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Ein verpatzter Abend

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Wir wollten gerade schlafen gehen, da klingelte es wieder. (die Klingel hatte ich natürlich wieder angestellt). Draußen stand die Polizei -- eine Frau und ein Mann. „Frau Monika CZ?" „Ja, ich komme gleich. Einen Moment." Dann stand sie da, Tränen in den Augen und ihr Köfferchen in der Hand. „Sie wollten gerade weggehen?" „Aber Sie wollen mich doch zu meinem Vater zurück bringen:" „Frau CZ, wir haben eine traurige Nachricht für Sie. Ihr Vater ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er ist betrunken gegen einen Baum gefahren. Er war auf der Stelle tot. Er muss sich wohl gerade erst betrunken haben. Die leere Schnapsflasche lag noch im Auto. Wohin sollen wir Ihnen seine persönlichen Sachen zustellen?" „Hierher, bitte" antwortete Mutter. „Sie sind?" „Ihre Mutter. Ihr Vater war mein geschiedener Mann." „Nun, dann unser herzlichstes Beileid. Guten Abend und auf Wiedersehen." Damit waren sie weg.

Moni stand noch immer mit offenem Mund da und konnte nicht begreifen, was gerade passiert war. Langsam kam sie zu sich. „Ich sollte eigentlich Trauer empfinden. Ist es schlimm, dass ich nur Freude empfinde?" „Nein, mein Kind. Jetzt wird alles gut. Kommt in meine Arme, meine Kinder und lasst euch küssen." Alle drei umarmten wir uns und bekamen von Mutter ganz unmütterliche Küsse. Zuerst stutzte Moni ein wenig, doch dann erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich ebenso. „Und jetzt du und Mutti:" Das musste man uns nicht zwei Mal sagen.

Am nächsten Morgen tanzten zwei prächtig gelaunte Elfen in langen Tshirts in die Küche, umarmten mich und wirbelten mich herum. Das Frühstück hatte ich schon vorbereitet. Während wir aßen gackerten und kicherten sie. „Was ist den mit euch los? Habt ihr was geraucht?" „Warte, ich erzähle es dir." „NEIN!!! Bitte nicht" Monis Gesicht war blankes Entsetzen und rot wie eine Tomate. „Doch Moni. Und dabei müssen wir auch dir noch was erzählen. Ich will nicht, dass unser Zusammenleben mit einer Lüge beginnt. Also, Lars, Moni und ich hatten heute Nacht den besten Mädchensex, den ich je hatte. Und, Moni, bis du kamst hat Lars in dem Bett geschlafen und hat mich mindestens jede Nacht gefickt. Bist du jetzt geschockt?" Man sah, wie es in Moni arbeitete. „Das heißt, wir könnten auch zu dritt in diesem Bett schlafen? Breit genug ist es ja. Ob wir das wohl mal ausprobieren könnten? Jetzt?"

Wie auf Verabredung sprangen wir auf und liefen ins Schlafzimmer. Als wir dort ankamen, waren wir alle schon nackt. „Mutti in die Mitte und wir beide links und rechts" bestimmte Moni. Schon Sekunden später schnurrte Mutter unter unseren Streichelein wie ein Kätzchen. „Darf ich euch denn dann auch mal beim Ficken zusehen?" „Wenn ich auch euch beiden zusehen darf?" „Halt, Kinder. Das ist wichtig. Lasst uns unser Zusammenleben mit zwei Worten zusammenfassen: Alles darf, nichts muss." „Das sind vier Worte." „Armleuchter." „Aber ich bin auch so nicht ganz einverstanden. Nichts muss -- o.k. Aber darf ich auch Monis oder deinen nackten Hintern mit Ruten schlagen?" „NEIN!" „Seht ihr, da haben wirs schon. Also ich finde, dem Anderen physische oder psychische Schmerzen zuzufügen ist nicht erlaubt. Außerdem haben Fäkalien in unserer Beziehung nichts zu suchen. Und wenn einer STOPP sagt, dann heißt das auch stopp. Hat noch jemand Ergänzungen?"

