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Ein Weinseliger Abend

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"Mach's dir selbst! Mach's dir selbst! Mach's dir selbst!" skandierten Vroni und Maja, und auch Arabelle, sowie Marc und Anne fielen in den Sprechchor mit ein. Alle waren gespannt. Nur Bea und ich knutschten und fummelten wie wild.

"Ganz ehrlich? Ich stell mir immer Maja oder Vroni vor." Uli wurde rot. Uli! Rot! Das konnte nicht sein. War er verliebt?

Na, jedenfalls: Maja und Vroni starrten sich ungläubig mit offenem Mund an, waren aber sichtlich amüsiert. "Ja! Und? Wie, äh, stellst du's dir mit uns nun vor?" fragte Vroni. "Was machst du dabei?"

"Naja, ich masturbiere eben, das ist nichts besonderes." Uli wurde noch roter. "Aber, äh, naja, ich stell mir zum Beispiel Maja vor, wie sie einfach vor mir steht mit ihren vollen, nackten Brüsten." Ulis Hand war bereits unter seinen Shorts gelandet und man konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz massierte.

"Und weiter?" fragte Vroni und zwinkerte dabei Maja zu. Uli hatte seine Augen bereits geschlossen.

"Na los, jetzt hol ihn schon raus und mach's dir!" feuerte ihn Babs von weiter hinten an und hatte dabei einen ganz locker-freundschaftlichen Ton angeschlagen. Da holte Uli sein bestes Stück tatsächlich raus. Uns allen entfuhr ein leiser Ton, die Mädels sogen alle die Luft ein. Mannometer, war das ein Gerät! Ziemlich lang, aber gar nicht so dick. Er sah auf jeden Fall irgendwie -- elegant aus!

"Naja und wenn Vroni schon ihre Titten zeigt, dann stelle ich mir manchmal vor, wie Maja hinter ihr steht und sie für mich anhebt und präsentiert und an ihnen spielt..." Ulis Hand fuhr seinen Schwengel langsam auf und ab. Vroni hatte in der Zwischenzeit einen Schritt nach vorn gemacht, ihr linkes Bein stand in Richtung von Uli. "Los, mach die Augen auf!" befahl sie ihm. Uli hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten und öffnete die Augen. Vroni zog daraufhin ihr Top über den Kopf und ihre beiden doch ziemlich üppigen Brüste sprangen darunter hervor und lugten Uli an. Wir anderen schauten gebannt.

"So etwa?!?" fragte sie frech und drückte sie ein wenig gegeneinander.

"Oh Mann! Ja! Wow!" und seine Hand wichste unwillkürlich seinen Schwanz weiter. Dass das unbewusst war, konnte man sehen. Uli war mächtig geil geworden!

"Nein, warte! So ist es noch viel realistischer." skandierte Maja und kam nun von hinten an Vroni ran, schmiegte sich eng an sie, drückte ihren Körper fest an Vroni und umfasste ihre kleine Freundin. Sie hob vom unteren Brustansatz Vronis Brüste an, drückte sie gegeneinander und spielte mit ihren Nippeln. "Na, Uli? Gefällt dir die Realität nicht besser als deine Phantasie?" fragte Maja.

"Oh, Mann! Ja! Mh!" er wurde deutlich schneller als er weiter seinen Schwanz bearbeitete. Ich ließ meine Hand in Beas Schoß gleiten und spielte ein wenig mit ihren Schamlippen, was sie deutlich genoss, soviel ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Aber auch die anderen wurden nun deutlich aktiver: Anna und Marc fummelten nun unter ihren Klamotten rum, Marc hatte den Rückenreißverschluss ihres Sommerkleids geöffnet und ihr Kleid war deutlich verrutscht. Ich konnte ihre Brüste sehen und zum ersten Mal auch, dass sie an der Pofalte eine kleine Tätowierung hatte. Arabelle hatte sich an Kalle gelehnt, der sie nur in den Armen hielt und ihren Oberarm streichelte. Kannten die beiden sich etwa? Das war meiner Meinung nach schon wirklich eine Geste des Vertrauens. Neben Kalle saß auf einer Bierbank wiederum Babs, unsere Sex-Initiatorin, die ihre Brüste durch ihre weiße Sommerbluse hindurch knetete.

Vroni hatte sich in der Zwischenzeit von Maja gelöst und war nun vor Uli auf die Knie gegangen. Sie legte ihre Hand auf Ulis wichsende und bedeutete ihm, aufzuhören, was er auch tat. Da beugte sie sich weiter vor und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und ging in der Haltung langsam vor und zurück. Sie blickte Uli dabei tief in die Augen. "Ist das gut?" fragte sie ihn.

