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Ein verpatzter Abend

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Zuhause gab es ein Festessen. Dann wurden die Kinder unter die Dusche geschickt und Mutter und Moni bereiteten das Schlafzimmer vor. Als die Kinder hereinkamen, spiegelten ihre Augen den Glanz der vielen Teelichter und Kerzen wider. „Nun, Svenja und Sven, habt ihr euch überlegt, wer euer erster Partner sein soll?" „Ich will Papa" „Und ich Mama" sagte Sven mit etwas trotziger Stimme. (seine Mama war ja auch meine. Mit der ich noch am See gevögelt hatte ). „Monika, dann musst du die Zeremonienmeisterin machen." „Klar, Mama. Also bitte die beiden Paare vortreten. ... Svenja CZ, willst du dich deinem Papa Lars XY voll hingeben, sodass er dich entjung ... ähäm ... auf das er der erste Mann sei, der in dich eindringt, so antworte „ja, ich will":" „Ja, ich will." „Und du, Lars XY, willst du deine Tochter Svenja zärtlich und liebevoll die ersten Freuden der Liebe schenken, so antworte „ja, ich will". „Ja, ich will." „So umarmt und küsst euch. ... Sven XY, ..." und dass Zeremoniell wiederholte sich. Zum Schluss hatten alle Tränen in den Augen.

„Nun, da ihr übereinstimmend euren Willen erklärt habt ... rauf aufs Bett und fickt, dass die Wände wackeln" beendete Moni das Zeremoniell etwas unkonventionell. Svenja sprang wie ein Wirbelwind aufs Bett, warf ihre Schenkel auseinander und streckte mir ihre Arme entgegen. Sie war in der Zwischenzeit eine richtige Schönheit mit vollen Brüsten geworden. Über ihrem Venushügel hatte sie sich so rasiert, dass ein Pfeil auf ihren Eingang zeigte. Ich sah noch kurz zu Mutter, die mit leuchtenden Augen auf ihren Sohn und seinen schon beachtlich großen Schwanz sah. Und dann versank alles ringsum. Langsam drang ich in die schon überlaufende Muschi meiner Tochter ein und dann fickten wir.

Ich habe keine Vorstellung, wie oft ich gekommen bin und wie viele Orgasmen Svenja hatte.

Jedenfalls lagen wir irgendwann völlig erschöpft in einem See von Sperma und Fotzenschleim. Neben uns lag Mutter keuchend in den letzten Zuckungen eines weiteren Orgasmus und hatte ihren Sohn fest in die Arme geschlossen. „Nun? Bist du immer noch eifersüchtig?" „Du hast es gemerkt? Nein, natürlich nicht. Wir gehören doch alle zusammen. Es war wunderschön. ... Aber sieh mal Moni. Die Ärmste hat nur ihre Finger." „Wenn du nochmal kannst, dann geh zu ihr." Nur Sekunden später hörte man Monis Jauchzen und Schluchzen. Sven vögelte seine Schwester gleich auf dem Teppich vor dem Bett.

„Nun, Svenja, hat sich das Warten gelohnt?" „Oh ja, Papa. Es war wundervoll. Machen wir das jetzt jeden Tag? Und darf ich auch mal mit Sven? Und ..." „Jetzt lass erst mal deine Omi dein Fötzchen auslecken, ehe alles ausgelaufen ist." Dabei hatte Svenja noch zwei Abgänge. Wir schafften es gerade noch, das Bett neu zu beziehen, dann fielen wir in einen todähnlichen Schlaf.

Unser Familienleben normalisierte sich, wenn man es denn so nennen wollte. Für uns alle fünf war aber Mutters Bett doch etwas zu klein. So schmissen wir es ganz raus und legten einen Teil des Schlafzimmers mit Matratzen aus. So hatten wir eine richtig große Spielwiese.

Die Kinder bauten ein ausgezeichnetes Abitur, was natürlich ausgelassen gefeiert wurde. Kurz darauf verkündete Svenja, dass sie schwanger wäre. Das Luder hatte vor der Abiturfeier die Pille abgesetzt. Doch war allgemein die Freude groß.

Die Kinder studierten dann. Zum Glück hatten wir die Uni in der Stadt. Dann gab es wieder mal eine Feier, bei der wir wieder alle durcheinander fickten. Strahlend und bestens gelaunt kam Mutter zu mir. „Larsi, Licht meines Lebens, lass es uns noch einmal so machen wie damals, als du mir zum ersten Mal sagtest, dass du mich liebst. Einen solchen Orgasmus hatte ich seitdem nie wieder." Ich setzte mich also auf einen Stuhl. Mein Schwanz stand empor wie ein Fahnenmast und Mutter hopste darauf wie ein junges Mädchen. Und dann saßen wir ganz still und hielten uns nur fest umarmt. Und dann explodierte der Supervulkan. Mutter wurde von nicht enden wollenden Konvulsionen geschüttelt -- und dann war sie plötzlich ganz still und wurde vollkommen schlaff. Das Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen. Natürlich riefen wir den Notarzt (nachdem wir einigermaßen Ordnung gemacht hatten). Doch der konnte nur noch den Fakt konstatieren.

Von da an teilte sich unsere Familie etwas. Sven und Svenja waren nun meistens zusammen und auch Moni und ich. Ab und zu kam Svenja noch zu uns ins Bett zu einem Dreier oder Sven nahm sich Moni. Svenja bekam dann noch ein Kind. Wenn es bei dem ersten noch Zweifel gab, wer der Vater war, so war das zweite eindeutig von Sven. So sind wir jetzt also eine (fast) ganz normale Familie: Vater, Mutter, Kinder und Enkel.

Kommt doch mal vorbei.

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