„Im Moment nicht. Aber wir können ja im Falle noch ergänzen. Du bist eben mein kluger Sohn." „Ich hätte noch eine Frage" meldete sich Moni. „Du hast Sex mit Lars und mit mir. Ich bin noch Jungfrau. Wenn mir danach ist -- dürfte ich dann auch Sex mit Lars haben?" „Das hängt auch von Lars ab, ob er will." „Lars, willst du?" „Lass mich kurz nachdenken -- JA, ich will." „Du bist ein Ekel. ... Mutti, bringst du mir bei, wie man fickt?" „Ja, meine Kleine. Mit dem größten Vergnügen. Aber jetzt raus aus den Federn, wir haben jede Menge zu tun."

Den ganzen Tag waren wir nun mit organisatorischen Fragen beschäftigt. Mutter hing ständig am Telefon und wir assistierten. Doch zwischendurch hatten wir auch immer mal Zeit, uns zu streicheln und zu küssen. Bei einem dieser Küsse traute ich mich und fasste Moni an die Brüste. Gleich legte sie ihre Hand auf die meine und ich dachte schon, sie will mich weg schieben. Doch sie drückte mich nur noch fester darauf. Sie stöhnte so laut, dass es sogar Mutter hörte. „Kinder, ich kann euch ja verstehen. Aber jetzt ist nicht die Zeit dafür. Wartet bis heute Abend." „Ja, Mama" kam es von uns beiden unisono. Dann flüsterte mir Moni noch zu: „Lars, ich möchte von dir entjungfert werden."

Am Abendbrottisch zog Mutter ein Resümee: „Also: Den Totenschein und alles Andere bekommen wir nach der Obduktion. Am Montag gehen wir zum Meldeamt und zum Schulamt. Deine Papiere reichen wir nach. Am Wochenende habe ich einen Kleintransporter und dann lösen wir deine alte Wohnung auf. Alles, was du noch brauchen kannst, holen wir. Das Andere verwertet eine Firma. Da der Mieter verstorben ist, brauchen wir auch keinen Nachmieter oder Überbrückungsmiete zu zahlen. Wir brauchen nicht mal zu renovieren. Wer soll es auch machen? Du bist nicht die Mieterin und wir existieren nicht. So, das wars erst einmal. Und jetzt bin ich kaputt. Könnte mich mal jemand massieren? Von außen und von innen?" „Ja, wir beide. Aber wie von innen?" „Sie möchte gefickt werden."

Ich hob Mutter auf und trug sie ins Schlafzimmer. In Sekunden waren wir alle drei nackt. Mutter lag auf dem Bauch und Moni und links und rechts daneben. Zuerst massierten wir sie wirklich. Vor allem den Schulterbereich. Dann wanderten wir immer weiter nach unten und beschäftigten uns mit ihrem Hintern. Moni flüsterte -- aber so laut, dass es Mutter hören musste: „Dieses kleine Ferkel läuft vor Geilheit schon aus." und rammte ihr dabei einen Finger in die Pflaume. Mutters Stöhnen war eindeutig unbändige Lust. „Mach, Brüderchen, fick unsere Mama. ... Darf ich ihn einführen?" Mutter öffnete weit ihre Schenkel, ich kniete mich dazwischen und Moni nahm meinen Steifen und führte ihn an Mutters Loch. Mit einem Stoß glitt ich wie auf einer Gleitbahn bis ans Ende des Tunnels. „Ich seh ja nichts" So drückte ich mich mit den Armen nach oben und nun sah Moni mit glänzenden Augen zu, wie mein Kolben wie bei einer Dampfmaschine ein und aus fuhr. Dann legte sie sich etwas auf die Seite und rubbelte ihren Kitzler. Schon nach kurzer Zeit ertönte ein dreifacher Schrei.

