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Ein Weinseliger Abend

Geschichte Info
9 Freunde bei einer Grillparty.
5.7k Wörter
4.43
48.6k
5
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"... und dann sagte er noch 'pass gut auf deine beiden Schätzchen auf.' und ich so 'und pass du auf, dass dir nicht gleich deine beiden Glupscher rausfallen!' und bin gegangen." -- wir grölten vor Lachen als Babs mal wieder eine ihrer Blinddate-Geschichten zum besten gab! Babs hatte aber auch einfach Pech und lernte einen schrägen Typen nach dem anderen kennen. Trotzdem war sie selbstbewusst genug, das alles mit Humor zu nehmen als Trübsal zu blasen. Aber warum sollte sie auch? Wir waren eine super Clique, waren einfach viel beieinander. Die Pärchen wie die Singles, so dass sich immer eine bunte Mischung ergab und der oder die eine oder andere mal was ohne Partner unternahm oder die "einsamen Herzen" einfach mal auf ein Weinchen bei den anderen vorbei schneiten.

Heute waren wir neun allerdings alle zusammen. Babs hatte auf ihren großen Balkon zum Grillen eingeladen. Es war eines dieser super-heißen August-Wochenenden, und was konnte da besser passen, als in zumindest gefühlt windiger Höhe den Abend ausklingen zu lassen, gute Weine und viele, eiskalte Säfte zu genießen, während wir mit den abstrusesten Stories auf unser Grillgut warteten.

Insgesamt sind wir 5 Frauen und 3 Männer davon 2 Pärchen, der Rest ist solo. Da ist zum einen Babs mit ihrem vorlauten Mundwerk, und sie weiß, wie sie ihre weiblichen Reize richtig einsetzen muss, dass selbst der Rest von uns es manchmal nicht schafft, ihren Wünschen zu widerstehen (natürlich nur den nicht-sexuellen -- wir sind nur Kumpels!). Dann gibt es noch Marc und Anna, unser Supermodel-Traumpaar. Wir sind alle schon ein bisschen neidisch auf die beiden, vor allem, weil es zwischen den beiden einfach nur passt. Dann gibt es Kalle und -- ach, das ist einfach Kalle, den kann man nicht beschreiben. Bea und ich: ich liebe meine Bea! Ich bin ja schon ein wenig ein verrückter Kerl, der glaube ich einfach alles mal ausprobiert haben will. Und auch wenn sie eben nicht das Supermodel ist wie Anna, weiß ich doch, dass ich die beste der besten gefunden hab, weil sie so unkompliziert ist und jeden Quatsch mitmacht, besser noch: sie kommt fast öfter mit einer verrückten Idee an als ich. Dann noch Uli, den alle immer nur als Anabolika-Freak verkennen. OK, er hat's im Fitnessstudio übertrieben, aber eigentlich ist er der totale Nerd: mega-intelligent, das merkt man schon immer an seiner Ausdrucksweise, aber dafür ein wenig schüchtern, wenn er auf neue Leute zugehen muss. Aber er ist auch total lustig und kann auch echt anders -- wenn er sich wohl fühlt Zum Schluss noch Maja und Vroni. Die beiden gehen durch Dick und Dünn, wobei beide auch schon echt viel Shit durchlebt haben. Insofern bin ich froh, dass sich wenn schon nicht alles, dann aber doch vieles bei denen wieder eingerenkt hat und sie trotzdem vor allem ihre fröhlichen Seiten nach außen kehren. Wir alle stehen ganz gut im Job, kennengelernt haben wir uns im örtlichen Tauchclub. Nur zum Urlaub hat es gemeinsam noch nie gereicht, aber das macht nichts, wir haben wie gesagt über's Jahr auch so unseren Spaß.

Kurz vor Sonnenuntergang saßen wir an den Tischen (Babs hatte nur zwei Biertischgarnituren, dafür aber mit Polstern sowie ihre Hollywoodschaukel) lediglich noch zum "weinen" zusammen. Die Gespräche gingen schleppender, wir hatten uns mal wieder "ausgequatscht", aber das lag glaube ich auch daran, dass unsere Zungen allmählich schwerer hingen.

