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Ein Wiedersehen !!

Geschichte Info
Ein Anschluß an mein Abenteuer in Hannover.
6.8k Wörter
4.29
5.3k
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Hallo liebe Geile Mitleser, es ist jetzt schon eine Weile her das ich etwas von mir hören lassen habe. Ich denke das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, da ich Besuch von Jan hatte.

Ihr wißt ja eventuell noch aus meinem letzten Abenteuer in Hannover, das mir Jan seine Visitenkarte gegeben hatte um in Kontakt zu bleiben.

Nach einigen Tagen schrieb ich ihm dann auch eine Whats - app, in der ich nochmal wiederholte wie unendlich geil und befriedigt ich mich während und nach dem Besuch bei den Beiden gefühlt hatte und ich einen unglaublichen Höhepunkt gehabt hätte.

Nachdem wir ein paar mal hin und her geschrieben hatten gestand ich ihm, das ich Kai und nicht Michael heißen würde und er nicht böse sein sollte deswegen.

Nachdem ich fast eine Woche nichts von ihm gehört hatte und ich schon annahm das war es du Trottel, kam eine Nachricht von ihm.

" Wenn wir uns das nächste mal sehen mußt du mir als Wiedergutmachung zwei Bedingungen erfüllen. Erstens - keine Lügen mehr!! Zweitens - Einen sexuellen Wunsch erfüllen. "

Nach kurzer Zeit des Überlegens willigte ich ein.So traf es sich ganz gut das Jan am 1 Dezember seine Eltern besuchen wollte weil seine Mutter Gebutstag hätte. Da die Eltern mit seiner sexuellen Ausrichtung nicht so gut klar kamen blieb deshalb Bernd zu Hause in Hannover.

Also enstand der Plan das wir uns im Anschluss an seinen Besuch treffen wollten da seine Eltern nur ca. 30 min Autofahrt entfernt wohnten, am besten mit Zeit und Raum.

Unser Betrieb beherbergt von Zeit zu Zeit Fachkräfte von außerhalb und hat zu diesem Zweck zwei Appartments.

Da ich in unserer Firma eine Führungsposition habe, besteht für mich die Möglichkeit über die Wohnungen zu verfügen.

So kam ich auf die Idee das Jan zu mir in die Stadt kommen sollte, wir einen schönen Abend haben und er dann dort nächtigen könnte.Das ganze natürlich nicht ohne Hintergedanken.

Jan fand die Idee sehr gut und so reiste er am späten Samstag Abend in meiner Heimatstadt an.

Wir trafen uns direkt vor dem Appartment weil ich es ihm zum einen zeigen wollte und zum anderen er sich ein wenig frisch zu machen dachte.

Zuerst reichten wir uns wie alte Bekannte die Hände, dann umarmten wir uns fest und innig und nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, winkte ich mit den Schlüsseln Richtung Eingang.

Jan schulterte eine kleine Tasche und folgte mir.

Ich ging vor ihm die Treppe hoch in den ersten Stock, den Flur bis zum Ende.

Wir traten in die Diele der Wohnung ein. Links am Ende des Flurs war das Schlafzimmer mit einem 1,60m Bett und einem Einbauschrank.

Direkt gegenüber des Eingangs lag das fensterlose Bad das mit einer geräumigen Klarglasdusche, einem Hänge WC, einem großen eingelassenen Waschtisch und einem Flachheizkörper mit Handtuchstangen modern ausgestattet war.

Rechts am Ende des Gangs war ein größeres Wohnzimmer mit einer offenen Küche die durch eine Theke vom Raum abgetrennt war und vor der zwei Hochstühle standen.

Ein an der Wand hängender Flat Screen, ein Lowboard sowie eine kleine Sofaecke mit einem Tisch davor rundeten das Bild ab.

Ich ließ Jan voran in das Wohnzimmer gehen, schloß die Wohnungstür und folgte ihm.

