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Ein Wintertraum in Pelz

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Nach etwa einer Stunde hatte ich über hundert Bilder geschossen und wir alle waren sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Andrea, Julias Mutter, kochte uns noch eine Tasse Kaffee und reichte uns ein Stück Kuchen. Wir redeten noch ein wenig über Mode und Julias Träume einer Modellkarriere. Ich machte den Vorschlag diese Bilder einer guten Bekannten von mir zu schicken die einige Beziehungen auf dem Gebiet hatte.

Kurz bevor wir wieder gehen wollten fragte Andrea Julia nicht ob es nicht eine gute Idee währe wenn ich sie zu den diesjährigen Feiern der Wintersonnen begleiten würde. Was sollte ich groß überlegen zwar würde ich meinen Urlaub verlängern müssen aber der Gedanke an solch eine Feier reizte mich zu sehr um darauf verzichten zu wollen. So sagte ich zu und auch Julia schien von der Idee sofort begeistert.

Auf der Rückfahrt erzählte mir Julia von dem schwedischen Brauch die Wintersonnenwende mit einem großen Fest zu feiern. Es würde ein großes Feuer geben und anschließend Tanz und Büfett. Es würde mit Sicherheit ein sehr romantisches Erlebnis werden und so hatte ich keinerlei Einwände.

Die nächsten Tage waren die wundervollsten in meinem bisherigen Leben. Julia war die perfekte Ergänzung zu mir und wir genossen eine Vielzahl von unbeschreiblichen Momenten. Wir machten noch einige Ausflüge in die Stadt und es war herrlich zu sehen wie Julia auf die Menschen ihrer Umgebung wirkte. In Deutschland würde eine solch attraktive Frau, die auch noch Pelz mit Leidenschaft trägt, nicht mit dieser Freundlichkeit behandelt werden. Hier in Schweden jedoch war es wie selbstverständlich.

An anderen Tagen streiften wir einfach nur durch die frostige Natur der schwedischen Winterwelt. Wenn wir dann durch gefroren wieder zu meiner Blockhütte zurückkehrten kuschelten wir uns in unsere Pelze und genossen die Nähe des anderen oder wärmten uns in Sauna oder Whirlpool wieder auf um uns dann bei kleineren Liebesspielen wieder zu verausgaben. Wir hatten diverse Male ähnlich leidenschaftlichen Sex wie schon bei unseren ersten Malen, doch hatte Julia bisher noch immer verhindert das wir miteinander schliefen.

Bis zum letzten Tag meines gebuchten Urlaubs verflog die Zeit wie im Flug. Ich hatte versucht das Haus zu verlängern doch war es schon wieder vermietet worden. Julia kam auf die Idee das wir uns im Ferienhaus der Familie einquartieren könnten. Als wir abermals in Göteborg waren organisierte Julia sich die Schlüssel für das Blockhaus.

Nachdem wir erneut einige Einkäufe getätigt hatten fuhren wir wieder zurück in die Waldsiedlung und ich bereitete den Umzug vor. Als ich fertig gepackt hatte brachten wir die Sachen in meine neue Bleibe. Das Ferienhaus war nicht in Holzbauweise erbaut sondern aus solidem Felsgestein errichtet worden, auch war es bedeutend größer. Julia ging voraus und öffnete uns die Tür. Mir blieb fast das Herz stehen. War es ein Traum oder doch Wirklichkeit ich konnte es nicht beurteilen. Das Haus war fantastisch. Das geräumige Wohnzimmer hatte zwei abgeteilte Bereiche in denen man es sich gemütlich machen konnte. In der einen Ecke standen mehrere lederne Clubsessel und ein kleiner Tisch. Die andere Ecke jedoch zog meine Aufmerksamkeit wie magisch an.

Dort war in einem Alkoven eine himmlische Spielwiese aus Pelzen aufgebaut worden. Kissen und Decken boten einen einladenden Anblick und ich konnte keine Sekunde länger widerstehen. Mit einem Laut der Verzückung warf ich mich in die pelzige Pracht. Julia legte sich zu mir und grinste mich in ihrer unwiderstehlichen Art an: „ Ich wusste das Dir meine Kuschelecke gefallen würde." Endlose Momente genossen wir das weiche Gefühl der Pelze in unseren Gesichtern während wir uns leidenschaftlich küssten. Ich richtete mich in dem Zimmer das Julia mir gezeigt hatte, mit ihrer Hilfe, wohnlich ein und wir alberten noch ein wenig im Haus herum. Das andere Zimmer, so erzählt Julia mir würde ein großes Doppelbett beherbergen und würde von Ihren Eltern benutzt werden wohingegen mein Zimmer das ihrige währe.