"Mh! Oh, ja! Mann, Vroni, das ist... - Oh Gott!" Uli war wirklich richtig, richtig scharf geworden! Und noch ein paar weitere Bewegungen von Vroni, und er konnte bereits nicht mehr an sich halten und spritze ihr seine volle Ladung ins Gesicht und auf die Brüste. Vroni war erst ein wenig schockiert und erschrocken, weil das so schnell gegangen war. Sie fing sich aber schnell wieder, lachte Uli an und meinte "Meine Güte! Das hattest du mal gebraucht, stimmt's?" und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Das war für mich zu viel. Ich wollte es unbedingt, mein Schwanz erschien hart wie Stahl und auch Beas Muschi war nass wie ein Badesee. Ich drückte meine flache Hand gegen ihre Schulterblätter und Bea verstand sofort. Sie beugte sich vornüber und hielt sich am Balkongeländer fest. Ich stieß meine Latte in ihre nasse Grotte und hielt mich mit langsamen Stößen erst gar nicht auf, sondern rammelte sie schnell und hart. Und ich weiß, wie sehr das Bea liebt, wenn sie nicht nur Zärtlichkeiten von mir bekommt, sondern beim Sex auch mal richtig gestoßen wird.

Anne stand, nein, sie kniete in der Zwischenzeit auch vor Marc und blies seinen Schwanz, was Marc dazu zwang, sich ebenfalls am Balkongeländer anzulehnen. Als er unseren Rhythmus spürte, drehte er sich erstaunt zu uns um und sah uns beide an. Er lachte nur kurz, bevor er wieder eine besondere Bewegung von Anne genoss und mit einem "Uh!" seinen Kopf in den Nacken warf und die Augen wieder schloss. Anne schien unseren Rhythmus auch zu spüren und passte sich ihm an. Ich glaubte mich wirklich im Paradies.

Vroni blies Ulis Schwanz, der zwar schon schlaffer wurde, aber immer noch eine wahnsinns Größe hatte. Sie konnte ihn einfach nicht bis zum Schaft blasen, das war wirklich eine mords Länge. Maja hatte sich wieder um ihre Freundin geschmiegt und fing an, sie zu fingern! Also doch, die beiden Luder! Geil, geil, geil! Da stand Babs auf, öffnete ihre Bluse und ließ ihren Sommerrock fallen, ging auf die Knie zu Maja, zog sie ein wenig von Vroni weg, und als sie anfingen, sich zu küssen, fielen sie auch alsbald als wildes Bündel übereinander her und rollten auf Babs' Balkon hin und her, während deren Klamotten nur so durch die Gegend flogen. Majas Top segelte sogar den Balkon hinunter. Babs küsste sich auf Majas Brüste ein, die das sichtlich genoss. Ich zog Bea hoch und legte mich neben die beiden und bedeutete meiner Liebsten, sie solle mich reiten. Was glaubt ihr, was mein Schatz tat? Die ließ sich nicht zweimal bitten. "Sattelte auf", aber so, dass ich nur ihren Rücken sehen konnte. Denn Bea wollte die beiden Mädels weiter beobachten, beziehungsweise ebenso Uli und Vroni und nun rechts von uns Marc und Anne.

"Anne!" keuchte sie, als sie sich meinen Schlegel ein und aus verleibte. "Kommt! Doch! Auch! Zu! Uns! Runter!"

Marc legte sich flugs quer zu mir, aber auch auf den Rücken und Anne nahm seinen Schwanz ebenso als Sattelknauf, aber sie setzte sich richtig herum auf ihn, so dass die drei sich anschauen konnten, während wir fickten.

Arabelle und Kalle saßen hintereinander auf der Bierbank und beobachteten unser aller Treiben. Seine rechte Hand war bereits unter ihren Rock gerutscht, ihre linke Brust war entblößt, der Spaghettiträger war zur Seite geschoben und Kalle massierte ihre Brust. Arabelle hatte ihren Kopf an Kalles Schulter gelehnt, sah uns allen zu, genoss aber ganz ruhig die ganze Szene und Kalles Streicheleinheiten.