Heftig keuchend, blieben wir noch eine Weile so liegen. Dann drehte sich Mutter auf den Rücken und fragte: „Moni, möchtest du kosten?" Als hätte sie nur auf diese Frage gewartet, warf sich Moni zwischen Mutters weit offene Schenkel und für eine Weile war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören. Und dann kam Mutter nochmal. Bei der Aktion hatte sich mein Schwanz natürlich wieder zu voller Größe aufgerichtet. Aber Mutter war jetzt kaputt und Moni noch nicht bereit. „Moni, soll ich dir mal zeigen, was ich gemacht habe, bevor Mutter und ich zusammen kamen?" „Oh ja, bitte." Also fing ich genüsslich an, mir vor Moni einen abzuwichsen. Als es mir kam hielt ich meinen Schwanz so, dass alles auf Monis Bauch spritzte. Auch Mutter hatte zuletzt mit glänzenden Augen zugesehen. Jetzt warf sie sich auf Moni und leckte mein Sperma von ihrem Bauch.

Mutter und ich waren jetzt erst mal fertig. Moni hatte aber nur einen gerubbelten Orgasmus. „Moni, kleine Schwester, darf ich dich denn auch mal lecken?" „Aber ja, großer Bruder. Ich dachte schon, du fragst nie." Vorsichtig öffnete ich ihre Schamlippen und sah mir erst mal das Häutchen an. Noch nie, noch nicht mal auf Bildern, hatte ich so etwas gesehen. Dann begann ich diese senkrechten Lippen zu küssen und zu lecken. Dabei rutschte ich immer weiter nach oben, bis ich ihren Kitzler erreicht hatte. Als ich merkte, wie sie zu zittern begann, rutschte ich wieder nach unten und bohrte meine Zunge in ihr Löchlein und so einige Male hin und her. Dann hielt es Moni nicht mehr aus. Sie krallte ihre Hände in meine Haare, schlug die Beine hinter meinem Nacken zusammen und presste mich in ihre Spalte. Dabei zitterte und bebte sie und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Zum Glück war Mutter rechtzeitig zur Stelle und dämpfte ihn mit einem festen Kuss.

Nach einer Weile fielen Arme und Beine von mir ab und ich konnte wieder frei atmen. Moni jedoch lag noch eine ganze Weile mit glasigen Augen und heftig atmend. Dann vernahmen wir ihre kratzige Stimme: „Mutti, ich glaube ich bleibe Jungfrau. Viel schöner kann ficken auch nicht sein. ... Larsi, geliebter Bruder, komm, küss mich." Ich lag jetzt in der Mitte, zwei wunderschöne Frauen umarmend und streichelnd, die wiederum mich zärtlich verwöhnten. Und so schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück fuhren wir zum Autovermieter und holten unseren Kleintransporter. Eine gute Stunde später hielten wir vor Monis Haus., doch sie zögerte, die Tür zu öffnen. „Mach schon. Er kommt nie wieder." Wir waren gerade mit dem Durchsehen der Sachen beschäftigt, da hielt draußen ein Polizeiauto. „Guten Tag. Unsere Kollegen haben uns schon informiert. Alles in Ordnung. Ich vermute mal, Frau CZ, ihre Trauer hält sich in Grenzen. Wir waren schon dabei, ihn zu uns einzuladen. Er hat auch andere, vor allem Kinder, sexuell belästigt. Deshalb würden wir gerne seinen Computer mitnehmen." „Nehmen Sie alles, was Sie brauchen." (anhand dieses Computers rollten sie ein ganzes Netzwerk auf)

Nach drei Stunden intensiver Arbeit hatten wir alles und verluden es im Transporter. Verwunderlicherweise war auch ziemlich viel Geld vorhanden -- sowohl in bar in einer Schublade als auch auf einem Konto. Mutter hatte inzwischen die Beräumungsfirma und die Wohnungsverwaltung angerufen. Noch während wir luden, kamen sie auch beide. Mutter übergab die Schlüssel, irgendwas wurde unterschrieben und dann waren wir wieder allein. „Moni, kennst du hier ein gutes Restaurant? Ich würde gerne was essen." „Mutti, ich möchte hier nicht länger als nötig bleiben. Lass uns an der Raststätte xxxx anhalten." „O.k. Dann alle einsteigen, der Zug fährt ab." Zuhause fuhr Mutter den Transporter nur in den Hof und wir gingen gleich schlafen. An diesem Abend kuschelten wir nur.