" Schön " Jan ließ seine Tasche neben das Sofa gleiten, er drehte sich um, kam zu mir, nahm mich an den Händen, näherte sich meinem Mund und steckte mir dann seine Zunge in den Mund, was ich gerne erwiderte.

Zungenküssend standen wir minutenlang da, hielten uns gegenseitig den Kopf in Händen und genossen die Situation.

Nachdem sich die erste Anspannung gelegt hatte und wir uns voneinander gelöst hatten, fragte ich ihn wohin er gerne gehen würde, ob er noch Hunger hätte etc.

" Um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich durch und würde gerne hier bleiben, außerdem bleibt dann mehr Zweisamkeit allein. "

" Bin ich mit einverstanden. " war meine Reaktion.

" Dennoch werde ich dich kurz alleine lassen und von der Tankstelle uns etwas alkoholisches zum Trinken besorgen. "

" Super, ich machs mir in der Zwischenzeit gemütlich. " Jan strahlte, weil ich direkt auf seinen Vorschlag eingegangen war.

Auf den Wegen zwischen der Wohnung und der Tankstelle merkte ich wie mein Verlangen heute Sex zu haben stetig stieg.

" Da bin ich wieder " rief ich in die Wohnung, da ich den Schlüßel mitgenommen hatte, konnte ich sofort wieder eintreten.

" Bin gleich bei dir " kam die Antwort durch die geschlossene Badezimmertür. " Schenk schon mal ein! "

In der kleinen Küche fand ich zwei Gläser, öffnete den von mir erstandenen Sekt und goß ein.

Jan stand auf einmal im Türrahmen, er trug wie beim letzten mal seine Nippelklammern und hatte einen Cockring mit Hodentrenner angelegt und als er zum Sofa rüberging sah ich, das er anscheinend einen ButtPlug in sich hatte.

Ich ging zu ihm und wir prosteten uns zu.

" Mach es dir doch auch bequem Darling " funkelte Jan.

Ich zog mich splitternackt aus, zeitgleich regte sich was zwischen meinen Beinen.

" Komm zu mir! " Jan zog mich an der Hand auf die Couch.

" Lass uns zuerst ein bischen reden "

" Ok " ich nickte.

" Ich wollte Bernd nicht anlügen und habe doch noch erzählt das ich dich besuche, was hast du zuhause erzählt? "

Ich war überrascht, sagte ihm dann aber das ich angeblich einen alten Geschäftsfreund treffen würde und es sehr spät werden könnte.

" Was hat Bernd dazu gesagt? " wollte ich nun von Jan wissen.

" Erst war er sauer, dann erstaunt, dann bestand er darauf das ich ihm alles haarklein erzählen muss wenn ich nach hause komme. "

" Und ich möchte das du was zu erzählen hast! " dabei bückte ich mich runter und küsste sein halbsteifes Glied.

" Du kannst es gar nicht abwarten was? Ich sag dir was, heute machen wir es ganz zärtlich miteinander, lassen uns treiben.

Er griff unter meine Arme und zog mich hoch wobei meine Küsse dafür gesorgt hatten das sein Schwanz an Größe zunahm.

Wir legten uns Vis a Vis mit dem Gesicht auf einen Schenkel der Couch. Wir schauten uns tief in die Augen und streichelten uns gegenseitig über Gesicht, Haare, Brust, Schultern, Hals und Nacken.

Dann näherten sich unsere Münder wieder und während wir uns immer wilder werdend küssten robbten wir aneinander und unsere jetzt stark errigierten Phallusse berühten sich.

Es war für mich wie ein Stromschlag und mein Gehirn schaltete sofort auf Sexmodus, das ist als ob ich mich von außen betrachte. Schwer bis gar nicht zu erklären.

Wir rollten herum und ich lag nun auf dem Rücken, Jan richtete sich auf, hakte seine Arme unter meinen Beinen ein, bugsierte sie auf seine Schultern, dann spuckte er sich in die Handfläche, rieb seine Eichel ein, klopfte mir mehrmals auf meinen Hintereingang und drückte sich durch meinen Schließmuskel.