Wir zündeten ein Feuer im Kamin an und machten es uns für diesen Abend im Haus bequem. Wir streichelten uns gegenseitig in Ekstase und genossen es mit dem anderen unsere Spielchen zu treiben. Ich hatte festgestellt das Julia äußerst empfindsam auf Eiswürfel reagierte und so verwöhnte ich sie auf diese freudige Art. Julia lag auf einer herrlichen Silberfuchsdecke vor dem Kamin und genoss mein Spiel mit ihr. Langsam ließ ich die Eiswürfel über ihren Körper gleiten. Ihre Nippel zogen sich unter der eiskalten Berührung noch fester zusammen und standen bald wie kleine Perlen auf ihren Brüsten. Mit lautem Stöhnen wand sich Julia unter meinen Bewegungen und wenn ich dann den letzten Rest des Eiswürfels in ihre nasse Liebesgrotte schob schrie sie jedes mal in völliger Ekstase auf. Im Gegenzug führte Julia ebenfalls ihre Spielchen mit mir sie verstand sich perfekt darauf meine Erregung bis genau zu dem Punkt zu steigern an dem ich mich noch gerade eben so beherrschen konnte, um dann einen Moment Pause zu machen. Es war herrlich.

Allmählich näherten wir uns dem Tag der Sonnenwende. Wir hatten mir in den vergangenen Tagen einen dunklen Anzug gekauft sodass ich für einen solchen Anlass passend gekleidet war. Julia hatte sich für ein grünes Seidenkleid entschieden welches am Halsausschnitt mit einer edlen Zobelborte versehen war. Als ich sie zum ersten Mal in diesem Kleid gesehen hatte war ich, wie so oft bei Julia, sprachlos. Diese Eleganz von Ihr war atemberaubend. In der Nacht vor dem großen Fest hatte ich dann einen Traum der meine ganze Welt auf den Kopf stellen würde. Ich träumte das ich Julia nach einem herrlichen Abend abermals meine Liebe gestand. Sie nahm mich in den Arm und führte mich zu Ihren Eltern. Dort gestand sie mir und ihren Eltern unsere innige Liebe. Ihre Eltern waren begeistert denn beide konnten mich mittlerweile ebenfalls gut leiden und so beschlossen wir zu heiraten. Mit einem Ruck erwachte ich aus meiner Traumwelt und dachte daran wie schön mein Traum in der Wirklichkeit währe. Ich hatte noch nicht den Mut diesen Weg zu beschreiten doch gestand ich mir mittlerweile ein das es nur dieses Ende für meine Liebe zu Julia geben konnte. Im Geiste hatte ich mit meinem bisherigen Leben abgeschlossen und war bereit Alles für Julia zu geben. Ich kuschelte mich dicht an meine Traumfrau die friedlich neben mir schlief. Zufrieden seufzte Julia auf und kuschelte sich im Schlaf ebenfalls dichter an mich heran.

Der Tag der Sonnenwende war frostig und kalt. Wir frühstückten spät und unternahmen einen ausgedehnten Sparziergang in unseren Waschbärpelzen. Wir wollten uns zum Mittagsessen mit Julias Familie treffen um dann von Dort aus aufzubrechen. Ich legte meinen Anzug und den Nerzwender bereit und wir brachen auf.

Andrea hatte ein vortreffliches Essen zubereitet und Alle langten tüchtig zu. Ich fühlte mich richtig behaglich und wurde an meinen Traum der vergangenen Nacht erinnert. Julia lächelte mich glückselig an und ich schmolz wiedereinmal dahin. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich den Blick von Andrea auf mir ruhen und nach einigen Momenten des Abwarten breitete sich auch ein Lächeln auf dem Gesicht von Julias Mutter aus. Konnte mein Traum Wirklichkeit geworden sein? Bis zum Abend vertrieben wir die Zeit mit Gesprächen. Ich führte eine Leidenschaftliche Diskussion mit Julias Vater über den Betrieb und die ethische Einstellung einer Pelztierfarm. Wir vertraten beide die Meinung das es nicht verwerflicher als die Käfighaltung von Hühnern währe odere andere Massentierhaltung zur Nahrungserzeugung. Ich kam mit beiden Elternteilen von Julia blendend aus und wir unterhielten uns prächtig.