Sonntag früh wachte ich von einem Getuschel auf. Zuerst verstand ich nichts. Doch dann Mutters Flüstern: „Das ist bei Männern oft so. Wenn früh die Blase voll ist, dann drückt das auch auf den Penis. Man nennt das „Morgenlatte". Viel zu schade zum Verschwenden. Sieh her, ich zeig dir jetzt noch was." Ein wenig Geruckel und Gewackel und dann spürte ich feuchte Wärme an meiner Latte. Mutter ritt mich. Vorsichtig blinzelte ich in die Richtung, wo ich Moni vermutete. Und richtig -- sie rubbelte hingebungsvoll ihr Fötzchen. Mutter saß ihr zugewandt, damit sie auch alles gut sehen konnte. Bald erfüllte lautes Keuchen und Stöhnen den Raum und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht einzustimmen. Doch bald war es für mich zu viel. Ich konnte nur noch rufen: „Mama, jetzt ... jeeeetzt" und da spritzte ich auch schon los. Im selben Moment wurden beide, Mama und Moni, von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt.

Über das ganze Bett verteilt kamen wir dann langsam wieder zu uns. „Wow, so könnte jeder Morgen beginnen" schnurrte Mutter. „Und, Moni, hast du schon Appetit?" „Appetit habe ich schon lange, aber ich trau mich nicht. Noch nicht." „Lass dir Zeit. Den da haben wir noch länger. ... So, ich muss aber jetzt erst mal unter die Dusche. Der da hat mich wieder total eingesaut." Damit sprang sie nackt aus dem Bett, hielt sich die Hand vor die Muschi und rannte ins Bad. „Lars, würdest du mich bitte küssen?" Es wurde ein langer Kuss mit seeehr vielen intimen Berührungen, bis uns Mutter aus dem Bett schmiss.

Nach dem Frühstück räumten wir den Transporter aus und auch gleich alles an Ort und Stelle. Stolz standen wir und betrachteten unser Werk. „Ich danke euch. Heute fängt mein neues Leben wirklich an." Und dann fielen wir uns alle drei in die Arme und küssten uns -- und wie. Mama und Moni genehmigten sich je eine Brustmassage, während ich ihre Hintern knetete.

„Und nun? Was machen wir jetzt?" „Bei den Sachen war doch auch ein Fahrrad dabei. Wie wäre es, wenn wir nochmal an deinen Teich fahren würden?" fragte Mutter. Auf Monis fragenden Blick berichtete sie kurz, worauf Moni begeistert aufsprang und in die Hände klatschte.

Im Wald ließen wir ihr den Vortritt und ergötzten uns an ihrer sprachlosen Begeisterung. Dann riss sie sich die wenigen Sachen vom Leib und rannte ins Wasser. Ihr Schrei drückte gleichzeitig Erschrecken und Vergnügen aus. Uns hielt nun auch nichts mehr. Ich breitete noch die Decken aus und dann tobten wir alle drei wie die Kinder. Als wir dann auf den Decken unsere Körper der Sonne darboten meinte Moni: „Mama, ich bin so glücklich. Ich möchte, dass Lars mich jetzt entjungfert." „Warte noch bis heute Abend, mein Schatz. Hier kann immerhin jemand kommen. Ficken ist o.k., da kann man schnell rausziehen. Aber deine Entjungferung soll durch nichts gestört werden. Zuhause feiern wir dann das Fest deiner Entjungferung." „Einverstanden. Aber darf ich schon jetzt ein bisschen mit ihm spielen?" „Frag ihn selbst:" „Na komm schon, du unerträgliche Nervensäge." Als wir nachhause fuhren hatte ich in Monis Mund abgespritzt und hatte sie zum Orgasmus geleckt und Muttis Beine glänzten wieder von unseren Säften, die an ihnen entlangliefen.

