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Ein Wiedersehen !!

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" Runter auf den Boden, auf die Knie."

Ich ging runter was aufgrund des Schmerzes und der Scheiben nicht ganz einfach war. Als ich in Doggy Stellung kniete beugte er sich runter.

" Mund auf " er hielt mir den Mundknebel in Form eines gelochten Balles vor das Gesicht.

Bereitwillig öffnete ich mein Blasmaul und er legte mir den Knebel an.

" Arme nach hinten "

Dadurch mußte ich mich auf eine Gesichtshälte legen, meinen Arsch hoch in den Raum gereckt. Zwischenzeitlich verband Jan jeweils rechts und links Hand und Fuß Manschetten mit den Karabinern.

Jan nahm wieder sein Handy und tippte darauf.

" Ja hallo " Bernds Stimme ertönte aus dem Lautsprecher.

" Hi mein Schatz, da bin ich. Schau mal wie weit wir sind! Warte ich wechsel auf den die andere Kameraperspektive. "

Mit diesen Worten ging Jan einmal um mich herum.

" Lecker,er hat sich also dazu entschlossen unsere Sklavensau zu sein, aber das reicht mir noch nicht! " Bernd klang erregt.

" Hast du den Aufblasdildo mitgenommen? "

" Ja habe ich " Jan trat abermals an seine Tasche heran und nahm einen ca. 20cm langen und ca.3 cm dicken Gummidildo mit einem Schlauch und Blasebalg sowie Gleitcreme heraus.

Er klemmte die Tube zwischen Hand und Handy ein und schraubte den Deckel ab.

Dann verschwand er aus meinem Sichtbereich hinter mich.

Während ich mich noch fragte was ich von all dem Halten sollte bellte Bernd einen neuen Befehl durch das Telefon.

" Stopf ihn der Sau ins Loch! " Gleich darauf spürte ich das kühle Gleitgel an meinem Loch sofort gefolgt von dem Dildo.

Die Spitze berührte meine Prostata was sofort wieder Auswirkungen auf meine gepressten Eier und Schwanz hatte.

Ohne das Bernd was gesagt hatte fing Jan an zu pumpen,nach einigen Pumpstößen merkte ich deutlich wie mein Hintereingang sich dehnte.

" Sieht schon ganz gut aus " ertönte Bernds Stimme " Was meinst du, vier /fünf Zentimeter? "

" Vier " stimmte Jan ihm zu.

" Ich hör noch gar nicht das es der Sau gefällt! Los pump mal weiter! "

Und an mich gewandt sagte er " Das Ding geht bis auf acht Zentimeter und ich werde Jan befehlen bis Anschlag aufzupumpen, na wie gefällt dir das Michael oder nein - Kai -? "

Pft,pft,pft,pft - noch vier Pumpstösse, ich hatte das Gefühl mein Loch reißt.

" Ca. sechs Zentimeter " vermutete Jan.

" Geil und die Sau will mehr, man hört ja noch immer nichts von ihr!! " lachte Bernd ins Telefon.

Mit dem Knebel im Mund konnte ich mich auch nur schwer atikulieren, außerdem bestand im Augenblick alles von dem was ich vorbrachte nur aus Stöhnen und reichlich Spucke sabberte durch die Löcher im Ball und meinen Mundwinkel auf das Laminat.

" Soll ich? "

" Los! " war die eben so knappe wie dominante Antwort.

Pft,pft,pft,pft,pft. " Mehr geht nicht " bemerkte Jan und ich wimmerte nun wirklich, weil ich das Gefühl hatte, mich zerreißt es.

" Ich will sehen wie du ihm das Teil rausziehst und zwar langsam, verstanden! " Bernd schien sich zu wixen während er sprach.

Jan begann langsam an dem Dildo zu ziehen und ich wußte nicht auf welchen Schmerz ich mich konzentrieren sollte, Eier, Magengegend oder Arschfotze.

