Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Wochende in Wien & Verlängerung

Geschichte Info
meine Frau und ich besuchen einen Freund in Wien
8.5k Wörter
4.54
8.3k
4
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Wochenende in Wien

Zur Vorgeschichte:

Meine Frau und ich lernten uns erst nach unser beider 30. Geburtstag kennen, somit hatte jeder von uns seine Vorgeschichte. Die meiner Frau war recht „lebhaft", aber das fand ich erst später heraus.

Ich lernte sie über einen Freund kennen, den ich vom Squash Spielen kannte. Avi, heißt er und er stammte aus Indien. Seit seinem Studium lebt er zusammen mit seiner Frau in Deutschland.

Inzwischen hat er sein eigenes IT-Unternehmen und war viel beruflich unterwegs, übernachtete oft in Hotels, wenn er Kunden zu besuchen hatte. Auf diesem Weg hatten sich die beiden kennengelernt und eine leidenschaftliche Affäre miteinander begonnen.

So bekam er mit, dass sich Tina eigentlich nach einer festen und dauerhaften Beziehung sehnte. Irgendwann lud er uns beide zu sich und seiner Frau ein, wo wir uns kennenlernten und ziemlich schnell Gefallen aneinander fanden, etwas später dann ein Paar wurden.

Sehr schnell beschlossen wir unsere Beziehung zu verfestigen und zu Heiraten.

Avi und seine Frau waren dann später unsere Trauzeugen. Voller Glück darüber, dass wir uns über sie kennengelernt hatten, luden wir sie auf unsere Hochzeitsreise mit ein, die eine verdammt heiße Zeit mit viel Sex, erst zu zweit, dann zu viert, dann mit vertauschten Partnern wurde. Eigentlich kann man sagen, dass zwischen uns beiden Paaren eine offene Vierbeziehung entstand. Kurz nach unserer Hochzeit kam es sogar dazu, dass beide Frauen auf die Idee kamen den Haushalt zu tauschen, Tina bei Avi lebte und ich seine Frau Vidhi bei uns zu Gast hatte. In dieser Woche passierte es dann, dass Avi und Tina einen Abend in einen Swingerclub gingen, wo Tina dann mit drei Herren Sex hatte. Diese waren ihr natürlich unbekannt, in Wirklichkeit waren sie aber drei „Bekannte" von Avi und Vidhi, die recht regelmäßig für etwas Spaß zusammen kamen...

Ich begriff recht schnell, dass die Tatsache, mit Tina verheiratet zu sein, nicht bedeutete, dass sie Kontakte mit anderen Männern völlig einstellte. Da mir ja nun durch unsere Viererfreundschaft auch Kontakt zu Vidhi offen stand, konnte ich damit aber ganz gut leben.

Um uns bei Avi und Vidhi für diese besondere Beziehung zu bedanken, hatten wir als Überraschung für sie eine buddhistische Hochzeit vorbereitet, bei der Tina dann mit Avi und ich mit Vidhi durch einen buddhistischen Mönch nach deren Riten „verheiratet" wurden. So wollten wir unsere Vierbeziehung vertiefen und weiter festigen. Wir hatten bereits mehrfach mal „ins Blaue" überlegt ob wir nicht in einem Doppelhaus alle gemeinsam wohnen wollten. Doch das war bis dahin noch nicht über das Ideenstadium hinaus gekommen. Bei dieser „Hochzeit" waren dann zwei von Avis und Vidhis Swingerclubfreunden als Trauzeugen eingeladen. Es folgte eine recht spektakuläre Hochzeitsnacht... Einer dieser Freunde war „Georg", der uns im Anschluss an dieses wilde und lustvolle Wochenende zu sich nach Wien eingeladen hatte.

Was nun folgt, ist die Geschichte dieses Wochenendes...

Teil 1

Unser Flug aus Hamburg landete schon am späten Vormittag in Wien, Georg war so nett uns am Flughafen Schwechat abzuholen und uns ins Grand Hotel Wien am Kärntner Ring zu bringen, wo wir uns für ein paar Tage einquartiert hatten, die wir mit ihm verbringen wollten.

