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Ein vertrauenvolles Gespräch

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„Ich habe Peter so oft angerufen und so viele SMS geschickt. Er hat nicht ein einziges Mal abgehoben oder geantwortet. Du Hans hast wenigstens ein oder zwei Tage später mal was von dir hören lassen."

Genau wenn ihm Anette mal wieder etwas Luft gelassen hatte und er zu Atem kam.

„Mit der Kur war auch eine Psychotherapie verbunden. Sie vermuteten dass meine Hautprobleme keine organischen Ursachen hatten. Und ich machte Sport. Jeden Tag vier Stunden Gymnastik, Schwimmen und noch mehr Wandern. Ich fühle mich so gut wie lange nicht mehr. Sie zeigten mir dass ich noch jung bin und vom Leben etwas erwarte, es stellte sich heraus dass ich die Unzufriedenheit mit Peter auch auf dich projiziert hatte, deshalb immer unser schlechtes Verhältnis früher."

Hans hörte nur zu, ermunterte zum weiter reden durch kurze Nachfragen. So erfuhr er auch dass die große Reisetasche alles neue Klamotten waren die besser zu ihrem neuen Image passen. Es platzte alles aus Lydia heraus was sie all die Jahre immer bedrückt hatte. Seltsamerweise war kaum etwas was Hans direkt zu Verantworten hatte, außer die Sache mit der Wäsche. Langsam wurde es dunkel draussen und Hans sah seine Mutter nur noch schemenhaft. Eine wirklich attraktive Frau. Und inzwischen hatte er sich so weit an die ständig knetende Hand in verdächtiger Nähe zu seinem Gemächt gewöhnt dass er den Motor startete.

„Aber wir zwei sind gut miteinander?" Fragte Lydia ängstlich.

„Ich liebe dich, Mama!"

„Oooohh, Sohn, ich dich doch auch!" Lydia drehte mit einem eiligen Griff den Motor wieder ab, nahm den Kopf ihres Sohnes in beide Hände, drehte den zu sich hin und gab ihm einen ziemlich leidenschaftlichen Kuß. Erst von Mutter zu Sohn. Wie er seine Lippen etwas öffnete dann von Mann zu Frau. Öfter unterbrach sie, beide sahen sich in der Dunkelheit an, nur gelegentlich passierende Fahrzeuge warfen gespenstische Lichtkegel ins Auto. Peters Wagen war nicht dabei.

Immer wieder nahmen sie den Kuß neu auf und jedesmal wurde der heftiger. Bis es in einem echt heftigen Knutschen endete. Und die Hand von Lydia nun direkt eine ziemlich straffe Beule in der Hose befühlte. Hans legte seine Hände an ihrem Brustkorb seitlich ab, kämpfte noch mit sich ob er die stark geformten Brüste berühren dürfte. Er widerstand.

Erst als sie total Atemlos waren unterbrach Lydia und flüsterte: „Lass uns zu Anette fahren, sie wartet!"

Während der Fahrt sprachen sie nicht, nach dem angurten legte Lydia ihre Hand erneut auf sein Bein. Mit zunehmender Fahrtdauer auch wieder ganz langsam noch höher.

Sie kommen sehr spät zu Anette, die hatte nach dem klingeln nur die Wohnungstüre geöffnet und werkelte im Schlafzimmer. Hans und Lydia gingen der Geräuschquelle nach. Anette trägt noch oder schon wieder den Hans nur allzu bekannten Bademantel und bezieht das große Ehebett frisch. Beides hatte irgendwie reichlich Sperma abbekommen. Und der Bademantel war nicht wirklich gänzlich verschlossen.

Plötzlich sieht Anette Hans etwas genauer ins Gesicht und danach Lydia, schmunzelt etwas. Wie sich Lydia plappernderweise in die Küche zurückzog reichte sie Hans ein Tempo und deutete zum Spiegel. Hans sah hinein und erschrak etwas. Das Schmusen hatte wegen der starken Schminke seiner Mutter erhebliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen.