Ich stöhnte, Jan auch.

Langsam begann er sich zu bewegen, tief und lang, regelmäßig. Zwischen seinen Daumen und Zeigefingern begann er mir nun die Warzen zu bearbeiten.

Obwohl nicht der harte Sex den ich sehr liebe und Jan auch nicht sehr üppig bestückt, wurde ich ziemlich geil.

Er steckte mir immer wieder auch seine Finger in den Mund die ich begierig ableckte und benetzte. Irgendwann bekam ich die Verbindungsschnur zwischen den Nippeln mit den Zähnen zu packen. Er erkannte sofort die Situation die sich daraus für ihn ergab. Nun halb unter mir hockend fickte er weiter, dabei richtete er seinen Oberkörper immer mehr nach hinten und zog sich so seine Brustwarzen selber lang, da ich die Schnur mit den Zähnen festhielt.

Als er kam beugte er sich so stark, das er mir die Schnur fast aus dem Mund gerissen hätte. Eine der Klammern löste sich dabei.

Ich breitete meine Arme aus nahm meine Beine von seinen Schultern und er ließ sich nach vorn auf mich fallen, worauf wir uns, diesmal zärtlich, küssten.

" Das war schön! " säuselte er und auch ich empfand, obwohl schon öfter viel härteres und perverseres erlebt hatte, meinen Gefallen daran.

" Machs mir, aber sei bitte zärtlich dabei Schatz " mit diesen Worten rollte er von mir runter bis nun er auf dem Rücken lag.

Mein Ständer wäre am liebsten sofort zur Sache gekommen, ich nahm mir aber die Zeit mich rüber zu beugen und seinen Halbsteifen mit Zunge und Lippen zu reinigen. Ein kleiner Rinnsal bildetete sich einen Weg aus meiner Arschmöse und ich dachte mir im Unterbewußtsein noch - bloß keine Flecken machen -.

Mit geschlossenen Augen und wohlligen Lauten genoss er es sichtlich, dabei tastete er nach dem losen Ende der Nippelschnur und klemmte sie mit einem kurzen verziehen des Gesicht wieder an.

" Ohne die geht es anscheinend nicht " dachte ich mir.

" Bitte geh zum Schlafzimmer aufs Bett - Doggy! " bat ich ihn.

Er öffnete die Augen, sah umher als ob er aus einem tiefen Traum erwacht ist, stand auf und ging geschmeidig wie eine Katze durch den Flur rüber zum Bett. Drüben angekommen krabbelte er auf allen Vieren vom Fußende bis zu den Knien auf das Bett, beugte den Oberkörper runter, machte ein Hohlkreuz und rief " Komm, ich will dich spüren".

Mit wippender Latte durchschritt ich nun auch die Diele und als ich zwischen seinen Füßen stand, die über das Bettende ragten und ich runterstarrte auf seinen Beplugten Geilarsch, konnte ich nicht anders als mit der rechten Handfläche auf das Gesäß zu schlagen.

" Bitte sei zärtlich, bitte "

" Sorry, es ist, es.... du siehst verdammt geil aus! "

Er lag mit geschlossenen Augen auf seiner rechten Wange und ich konnte sehen das er lächelte dabei hauchte er ein " Danke ".

Ich berühte das Ende des Plugs und Jan erschauderte. Langsam zog ich an ihm und hätte nicht vermutet das das Teil so dick wäre.

Ich begann Fickbewegungen zu machen und zog bzw. schob ihm den Plug bestimmt 20 mal rein und raus.

Jan ging in ein Keuchen über was mich noch mehr antörnte.

Mit einem letzten Ruck entfernte ich nun den Plug setzte in den linken Hand haltend meine mit Vorsaft bedeckte Eichel an das geweitete Loch und glitt voll in ihn. Dabei steckte ich mir den Plug in den Mund um Geruch und Geschmack aufzunehemen was zusätzlich betörend wirkte.