Als Vroni all unser Stöhnen nicht nur hörte, sondern auch realisierte, hörte sie auf, Ulis Schwanz zu blasen und drehte sich um. "Oh, Mann, warum sagt mir keiner was?" beschwerte sie sich. Sie stand auf, verspritzt wie sie war, zog Uli mit sich, und beide knieten sich links von Bea und mir. Vroni beugte sich zu mir runter und küsste mich. Und ich schmeckte noch Ulis Schwanz! Das war zuerst ein Schock für mich, aber der Geschmack war überraschend angenehm! Außerdem konnte Vroni so kunstvoll mit ihrer Zunge umgehen -- unglaublich! Ich merkte, wie meine Säfte nun begannen, in meinem Rohr zu steigen. Ich bewegte meine Hüfte leicht und Bea verstand, spannte ihre Beckenmuskulatur an und verschaffte mir so ein unglaublich enges Gefühl. Uli streichelte und küsste Beas Rücken, die wiederum meine Beine mit der einen und Marcs Brust mit der anderen Hand streichelte. Anne ritt wild auf Marc, ihre sportlich-festen, kleinen Brüste wackelten dabei so herrlich im Takt, wie süßer, leckerer Pudding! Und Marc knetete ihre linke durch und spielte mit seinem Daumen an ihrem Nippel. Als ich all das sah, Beas Enge spürte und mir bewusst wurde, was wir, alte, enge Freunde gerade miteinander erlebten, war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut, wie es mein nicht mehr haltbarer Gefühlszustand herauslassen musste und spritzte die größte Ladung, die ich im Stande war zu geben, in meine Bea. Ich pumpte und pumpte, der Orgasmus wollte kein Ende mehr nehmen. In dem Moment schrie auch Bea all ihre Lust heraus, bäumte sich auf, griff sich an die Brüste und zog kräftig an ihren Nippeln. Ich spürte, wie ihre Muskeln zuckend meinen Schwanz umklemmten und ihr Saft zwischen unseren Körpern heraus rann. Rücklings legte sie sich auf mich, ich nahm sie in den Arm, als mein Stab aus ihr herausflutschte. Ich küsste sie einfach nur in den Nacken und flüsterte ihr immer wieder zu "Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!"

Rechts neben uns stöhnten Marc und Anne ihrem Höhepunkt entgegen. Marc rief "Schatz, ich komme gleich!" Und Anne stand von ihm auf, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, beugte ihren Kopf in Richtung seiner Eichel und leckte und wichste ihn. "Los, spritz mich voll!" Und kaum einen Augenblick später erhielt sie, was sie verlangte. Gierig machte Anne ihren Mund auf, lies sich soviel, wie in dieser Haltung möglich war, in den Mund spritzen, lies aber auch alles gleich wieder herauslaufen. Marc stöhnte. Als er fertig war, ging Anne mit total verspritztem Gesicht zu Marc und sagte "Und jetzt küss mich und leck deinen eigenen Saft von mir, Schatz!" Und -- unglaublich -- Marc ließ sich das nicht zweimal sagen und gab Anne seine Zunge, spielte mit ihrer, schleckte dabei gierig seinen eigenen Saft auf. Anne ließ sich einfach von Marc in den Arm nehmen und nach ein wenig mehr wilder Knutscherei zwischen den beiden, lagen auch sie glücklich und zufrieden nebeneinander.

Uli kniete vor Vroni, die links neben uns auf dem Rücken lag. Aber die beiden fickten nicht etwa, nein. Vroni ließ sich in der Zwischenzeit von Uli mit der Hand bedienen und er nahm bereits alle vier Finger zuhilfe, während sein Daumen gegen ihren Venushügel drückte. Aber hatten nicht einen Augenblick zuvor noch Vroni und Babs miteinander rumgemacht?! Aber bei meiner Fickerei konnte ich nicht alles mitbekommen haben.

Vroni schien mega-geil und massierte ihre Brüste, während sie immer lauter stöhnte. "Los! Fick mich, du Sau!" rief sie. "Ja! Ja! Ja!" Mein Schwanz wurde schon wieder halbsteif. Bis Vroni endlich kam. Maja dagegen war ein wenig alleine gelassen oder hatte sich vielleicht auch ein wenig zurückgezogen. Jedenfalls saß sie alleine auf der Hollywoodschaukel und fingerte sich selbst. Mittel- und Ringfinger stießen immer wieder in ihre Vagina, die sie uns, breitbeinig, wie sie dasaß, herrlich präsentierte.

Da fiel mir auf, dass nicht nur Babs, sondern auch Kalle und Arabelle verschwunden waren. Ich machte Bea leise darauf aufmerksam. Entschuldigend standen wir auf, wir müssten mal ins Bad. Aber auf dem Weg in Babs' Wohnung hörten wir schon lautes Stöhnen und schmatzende Geräusche aus dem Schlafzimmer. Wir gingen, gar nicht leise, in Richtung von Babs Schlafzimmer und blieben im Türrahmen stehen.

