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Ein Wochende in Wien & Verlängerung

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„Das war sie, Georg, wirklich, ganz wunderbar... Bereits meine zweite, die dann auch noch ohne meinen Ehemann stattfand, zumindest ab einem gewissen Punkt..." „tja, hättest ja mich heiraten können, dann bräuchtest du dich jetzt nicht zu beklagen.." „Ja und wo warst Du Georg, als ich auf der Suche war? Glaub mir, der Weg bis zu Avi und Jan war lang, damals bist du mir leider nicht über den Weg gelaufen..." „Umso besser, dass es sich dann doch noch ergeben hat... und wir jetzt hier zusammen sind..." warf ich ein. Unter Tina hatte sich inzwischen eine kleine Lache gebildet, so viel von uns war aus ihr heraus gesickert. Ich stupste Georg an, „schau mal, ich liebe es, sie so zu sehen, frisch gründlich gevögelt, die Spalte zum Paradies steht etwa auf... Da bekommt man doch gleich Lust auf mehr... Komm her, du schöne, komm zu uns, lass dich verwöhnen von uns beiden..."

Das ließ sich Tina nicht zweimal sagen und war flugs zwischen uns, die sich ausgiebigst und mit viel Fantasie und Abwechslung um sie kümmerten.

Wir küssten, streichelten, liebkosten sie von Kopf bis Fuß, wir vögelten sie abwechselnd in allen möglichen Stellungen, nahmen sie von hinten, während sie den anderen von uns blies, brachten sie viele Male zum Höhepunkt, kamen selbst noch zwei weitere Male, bis wir sie bei einem grandiosen Finale beide nahmen, Georg von vorn, ihre Pussy wieder ganz ausfüllend, ich von hinten, mich tief in ihren knackigen Po versenkend, sodass wir uns in ihr, bei unseren Stößen in die heftig stöhnende Tina, aneinander rieben, so alle mit einem gewaltigen Orgasmus unseren letzten Höhepunkt für diese Nacht erreichten.

Nach einem letzten Schluck kalten Champagners nahmen wir Tina in die Mitte zwischen uns und schliefen alle aneinander geschmiegt, schnell sehr glücklich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, mich nach meinen beiden Bettnachbarn umdrehte, sah ich, dass sich die beiden bereits innig küssten und Tina hingebungsvoll seine Morgenlatte mit einer Hand bearbeitete. „Guten Morgen, ihr zwei!" Mehr als einen flüchtigen Blick bekam ich nicht, so sehr waren beide bereits mit sich selbst beschäftigt. Als deren Kuss endete, drehte Tina Georg auf den Rücken, stieg über ihn, hockte sich über seinen aufgerichteten Schwanz, sank auf ihn nieder, seine Morgenlatte in sich einführend und begann ihn lustvoll zu reiten. Ich machte es mir am Kopfteil des Bettes gemütlich und beobachtete einmal mehr das reizvolle Spektakel zwischen den beiden. Tinas Brüste wippten im Rhythmus ihrer Reitbewegungen fröhlich auf und ab, die Nippel bereits wieder hart. Richtig geil war der Blick zwischen ihre weit gespreizten Beine, wie sein dicker Schwanz sich immer wieder in sie bohrte und beim Herausgleiten ihre Schamlippen fast schon unanständig lang zog. Georg schien den Anblick ebenso zu genießen wie ich, so schauten wir beide Tina bei ihrem Frühsport zu, mit dem sie sich und ihm ordentlich Lust bereitete. Für eine schöne Weile hat Georg das sehr genossen, wollte dann aber mehr, „Komm Tina, mach noch mal deinen Muskeltrick bei mir..." Tina sah ihn herausfordernd an und legte sofort los, „OMG ja, ohh, das ist so gut, so geil... OMG, OMG... Oohh, Oohh verdammt, mir kommt es schon... Oohh, Aahh, oohhhh" Er atmete plötzlich deutlich schneller und intensiver, bis dann plötzlich ein tiefes erleichterndes Ausatmen folgte, Georg war gerade in sie gekommen, Tina wurde langsamer und langsamer, als sie seine nachlassende Härte bemerkte, stoppte sie und erhob sich von ihm. „Oh, war dass gut..." Georg blickte jetzt zu mir hin, „Jan, hast du dieses Vergnügen jeden Morgen, du Glücklicher?" „Nicht wirklich jeden, aber schon ziemlich oft..." „Na dann machen wir heute keine Ausnahme" ergänzte Tina und hockte sich nun über mich, um meinen sich schon nach ihr sehnenden Schwanz in sich aufzunehmen und mir, mit dem ihr eigenem Enthusiasmus, die gleiche Lust zukommen zu lassen, wie Georg gerade.

Er und ich genossen den sich uns bietenden Anblick beide und streichelten ihre wippenden Brüste und die harten Nippel. Als Tina nun auch bei mir anfing, mich zu melken, ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann damit, ihre Klitoris zu stimulieren. So kamen wir beide schon bald zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

Tina legte sich dann noch für einen Moment zwischen uns, ließ sich von uns küssen und streicheln, bis wir dann alle zusammen aufstanden, ins Bad gingen und uns für den neuen Tag fertig machten.

Beim Frühstück besprachen wir dann, was wir heute unternehmen wollten. Tina sagte, sie würde gerne das Hundertwasser und auch das jüdische Museum sehen wollen, hier solle es eine Abteilung über Hedy Lamar geben, eine Frau, die ihr immer sehr imponiert habe...

