Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Wintertraum in Pelz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dennoch kehrten wir nach einigen Stunden zum Haus zurück. Wir hatten Hunger und ich bereitete uns ein köstliches Mittagessen zu. Behaglich kuschelten wir uns, mit einem prasselnden Feuer im Kamin, in die Pelzecke und schmusten verliebt voreinander hin. Wir planten aus reinem Vergnügen die Namen unsere gemeinsamen Kinder und alberten herum. Nach und nach wurde uns bewusst wie es nun weitergehen sollte. Julia wollte mit mir nach Deutschland kommen doch ich lehnte ab. Dort ist das Verständnis für Pelze in der Öffentlichkeit nicht so wie in Schweden Julia würde sich nicht mit gutem Gewissen auf der Straße zeigen können und das wollte ich ihr nicht zumuten. Nein, ich würde mit Julia im Land der Pelze leben wollen. Also beschloss ich nach Schweden zu ziehen. Auch machten wir uns Gedanken darüber wie Julias Eltern wohl auf unsere Heiratspläne reagieren würden. Wir beschlossen uns am Nachmittag daher bei Julias Eltern zum Kaffee einzuladen.

Nachdem wir noch einige Zeit in der Sauna verbracht hatten machten wir uns für den Weg zu Julias Eltern bereit. Ich war etwas nervös doch Julias Gelassenheit beruhigte auch mich bald wieder. Ich war mir nicht ganz meiner Gefühle bewusst doch erinnerte ich mich an das Lächeln auf Andreas Gesicht als wir gemeinsam am Festtag gegessen hatten. Konnte es sein das dass so genannte Muttergefühl Andrea bereits unsere Beziehung verraten hatte? Als wir das Anwesen von Julias Eltern erreicht hatten öffnete uns Julias Mutter die Tür. Julia stand vor der Tür und begrüßte Ihre Mutter mit einem freundlichen „Überraschung Mama!" Andrea bat uns herein und ihr Blick fiel mit einem Lächeln auf mich. Immer noch war ich etwas verlegen. Julias Vater war nicht da, da er zu einer Verkaufsbesprechung gefahren war. Obwohl ich Julias Vater ebenfalls sympathisch fand war ich doch etwas erleichtert. Wir entschuldigten unser unangemeldetes kommen und fingen an den Kaffeetisch zu decken. Anfänglich redeten wir über belanglose Dinge und den vergangenen Festabend.

Andrea machte mir Komplimente zu meinen Tanzkünsten und zu meiner gebildeten Art. Ich hätte bei einige der Anwesenden einen durchaus positiven Eindruck hinterlassen.

Diesen Punkt nutzte Julia aus. „Mama da ist etwas was ich Dir erzählen muss." Julia suchte nach den richtigen Worten doch ihre Mutter legte nur leicht ihre Hand auf die Julias. „Liebling, spare Dir Deine Worte. Ich währe nicht Deine Mutter wenn ich nicht auf dem Ball bemerkt hätte das ihr Beide euch unsterblich ineinander verliebt hättet. Schon seit dem Photoshooting hatte ich den Verdacht das zwischen Euch mehr als nur eine rein Zufällige Beziehung besteht. Dafür hast Du einfach zu sehr versucht sexy in den Pelzen auszusehen. Jeder der Euch zusammen auf dem Ball hat tanzen sehen spürte die Leidenschaft zwischen Euch.

Ich habe gestern Abend lange mit Deinem Vater gesprochen und wir Beide sind der Ansicht das Ihr ein wahres Traumpaar abgebt. Unsere Zustimmung ist Euch gewiss." Wortlos stand Julia auf und umarmte ihre Mutter. Andrea kam zu mir und schloss auch mich in die Arme. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich gönne euch Euer Glück von ganzem Herzen. Ihr beide seit wie für einander geschaffen und wenn ich etwas jünger und nicht Julias Mutter währe würde ich mich ebenfalls für Dich entschieden haben."