Irgendwann meinte Maja, und sie sagte das im beiläufigsten Plauderton

"Mann! Wenn das die ganze Zeit so heiß ist, kann man nicht mal mehr Sex haben."

Woraufhin wir alle unsere Gläser absetzten und uns zu Maja hin umdrehten. Vroni kam gleich mit

"Aha! Kleine Nymphomanin, oder wie? Wieso, wer war's denn diesmal?"

"Nee! Niemand. Es WIRD jemand. Ist gerade nur ne Bettgeschichte, aber ich hab einfach Lust, und wenn man alle Fenster auf hat, dann hören ja gleich alle Nachbarn mit. Und vielleicht spannt sogar der eine oder andere?!"

"Oder DIE andere" warf Uli ein. "Voyeurismus hat nichts mit dem Geschlecht zu tun." referierte er.

"Du wieder!"

"Ja!?!" warf er schelmisch ein.

"Also ich würde mein Gemächt ausgiebig betrachten lassen, wenn jemand meint, er hätte es nötig!" kam aus der Hollywoodschaukel plötzlich Kalles Stimme. Das war mal wieder echt einer seiner Zoten!

"Klar Kalle! Du würdest sogar mit dem Sex aufhören, nur damit deiner für alle zu sehen ist, was?!?" lachte Bea. Damit war der Kommentar wieder abgeschossen. Super, Bea!

"Na, jedenfalls -- auf der einen Seite ist das ja echt toll, vor allem auf der Balkon oder allgemein im Freien. Aber hier in so ner spießigen Wohngegend, wo man auch noch aufpassen muss, dass das keine Kinder mitbekommen, die dann später Mama und Papa fragen 'Du? Was machen die beiden da?'"

allgemeines Losprusten

"Und mich würd's glaube ich auch stören, wenn ich auf meiner Balkon sitzen würde und plötzlich fängt das Gestöhne an." meinte Maja weiterhin.

"Fändest du das nicht scharf?" fragte Vroni.

"Sicher das erste Mal!"

"Aha, also doch!" Uli grinste breit und auch Vronis Zähne kamen dekorativ zum Vorschein.

"Jaaa! Mann! Aber überleg mal. Dann das nächste Mal. Und wieder. Und wieder. Näh, das nervt echt!"

"Mh! Uuuh! Oh, ja komm. Uh! Oh, ja! Ja! Los, uh! uh! uh!"

Blitzartig drehten wir uns alle um. Was war das?

Da saß Babs und stöhnte! Aber sie stöhnte einfach nur so, hatte nur ihr Weinglas vor sich, umfasste es leicht mit ihrer rechten Hand. Allmählich dämmerte es uns: Babs machte einen auf Sally wie in "Harry und Sally". Unglaublich!

"Oh! Oh! Ja!!" Babs wurde lauter und lauter

"Uuuuh! Oohh! Ja, Baby! Los, fick mich!"

Wir anderen staunten und grinsten und bekamen unsere Münder nicht mehr zu. Was ging da ab? Dabei machte Babs wirklich gar nichts, ihre Hände lagen auf dem Tisch, sie imitierte nur meisterhaft DIE Sexszene des Jahres!" Ich wurde langsam geil, mein bestes Stück lies meine Shorts langsam enger werden.

Plötzlich rief jemand von unten: "Ist ja guhut! Könnt ihr mal fertig werden? Ich würde gerne mein Buch weiterlesen!"

Babs brach sofort ab und in schallendes Gelächter aus. Wir anderen alle konnten uns ebenfalls vor Lachen nicht mehr halten. Wobei unser Gelächter auch ein wenig die Spannung löste, die sich doch merklich aufgebaut hatte, als wir alle gaffend um Babs herumstanden bzw. saßen. Bea hatte sich an mich gelehnt und sie spürte sicherlich deutlich, was in meiner Hose geschehen war. Jedenfalls nahm sie ihren Hintern nicht von meiner Hüfte weg, als wir weiterhin so auf Babs' Balkon standen.

