Ich blieb noch ruhig in ihr, wartete, bis sie sich beruhigt hat. Meine Frau flüsterte leise „dreh die Hand ein wenig."

Ich machte es und mit langem und genussvollem Stöhnen zeigte sie mir, dass ich es richtig machte.

„Mach eine Faust und stoß mich langsam" flüsterte sie lustvoll.

So formte ich eine Faust und fing an sie langsam und vorsichtig zu ficken. Sie hatte eine Hand auf ihrem Kitzler und streichelte darüber. „Drehen" keuchte sie leise. Und so stieß ich und drehte meine Faust in ihr. Sie bockte mit ihrem Becken meiner Hand entgegen. Ich konnte im Inneren spüren, wie ihr Höhepunkt näherkam. Immer mehr Saft produzierte sie, es schmatzte schon unanständig. Immer abgehackter wurde ihr keuchen, bis sie kam. Sie zuckte mit dem Becken, mit den Beinen, dass ich Angst um mein Kinn bekam, verdrehte die Augen, etwas was ich noch nie gesehen hatte, und Schub um Schub presste sie Flüssigkeit aus ihrer Muschi an meiner Hand vorbei.

Urplötzlich, wie er gekommen war, war es auch vorbei. Sie sank auf die Couch und bewegte sich nicht mehr, nur das schnelle Heben und Senken ihres Brustkorbes war zu sehen. Ich öffnete meine Hand und zog sie über ihren Kitzler langsam aus ihr und streichelte über ihre Schamlippen. Ließ sie einen Moment darauf liegen, ohne mich zu bewegen und legte mich neben sie. Das war heftig, richtig heftig.

Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu sich kam. Ächzend bewegte sie sich, sah mich an mit einem glücklichen, erschöpften und wirklich befriedigten Blick an. Ich nahm meine Hand, strich ihr einige Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich.

„Was war das" fragte sie völlig erschöpft und neben sich „es war, als wäre ich wirklich explodiert."

„Halt mich fest" hauchte sie leise.

So umarmte ich sie und sie presste sich so fest sie konnte an mich.

Wir blieben eine Weile liegen, bis sie sagte „können wir duschen gehen. Ich glaube alleine schaffe ich das nicht."

„Natürlich" sagte ich und half ihr auf. Wir standen und hielten uns im Arm.

Sie flüsterte schmunzelnd „wenn wir so weitermachen, wird auf meinem Grabstein stehen ‚beim kommen von uns gegangen'."

„Ja, es ist ein ewiges Kommen und Gehen" sagte ich leise. Sie kicherte.

Wir gingen gemeinsam in die Dusche und anschließend ins Bett. Sie kuschelte sich eng an mich und hauchte „ich liebe dich, Tom."

„Ich liebe dich auch, mein Schatz" sagte ich und küsste sie auf die Stirn.

Wie es weitergeht mit Tom, Sandra und Lucas steht in einem weiteren Teil.

Man möge mir Rechtschreibfehler verzeihen.

Liebe Grüße

Lonesomee

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2 Kommentare
HaHaRoHaHaRovor fast 2 Jahren

Wie es weitergeht mit Tom, Sandra und Lucas steht in einem weiteren Teil.

Dieser Satz irritiert mich ein bisschen. Was ist mit Bea, wird sie auf die Seite gestellt?

Bin gespannt, wie sich dasd alles auflöst.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Story, ich warte schon auf die Fortsetzung. Danke 6*

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