Am Flughafen hatte er meine Frau Tina dann auch das erste Mal nach einiger Zeit wieder gesehen, bisher kannte er sie nur von dem verrückten Abend im Swingerclub und von der zweiten Hochzeit.

Tina trug eine sehr enge verwaschene, ausgeblichene Jeans, die ihren knackigen Po sehr deutlich betonte, aber auch einen kleinen Blick auf ihre Spalte zwischen ihren Beinen gewährte. Dazu trug sie ein enges dunkelblaues Top mit V-Ausschnitt und einen ebenfalls dunkelblauen Blazer. Ihr Busen wirkte größer, als er ihn in der Erinnerung hatte, ein erstes Mal wieder gespürt hatte er ihn, als sich die beiden zur Begrüßung herzlich umarmt haben. Sie küsste sie ihn auch sofort und ohne zu zögern mitten auf den Mund.

Ich habe dann unsere beiden Reisetaschen genommen, Tina hatte ihm eine Hand gegeben, so sind wir ihm zu seinem Auto gefolgt. Taschen ab in den Kofferraum, ich nach hinten, Tina vorne neben ihn, so ging es dann los zum Hotel. Wir sind zum Check-in an die Rezeption gegangen, um unsere Zimmerkarten zu bekommen, haben Georg danach im Foyer aufgesammelt, dann sind wir alle drei hoch in unsere kleine Suite gefahren. Tina machte die Tür für uns auf, wir beide folgten, ich stellte die Taschen ab, nun sahen wir uns alle um. Schön hell, ein toller Ausblick auf den Zeller See, schön geräumig, ein Sofa, ein sehr großes Bett... wunderbar!

Tina zog sich ihren Blazer aus, hängte ihn auf einen Bügel an der Garderobe und lümmelte sich dann lasziv aus Bett, „Georg, wir hätten Lust etwas von Wien zu sehen... können wir nicht alle eine Runde mit einem Fiaker drehen, uns ein paar Dinge ansehen? Am Nachmittag würden wir gerne mit dir in einem schönen Kaffeehaus sitzen, bei einer Melange, Apfelstrudel oder Sachertorte essen... Ach, und was hast du dir für Abend ausgedacht, Georg?"

„Tja, wir gehen in ein gutes Wiener Gasthaus ‚Schnitzel' Essen, danach habe ich uns später einen Tisch im Ballsaal Wien reserviert, da ist heute wieder „Wien Tanzt"... Jan sagte mir, dass du gerne tanzt, da bleiben wir dann so lange wie wir wollen..."

„Oh das hört sich alles ganz toll an... Wollen wir dann jetzt gleich mit einer Kutschfahrt starten?"

Wollten wir... Tina und ich zogen uns einen Pullover über, nahmen jeder eine Windjacke mit, gingen dann mit Georg hinunter zum Foyer des Hotels, wo er mit einem Fiakerkutscher alles besprach, um für uns eine kleine Rundtour klarzumachen.

Tina nahm in der Mitte Platz, wir beide rechts und links neben ihr. Der Kutscher reichte uns eine Decke, die wir uns über die Beide legten, danach ging es auch schon los. Die Tour führte uns unter anderem zum Stephansdom, zur Hofburg, dem Schloss Schönbrunn, der Albertina und dem Riesenrad. An manchen Stellen hielten wir an, stiegen kurz aus, wobei Georg uns immer etwas zur jeweiligen Sehenswürdigkeit erklärt hat.

Tina genoss die Nähe zu Georg, das hatte ich schnell festgestellt. Auf der Kutschfahrt hatte sie sich an ihn geschmiegt, ich hatte sogar bemerkt, dass sie eine ihrer Hände bei ihm aufs Bein gelegt hatte, die zumindest für einen Moment recht hoch in seinem Schritt gewandert war. Sicher wollte sie sehen, ob alles an seinem Platz war...

Als wir zum Ende der Tour wieder am Hotel ankamen, stiegen wir aus der Kutsche aus, dankten dem Kutscher und gingen um die Ecke zum Café Schwarzenberg, um uns bei einer Melange etwas aufzuwärmen und mit Apfelstrudel oder Sachertorte zu stärken. Es war schön, diesen besonderen Moment der Caféhauskultur mit ihm zu teilen.