Der Arsch siegte, den selbst nur die leichte Bewegung sorgte für erneuten höheren Schmerz.

" Stop " knallte Bernds Stimme wie ein Peitschenhieb. " Wieder ganz rein und zwar mit einem Ruck "

Noch bevor ich mich darauf irgendwie innerlich vorbereiten konnte schob Jan ihn wieder mit einem Ruck in mich.

Tränen aus Schmerz, aber auch aus Glückseligkeit und Geilheit liefen mir aus den Augenwinkeln und ich formte nur noch gurturale Laute.

"Kommen wir zum Finale " hörte ich Bernds Stimme wie durch Watte. " Raus mit dem Teil! "

Jan zog wieder an dem Dildo, diesmal deutlich schneller und mit einem schmatzenden Geräusch verließ er meinen Körper.

" Fotze, Fotze, he Geilfotze " ich registrierte erst jetzt das Bernd mich nun direkt ansprach.

" Jam" gab ich so gut es ging mit dem Speichel getränkten Knebel zurück.

" Jetzt folgt der ganz spezielle Wunsch! Drück deine Arschfotze raus! "

Ich verstand nicht was er wollte.

" Hä " spuckte ich mehr als ich sprach.

" Er will sehen wie du deinen Darm rausdrückst " vermittelte Jan

Ich schüttelte den Kopf, hatte das auch noch nie gemacht, geschweige den versucht.

" Ich glaub das kann ich nicht " versuchte ich zu sagen wußte aber nicht was davon verständlich bei Jan und Bernd ankam.

Anscheinend hatte Jan mich doch in irgendeiner weise verstanden den er sagte mit ganz ruhiger und sachlicher Stimme " Doch das kannst du, es wird dir nichts passieren und denk daran ich bin auch Arzt und das ist der sexuelle Wunsch"

Wieder meinem Verstand begann ich Druck auf meinen Anus auszuüben und war in diesem Augenblick nur froh das ich mich 1,5 Stunden vor dem Treffen ausgiebig gespült hatte.

" Ja mehr " Jan,/ " Drück du Fotzenvieh! " Bernd

Ich hatte plötzlich das Gefühl als ob hinter mir ein ein Fenster geöffnet worden wäre und ein Windhauch mich treffen würde denn es fühlte sich kühl an.

" Ja gut so " wieder Jan " Prächtig die Sau, ficke ihn " schrie Bernd.

Das Kältegefühl stieg noch an als Jan Gleitcreme auf meinen rausstehenden Darm schmierte, dann spürte ich die Spitze seines steinharten Penis und wie er vorsichtig, damit nichts zurückrutschte in mich eindrang.

Das Gefühl war unbeschreiblich und zum ersten mal war ich dankbar das Jan nicht so einen Fettkolben besaß.

"Sollen wir zusammen spritzen? " fragte Jan ins Telefon

" Nein noch nicht, mach noch ein paar Stöße und drück es der Sau zurück in den After. "

Jan stieß nun fester zu und auf einmal glitt er zusammen mit meinen Innereien zurück ins innere. Das nächste unbeschreibliche Geilgefühl.

" Finale Furioso " keuchte Bernd in den Lautsprecher.

" Zunächst einmal wirst du die unteren Schrauben jede noch mal um drei Umdrehungen anziehen damit die Fotze weiß das er auch noch Eier hat, dann steckst du deine Hand zu deinem Schwanz in unsere kleine unterwürfige Mistsau und wirst dich in ihm wixen bist du kommst ", die letzten Worte sprach er mit absoluter Verächtlichkeit.

" Bitte nicht " stammelte ich, doch Jan wollte anscheinend keinen Ärger mit Bernd und machte sich sogleich an den Schrauben zu schaffen, was zur Folge hatte und das hätte ich vorher nicht geglaubt, sich der Schmerz noch einmal erhöhte.

Dann zog er seinen Pimmel aus mir raus und begann mir seine Hand reinzustecken, als Knöchel und Handgelenk meinen Schließmuskel passierte zuckte es ganz kurz durch meinen Körper.