Zunächst lag Kalle quer auf Babs' Bett auf dem Rücken. Und Babs saß auf der rechten Bettseite auf Kalle und ritt seinen Schwanz. Wie sie sich auf ihm bewegte konnte ich sehen, dass Kalles Schwanz gar nicht so lang war, aber ziemlich dick. Und Babs stöhnte! Das, was sie zu Beginn unseres Abends als Schauspiel abgelassen hatte, war quasi ein Kindergeburtstag zu dem, was Bea und ich hier geboten bekamen. Das Bild wurde linkerhand komplettiert durch Arabelle, die ebenfalls auf Kalle saß, aber auf seinem Gesicht und sich ihre Muschi schön auslecken ließ, während sie an Babs' Titten saugte und leckte.

Mein Schwanz war schon wieder unglaublich hart. Bea schaute mich schelmisch an. Was sollte der Gesichtsausdruck bedeuten? Da führte mich Bea nach links, hinter Arabelle. Was sollte das? Bea berührte ihren Hintern und ihre Hüfte, hob sie leicht an und bedeutete ihr somit, aufzuhören. "Warte nur kurz." meinte sie, sowohl zu Kalle als auch zu Arabelle. Dann führte sie meinen Schwanz an Arabelles Möse heran. Ich musste mich gar nicht weiter leiten lassen! Wie schon vorher stieß ich hart zu. Ihre Enge war unglaublich geil! Sie schrie. Bea legte sich bäuchlings aufs Bett, schob ihren Kopf zu Kalles und knutschte wild mit ihm rum, während sie an ihrem Hinterkopf Arabelles Brüste spüren musste, die sie immer dann streiften, wenn ich in sie stieß. Ich merkte, ich würde nicht mehr kommen. Aber mein Schwanz blieb hart und ich konnte Arabelle einfach ohne Reue ficken -- zumal das ja Beas Idee gewesen war. Dann hörten wir ein langgezogenes "Jaaaaa!" und Babs hatte ihren Orgasmus, den sie uns damit kundtat. Sichtbar ausgelaugt sackte sie auf Kalle zusammen und kuschelte sich neben ihn. Da setzte sich Bea auf ihn und spornte ihn an "Los, jetzt gib du mir vollends den Rest bis du dein Pulver verschossen hast!"

Bea ritt Kalle und ich fickte Arabelle. Ein neues Bild kam auf. Bea, die sich nach vorn beugt. Bea, die Arabelles Kopf in ihre Hände legt. Bea, die mit Arabelles Zunge spielt und sich in unser aller Rhythmus an ihrem Mund festsaugt. Da löst sich plötzlich Arabelle von Bea und schreit auch ihren Orgasmus über die Grenzen des sommerlichen Schlafzimmers hinaus nach draußen. Mir fallen fast die Augen raus als ich merke, wie stark ihre Scheidenmuskeln sind und meinen Schwanz pumpen, bis auch ich nochmal eine Ladung in ihre Muschi spritze. Bea drückt sich auf Kalle und verharrt in dieser Stellung, während er seine Ladung in meine Bea verspritzt. Wir drei sinken einfach erschöpft zu Kalle und Babs aufs Bett und kuscheln uns alle aneinander. Mein Atem geht noch stoßweise, wird aber langsam ruhiger.

Ein kleiner Applaus brandet auf. Wir sehen, wie Marc, Anna, Vroni, Maja und Uli, wie Bea und ich vorher, im Türrahmen lehnen und die Szene genossen hatten.

"Wir fanden es einfach scharf, Euch so zu sehen. Aber wir waren schon zu fertig, um diese Szene auch noch mitzumachen, also haben wir euch einfach zugesehen." entschuldigte sich Maja.

"Zumal das Bett uns zehn ohnehin nicht getragen hätte." ergänzte Uli.

Babs stütze sich auf einen Ellbogen auf und meinte "Warum schnappen wir uns nicht einfach noch ein paar Decken von meinem Bett und dem Sofa im Wohnzimmer und kuscheln alle gemeinsam auf dem warmen Balkon?" meinte sie. Die Idee wurde einstimmig angenommen und so richteten wir uns, nackt, wie wir alle waren, ein inmprovisiertes "Matratzenlager" auf ihrem Balkon ein, schmusten noch, jeder streichelte mal hier, mal dort und erzählten uns Lustiges oder auch Banales, bis wir alle unter freiem Himmel einschliefen. Und so ging diese tolle, auch im übertragenen Sinne heiße Sommernacht für uns zu -- Ende.

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1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Das Geheimnis um Nummer 9

Heute waren wir neun allerdings alle zusammen. ...

Insgesamt sind wir 5 Frauen und 3 Männer

... und? wer oder was ist der/die/das Neunte?

Etwas enttäuschend, dass das dann letztlich nur Thorsten war!

;)

Kleine feine Orgie, manchmal etwas unübersichtlich, wie Orgien eben so sind!

;)

Hat aber Spaß gemacht - und Spaß muss sein!

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