Danach trennten sich unsere Wege, wir gingen in unser Hotel zurück, Georg nach Hause, jeder wollte sich für den Tanzabend noch umziehen. Wir verabredeten, dass er sich am Empfang melden würde, wenn er fertig war.

Etwas mehr als eine Stunde später klingelte das Telefon bei uns im Zimmer, eine freundliche Stimme von der Rezeption teilte uns mit, dass wir im Foyer erwartet würden.

Als Georg Tina sah, machte er einen kurzen anerkennenden Pfiff und auch gleich ein Kompliment, „Tolles Kleid, Tina, du siehst wunderhübsch aus..." Tina hatte sich für ein dunkelblaues Kleid mit recht viel Spitze, sowie den Blazer, den sie schon auf dem Flug getragen hatte, entschieden.

Georg schlug uns vor, dass wir in das Weissgerberviertel gehen würden, dort könnten wir einen Blick auf die Hundertwasser Häuser werfen, würden aber auch sicher einen Platz in einem gutem wienerischen Restaurant finden, außerdem hätten wir es später dann auch nicht weit zum Ballsaal Wien.

Nach einem kleinen Spaziergang, auf dem es viel zu sehen gab, führte Georg uns dann in Restaurant seiner Wahl, wir bekamen einen schönen Tisch für uns drei, bestellten alle Schnitzel, Heurigen und eine Flasche Wasser. Die Schnitzel waren super lecker, viel besser, als daß, was wir zu Hause als „Wiener Schnitzel" serviert bekamen. Tina hatte etwas Probleme damit, die riesige Portion aufzuessen, wir beide halfen ihr aber dabei. Der frische lokale Weißwein war herrlich, schmeckte uns ebenfalls sehr gut.

Derart gut und köstlich gestärkt, machten wir uns nach dem Essen auf den Weg zum Ballsaal.

Dort hatte der Tanzbetrieb bereits begonnen, es war schon richtig Trubel.

Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab, gingen zu dem kleinen Tisch in der Nähe der Tanzfläche, der für uns serviert war. Ich bestellte für uns weiterhin Weißwein und vor allem Wasser. Als die Getränke kamen, hatte Tina Georg schon längst auf die Tanzfläche gezogen und legte eine flotte Sohle mit ihm aufs Parkett. Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden zurück an den Tisch kamen. Tina trank nur schnell ein paar Schlucke Wasser, dann war ich dran, mit ihr zu tanzen. „Alles gut bei dir?" fragte ich sie neugierig, „Alles super, Jan, es ist ein wunderschöner Tag... Georg tanzt ganz prima, es macht viel Spaß mit ihm... Ist es ok, wenn ich mit ihm mehr tanze als mit dir?" „Na klar, Tina" ich küsste sie auf die Wange, so gut es beim Tanzen eben ging.

Kaum waren wir zurück an den Tisch gekehrt, hatten uns gesetzt und etwas getrunken, da wurde sie auch schon von einem anderen Herren aufgefordert und verließ uns beide. Das gab mir die Gelegenheit, kurz allein mit Georg zu sprechen. „Und wie gefällt es dir bisher mit uns, mit ihr, Georg?" „Toll Jan, richtig toll, sie ist ja so eine charmante Person, wenn ich ehrlich bin, habe ich sie ja bisher gar nicht richtig kennenlernen können, es war ja nur die Nacht im Club und später dann die Hochzeitsfeier und die Nacht danach... Viel geredet haben wir beide Male nicht..." Nun mussten wir beide schmunzeln, „Richtig, na klar... dafür waren selbst die paar Stunden nach der Trauung, die wir alle am Strand verbracht hatten, einfach zu wenig... Schön, dass wir jetzt dafür etwas mehr Zeit haben... Tina sagte mir, dass sie gerne mit dir tanzt, Georg, pass auf, dass sie nicht zu sehr von anderen in Beschlag genommen wird" „Oh Mann, ich muss die ganze Zeit schon daran denken, was vielleicht später noch so alles passiert... Wenn ich sehe, wie ihre Brüste beim Tanzen wippen, ihre schönen schlanken Beine, der knackige Po... eine echt tolle Frau, Jan!" „Ich weiß Georg, danke... Sie hat aber auch einen sehr eigenen Kopf und Willen, damit muss man auch umgehen können, das ist selbst für einen Freigeist wie Avi nicht immer einfach..." „Wird bestimmt toll nachher..." „Ja, Georg, glaube ich auch..." Wir beide prosteten uns zu, dann ging Georg auf die Tanzfläche, um wieder mit Tina zu tanzen.