Gegen Abend zogen wir uns Alle um, um dann gemeinsam zu dem Winterball aufzubrechen. Auch Julias Mutter sah wunderschön in Ihrem Kleid aus. Sie hatte ein blaues Seidenkleid gewählt das ebenfalls mit einem Zobelbesatz versehen war. Ich stand mit Julias Vater am Fuß der Treppe und wie unsere beiden Traumfrauen die Treppe herunter kamen schauten wir uns kurz an und lächelten. Julias Vater fand als erster die Sprache wieder. „ Sehen sie nicht umwerfend aus?" Ich stimmte ihm mit einem Nicken zu. Wir gingen den Frauen entgegen und empfingen sie jeweils mit einem charmanten Handkuss. Julias Vater hatte für unsere Königinnen extra eine Limousine gemietet und so fuhren wir in einem, für unsere Begleitungen entsprechendem Flair vor. Es war ein herrliches Gefühl mit einer so schönen Frau auf einem solchen Fest zu erscheinen. Vor dem Ballsaal war ein roter Teppich entrollt worden und so flannierten wir wie Stars über den Roten Teppich. Alle Frauen trugen Pelze zur Schau und auch einige der Herren hatten sich in Nerz- oder Zobelmäntel gehüllt. Ich war im Himmel.

Julia trug ihren neuen Luchsmantel und zog viele bewundernde Blicke sowie das eine oder andere Kompliment auf sich. Es wurde ein herrlicher Abend. Das Buffet war exzellent und Julia erwies sich zu meiner großen Freude als eine begnadete Tänzerin. Es war ein unvergesslicher Abend in dem mir deutlich wurde welche gesellschaftliche Stellung Julia innehaben musste. Zweifelsohne gehörte Julias Familie zu einer der Oberschicht angehörenden Gemeinschaft.

Als wir, spät in der Nacht, wieder nach Hause fuhren überredete Julia mich dazu mit ihr gemeinsam ins Waldhaus auszureißen. Da wir beide nicht mehr ganz nüchtern waren machten wir einen großen Aufzug davon. Julia sagte: „Mein edler Prinz, wärt Ihr so frei und würdet mich zu unserem gemeinsamen Schloss entführen?" Dabei machte sie einen grazilen Hofknicks. Ich reichte ihr die Hand und zog sie in eine liebevolle Umarmung. „Meine Königin, nichts würde ich lieber tun. Dort werde ich Euch dann auf Ewig zu Diensten sein." Wir beide verfielen in atemraubendes Gelächter. Wir packten schnell noch einige von Julias Sachen in eine Tasche und fuhren dann mit meinem Wagen in unser Schloss.

Dort angekommen nahm ich Julia auf den Arm und trug sie über die Türschwelle da sie sich ihre Schuhe ausgezogen hatte. Nach dem durch tanzten Abend fingen ihre Füße doch etwas an zu schmerzen. Ich entzündete ein Feuer und kuschelte mich zu Julia, die es sich inzwischen mit einer der unzähligen Pelzdecken bequem gemacht hatte.

Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Julia schmeckte herrlich nach Champagner und ich genoss es die Erinnerungen an den herrlichen Abend revuepassieren zu lassen. Nach einiger Zeit begannen wir beide uns auszuziehen und Julia verfiel zusehend in Ekstase.

Nachdem ich Julia zu einem erneuten Höhepunkt geleckt hatte rollte sie sich auf mich. Sie schaute mir in tiefer Liebe in die Augen und streichelte verliebt über meine Brust.

„Weist Du eigentlich was für ein Gentleman Du bist? Bisher hast Du ausschließlich an mich gedacht. Du musst doch vor Verlangen platzen. Ich Liebe Dich abgöttisch!" Ich war ein wenig gerührt und überrascht: „Ich versuche mich nur Deiner würdig zu erweisen Mein Engel. Du bist tatsächlich ein Mädchen aus gutem Hause und verdienst es erobert zu werden. Du bist der Teil in meinem bisherigen Leben der mir gefehlt hat. Mir ist deutlich geworden das dass was ich mit Dir erlebt habe etwas ganz besonderes ist. Ich habe einen Pelzfetisch und bisher hat das viele Frauen abgeschreckt sich mit mir einzulassen und so sind es bisher nur flüchtige Abenteuer gewesen. Mit Dir jedoch ist es anders, Du hast ebenfalls eine gewisse Zuneigung zu Pelz,wie mir scheint. Ich könnte mich an den Gedanken aus meinem Traum von gestern Nacht gewöhnen mit dir für Immer zusammen zubleiben. Auch ich liebe Dich von ganzem Herzen und werde nichts tun was Du nicht willst. Ich will Dich nicht verlieren oder wie eines dieser billigen Dinger behandeln."