Mit viel Spucke und reiben reinigte er sein Gesicht. Dann saßen sie im Wohnzimmer und Lydia plapperte in einer Tour. Hans und Anette gähnten abwechselnd, hatten sie beide doch einen anstrengenden Nachmittag hinter sich. Hans vergaß vor lauter Müdigkeit sogar ganz seine flott gestylte Mutter genauer zu mustern. Vor allem ihre ungeheuer hohen und spitzen hellgrauen Slingpumps. Anette hatte er die letzten Tage ausführlich bewundern dürfen. Oder müssen.

Irgendwann sah sogar Lydia auf die Uhr und erschrak. Brachte von sich aus das Thema Nachtruhe auf. Anette konnte insgeheim aber nicht ertragen dass Lydia mit ihrem Sohn gemeinsam auf dem schmalen Schlafsofa im Arbeitszimmer verbringen würde.

Sie konnte Hans aber auch schlecht offen in ihr Ehebett einladen oder einen von ihnen auf das Sofa im Wohnzimmer verbannen. So fragte sie scheinbar ganz beiläufig ob dann heute Nacht die letzten paar Stunden ausnahmsweise alle Drei im großen Bett übernachten wollen? Nur weil es Lydia doch so schlecht gehe! In Wahrheit hoffte sie die beiden damit etwas unter Kontrolle zu Haben. Eifersucht kann etwas grausames sein!

Hans und Lydia sahen sich an, nickten zu Anette. Anette stand auf vom Sofa, schaltete im Schlafzimmer die Beleuchtung ein, schüttelte die beiden Bettdecken auf. Mutter und Sohn folgten zögerlich. Durch das intensive schütteln öffnete sich ihr eh schon nachlässig verschnürter Bademantel noch etwas mehr, die Brüste innen und ein Teil des gestutzten haarigen Dreieckes wurde sichtbar. Anette ließ es unabsichtlich aussehen, unternahm aber auch nichts dagegen. Hans ignorierte es so gut es ging und Lydia schien es vollkommen gleichgültig.

Wie Lydia begann mit wilden Bewegungen des Beckens ihren engen Rock auszuziehen knöpfte auch Hans seine Hose auf und zog den Pullover über den Kopf. Wenn Anette dies bei ihm machte dann ging das immer sehr viel flotter und rücksichtsloser ab. Anette beobachtete beide sehr genau. Lydia legte nur Rock und Schuhe ab, Hans sprang sofort in Shirt und Short etwa Mittig ins Bett. Anette wartete bis die anderen Beiden lagen und verlöschte das Licht, legte sich hinter Hans. Dann sagte Lydia:

„Hans, komm doch bisschen näher zu deiner Mutter. Ich habe dich so vermisst!" Und sie hob die Decke an. Das wollte Anette natürlich so garnicht hören.

Hans gehorchte, robbte unter die angehobene Decke, wusste nicht so wirklich wohin mit seinen Händen, streichelte dann einfach sogleich seine Mum. Befühlte deren flacheren Bauch durch die Bluse, die konturierteren Beckenknochen, den festeren Po in der Strumpfhose und die Nähte des zierlichen Slip darunter. Genoß den glatten knisternden Stoff unter seinen vor Aufregung schwitziger werdenden Händen und folgte mit den Fingerkuppen den gerade noch erfühlbaren Nähten des Tanga darunter. Er hatte wirklich viel in ihrer Wäsche gesucht, konnte sich aber jetzt nicht erinnern sowas knappes jemals im Wäschekorb gesehen zu haben. Daran könnte er sich erinnern.

Das war es was ihm bei Anette etwas gefehlt hat. Das streicheln, tasten, fühlen. Die aufregende Kombination aus feinsten Textilien auf ausgeprägten weiblichen Rundungen. Das direkte betonen der Weiblichkeit. Die körperlichen Erlebnisse mit Anette waren schon super. Aber das hier ist mal richtig Geil! Davon würde er wohl niemals genug bekommen?