" Ich leg dich kurz weg " sagte Jan zu Bernd, damit er seine zweite Hand frei hatte um seine Eichel an meinem Loch anzusetzen und neben seiner Hand in mich zu fahren.

" So da bin ich wieder, sieht doch gut aus, fühlt sich auch so an. "

" Geil, lass uns spritzen " war Bernds Antwort.

Beide zusammen stöhnten nur noch " Ja,ja,ja,jaaaaaaaaaaaaa"

Wer von beiden zuerst gespritz hat kann ich nicht sagen, aber Jan spritzte noch mal eine große Ladung in mich.

" Wir sehen uns morgen " dann das Geräusch wenn ein Videocall geschlossen wird.

Jan zog vorsichtig sein Gemächt aus mir und noch vorsichtiger seine Hand. Schließlich beugte er sich runter und löste die Karabiner.

Vorsichtig tastete ich mit meinen Händen nach vorne und drückte mich hoch.

Mir schmerzte meine Gesichtshälfte auf der ich die ganze Zeit gelegen hatte, mir schmerzten die Knie und auch meine Wangenmuskulatur meldete sich. Ich sah runter zwischen meine Beine denn hier schmerzte es nach wie vor mit am heftigsten.

Meine Eier sahen durch das Plexiglas aus als wären sie zu Brei geschlagen und mein Schwanz war nur noch etwas rot/blau Geschwollenes. Darunter auf dem Boden hatte sich von meinem Vorsaft schon eine stattliche Lache gebildet.

Ich bemerkte wie Jan sich an dem Knebel zu schaffen machte und als er ihn löste platschte ein Schuss Speichel aus meinem Mund auf den Boden.

" Danke, ich würde gern ( die Hodenpresse los werden ) " wollte ich sagen, aber Jan beendete meinen Satz mit " abspritzen ".

Mir fehlte gerade die Kraft zu wiedersprechen und so packte er mich und zog mich auf meine wackligen Beine. Sofort schoss ein weiterer unangenehmer Schmerz durch meinen Unterleib und auch meine Arschfotze meldete sich heftig.

" Ich weiß was du brauchst " Jan nahm mich am Oberarm und zog mich hinter sich ins Bad.

" Was kann jetzt noch kommen " dachte ich.

Im Bad öffnete Jan die Glastür der Dusche und schob mich hinein.

" Hock dich auf die Knie " unterstützend am Arm sank ich langsam runter, die Ränder des Plexiglas drücken sich in meine Oberschenkel und alles wurde noch mehr gepresst.

" Warte noch nicht wixen, denn du wirst sofort kommen, glaub mir ich weiß wovon ich spreche. "

Ich schaute ihn von unten an und wußte nicht einmal ob ich den blauen Fleischklumpen oberhalb der Plexiglasscheibe überhaupt berühren wollte.

Jan stellte sich außerhalb der Kabine in Position nahm seinen immer noch leicht erregten Penis in die Hand und pisste gezielt auf die Scheibe.

Von der Wärme seines Strahls merkte ich an meinem Schwanz fast gar nichts mehr und während sein Samen langsam aus meiner Fotze über meine Hacken lief und er mit seinem Strahl über die Brust in Richtung Gesicht wanderte, näherte sich meine rechte Hand meinem zum bersten gespannten Schwanz wie automatisch.

Als die ersten Tropen in mein Gesicht klatschten und ich meinen Mund öffnete damit er mir reinpissen konnte zog ich ganze zweimal an meinem Schwanz als er sich wie eine Kannone entlud und ich mein Ejakulat hoch bis auf Jans Schwanz, Sack und Bauch spritze. Es war aber mehr eine lange Entladung die sich anfühlte als würde Druck abgelassen.

" Ich habe es dir ja gesagt " lächelte Jan und schüttelte dabei sein letzten Tropfen Natursekt ab.