Eine letzte Überraschung sollten wir beide noch an diesem Abend erleben. Andrea hatte uns Beide angelogen.Julias Vater war nicht zu einer Verkaufsbesprechung sondern kam schon bald nach dem wir den Kaffee beendet hatten wieder zurück. Andrea fing ihn an der Tür ab und wir konnten hören wie Beide sich unterhielten. Kurz darauf kamen Julias Eltern zu uns in das Kaminzimmer wo wir es uns bequem gemacht hatten. Julias Vater lächelte seine Tochter warmherzig an und breitete seine Arme aus um seine Tochter zu beglückwünschen. Auch für mich fiel die Begrüßung durchweg freundlich aus. „Väter haben zwar immer Bedenken Ihre Töchter zu verlieren doch muss ich sagen das ich mit der Wahl meiner Tochter einverstanden bin. Wenn es Dir recht ist, mein zukünftiger Schwiegersohn und Ihr hier in Schweden bleiben wollt, so würde ich Dir einen Posten in der Verwaltung meiner Firma anbieten. Schließlich muss ich auch eines Tages einen Nachfolger haben."

Nun war ich wiedereinmal sprachlos. Julia und ihre Familie waren mir immer einen Schritt voraus vielleicht war das dass Geheimnis ihres Erfolges. Mit Freuden willigte ich ein und Julia umarmte mich Liebevoll.

Doch noch sollte es nicht der Überraschungen genug sein. Julias Mutter kam mit mit zwei Seidenschals zu uns und stellte sich hinter uns. „Eure Eltern haben sich eine Überraschung für Euch ausgedacht. Doch wie es sich für Überraschungen gehört muss ich Euch dafür die Augen verbinden." Ich schaute Julia an doch auch sie war ratlos. Julias Mutter verband uns mit den leichten Tüchern die Augen und wir fassten uns gemeinsam an den Händen. Dann wurden wir aus dem Zimmer geführt.

Als Andrea uns nicht mehr weiterführte blieben wir stehen. Ich konnte Julias Hand leicht in der meinigen zittern spüren. Vorsichtig lösten sich unsere Augenbinden. Was ich dort sah verschlug mir den Atem. Julia stieß einen freudig, erregten Schrei aus und lief auf das Geschenk ihrer Eltern zu. Noch immer konnte und wollte ich meinen Augen nicht trauen. Dort hing ein Traum von einem Kleid. Mir wurde langsam bewusst das es sich um ein Brautkleid handelte. Ich war sprachlos und auch Julia hatte es die Sprache verschlagen. Das Kleid war unbeschreiblich schön. Es bestand auch Schneeweißer Seide. Der Rock war etwas gerafft und fiel glockig nach unten ab. Auf dem Brustbereich waren edle Stickereien in Goldfäden eingearbeitet und viele Perlen bildeten ein verspieltes Muster. An Kragen und Ärmelsaum befand sich als absolutes Highlight ein kleiner Ansatz von Schneeweiß gefärbtem Chinchillapelz. Dazu passend ein Bolerojäckchen aus dem gleichen Material.

Julia konnte sich nicht wieder beruhigen. Sie umarmte Ihre Eltern und wollte dieses Traumkleid sofort anziehen. Noch ehe wir Wiederworte erheben konnten hatte sich Julia schon ausgezogen und ich war ihr liebevoll behilflich ihr Brautkleid anzulegen. Das Kleid passte wie angegossen und Julia sah himmlisch darin aus. Verliebt knutschten wir einige Zeit herum und Julias Eltern zogen sich leise zurück. Die nächsten Wochen verbrachten wir in hektischer Betriebsamkeit und organisierten meinen Umzug nach Schweden und unsere Hochzeit. Als es soweit war fehlten mir die Worte. Es war ein unvergesslicher und unbeschreiblicher Tag für uns Beide. Ich war nach Schweden gekommen um hier einen Urlaub zur Befriedigung meines Pelzfetisch zu verbringen doch ich fand das Glück meines Lebens. Etwa acht Monate nach unserer Traumhochzeit erblickte unser erster Sohn das Licht der Wellt. Nun also sind wir eine richtige kleine Familie die im Land der Pelze glücklich Lebt..........

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
traumhafft kann ich nur sagen !!!!!!!!!

ich bin echt total begeistert wie du es so einfach traumhaft geschafft hast den fetish in eine so perfekte liebesgeschichte ein zu bauen!!!

das ist wahre kunst !!!!!!!!!!!!!! es war romantisch aber auch sehr erotisch also ich kann nur sagen bitte mehr davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Busfahrten Busfahren kann so schön sein...
Margarete Witwe findet zu sich zurück.
Satinliebe Meine Tante erwischt mich beim Onanieren in ihrer Satinbluse.
Jill... Nein, Ihr könnt es nicht verstehen...
Mehr Geschichten