Eigentlich war er Hundemüde. Trotzdem gab seine Hand keine Ruhe. Immer wieder gingen seine Finger einen kleinen Schritt weiter, plötzlich war er in der Strumpfhose, befühlte den Slip. Lydia unterstützte das indem sie ihren Körper immer gerade so lagerte dass er seiner vermuteten Absicht nachgehen konnte, seine Hand von keinem Widerstand gebremst wurde.

Währenddessen war Anette ziemlich stinkig, sie blieb nicht ganz untätig. Sie schlüpfte mit der Hand unter die andere Bettdecke, drängelte eine Hand zwischen die Oberschenkel von Hans und knetete mit 4 Fingern seine Eier, die Daumenkuppe massierte sanft seine Rosette. Heimlich! Alleine dabei hätte er schon fast die Wand hochgehen können. Musste sich aber zusammenreissen. Er wurde dadurch aber auch mutiger bei seiner Mutter.

Plötzlich war seine Hand im Tanga, rieb sanft über den Schamhügel. Er erinnerte sich das letzte mal dort noch Schamhaare gefühlt zu haben. Gestutzt und besäumt zwar, kein wildes Buschwerk, aber eben Haare. So ähnlich wie das auch Anette hat. Nun spürte er nur ganz kurze Stoppelchen. Egal wie tief er kam. Die Fingerkuppen glitten über die geschlossene Pflaume. Nur weiche Haut, winzige weiche Stoppelchen und manchmal ein kleines Pickelchen. Sonst nichts.

Anette hatte die aufpeitschenden Hormone nicht mehr im Blut, ihre Bewegungen wurden immer leichter und langsamer, in gleichem Maße ihr Atem ruhiger und tiefer. Der Tag wurde zu lang für sie.

Wie Hans glaubte dass Anette schlief flüsterte er seiner Mutter ganz leise ins Ohr: „Bist du da etwa jetzt ganz rasiert?"

Lydia flüsterte zurück: „Und wenn?"

„Dann müsste ich mir das sicherlich mal etwas genauer ansehen? Wenn ich darf?"

„Genau das war meine Absicht dabei."

„Woher konntest du wissen nach der langen Pause dass ich da wieder darauf anspringe?"

„Du warst vor 4 Wochen auf dem Sofa drüben so unsagbar Geil, du hättest darauf niemals wieder freiwillig verzichtet."

Hans fühlte sich ertappt. Aber irgendwann hielt auch Lydia seine Hand fest: „Bitte morgen wieder, Hans. Ich bin jetzt wirklich müde. Aber solange du mich abfingerst wird das nichts mit Schlafen."

„Gute Nacht Mama!"

„Schlaf gut mein Schatz!"

>Smack!< Für ein zartes Küsschen trafen sich die Münder im dunklen, auch hier verhinderte Lydia weitere gierige Ambitionen ihres Sohnes. Hans schlief total glücklich ein.

Am Samstag war Hans als erster wach, der Wecker zeigte schon nach 10, er stand auf und ging zum Bäcker. Wie er wieder kam liefen beide Frauen nur halb bekleidet in der Wohnung umher. Scheinbar einfach irgendwie nachlässig und bequem, so wie es Frauen eben Zuhause bisweilen machen. Mal eben schnell so in Strumpfhose, Slip und Top oder Shirt.

Sah man allerdings etwas genauer und kritischer hin dann würde einem auffallen dass spitze hohe Slingpumps Zuhause nicht bequem sind. Oder hohe schmale Keilpantoletten. Dass diese Art von Slip unter den supertransparenten Strumpfhosen eben nicht alltäglich sind, diese Art von Strumpfhosen für den normalen Alltag schlichtweg zu teuer und zu eng sitzen. Normal müssen diese nicht in die Pflaume einschneiden. Dass Top's um bequem zu sein weit und lässig sein sollten. Nicht Hauteng und Bauchfrei. Lydia zeigte offen und stolz was sie nun hatte. Anette konnte da nicht mehr mithalten, sie verschleierte eher raffiniert was sie nicht zeigen wollte.