Zuhause übernahm Mutter das Kommando: „Ihr beide -- ab unter die Dusche. Ich bereite inzwischen alles vor. Und keine Dummheiten!!!" Aus der Dusche gingen wir nackt ins Schlafzimmer. Die Jalousie war geschlossen und überall brannten Teelichter oder Kerzen. Das gab dem Zimmer ein Halbdunkel. Auf dem Bett lag ein weißes Handtuch. „So, Monika. Wie möchtest du es? Möchtest du nach herkömmlicher Art passiv unten liegen und so seinen Stoß empfangen oder möchtest du aktiv auf ihm reiten und selbst bestimmen, wann es soweit ist." „Ich möchte lieber unten ..." „Nun, so stellt euch hier her. ... Und so frage ich dich, Monika CZ, willst du dich deinem Bruder voll hingeben, sodass er dich entjungfert?" „Ja, ich will." „Und du, Lars XY, willst du deine Schwester annehmen und sie so zart du kannst entjungfern?" „Ja, ich will."

Allen standen bei dieser Zeremonie Tränen in den Augen. „Dann komm hierher und leg dich auf das Handtuch. Ich werde dich erst noch etwas vorbereiten, damit du feucht genug bist." Damit legte sie sich zwischen Monis weit offene Schenkel und begann sie zu lecken. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz noch eine Stufe härter. „Mädchen, du bist ja schon pitschnass. Komm her, Lars." Ich nahm nun die freie Stelle ein, stützte mich auf den Armen ab und brachte meine Schwanzspitze an Monis Spalte. „Warte, ich helfe euch." Da hatte sie auch schon meinen Schaft umfasst und dirigierte ihn genau in die Öffnung. Langsam schob ich ihn hinein. Als meine Eichel drin war, spürte ich einen Widerstand. Spielerisch fuhr ich ein paar Mal leicht ein und aus um dann kräftig zuzustoßen. Ein kleiner Schrei, aber wohl mehr aus Überraschung und dann lagen wir beide still und andächtig und genossen uns.

Nach einer Weile begann sie sich zu bewegen. „Komm, Brüderchen. Fick mich jetzt und Spritz mir deine ganze Ladung in den Bauch. Ich will das jetzt endlich spüren." Wer kann solcher Aufforderung widerstehen. Den ersten Orgasmus erlebten wir gemeinsam. Da mein Schwanz aber nicht abschwellen wollte fickte ich, als sich Moni etwas erholt hatte, einfach weiter. Moni erlebte weitere zwei Orgasmen, bevor ich sie noch einmal abfüllte. Nachdem wir uns etwas erholt hatten schuppste mich Mutter einfach runter. „Jetzt geh endlich runter, du Bär, und lass mich auch mal." Damit warf sie sich zwischen Monis Schenkel und schlürfte ihre Auster aus. „Ein bisschen Blutgeschmack war ja dabei, aber nicht viel. Wollen mal sehen, was dieses Monster hier angerichtet. hat."