So vergingen die nächsten drei Stunden wie im Fluge, bis wir dann gemeinsam beschlossen, dass es für heute genug wäre mit dem Tanzen und wir nun zurück ins Hotel wollten.

Beseelt von diesem schönen ersten Abend mit Georg in Wien, machten wir uns zu dritt mit einem Taxi auf den Weg zurück zum Hotel, wo wir flugs hinauf in unsere Suite gingen. Georg half Tina aus dem Mantel, ich nahm ihn ihm ab, wie auch seinen Mantel, hängte alles auf Bügel an der Garderobe, ebenso unsere Sakkos. „Ist es euch recht, wenn ich uns eine Flasche Champagner aufs Zimmer bringen lasse?" „Gute Idee" kam es von den beiden zurück, die Arm in Arm am Fenster standen und auf die nächtliche Stadt schauten. Einen Moment später brachte der Roomservice uns eine Flasche, einen Kühler sowie drei Gläser. Ich dankte ihm, öffnete die Flasche, goss uns jedem etwas ein. „Prost! Herzlichen Dank für den schönen Nachmittag und Abend mit dir" Wir stießen beide mit Georg an, Tina stellte ihr Glas ab, nachdem sie zwei, drei kleine Schlucke genommen hatte und küsste ihn. „Das Tanzen mit dir war toll, Georg... Ich war mir sicher, dass du gut tanzen würdest..." Er schaute sie etwas fragend an, sodass sie sich erklärte, „Wer gut tanzt, ist auch gut im Bett... Und wie du im Bett bist, weiss ich ja... das habe ich in sehr guter Erinnerung, schließlich war es ja meine Hochzeitsnacht!" Nun mussten wir alle herzlich lachen.

Tina küsste ihn erneut und begann dabei seine Hose zu öffnen, erst den Gürtel, dann den Hosenknopf, dann den Reissverschluss... Nun fand ihre Hand den Weg in seine Shorts und war sogleich liebevoll mit ihm beschäftigt.

Während die beiden sich leidenschaftlich küssten, trat ich hinter Tina und öffnet den Verschluss ihres Kleides. Als ihr Kuss schließlich endete, glitt ihr Kleid an ihrem Körper herab zu Boden, sie stieg aus ihm heraus, stand nun nur noch in ihrer Unterwäsche und den Strümpfen vor ihm. „Wow, Tina du siehst einfach großartig aus... Wunderbar, echt schöne Wäsche, die du mal wieder trägst.."

Tina hatte sich für ihre Lieblingsstücke entschieden, dunkelblau wie das Kleid, recht dünn, mit viel Spitze, die einen neckischen Einblick auf das zu Verhüllende gewährte.

Tina machte jetzt, Georg an der Hand nehmend, zwei, drei Schritte rückwärts in Richtung Bett, setzte sich auf die Bettkante, befreite seinen Schwanz aus seiner Behausung, wichste ihn ein paar mal, nahm ihn dann in den Mund. „Oh Tina, danach habe ich mich richtig gesehnt...", sagte Georg und begann ihren Kopf, ihr Haar, ihr Gesicht zärtlich zu streicheln.

Schnell begann Tina mit den für dieses Vergnügen so typischen Kopfbewegungen, auf und ab an seinem Schwanz, während eine Hand sanft mit seinen Hoden spielte. Mir gefiel, dass er die Augen geschlossen hatte, während er ihren Liebesdienst an sich genossen hatte.