Hans wurde einfach nur Nervös. Langsam wurde ihm auch alles Unheimlich. Er hatte seine heimliche Wichserzeit noch nicht vergessen, zu tief sitzt die Angst plötzlich eines Tages aufzuwachen und da wieder hinein zu rutschen. Die beiden Freundinnen taten schon während des Frühstücks übertrieben einen auf Harmonie und Verständnis, man spürte jedoch eine leicht gegenseitig belauernde Situation. Zumindest Hans spürte es.

Seine Mutter nahm ihre Rolle zum Anlass offen Vertraulichkeiten zu zeigen. Setzte sich wann immer möglich ganz nahe zu Hans, tätschelte ihn, Bussi hier, Küsschen da. Anette konnte das natürlich nicht. Sie sandte versteckte Signale wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Ein Busenblitzer hier, ein rausgestreckter Po oder ein Griff an die eigene Muschi da. Eine lasziv über die Lippen streichende Zunge dort. Hans wusste was sie ihm damit sagen wollte.

Das über den Mittag hinaus verlängerte Frühstück, eigentlich den ganzen Samstag ging es nur um Lydia's Eheprobleme. Samstag Nachmittag klinkte sich Hans aus, das Weibergewäsch wurde ihm nervig, er lieh sich den Wagen seiner Mutter und suchte seine Kumpels an den üblichen Stellen. Natürlich fand er sie. Eigentlich hätte er froh sein müssen um die heitere und lockere Ablenkung.

Aber es fehlte ihm was. Zuerst ganz subtil nur, dann immer stärker. Statt dessen nur das übliche geprahle der Jungs: Abgeschleppte Bräute in der Disco, Vögeln im Auto, Bumskontakte aus dem Internet, Kontaktbörsen, Freibad Flirts, blablabla. Nur Sprüche, selbst wenn mal ein wahrer Kern in den Erzählungen war dann wurde der 400% aufgebauscht. Was machte er eigentlich hier? Bei Anette warteten zwei Frauen auf ihn. Sicherlich in einer Altersklasse die hier erstmal Spott auslösen würde, aber klammheimlich wären alle Spitz darauf. Er hatte sowas und durfte nichts erzählen. Auch eine Art von Folter.

Später wollten die Jungs noch in die Disco. Spätestens da hielt Hans es nicht mehr aus. Er fuhr den anderen noch ein Stück hinterher, bog jedoch dann unvermittelt in eine Seitenstraße und fuhr zu Anette. Sein Herz klopfte Wild.

Hans musste ziemlich lange klingeln bis geöffnet wurde. Anette stand vor ihm, schon wieder im Bademantel. Stark angetrunken. Sie zog Hans am Pulli in die Wohnung, schloss die Türe viel zu Laut. Griff Hans sofort direkt grob in den Schritt, drückte ihn gegen die geschlossene Wohnungstüre und drängte ihm einen ordinären Zungenkuss auf. Der schmeckte nach Rotwein. Von hinten kam eine laute Frage:

„Anette-Schätzchen, wer ist es denn?" Lydia schien auch nicht mehr ganz nüchtern.

„Nur unser gemeinsamer Toyboy."

Beide Frauen kicherten hysterisch.

„Hans-Schätzchen, komm doch mal zu deiner Mutter! Ich vermisse dich so!" Sie redete zu langsam und zu laut, die Art wie sie es sagte war eher zum Davonlaufen, jedoch siegte Hans' Neugierde. Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, zwei volle Weingläser und zwei leere Weinflaschen standen am Tisch. Leise Musik aus dem Hintergrund, ausschließlich sentimentale Schmachtfetzen. Lydia lag auf dem Sofa, streckte ihre Arme etwas unkoordiniert, aber weit aus wie sie ihren Sohn sah.

„Kooomm zu mir!"

Anette stellte sich hinter Hans und umklammerte ihn. Drückte ihre Brüste feste in seinen Rücken.

„Lydia, du kannst nicht immer alles nur für dich alleine haben!" Sie lallte schwer. Noch war sich Hans unsicher ob er nicht besser wieder gehen wollte.