Damit nahm sie Monis Beine weit auseinander und öffnete auch ihre Schamlippen. „Das Häutchen ist weg. Aber sonst ist nichts zu sehen. ... Was sagt das Handtuch? ... Auch da nur ein kleiner Blutfleck. Siehst du, da ist deine Jungfernschaft. Hat es sehr weh getan?" „Nein. Es war nur ein kurzes Stechen wie von einer Spritze. Naja, einer großen, vielleicht. Aber dann war es einfach nur wunderbar. Mama, Larsi, ich danke euch. Jetzt müssen wir einen Kalender erstellen, wer wann gefickt wird. Und du wirst unsere Lehrerin sein." „Mit dem größten Vergnügen. Duhu, Larsi, meinst du, du kannst heute nochmal? Eure Mama ist bei eurem Fick so geil geworden. Sie braucht es auch nochmal." „Da kannst du Moni gleich zeigen, wie man schlaffe Schwänze wieder steif bekommt." Und schon stülpte Mutter ihren Mund über meinen schon halbsteifen Schwanz. Es muss sie wirklich sehr erregt haben, ihren Kindern beim Ficken zuzusehen. So unbändig hatte ich sie selten erlebt. Als nun auch Mutter noch befriedigt war, kuschelten wir uns aneinander und waren bald eingeschlafen.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch war Moni tief in Gedanken versunken. „Mama, ich heiße CZ und du hast deinen Mädchennamen wieder angenommen und ihr heißt XY. Da könnten doch Lars und ich sogar heiraten." „Leider nicht, mein Schatz. Da muss man die Geburtsurkunde vorlegen und da steht, dass ihr die gleichen Eltern habt. Warum willst du ihn denn heiraten?" „Ich will ein Kind von Lars." „Aber dazu muss man doch nicht heiraten. Dann steht da eben „Vater unbekannt". Du willst wirklich ein Kind von ihm?" „Jajaja." „Hhmm, wenn ich es recht überlege -- ich bin ja auch noch nicht zu alt dafür. Viele Frauen bekommen heute ihr Erstes in meinem Alter. Mach du aber erst dein Abi, dann sehen wir weiter." „Oh Mami, das wird toll. Wir bekommen gleichzeitig ein Kind von einem unbekannten Vater -- juhu!!!"

Doch ganz bis zum Ende reichte ihre Geduld nicht. Als Moni ihre letzte Prüfung ablegte, waren beide schon im zweiten Monat. Von Mama bekam ich einen Sohn und von Moni eine Tochter. Es waren goldige Kinder und sie wuchsen auf wie Geschwister. Und sie lebten von Anfang an in unsere Familie hinein. Wir machten kein Geheimnis daraus, wenn wir fickten. Die Türen waren bei uns nie verschlossen. Zu Beginn war das nichts Ungewöhnliches. Doch mit der Zeit bemerkten wir, wie ihr Interesse wuchs. Und eines Tages fragte mich meine Tochter: „Papa, Mama ist doch deine Schwester, ja? Du hattest also Sex mit ihr, als ich entstanden bin und ihr habt auch heute noch Sex miteinander und mit Omi auch. Da könntest du doch auch Sex mit deiner Tochter haben."

„Naja, wenn du das so siehst? Aber wir haben euch nicht umsonst eingeschärft, dass niemand etwas davon erfahren darf. Was wir tun ist verboten." „Obwohl es so schön ist?" „Vielleicht gerade deshalb. Und bei dir wäre es noch verbotener. Du bist doch erst fünfzehn." „Sechzehn ... in einer Woche." Na gut, sechzehn. Das ist trotzdem viel zu jung. In drei Jahren können wir nochmal über dieses Thema reden. Dann wird es für dich auch viel schöner. Bis dahin kannst du dir schon mal überlegen, wer dich entjungfern soll -- Sven oder ich oder eine der Frauen oder ob du es vielleicht selbst machen willst. Oder vielleicht hast du bis dahin auch schon einen Freund. Gedulde dich noch ein wenig, mein Schatz."

Doch Geduld war nicht Svenjas Stärke. Eines Nachmittags hörten wir aus ihrem Zimmer einen Schrei. Als wir alle hineinstürmten lag Svenja lächelnd auf dem Bett und präsentierte uns eine dicke Kerze in ihrer kleinen Möse. „So, nun könnt ihr mich auch ficken." „Svenja! NEIN! Ich hatte gesagt, erst mit achtzehn und dabei bleibt es. Ich verspreche dir auch, dass wir dann so ein Fest feiern wie bei Mamas Entjungferung. Bis dahin hast du ja nun deine Kerze."

Und das taten wir dann auch. Die Kinder hatten im Sommer Geburtstag -- mit einem Tag Unterschied. Wir fuhren also zuerst an „unseren" See und tobten ausgelassen herum. Als ich dann mal mit Mama fickte bemerkte ich, dass uns Sven mit einem eigenartigen Blick betrachtete. Ich machte Mama darauf aufmerksam und sie flüsterte: „Der Kleine ist eifersüchtig. Das müssen wir klären."