Jan schlug die Augen auf und sie weiteten sich noch mehr als meine Schwanzspitze seine Prostata erreichte. Ein langes " Jaaaaaaaaaaa " entwich ihm.

Um ehrlich zu sein liebevoll zu bleiben fiel mir in diesem Augenblick schwer, am liebsten hätte ich losgehämmert und ihn mit dirty talk bedacht, aber ich schafte es mich zu kontrollieren.

Trotzdem fing ich nach einiger Zeit an ihn heftiger zu ficken was er zu diesem Zeitpunkt nur noch mit stöhnen kommentierte.

Als ich dann kamm hämmerte ich dann doch meine Spritzschübe in ihn und er keuchte mit mir um die Wette.

Ich zog meinen Schwanz aus seinem klaffenden Loch, Reste tropften auf den Boden vor dem Bett, ich ging auf die Knie und rimmte ihm meine Zunge in das offene spermaverschmierte Fickloch. Dabei wixte ich noch aus meinem Halbsteifen die letzten Spermareste auf den Fussboden und auch Jan schien an seinem Schwanz zu arbeiten.

" Ja, ja, ja " Jan wixte sich beim Auslecken seiner Arschfotze immer schneller, auf einmal rutschte er ganz auf das Bett drehte sich schnell, robbte vor mich und spritze in mein Gesicht ab.

Ich öffnete dabei meinen Mund und einige Spritzer konnte ich aufschnappen.

Er ließ sich rückwärts auf das Bett fallen und ich legte mich zu ihm. Er kuschelte sich in Löffelchen Stellung an mich. Mit seinen Finger fuhr er von hinten über mein Gesicht und immer wenn er Spermareste fand, krazte er sie ab und leckte sie dann sehr geräuschvoll von seinen Fingern ab.

" Danke das du so vorsichtig warst, zumindest am Anfang, Bernd ist da,... du weißt ja wie er es mag "

" Wie oft habt ihr denn Sex? fragte ich.

" Eigentlich will Bernd fast jeden Tag, aber ihm geht es häufig nur um seine Befriedigung, heißt er fickt mich brutal oder ich muss ihn Oral befriedigen. Meine Bedürfnisse sind ihm da nicht so wichtig. "

" Das hört sich nicht so gut an " meinte ich

" Ich glaube du solltest dich nicht beschweren, wenn du -On Fire- bist, ist es dir ja anscheinend auch egal was mit dir passiert und wenn du eine richtig gute und geile Partnerschaft hättest würdest du nicht mit Kerlen ficken! "

Rumms das hatte gesessen.

Du hast recht " gab ich zerknirscht zu " da ist was wahres dran obwohl ich es für mich zwei komplett andere Arten sind Sex zu haben. Wenn ich mit meiner oder anderen Frauen ficke ist es auch sehr geil, aber eben anders geil."

" Ich fnde es schön das du jetzt ehrlich zu mir bist und es zugibst"

"War doch eine deiner Bedingungen".

" Ich würde gerne mal eine Rauchen " Jan löste sich von mir und setzte sich auf die Bettkante. Spermareste hinterließen ihr Spuren, das Bettuch somit ein Fall für die Waschmaschine.

" Eigentlich sind das Nichtraucherwohnungen, wäre nice wenn du das am Fenster machen könntest " antwortete ich ihm.

" Ok, kein Thema "

Jan stand auf ging ins Bad und kam kurz dannach mit einem Handtuch um die Hüften wieder raus, lief weiter zum Wohnzimmer, holte aus seiner Jacke die er im Flur an die Gradobe gehängt hatte eine Schachtel Zigaretten und Feuerzeug und stellte sich in den offenen Flügel des französischen Balkons, nachdem er ihn geöffnet hatte.

All das beobachte ich von einem der Barhocker aus, auf dem ich mittlerweile Platz genommen hatte, nachdem ich ihm gefolgt war.