„Anette-Schätzchen....!" Lydia drohte halb scherzhaft, halb ernst mit dem Zeigefinger, hatte Probleme Worte zu finden. „...Anette-Schätzchen ich habe diese Pracht von Jungen unter Schmerzen erst in meinen Bauch hinein bekommen und dann unter Schmerzen wieder raus." Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Hans. „Dassss issss meeeiiinnsssss!"

Anette schmollte künstlich. Oder wirklich. „Nur ein gannnnz klitzekleines bisschen?" Sie rüttelte mit zwei Fingern von hinten an seinem Hosenstall. „Dasss hier würd mir schon reichen. Den Rest kannst alles alles alles du haben!"

Wieder hysterisches Kichern.

„Frag ihn! Der ist so alt inzwischen, dem hab ich als olle Mutter nichts mehr zu sagen! Niiiiiixxxxx! Nuuulllkommmmagaaaaaaaarniiiiix!"

Hans zuckte nur ratlos mit den Schultern. Nie ganz einfach wenn man als einzig Nüchterner in eine Runde kommt und das Vorgeplänkel nicht kennt. Lydia saß etwas im Schatten, so ganz konnte er zuerst ihren Aufzug nicht erkennen. Wie ihn Anette weiter zum Sofa schob, dabei fast hinten über seine Füße stolperte sah er wie Lydia bekleidet, oder besser nicht bekleidet war. Sie trug einen Hauch von Nachthemdchen. Kurz und Durchsichtig, vermutlich Dunkelrot mit schwarzen abgesetzten Nähten. Wobei sich nun für Hans die Frage aufdrängte warum zwei Frauen untereinander so etwas tragen? Vielleicht wollte Lydia angeben?

„Hannnsss, komm doch mal zu mir!"

Anette schob immer weiter, drehte zerrte an ihm herum. Schließlich stand er mit den Waden am Polster an, Anette schob weiter und Hans drehte sich gerade noch im Fallen, landete rücklings mit seinem Kopf auf den gekreuzten Beinen seiner Mutter, die im Schneidersitz saß. Sofort tatschte Lydia etwas tolpatischig mit den Händen in seinem Gesicht umher. Die Hände rochen nach Erdnussflips. Paprika.

Anette hockte sich auf den Boden, sah zuerst Lydia dabei zu wie diese versuchte so etwas ähnliches wie Zärtlichkeit zu generieren. Dann sah sie auf Hans' Hosenstall. Stierte darauf. Grübelte eine ganze Weile, schob ihre Hände vor, zuckte zurück. Grübelte weiter, sah zu Lydia und überwand schließlich ihre innere Blockade.

Anette öffnete furchtbar ungeschickt einen Reißverschluss, holt ungeniert Hans' Schwanz raus, beginnt sofort an der weichen Nudel zum Lutschen. Lydia sieht das, rappelt sich Mühselig auf, zog ihre verschränkten Beine unter dem Kopf des Jungen heraus, kniete sich links und rechts von seinem Kopf, beugt sich weit über Hans' Körper um besser zu sehen, stützt sich mit den Armen neben seinem schmalen Becken ab, geht mit ihrem Kopf ganz nah zu Anette's.

„Was machst du da Anette? Hab ich dir das erlaubt?"

Lydia's Muschi hing genau über seinem Gesicht. Das Nachthemdchen war nicht ansatzweise lang genug um irgendwas zu Verdecken. Eine appetitlich aussehende, rasierte, leicht klaffende Muschi mit dunkleren inneren Schamlippen, welche die äussere Pflaume in dieser Position überragten. Leider roch sie nicht ganz so wie sie aussah.

„Ist das gut, Anette?"

„Mmmmmmmmmmhhhhhh!" Mit vollem Mund spricht sich's schlecht. Der Schwanz wurde langsam härter, nicht so flott wie sonst immer bei dieser Behandlung. Das kann Anette normal ziemlich gut.