Nach einer Weile sah ich, wie er ihren Kopf in beide Hände nahm, ihn dann etwas von sich wegführte. Tina sah ihn fragend an, „Hör besser auf jetzt.." „Dann lass uns auf dem Bett weitermachen", antwortete sie, öffnete ihren BH, nahm ihn ab, stieg auch aus ihrem Höschen, streifte ihre Pumps ab und glitt auf das Bett, wo sie ihn freundlich lächelnd und mit bereits leicht geöffneten Beinen erwartete. Georg beeilte sich, aus seiner Bekleidung und zu ihr zu kommen. Als er seinen Kopf zwischen ihren sich jetzt weit öffnenden Schenkel versenken wollte, um sie dort zu liebkosen, fasste sie ihn an der Schulter, „Komm Georg, komm zu mir, jetzt gleich... Ich will dich spüren, in mir..."

Ich sah, wie er sich an ihrem Eingang platzierte, die Spitze eine paar Mal durch ihre Spalte bewegte, dann in sie eindrang, erst ein kleines Stück, dann ein paar sanfte Stöße und er war ganz in ihr. „Oh ja Georg, mmhhh, das habe ich vermisst, hatte ganz vergessen, wie gut du mich ausfüllst..." „Oh ja, Tina, deine Pussy ist so schön eng, was für ein herrliches Vergnügen!"

Sie küssten sich nun leidenschaftlich, dann begann Georg sie schön gleichmäßig mit tiefen Stößen zu ficken. Tina beantworte seine Beckenbewegungen gleich mit passenden Bewegungen ihres Beckens, so dauerte es nicht lange und sie stöhnte sinnlich in dem Rhythmus, den die beiden miteinander gefunden hattet.

Nun stand ich vom Sofa auf, auf dem ich Platz genommen hatte, um das Geschehen zu verfolgen, zog mich auch aus, legte mich neben den beiden auf das Bett, um Ihnen weiter bei ihrem lustvollen Treiben zusehen. Tina hatte ihre Schenkel weit für Georg geöffnet, damit deren Becken gemeinsam ihren leidenschaftlichen Tanz vollführen konnten. Ihre Beine hatte Tina anhoben, hinter seinem Rücken gekreuzt, ihre vollen Brüste wippten mit jedem seiner Stöße in sie, die harten Brustwarzen standen kerzengerade nach oben, bettelten um Aufmerksamkeit von Georgs Fingern oder Lippen. Doch er schaute mit großer Freude auf Tina hinab, die nur allzu deutlich zeigte, welche Lust er ihr bereitete, „Ohh, Ohh, Ohh" stöhnte sie voller Inbrunst, während beide weiter und weiter lustvoll vögelten. Das hier war kein gieriger Sprint, die beiden hatten ihr höchst eigenes Tempo gefunden, in dem sie offenbar endlos weitermachen konnten, das hier war Mittelstrecken-, wenn nicht gar Langstreckensex, dem ich mit großem Vergnügen beiwohnte, inzwischen war ich selber hart geworden, so sehr törnte mich das Zusehen an. So sehr, dass ich begann, mich selbst zu streicheln, während meine Vorfreude auf meine Runde mit Tina wuchs und wuchs, genau wie die Geschwindigkeit und Heftigkeit ihrer Bewegungen. Tinas Stöhnen wurde lauter und lauter, Georgs Stöße in sie immer kräftiger, „Ohh, Ohh, Ohh, Geoooorg, nimmt mich, nimm mich, komm, komm, komm in mich, spritz mich voll, gibs mir!" „Oh Tina, Ohh, Ohh, Jaa, Jaa, lange kann ich es nicht mehr zurückhalten..." Eine von Tinas Händen glitt zwischen ihre Schenkel, wo sie hektisch ihre Klitoris zu streicheln begann. Endspurt! „Oh Tina, Ohh, Ohh, was machst du mit mir..." Ich wette, sie hatte pünktlich zum Schluss damit begonnen, seinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln ordentlich zu melken... „Ahhh, Ahhh, OMG Tina, ich komme..." Ein paar letzte heftige tiefe Stöße und Georg war ein erstes Mal, nach einer für ihn viel zu langen Zeit, in Tina gekommen. Tina hatte sich gerade selbst zum Höhepunkt gebracht, löste ihre Beine aus der Verschränkungen hinter seinem Rücken und legte sie gleich ausgestreckt aufs Bett zurück, hob beide Arme, zog seinen Kopf zu ihrem, um ihn zu küssen. „Georg, das war einfach wunderbar..." „Oh ja, Tina... was habe ich mich nach diesem Moment gesehnt... das war unglaublich geil"