Die kühle Nachtluft erklomm den Raum, doch Jan schien das gar nicht zu bemerken. Gedanken verloren stand er da und manchmal formte er den Rauch zu Kringeln. Er schmiss den Rest der Zigarette in den weiten Innenhof des Gebäudekomplexes. Er schloss den Flügel,ließ aber Gardine und Übergardine offen, löste das Handtuch und stand nun wieder nackt bis auf den Cockring und seine anscheinend heiß geliebten Nippelklammern vor mir.

Wenn jetzt jemand gute Augen oder sogar ein Fernglas hat dann..., ich kam nicht dazu den Gedanken zu beenden.

" Du hast es ja vorhin selber zur Sprache gebracht " begann er " Als du dich an die Bedingungen erinnert hast."

Irgendwie hatte ich das Gefühl das er ein weinig rumdruckste.

" Ja was genau, mir scheint das dich gerade etwas bedrückt? "

" Ja,.. nein.. doch, es ist der sexuelle Wunsch, weißt du? "

" Ich verstehe nicht was du meinst Jan, war es nicht so wie du es dir vorgestellt hast? " wollte ich wissen.

" Doch doch, seit du beim Blasen in Hannover so intensiv Augenkontakt gehalten hast wollte ich dich spüren, in dich eindringen und mein Sperma in dich spritzen! "

" Danke dir und es war schön " gab ich zurück.

" Oh ja das war es " echote Jan " Allerdings und darüber habe ich gerade nachgedacht, ist da noch etwas was ich dir noch nicht gesagt habe ".

Ein ungutes Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit.

" Was ist es, sei du bitte auch ehrlich zu mir " wollte ich wissen.

" Es geht um Bernd. Ich sagte ja das er erst sauer war etc. aber das mit dem haarklein erzählen meint er auch noch anders. "

Ich sah in Jans Gesicht und wartete geduldig auf eine Fortsetzung.

" Er fand es richtig scheiße das du mit dem Namen gelogen hast und deshalb es nicht verdient hast das wir weiter in Kontakt blieben, allerdings war ich, wie ich es dir gerade beschrieben habe, beseelt davon mit dir zu schlafen, also habe ich nach einer Lösung gesucht die ich in dem sexuellen Wunsch gefunden habe."

Ich machte mit der Hand eine Geste das er fortfahren sollte weil ich den Eindruck hatte, daß er noch nicht fertig sei.

Er nickte. " Also ist ihm der teuflische Plan gekommen das ich dich richtig fertig machen sollte."

" Fertig machen? " brachte ich nur fragend hervor.

" Nicht zusammen schlagen oder so, nein er will sehen was noch alles mit dir geht.Heißt Berd will sehen wie du seinen sexuellen Wunsch umsetzt! "

Ich wußte nicht ob ich entsetzt sein sollte oder mich freuen sollte, da griff mein Ratio wieder ein.

" Was hast du vor? " ich fühlte mich überrumpelt. Auch überlegte ich ob ich eventuell hier abbrechen sollte.

" Ich weiß das klingt beängstigend aber es passiert nur was du willst, ich filme alles und pass auf, versprochen!"

" Na wie beruhigend" schnaufte ich sarkastisch.

" Das ist der Deal."

Dann nahm er seine Tasche und ging langsam vor zum Schlafzimmer

und sagte " Komm schon ".

Ich war vollkommen perplex ob der Wendung die gerade stattgefunden hatte.

Ich wollte eigentlich nicht Bernds Spielball sein, anderseits griff die sexuelle Neugier mit riesigen Klauen nach mir, das mir ein Schauer über den Rücken lief.

Voller Gespanntheit folgte ich dann doch ins Schlafzimmer.

Als ich eintrat hatte Jan schon angefangen die Tasche zu leeren.