Babs sprang auf, hin zum Geländer und beugte sich hinunter "Wieso? Hab ich dich etwa gestört?"

"Äh, ja, schon. Aber wieso ‚ich'? Nicht ‚wir'?"

"Nein, ich hab nur so getan als ob. Wir hatten gerade diskutiert, ob Sex auf dem Balkon eventuell die Nachbarn stört."

"Naja, so sehr gestört hat's mich nicht. Aber wenn ihr jetzt weitergemacht hättet -- wenn du jetzt weitergemacht hättest, dann hätte mir mein Mann gefehlt, um mich vollends zu befriedigen."

"Das heißt dir hat's gefallen?"

"Joah, schon..."

"Mensch, komm doch hoch, wir sitzen hier einfach noch zusammen bei nem Weinchen und blödeln herum!"

"Au ja, gerne! Aber macht bitte nicht so weiter, das kann sonst böse enden"

"Was hier so spielerisch aussieht kann in der Natur tödlich enden." imitierte Uli Heinz Sielmann

"Ja genau! Sex bis wir alle tot sind! Erotischer Darwinismus, der stärkste bleibt übrig!" meinte Kalle in seiner unnachahmlichen Art

"und hatte damit zum letzten Mal in seinem Leben Sex." watschte ihn Bea erneut ab. Ich küsste sie auf die Wange. Sie wusste, wofür der war.

Einige Augenblicke später läutete es an der Tür und Babs' Nachbarin stand in langem Sommerrock, rot-orange-bunt gemustertem Bikini-Neckholder mit darübergezogenem weißem Spaghettiträger-Top und mit langen blonden, unglaublich lockigen Haaren vor ihr. Ich beugte mich ein wenig nach hinten, um durch den Gang gleich einen ersten Blick auf unsere Besucherin werfen zu können. Babs begrüßte sie, Küsschen links, Küsschen rechts, drückte ihr ein Glas kühlen Riesling in die Hand "den genießen wir schon den ganzen Abend -- probier mal!" und führte sie auf die Balkon, wo wir alle sie mit einem durch die Luft zuprostenden "Hallo!" begrüßten. "Hi! Ich bin die Arabella." stellte sie sich vor, prostete zurück und nahm einen ersten Schluck, wie wir anschließend auch.

"So, wer war das jetzt mit seinem Solo-Gestöhne?" fragte sie sogleich.

"Äh, ich." meinte Babs.

"und was sollte das, wenn ich fragen darf?"

"Naja, wie gesagt: Maja hier meinte, dass die heißen Temperaturen ihr Sexleben stören. Bei geöffnetem Fenster könnten sich ja die Nachbarn gestört fühlen und vielleicht sogar der eine oder andere -- oder die andere, ja, ich weiß, Uli." Babs grinste ihn halb genervt, halb entwaffnend an.

"Und?" fragte Arabelle

"Na, du bist ja der lebende Beweis, dass ich Recht hatte!" meinte Maja.

"Na, gestört hat's mich ja nicht..."

"Doch, in gewisser Weise schon. Du hast dein Buch weggelegt, weil du dich nicht mehr konzentrieren konntest. Und wahrscheinlich hättest du sogar gerne gespannt, hehe!" Maja zwinkerte Arabelle zu und stieß mit ihrem Glas an Arabelles.

"Hm, das weiß ich nicht, aber wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann in mein Schlafzimmer zurückziehen und mir etwas Erleichterung verschaffen müssen." Arabelle erwiderte Majas Zwinkern.

"Aber nun mal Butter bei die Fische: habt ihr schonmal auf dem Balkon Sex gehabt?" fragte sie dann in unsere Runde.

Betretenes Schweigen und Rumdrucksen unsererseits war die Folge.

"Na, kommt schon. Ihr redet ja schon den ganzen Abend wohl über nichts anderes."