" Komm ich befrei dich mal und dann können wir zusammen duschen. "

Er half mir aufzustehen und Pisse und Sperma tropfte von mir.

Vorsichtig drehte er zuerst die unteren, dann die oberen Schrauben los, legte sie auf den Toilettendeckel, dann machte er sie an der vorderen Scheibe zu schaffen und es brauchte seine Zeit bis er sie abgestreift hatte. Der Rand der Scheibe hatte sie deutlich sichtbar in mein Schwanzfleisch gepresst und es wund gescheuert.

Meine Hoden aus der zweiten Scheibe zu befreien war nicht so schwer da sie sich im Augenblick wie tot anfühlten. Auch hier hatte die Scheibe einen sichtbaren roten Wundrand hinterlassen. Er nahm den Duschkopf und stellte das Wasser an, als die Temperatur stimmte hing er ihn auf und das warme Wasser lief über unsere Körper. Als es bei mir die wunden Stellen an Sack und Penis erreichte kribbelte es nur kurz im Gegensatz zu den Schmerzen die ich an diesem Abend schon gehabt hatte.

Während des Duschens entledigte sich auch Jan seines Cockrings und den Nippelklammern, ich stand erstmal mehr oder weniger plump in der Ecke und sah zu wie er sich duschte.

Als er fertig war stieg er raus, fischte sich ein Handtuch von der Stange und sagte diesmal wieder in absoluten Säuselmodos " Mach dich auch frisch und dann lass uns noch kuscheln. "

Das Wasser rauschte auf mich hinab und so langsam kam ich in das hier und jetzt zurück. Ich seifte mich ein, duschte mich ab. Schließlich griff ich mir auch ein Handtuch und stellte die Dusche ab. Getrocknet trat ich in den Wohnungsflur und sah Jan unter der Bettdecke liegen, den Rücken mit einem Kissen unterstützt am Kopfende angelegt.Ich ging zu ihm und stellte mich neben das Bett. Mit einem Handgriff löste Jan das Tuch von meiner Hüfte und es glitt zu Boden. Er musterte mich von oben bis unten bis sein Blick auf meinen Genitalienen hängen blieb.

" Schmerzt es sehr? "

" Die Glückgefühle überwiegen " antwortete ich.

Er hob die Ecke der Decke und ich schlüpfte zu ihm.

" Ich bin ja einiges gewohnt, aber wie kann man nur so grenzenlos geil sein? " wollte er wissen.

" Gute Frage, ab einem gewissen Zeitpunkt tilt es bei mir und ich bin nur noch...., keine Ahnung wie ich es nennen soll " gab ich zur Antwort.

" War es dein erster ProLapse? " wollte er noch wissen.

" Ja und ich muss zugegeben zuerst hatte ich Angst, aber letzendlich war es unendlich geil! " gab ich zur Antwort.

" Gut so " Er rutschte hinunter steckte seinen Arm unter mir durch.

" Ich bin hundemüde lass uns ein bischen schlafen "

Etwas enttäuscht über das abrupte Ende nickte ich in seine sich schon schließenden Augen.

Kurze Zeit später übermannte auch mich der Sandmann.

Als ich erwachte wurde es schon langsam hell, Jan lag mit dem Rücken zu mir auf der Seite. Leise stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohzimmer und ließ den Abend noch mal Revue passieren. Warum passierten mir öfter so extreme Dinge. Die Antwort war leicht, weil ich Diese suchte, Sie wollte, darauf einging und herraus forderte. Ich provozierte immer wieder Situationen wie Diese, mit einem hohen Prozentsatz endete es meistens im Leeren, aber dann dieser geringe kleine Teil der übrig blieb war einfach nur unendlich geil und gut. Ich öffnete den Flügel des Balkon und ließ die kalte Morgenluft ins Zimmer, ich fror etwas, da ich mir nur wieder das Handtuch um die Hüften gebunden hatte, aber es brachte die Sinne und den Körper in Wallung.