Zum Vorschein kam ein Mundknebel, Arm und Knöchelmanschetten mit Metallringen daran. Auch 2 Plexiglasscheiben mit einem Loch in der Mitte von ca. 3 bis 4 cm fand seinen Weg auf das Bett. Die Ecken der Scheiben waren durchgebohrt, in den Bohrungen steckten Schrauben mit Flügelmuttern und mir war sofort klar das es sich dabei um eine salopp gesprochene Eierquetsche handelte.

" Setz dich her " Jan trommelte mit seiner Hand auf das Fußende des Bettes und ich tat was er sagte.

" Du scheinst dir ja sehr sicher zu sein das ich mitmache wenn ich sehe wie gezielt du deine Spielzeuge auspackst! " Ich wollte klingen als würde ich wirklich darüber nachdenken, jedoch spätestens als ich die Hodenpresse gesehen hatte wußte ich das ich mitmachen wollte, nein mußte. Ich glaube das es Jan genauso wußte denn wie selbstverständlich kniete er sich hin und legte mir rechts und links die Ledermanschetten an den Fußknöcheln an. Er stand auf zeigte auf den rechten Arm und verlangte das ich ihn vorstreckte. Das gleiche mit dem linken Arm. Schließlich kramte er auch noch 2 Karabinerhaken hervor,die er in die Ringe der Handmannschetten einklinkte.

" Stell dich hin "

Ich stellte mich.

" Hände auf den Rücken "

Auch das machte ich wie verlangt. Jetzt nahm er die Plexischeiben und drehte alle 4 Flügelmuttern ab. Da erst sah ich das eine der Scheiben ein größeres Loch besaß. Diese Scheibe nahm er nun steckte 2 Finger durch griff nach meinem Sack und schon zog er einen meiner Hoden mit Schmerz durch das Loch. Nun begann er von hinten mit dem Mittelfinger meinen zweiten Hoden vor und in das Loch zu pressen, gleichzeitig zog er vorne noch mehr von der Sackhaut durch und mein zweiter Hoden flutsche unter noch mehr Schmerz auch durch das Loch. Diese Art von Behandlung zeigte bei meinem besten Stück sofort Wirkung da er anzuschwellen begann. Deshalb beschleunigte Jan sein Handeln, nahm die andere Scheibe steckte sie über meinen Pimmel. Sofort schwoll er noch mehr und sogleich stellte sich eine unangenehme Enge am Schaft ein. Dann steckte er die Schrauben durch beide Platten und drehte die Muttern soweit an, das die Hoden leicht gequetscht wurden.

" Gefällt mir " Jan musterte mich. Er ging zu seiner Jacke an der Gardrobe im Flur und kam mit seinem Mobiltelefon wieder stellte sich vor mich und schoss ein paar Fotos.

" So dann mal los, Moment ich stell auf Video Modus. "

Ich stand da, mein Schwanz jetzt schon dick und geschwollen.

" Was soll ich machen " zuckte ich mit den Schultern.

" Fang an die Schrauben anzuziehen, am besten immer über Kreuz. Erst mal drei Umdrehungen."

Ich fing an der linken oberen Schraube an, wechselte zur rechten unteren, dann rechts oben, links unten.

Jan filmte konzentriert. Durch das Plexiglas konnte man gut sehen wie mein Sack breiter wurde und die Eier platter.

Meine Atmung beschleunigte sich.

" Da geht doch noch mehr! Noch zwei mal drehen! "

Wieder führte ich den Befehl aus und der Schmerz in Hoden und Unterleib nahm deutlich zu. Jan trat an mich heran und wixte ein paarmal meinen steinharten geschwollenen Pimmel. Ein göttliches Gefühl stellte sich ein.

" Noch einmal zwei, dann sind wir bei sieben Umdrehungen."

Nach der ersten fand ich die Schmerzen schon fast unerträglich und stammelte " Ich kann nicht "

" Doch du kannst, komm noch mal ".

Ich hielt es nicht für möglich aber ich tat das verlangte, der Schmerz stieg nochmal an.