"Na, doch schon... klar!" sagte da Anna. Wir alle drehten uns zu ihr. Ich musste sie ehrlich gesagt erst suchen. Sie saß zusammen mit Marc in der Hollywoodschaukel.

"Ja und? Wie war's? Oder besser: wie kam's denn dazu?" Meine Bea schien plötzlich sehr interessiert. Sie blinzelte mir zu und lehnte sich an mich. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Du kleines Luder, dachte ich.

Anna blickte zu Marc. Marc blickte zu Anna. Scheinbar wollten sie sich absprechen oder ihr gegenseitiges Einverständnis abholen oder sowas in der Art. Und dann fing Anna an. Sie stand auf, machte ein paar Schritte weg von Marc und der Hollywood-Schaukel. Dann begann sie zu erzählen:

"Naja, es war so in etwa so ein Abend wie heute. Marc saß auf unserer Terrasse und tippte noch eine Mail in sein Geschäftshandy. Ich hab ihn begrüßt und ihm nen Kuss auf die Stirn gegeben. Sie lief langsam zu ihm, beugte sich runter und küsste ihn auf die Stirn. Marc tat so als reagierte er nicht.

"Dann hab ich mich einfach zu ihm hingesetzt , mich an ihn gelehnt und mein linkes ein über seinen Schoß gelegt." genau das tat Anna in diesem Moment.

"Da ich ohnehin nur einhändig tippen kann, hatte ich in dem Moment ja eine Hand frei." erzählte Marc weiter. "Ich hab dann langsam ihr Bein gestreichelt." und genau das führte er jetzt vor. Langsam streichelte er Annas Bein, zunächst den Oberschenkel über Annas Sommerkleid. Dann fuhr er weiter nach unten, um ihre Wade zu bearbeiten. "Mir hat das gefallen, dass Anna sich in dem Moment einfach so an mich kuschelte und da wollte ich sie ein wenig mehr liebkosen -- auf der anderen Seite hat mich glaube ich in dem Moment auch ein wenig der Teufel geritten. Sie hatte damals nur einen Jeans-Minirock an. Und ich bin langsam ihren Schenkel hinaufgeglitten.

Marc tat wiederum genau das und schob dabei Annas Rock ihres Sommerkleids immer weiter nach oben. Gezielt blieb er dabei auf der Innenseite ihres Schenkels. Und Anna schien das zu genießen. Sie drückte sich enger an Marc, lehnte sich ein wenig weiter in der Schaukel zurück und schloss die Augen.

"Ich fand das in dem Moment einfach nur schön." sagte sie in einem leicht seufzendem Tonfall. "Meine Schenkel waren ja im Prinzip sowieso völlig unbedeckt, da habe ich mir im ersten Moment nicht viel dabei gedacht. Aber als Marc dann forschender wurde und mir bewusst wurde, was er wollte, erst dann war mir klar, dass ich es im Grunde auch wollte."

Anna öffnete die Augen, richtete sich auf, ging auf ihrer Seite der Schaukel-Bank auf alle viere in Richtung zu Marc und küsste ihn leidenschaftlich. Plötzlich stoppte sie, und ganz die Erzählerin beschrieb sie uns die Situation weiter: "Euch kann ich es ja sagen: ich war schon ziemlich angetörnt. Also fummelte ich ein wenig an Marcs bestem Stück." Beide knutschten nun weiter und Anna fuhr über Marcs Hose, in der sich schon eine deutliche Beule abzeichnete. Aber nicht nur bei Marc. Auch ich hatte in der Zwischenzeit einen Mords-Ständer und Bea hatte in der Zwischenzeit ihre Hand zwischen ihrem Becken und meinem und knetete ebenfalls langsam und sachte an meinem Schwanz herum.