Mit beiden Händen abgestütz auf dem Eisengeländer stand ich da und sog die Luft tief mit geschlossenen Augen ein.

Klick - ich öffnete die Augen und bevor ich realisieren konnte was passierte spürte ich es schon.

Jan war lautlos an mich heran getreten und mir an mein rechtes Handgelenk eine Handschelle geklickt, das andere Ende befestigte er blitzschnell an der Brüstung.

Es ging alles wahnsinnig rasend und bevor ich protestieren konnte raubte er mir auch noch das Handtuch.

" Überraschung " lachte er.

" Das finde ich nicht lustig, das ist scheiße, mach mich los, bevor mich einer von den Nachbarn am Fenster sieht! "

" Vielleicht "

" Nicht vielleicht, sondern sofort, los! " Ich geriet schon leicht in Panik, wußte ich doch nicht inwieweit andere Bewohner der Häuser darüber Bescheid wußten wer oder besser gesagt welche Firma Mieter der Wohnung ist.

" Außerdem habe ich privat eine Putzfrau organisiert die um 9 Uhr kommt um hier wieder klar Schiff zu machen. " Das war noch nicht mal gelogen sondern entsprach der Wahrheit.

" Dann ist ja noch etwas Zeit und als du gerade so dagestanden hast kam mir spontan der Gedanke Bernd noch ein Dessert mitzubringen.

" Aha " ich gab mich cool, aber innerlich war ich auf 180.

" Wie soll der Nachtisch aussehen? " wollte ich dann wissen.

" Ich werde dich jetzt vor allen Leuten die jetzt mehr oder weniger versteckt hinter ihren Gardinen, Rollos und Vorhängen sitzen, in den Arsch ficken! "

Meine Gedanken überschlugen sich, das konnte er nicht ernst meinen.

" Mach mich los verdammt noch mal! " zischte ich.

" Oh auf einmal doch nicht mehr so - ich bin so geil mir ist alles egal - Typ. "

Jan dokumentierte schon die ganze Zeit unser Gespräch mit seiner Handykamera.

" Also " wollte Jan wissen " Je länger es dauert desto mehr werden wohl wach werden und einen Blick aus dem Fenster werfen."

Ich konnte nicht glauben in was für einer aussichtslosen Lage ich mich befand und wußte gerade auch keinen Ausweg außer ich fügte mich, denn ich war mir todsicher das er es ernst meinte.

Ich drehte mich zum Innenhof, verschränkte meine Arme auf dem Geländer, vergrub meinen Kopf in ihnen und präsentierte Jan meine wunde Arschfotze.

" Na sieh mal einer an unser Tiger wird zum Kätzchen. Wow sieht aus als wäre ein Silvesterböller in der Möse explodiert, moment ich will nicht unmenschlich sein. "

Ich hörte wie er sich entfernte und sah unter meiner Achsel hindurch wie aus dem Schlafzimmer kommend die Gleitcreme in der Hand hatte.

Hinter mir stehend cremte er mir dann mein Loch ein, es schmerzte ungemein, doch spätestens als er mich mit dem dritten Finger penetrierte empfand ich es als erregend, was man an meinem errigierten Schwanz ablesen konnte.

Er drang in einem Stoß in mich und stieß in einer hohen Frequenz immer wieder zu. Schließlich entlud er sich mit lauten Worten, wovon ich ausging das er das extra tat.

Wieder ging er ins Schlafzimmer diesmal um die Schlüßel für die Handschellen zu holen.

Als er mich befreit hatte setzte er sich auf einen der Thekenhoker, ich hingegen schloß schnell den Rahmen und zog Gardinen und Übergardinen zu. Wütend machte ich mehrere Schritte in seine Richtung und gerade als ich richtig sauer werden wollte schnellten seine Füße hoch.

Mit dem einen bearbeitete er mir meinen Sack mit dem anderen wixte er meine steinharte Latte. Kurz loderte in mir noch ein Fünkchen Wut, die aber sehr schnell durch Geilheit gelöscht wurde.