Julia schien etwas verblüfft doch erlangte sie schnell Ihre Fassung wieder zurück. „ Das ist wieder so ein Punkt für den Ich Dich liebe. Du erinnerst dich an meine ersten Worte und sie sind nichts ungesagtes für Dich. Du hast Dich wahrlich als würdig erwiesen und verdienst Deine Belohnung." Ich konnte mein Glück kaum fassen und wollte Julia zu nichts drängen. Etwas war zwischen uns passiert was unbeschreiblich war und ich hatte das Gefühl das ich noch immer mit einer unbedachten Tat alles zerstören könnte. Sanft zog ich Julia in meinen Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Mein Engel ich spüre das Du immer noch nicht bereit dazu bist Dich mir hinzugeben. Ich werde Dich zu nichts drängen aber Du hast Recht. Ich platze förmlich vor Verlangen mit Dir zu schlafen. Doch um so länger ich warte umso stärker wird meine Leidenschaft werden." Weiter konnte ich nicht reden, denn Julia nahm mir die Worte mit einem weiteren Kuss. Als wir uns wieder trennten, wollte ich etwas sagen doch Julia legte mir sanft den Finger auf die Lippen.

„Liebling ich habe noch ein letztes Geheimnis das ich mit Dir teilen möchte. Ich weiß mittlerweile das Du der Richtige bist und auch meine Entscheidung richtig war. Ich weiß Du wirst es nicht glauben aber bis Heute war ich Jungfrau. Du wirst gleich der erste Mann sein dem ich mich zu einhundert Prozent hingeben werde. Sicher ich hatte bisher, genau wie Du, einige Affären doch ist es mir bisher immer gelungen jungfräulich dabei zu bleiben." Ich war total platt. Ich hatte mit vielem gerechnet doch nicht damit. Ich lag sprachlos auf der Pelzdecke und sah meine Traumfrau an. Julia saß auf mir und war über ihrem Geständnis ein wenig errötet.

Langsam richtete ich mich auf und nahm Julia zärtlich in meine Arme. Ich war sprachlos. Doch irgendwie schaffte ich es meine Stimme wiederzufinden. „Meine über Alles geliebte Julia, ich werde Dir versprechen das ich versuchen werde diese Nacht für uns beide ewig unvergessen zu machen." Langsam fast wie in Zeitlupe erhob ich mich und Julia klammerte sich an mir fest. Ich wollte sie ins Bett unseres Zimmers tragen doch Julia hauchte mir mit einer lustvollen Stimme, die ich so noch nie an ihr gehört hatte, ins Ohr: „Liebling lass uns das große Bett meiner Eltern nehmen." Auch diesen Wunsch meiner Traumfrau war ich nur zu gerne bereit zu erfüllen. Ich ging also in das elterliche Schlafzimmer und legte Julia vorsichtig auf dem Bett ab. Auch dieses Bett war mit Pelz bezogen. Hier handelte es sich um Zobel. Bestimmt würde es herrlich werden in diesem Edelpelz Sex mit einer Frau wie Julia zu haben.

Julia hatte sich in die Mitte des Bettes gelegt und bereits erwartungsvoll die Beine gespreizt. Ich konnte ihr deutlich die Erregung ansehen doch wollte ich es nicht auf diese Weise. Ich wollte sie nicht benutzen. Sie sollte den Ton angeben.

Zärtlich legte ich mich neben Julia und fing an sie liebevoll zu streicheln. Julias Hände wanderten über meinen Körper und forderten mich lustvoll auf. Sie versuchte mich auf sich zu ziehen. Ich jedoch drehte mich immer wieder aus Ihren Griffen und unternahm nun meinerseits Versuche Julia auf mich zu ziehen. Nach einigem lustvollen Gerangel gelang es mir Julia auf mich zu ziehen. Vorsichtig bracht ich uns in die richtige Position und begann zärtlich in Julia einzudringen. Ganz langsam schob ich mich millimeterweise in die feuchte Spalte. Als ich den leichten Widerstand des Jungfernhäutchens spürte hielt ich inne und sah Julia tief in die Augen. Lustvoll hatte sie Ihren Kopf in den Nacken gelegt um jeden Augenblick zu genießen. Ihre Hände kneteten und liebkosten ihre Brüste. Als sie nun bemerkte das ich nicht weiter in sie eindrang öffnete sie kurz die Augen und begegnete meinem Blick. Lustvolle Freude stand in Julias Augen.