Marc war auch nicht untätig und streichelte weiter Annas Schenkel. Da Anna aber seitlich von ihm kniete waren nun ihre Schenkelunterseiten dran und Marc ließ es sich nicht nehmen, immer wieder über ihren Hintern zu streicheln. Mir wurde heiß und kalt. Ich schaute ein wenig in die Runde. Aber klar: da passierte nichts weiter außer dass alle gebannt auf die Szene vor ihnen starrten. Waren ja alle Solo. Plötzlich ließ Anna ganz von Marc ab, Marc von Anna. Sie meinte dann "Als nächstes habe ich mich ganz seinem besten Stück gewidmet", ihre Zunge stieß dabei von innen gegen ihre Wange. Wir mussten lachen. "Aber jetzt will ich erstmal von jemand anderem eine ähnliche Geschichte hören -- und sehen!" Und damit standen beide auf. Das sollte es gewesen sein? Ich war ein wenig enttäuscht, aber auch begeistert, dass die beiden überhaupt so weit gegangen waren. Alle klatschten wir.

Da durchfuhr mich ein Ruck. Bea hatte mich einfach an der Hand genommen und mich auf die "Bühne" gezerrt. "Also, wir beide können Euch auch eine Geschichte erzählen." Wieder leichtes Klatschen in unserer Runde. Marc blickte mich wissend an, Maja erwartungsvoll, Vroni ein wenig lüstern. Uli -- wenn ich seinem Blick richtig folgte starrte er wohl nur auf Beas Titten. Ahja, da sind wir also! Arabelle war irgendwie undurchsichtig aber wirkte amüsiert und interessiert. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Bea wollte doch nicht etwa eine unserer Liebesnächte ausplaudern?!

"Wir waren zwar nicht auf unserem Balkon. Dafür ist er viel zu klein. Aber wir waren mal am Strand." Oh nein, bitte nicht diese Geschichte! "Ich war wellenreiten und Thorsten hatte vom Strand aus ein paar Bilder von mir gemacht und saß nun im Sand. Los komm, Schatz, setz dich doch nochmal so hin bitte!"

Ich blickte sie an. OK, Beas Blick kann ich nicht widerstehen und so ergab ich mich meinem Schicksal und setzte mich auf den Boden. Meine Knie leicht angewinkelt, meine Arme darauf gestützt. Bea schaupielerte richtig. Sie kam auf mich zu, fast wie damals. "Oh! Mann, war das herrlich! Hast du ein paar gute Bilder geschossen?" -- "Ich denke schon. Hast mir ja was geboten." Es war fast genauso wie damals. Nur dass wir nicht am Strand, sondern auf Babs' Balkon waren. Aber meine Erinnerung wurde soeben mehr als lebendig. Und mein Schwanz wollte nur noch raus!

"Kannst du mir bitte aus dem Neopren helfen?" fragte sie. Nur dass Bea in dem Fall gar keinen Neopren anhatte, sondern ein Mini-Sommerkleid. Was sollte ich tun? Ich blickte sie Hilfe suchend an. Aber sie blinzelte nur einmal mit beiden Augen. Ich sollte also wirklich...?

Sie drehte sich wie damals zu mir um. Ich hielt sie noch einen kurzen Moment an den Schultern. Dann fasste ich mir ein Herz und mit meiner rechten Hand ihren Reißverschluss, zog ihn nach unten und streifte die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Ich schluckte schwer und mein Schwanz pochte bereits, weil ich ja noch lebhaft in Erinnerung hatte, wie die Szene endete. Bea hatte weiße Spitzen-Panties an und einen passenden BH, der ihre kleinen, apfelgroßen Brüste ein wenig pushte, aber nicht übertrieben, so dass sich lediglich ein schönes Dekolleté formte, aber man die Hebe nicht physisch bemerkte. Sie drehte sich rum und küsste mich flüchtig. Wie damals, unglaublich! "Komm, creme mir mal den Rücken ein." Sprachs und drückte mir eine Bodylotion in die Hand, die sie irgendwann wohl aus Babs' Bad geholt haben musste. Geschwind zog sie das Polster von der leeren Hollywoodschaukel und drapierte es vor unseren Zuschauern, die um uns herum im Kreis standen. Bea legte sich bäuchlings darauf. Ich tat wie geheißen (wieder wie damals) und kniete mich neben sie. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs -- vor aller Augen! - und drapierte ihre langen Haare nach oben. Ich nahm ein wenig von der Bodylotion und verteilte sie auf ihrem Rücken, bevor ich begann, Bea zu massieren. Denn das war das Eigentliche, das sie wollte. Ich kann einigermaßen massieren, und daraus sind nicht nur damals und heute einige erotische und auch sexuelle Momente entstanden. Zunächst massierte ich ihren Rücken. Bea schien überhaupt nicht angespannt, was mich in unserer momentanen Situation ehrlich verwunderte. Sie seufzte leicht, wie sie es immer tut unter meinen Händen. Ich knetete ihren Rücken durch bis zum Ansatz ihrer Panties. Fuhr mit den Fingerspitzen leicht darunter. Ein paar von uns sogen hörbar die Luft ein. Es schien allen Spaß zu machen.