„Es war wirklich beeindruckend, euch zuzusehen, mein Schatz", ich streichelte Tinas Gesicht, „so habe ich dich bisher nur mit Avi gesehen..." „Der wird sich wohl damit arrangieren müssen, dass Tinas Aufmerksamkeit sich dir in Zukunft sicher deutlich häufiger zuwenden wird..", sagte ich nun zu Georg. „Komm zu mir, Jan, komm", sagte Tina, nahm meine Hand, zog mich zu sich, zwischen ihre Schenkel, zwischen denen Georg noch kurz zuvor war. Mein Schwanz schmerzte inzwischen, es war eine echte Erleichterung, als ich Tinas Muschi glitt, die er gerade ausgiebig gefickt und reichlich gefüllt hatte. Tina ahnte meine Anspannung, meine Gier nach ihr und begann gleich damit, mich auch mit ihren Muskeln zu bearbeiten, genau wissend, dass ich so lange wie er, nicht durchhalten würde. Meine Bewegungen, meine Stöße in sie waren viel gieriger, hektischer und schneller als bei ihm, trotzdem fand Tina sich sofort in meinen ungestümen Rhythmus ein, sich dabei selbst ebenso ungestüm streichelnd. So dauerte es keine fünf Minuten, bis Tina und ich beide gemeinsam, wild keuchend, zum Höhepunkt kamen und ich erschöpft neben ihr auf das Bett fiel.

Nachdem Tina wieder etwas zu Atem gekommen war, blickte sie uns, die jeder an einer Seite von ihr lagen, abwechselnd an, „Ihr zwei seid meine Besten... ich glaube, wir werden traumhafte Tage zusammen erleben" Wir lachten alle, gaben Tina high five, „und Nächte, Tina, und Nächte... und diese hat gerade erst begonnen" setzte Georg noch nach... Noch mehr Gelächter.

Ich stand vom Bett auf, füllte unsere Gläser noch einmal nach, jedem von ihnen eines reichend... „Mmhh, das tut gut.. Prost ihr Lieben", kam es Tina, die als Erste trank.

Georg und ich hatten uns beide ans Kopfende des Bettes gesetzt, die Füße lang ausgestreckt, Tina saß mit angezogenen Beinen am Fußende, sah uns beide schelmisch und sehr glücklich an.

„Apropos Nacht, eines muss ich euch doch mal fragen, was ist eigentlich in der Nacht, in der Hochzeitsnacht passiert... Ich fand es sehr merkwürdig Avi morgens bei uns, neben Vidhi und mir im Bett vorzufinden, eben nicht bei dir?" Fragend sah ich zu Tina und dann zu Georg hin.

„Tja, was soll ich sagen Jan, Avi hat irgendwann die Segel gestrichen, schlapp gemacht...", sagte Tina auf meine Frage. Mir klappte die Kinnlade runter, „Avi, der nie genug bekommt, hat schlapp gemacht?" „Ja wirklich Jan" sagte nun Georg, „dabei haben wir es eigentlich ruhig angehen lassen, immer wieder Pausen gemacht, etwas Wasser getrunken... Geredet, gekuschelt, gealbert... Tina war durch das Tütchen richtig in bester Stimmung, sie hat sich alle Mühe gegeben, uns immer wieder aufzubauen, oh und das konnte sie wirklich gut... Als Avi dann gegangen war, habe ich mich mit Thomas zusammen noch weiter um sie gekümmert, dafür gesorgt, dass es eine erinnernswerte Hochzeitsnacht wird..."