Da ich aufgehört hatte weiter vorzudringen schob nun Julia ihrerseits ihren Körper sanft auf meinen Schaft und ließ sich mit einem genussvollem Laut des Schmerzes von mir aufspießen und entjungfern. Als mein Schwanz vollständig in sie eingedrungen war hielt sie einen Moment inne und bewegte sich nicht mehr. Auch ich genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. Wir sahen uns beide ekstatisch an und langsam und gefühlvoll fing Julia an kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen. Unter leichtem Stöhnen fand sie ihr Tempo und steigerte sich langsam in ihren Bewegungen. Immer schneller bewegte Julia sich auf meinem Schwanz. Langsam, unendlich langsam fühlte ich das aufsteigende Verlangen. Ich hob bei jeder Bewegung von Julia leicht mein Becken um so diesen herrliche Moment der Ekstase noch länger andauern zu lassen damit drang ich noch tiefer in Julia ein und jede meiner Bewegungen wurde durch einen zusätzliches Stöhnen beantwortet. Ich war dazu übergegangen nun meinerseits Julias Brüste mit meinen Händen zärtlich zu kneten. Verspielt rollte ich die kleinen, harten Nippel zwischen meinen Fingern. Julia beherrschte das Tempo unseres gemeinsamen Liebesaktes und verlangsamte immer wieder ihr Tempo um mich in diesen Momenten einfach nur zu Küssen. Dann nahm sie wieder ihren Ritt auf und zügelte sich kurz bevor ich zum Höhepunkt gekommen währe erneut. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis und der beste Sex den ich in meinem bisherigen Leben je hatte.

Nachdem auch Julia bereit für ihren Höhepunkt war fing sie langsam an das Tempo erneut zu steigern. Mit kreisenden Bewegungen des Beckens ritt sie auf meinem Schwanz sie hatte ihr Gewicht so verlagert das ich nicht mehr gegen sie arbeiten konnte und so gab ich es auf den Moment des Höhepunkts heraus zu zögern. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand begann ich leicht den mittlerweile stark geschwollenen Kitzler Julias zu massieren um auch sie zum Höhepunkt zu bringen. Unser Stöhnen wurde lauter und fast gleichzeitig erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt unseres Liebesspiels. Julias Stöhnen gipfelte in einem lustvollen Schrei und auch ich machte meiner Lust laut Luft.

Erschöpft aber überglücklich sank Julia auf mir zusammen und rollte sich, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, in meinen Arm. Ich war immer noch sprachlos doch mittlerweile sagten unsere Blicke und Küsse mehr als tausend Worte. Wir streichelten uns noch einige Zeit dann schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen schliefen wir beide lange aus und machte uns ein gemütliches Frühstück im Bett. Danach wollten wir beide Duschen, doch erneut verfielen wir der Lust und so wälzten wir uns schon bald auf dem Boden des Bades und ließen uns während unseres Liebesspiels von warmen Wasser beregnen.

Nachdem wir dann doch unsere Dusche beendet hatten zogen wir uns gemeinsam an und unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang. Julia hatte sich in ihren neuen Luchsmantel eingehüllt und ich hatte mir die Freiheit genommen mich in ihren Blaufuchs zu kleiden. Zwar war der Mantel damenhaft geschnitten dennoch war er so weit das ich ihn gut tragen konnte. Ich genoss es den zarten Duft von Julias Parfüm ständig wahrzunehmen. Als wir schon einige Zeit im Wald waren kamen wir an eine kleine Lichtung die romantisch im Wald versteckt lag. Das Sonnenlicht brach schräg durch die Bäume und erzeugte ein funkelndes Licht das sich in dem zugefrorenen See spiegelte. Am Rand des Sees erblickte ich einen Strauch wilde Rosen an dem noch einige Blüten des Sommers unter Eis erstarrt waren.

Ohne lange zu überlegen brach ich eine der Eisrosen ab und fiel vor Julia auf die Knie. „Geliebte Julia lass mich dein Romeo sein. Ich knie hier vor Dir und bitte dich mir der Natur als Zeugen um Deine Hand. Julia ich liebe Dich von ganzem Herzen und frage Dich abermals. Willst Du meine Frau werden?" Julia war verlegen und doch gelang es ihr auf Die Situation einzugehen. Sie umfasste meine Hände und nahm sich die Eisrose. Sie tat so als rieche sie den Duft der Blume noch immer und sank nun ebenfalls zu mir in den Schnee. „ Ja geliebter Romeo ich will deine Frau werden. Du bedeutest mir Alles vorstellbare auf der Welt. Ich will für immer mit Dir zusammen sein und eine Familie gründen. Mit der Natur als Zeugen nehme ich Deinen Antrag an." Wir umarmten uns und setzten unseren Weg weiter fort. Verliebt hielten wir immer wieder inne und genossen die Natur oder küssten uns zärtlich. Das Feuer unserer gemeinsamen Leidenschaft verhinderte das uns kalt wurde und wir hätten endlos so weitergehen können.