Ich verschränkte meine Hände auf dem Rücken und ging in eine leichte breitbeinige Stellung und ließ es geschehen.

Jan verstand sein Handwerk oder besser gesagt Fußwerk und so kochte mir, trotz großer Schmerzen in den Hoden, relativ schnell die Sahne hoch die sich auf Schwanz, Füßen und Boden verteilte.

" Du bist echt ne geile Sau! Ich denke das du uns unbedingt nochmal in Hannover besuchen mußt wenn wir eine Sex Party geben. Da werden dann alle Beteiligten bestimmt eine Menge Spaß haben.Jan stellte das Handy ab und legte es zur Seite. " Ich werde mich noch kurz frisch machen und mach mich dann auf den Weg " sagte er, machte auf der Hacke kehrt und verschwand in Richtung Bad.

Als ich so da stand merkte ich das mir Sperma von Schwanz und Arschfotze tropfte.

" Scheiße " meine Gedanken kreisten um die Reinigungsfrau welche Vorstellung sie zu den verteilten Flecken in der Wohnung haben würde. In einem der Küchenschränke fand ich einen Eimer und Aufnehmer. Mit etwas warmen Wasser bekämpfte ich die gröbsten Flecken auf dem Laminat im Wohraum und vor dem Bett. Außerdem entfernte ich das Bettlaken und fand im Schrank ein Neues,welches ich auf das Fussende warf.

" Nacktputzer, hat auch was. " Jan stand angezogen hinter mir. " Im Bad sind auch noch einige Spuren. "

Ich schnapte mir Eimer und Lappen und verschwand im Bad während er seine Tasche packte.

" Fertig? " Jan steckte den Kopf zur Tür rein.

" Ja bin soweit " dabei trat ich aus dem Bad in den Flur.

" Wie soll es jetzt weiter gehen? " wollte ich wissen.

" Bernd und ich wissen jetzt zu 100 Prozent was für eine naturgeile unterwürfige Sau du bist und es ist ganz einfach. Melde dich im laufe der nächsten Woche bei uns, lass uns in Kontakt bleiben und wenn es zeitlich passt denke ich sollten wir uns wieder treffen. Falls du es dir anders überlegst melde dich einfach nicht mehr, die Entscheidung liegt ab jetzt bei dir. Nur eins solltest du Wissen. Wenn du zu einer unserer Sexpartys kommst, dann bist du erstmal nur zum Vergnügen der anderen Gäste da. Um auf die Seite der Ficker zu kommen mußt du dich erst mal hochdienen aber ich denk mal da bist du genau richtig. "

Er streichelte mir durch das Haar und küßte mich zärtlich auf Wange und Mund, öffnete die Wohnungstür und sprang die Treppen hinab.

Ich sah ihm noch kurz nach, schloß die Tür und zog mich auch an. Als wie verabredet die Dame des Reinigungsdienstes kam erklärte ich ihr kurz was sei machen sollte. In einer Stunde sollten die Aufgaben erledigt sein und so entschloß ich mich abermals zur Tankstelle zu fahren um mir einen Kaffee zu holen.

Im Auto spürte ich dann nochmal deutlich wie und in welcher Form mit Arschmöse, Hoden und Penis umgegangen worden war.

Letzendlich war ich glücklich als ich schließlich Zuhause auf dem Bett lag, mir mit einer zweiten Tasse Kaffee eine Schmerztablette einwarf und froh war das meine Frau schon arbeiten war. Auf der Arbeit hatte ich mich schon auf dem Weg zur Tankstelle vorsorglich für heute abgemeldet. Mit den Erinnerungen an die letzten Stunden döste ich ein wenig vor mich hin und immer wieder stellte ich mir die Frage ob ich wirklich mal zu einer Party nach Hannover fahren sollte. Die Beatntwortung dieser Frage übernahm eigentlich meine Körpermitte die bei den Gedanken daran schon wieder steinhart schmerzend in meiner Hose drückte.