Hans sieht genau hin. Aber es ist Dunkel, er erkennt nur Schemen. Greift mit einer Hand über sich, fädelt ein Kissen zwischen Lydia's Unterschenkel unter seinen Kopf. Er sah zwar nicht mehr, roch dafür besser. Da passten keine zwei Finger mehr dazwischen. Mit den Händen begann er an den Fersen seiner Mutter zu spielen, er verdrängte die Aufmerksamkeit für die Empfindungen an seinem Schwanz. Die Frauen diskutierten irgendwas zusammen. Dann hörte er Anette's Stimme, spürte aber trotzdem einen Mund über seinem Schwanz. Also lutschte Lydia den nun. Später wieder Lydia's Stimme.

Hans verlegte sich auf's Waden massieren. Seine Mutter war die letzten Jahre als Hausfrau etwas weich und schwammig geworden, das sah man schon wenn sie sich bewegte ohne hinzufassen. Nun diesen Unterschied zu fühlen! Die Beine makellos enthaart, die Waden fest, die Oberschenkel echt schön konturiert und hart. Er nahm seine Hände an den Po, knetete sanft die Pobacken und zog sie etwas auseinander. Ein schmatzendes Geräusch begrüßte ihn über der Nase.

Ihr Geruch änderte sich langsam, mehr nach nasse Frau als Bahnhofskloo. Hans gefiel das Geräusch und probierte ob und wie man das provozieren könnte. Zerrte, zog an den Pobacken bis er es raus hatte. Dabei kam ziemlich Bewegung in Lydia's Unterleib.

Seine Stange war nun komplett hart, aber er konnte nicht auseinanderhalten welche Frau nun was an ihm macht. Es wurde abwechselnd geblasen und gewichst, es musste sehr viel Speichel im Spiel sein, er spürte es die Stange runter rinnen über sein leicht behaartes Säckchen hinweg.

Hans beschäftigte sich immer noch mit den Geräuschen aus dem Schritt einer Frau, wie sich seine Mutter plötzlich über ihm aufrichtete. Ihre inzwischen ziemlich nasse Muschi ihm halb auf den Mund, halb aufs Kinn drückte. Unten tat sich etwas, es kam Bewegung ins Sofa, was genau sah er nicht weil es vom Körper seiner Mutter abgeschirmt blieb. Aber Hans spürte es bald, denn dieses Gefühl kannte er von Anette nur zu gut!

Sie setzte sich auf ihn, trieb sich seine Stange in ihre Muschi und begann zu reiten. In der für sie so typischen wilden Weise. Lydia korrigierte die Position ihrer Muschi auf seinem Mund, es lief ihm erstaunlich viel ihrer schleimigen Suppe über die Wangen. Inzwischen roch es auch so dass er es wegschlucken wollte. Hans saugte sich an den Schamlippen fest, knabberte sich dem Kitzler entgegen. Lydia stöhnte laut auf.

Dann bemerkte er an der Art des Rittes und den Geräuschen wie sich die beiden Frauen wohl umarmen mussten und wild zum Knutschen begannen. Hans wäre fast durchgedreht! Wenn ihm so etwas mal jemand gesagt hätte oder einer seiner Kumpels erzählt hätte, bei sowas würde er nur den Vogel zeigen. Aber er war mitten drin!

Spürte es mit allen Sinnen. Schmeckte, roch und hörte es. Die schon gut bekannten heftigen Reize an seinem Schwanz und das absolut neue, das absolut geilste die nasse Muschi auf seinem Gesicht, die ihm fast den Atem raubte. Vor allem wessen Muschi das war? Die Muschi aus der er vor 19 Jahren herausschlüpfte und die ihn jetzt anscheinend wieder einsaugen, auffressen wollte?

Es wurde laut. Drei Menschen stöhnten, Anette bumste sich in einen Strudel hinein, Lydia ließ sich mit reissen und sich die Kachel auslecken. Unterbrochen vom schlabbernden Küssen und schlürfenden Zungenküssen. Die Geräuschkulisse war imposant. Lydia kam als erste, auf dem Gesicht ihres Sohnes, wie Hans begann sanft an dem Kitzler zu knabbern. Sie drückte dabei einen Schwall von irgendwas aus der Muschi, teilweise geriet es in Hans' Augen und brannte leicht.

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