Dann begann ich, über ihren Hintern zu fahren, ich massierte ihn richtig und widmete mich dann Beas tollen, muskulösen und schlanken Schenkeln. Als ich den ersten hinabgearbeitet hatte und den zweiten wieder hinauffuhr, öffnete Bea wie damals ihre Schenkel und gab mir so Platz, auch mehr die Innenseiten zu bearbeiten. In der Zwischenzeit hatte ich unsere Zuschauer wirklich vergessen, es war, wie in Erinnerungen zu schwelgen. Ich sah Bas feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Und ich beeilte mich, sie mit meinen Fingerspitzen zu berühren. Ihre Hände fanden meine Oberschenkel, wie ich neben ihr kniete und Bea streichelte mich. Fand meinen harten Schwengel durch meine Shorts und massierte ihn, so wie ich nun ihre Muschi massierte. Ich wollte nun nur noch Bea flachlegen! Wie damals, genau das gleiche tun. Bea hatte auch gar nichts mehr gesagt oder die Szenerie erklärt. Sie wollte auch nur unseren Strand-Sex wiederholen. Damals hatte Bea ein Bikinihöschen an, das man an den Seiten aufknoten konnte, und Bea hatte es während meinen geradeeben noch herkömmlichen Massagekünsten geschickt aufgeknotet und in diesem Moment weggezogen. Da das nun mit ihren Panties nicht möglich war, hob sie nun einfach ihr Becken an und deutete an, es herunter zu ziehen, was aber als Aufforderung an mich gedacht war, da ihre Arme durch ihre Liebeposition zu ungeschickt waren in dem Moment. Also zog ich ihr das Höschen aus und warf es unbedacht beiseite. Das löste ein allgemeines Grölen aus. Wir beide unterbrachen unser Spiel und schauten auf unsere Zuschauer und Freunde. Ausgerechnet Uli hatte es gefangen und roch nun genüsslich dran! Wir lachten beide, aber Uli war wohl schwer angetan und schob seine rechte Hand in seine Hose, um sich selbst zu befriedigen.

"Oh, das ist ein guter Moment, um mal Uli den Vortritt zu lassen!" sagte da Bea. Sie drehte sich rum, gab mir einen langen Kuss und hauchte mir noch zu "musst nicht lange warten, ich bin schon viel zu scharf auf dich. Aber den Spaß will ich mir nicht entgehen lassen." Und damit stand sie auf, nackt wie sie war und reihte sich wieder in den Kreis unserer Freunde ein. Mir blieb nichts anderes, als das gleiche zu tun. Ich musste so enttäuscht geschaut haben, dass alle ein einvernehmliches "Oooh!" los ließen und uns beiden applaudierten.

Uli wurde von Maja und Vroni regelrecht in die Mitte gestoßen "Na los! Erzähl mal deine Geschichte!" sagten sie einstimmig und wir klatschten zur Aufmunterung. Ich ging zu Bea und hielt sie eng umschlossen. Die drehte sich in meinen Armen und wir küssten uns wie wild und streichelten uns gegenseitig, während Uli seine Geschichte erzählte.

"Hm. Meine Geschichte als Single ist schnell erzählt. Ich mach's mir eben oft selbst."

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