Nachmittags würde sie gerne etwas Shopping machen; für den Abend bat sie Georg um einen Vorschlag. „Lust auf Kabarett?" Fragte er, wir nickten, „OK, dann schaue ich mal uns suche etwas aus für uns..."

Nach dem Frühstück machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Stadt, verbrachten den Vormittag mit dem Besuch der beiden Museen, die Tina gerne sehen wollte. Mittags nahmen wir einen kleinen Imbiss zu uns, dann folgte das von Tina gewünschte Shopping. Wir begleiteten sie in mehrere Kaufhäuser und andere Läden, sie kaufte sich ein neues Kleid, eine neue Hose, zwei Blusen und einen Stapel bezaubernder neuer Wäsche...

Auf den Besuch eines Kaffeehauses und nach einer ausgiebigen Pause folgte dann die Rückkehr ins Hotel und in unser Zimmer.

Wir legten uns alle aufs Bett kuschelten miteinander, dösten dabei etwas.

Später führte uns Tina zu unserem großen Vergnügen einiges von ihrer neu gekauften Wäsche vor, danach machten wir uns für das Abendessen fertig. Georg machte uns dann einen Vorschlag für den Besuch eines Kabaretts danach. Dem folgten wir später, und es wurde ein sehr humorvoller und unterhaltsamer Abend.

Als wir, nachdem das Kabarett zu Ende war, aus dem Theater kamen, nahm Tina unser beider Hände, „ich möchte jetzt mit euch beiden ins Bett... Oder hat jemand von euch eine andere Verabredung?" Wir lachten beide, „Natürlich nicht!" „Na los, trödelt nicht rum..."

Schnell winkten wir ein Taxi herbei und waren nur kurz darauf schon im Hotel und unserem Zimmer zurück. Ich rief gleich wieder mal in der Bar an, ließ uns Wasser und Champagner auf unser Zimmer bringen.

Als beides geliefert worden war, öffnete ich uns den Champagner und fülle jedem von uns ein Glas ein. „Danke Jungs, es war eine schöne Zeit in Wien mit euch, die ich sehr genossen habe, von der Stadt habe ich genug gesehen, von euch noch nicht..." Sie wandte sich dann Georg zu und küsste ihn innig. Ich nahm den beiden die Gläser ab und beobachtete was nun geschah, mich aufs Sofa lümmelnd.

Ihr Kuss dauerte ewig, seine Hände wanderten die ganze Zeit über Tinas Körper, erst über ihren knackigen Po, der noch in der verwaschenen Jeans steckte, über ihre vollen Brüste, die von einer weisen Bluse bedeckt waren und den restlichen Körper, der sich eng an ihn schmiegte. Als ihr Kuss dann schließlich endete, setzte sich Tina auf die Bettkante, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, der schon deutliche Lebenszeichen zeigte. Sie blickte zu ihm auf, lächelte ihn herausfordernd an und begann, ihn zu wichsen. „Ein echtes Prachtexemplar, Georg, auf dem besten Weg einer meiner Lieblinge zu werden..", dann beugte sie sich herunter, nahm ihn in den Mund und begann ihren Kopf auf die typische Art auf und ab zubewegen...

Georg sah liebevoll zu ihr herunter, dann zu mir rüber, ich lächelte wohlwollend zurück, gab ihm ein „Daumen hoch" Zeichen, es schien ein vielversprechender Abend zu werden.

Er genosst ihren Liebesdienst eine Weile, „Mmhh Tina, mach Schluss jetzt, sonst komme ich gleich..." Tina gab ihn wieder frei, blickte ihn an und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Er machte das gleiche, öffnete einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse, langsam kam ihr weißer BH, einer mit viel Spitze, wie meistens, zum Vorschein, die dunklen Höfe um ihre Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff, herrlich!

Nun stand ich vom Sofa auf, auf dem ich Platz genommen hatte, zog mich ebenfalls aus, danach ging ich zu ihnen, half Tina aus der Bluse, öffnete ihre Jeans, sie streife ihre Pumps ab und zog die Jeans aus. Georg begann auch damit sich auszuziehen, ich nahm Tina ihren BH ab, dann stieg sie aus ihrem Höschen, welches perfekt zu Ihrem BH passte, „aufs Bett mich euch!", sie war die Erste, die dort lag, sah uns beide lachend an, du warst etwas schneller als ich, nahmst Kurs auf ihre schlanken langen Beine, die sich bereits für ihn öffnete. Ohne irgendetwas zu sagen, beugte er sich dazwischen, begann sie dort zu liebkosen und zu lecken, was sich bald in einem ersten Stöhnen von ihr bemerkbar machte. Inzwischen war ich zu Tinas Kopf hin gerutscht und hatte ihr meinen inzwischen auch steinharten Schwanz offeriert, den sie mir nun ebenfalls prächtig lutschte, während ich ihr Gesicht und ihre Brüste streichelte. Ich sah, dass Georg sich jetzt intensiv über ihre Klitoris hergemacht hattest, in Tina zwei oder drei Finger eingeführt hatte, mit denen er ihren G-Punkt stimulierte, so dauerte es nicht mehr lange, bis sie heftiger stöhnte, so gut es eben mit einem vollen Mund ging, dann anfing zu zittern, erst ein bisschen, dann mehr und immer mehr, bis Georg sie dann zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht hatte und sie nun auch damit aufhörte mich zu lutschen. „Oohhh Georg, das tat richtig gut... mehr davon bitte, ihr zwei, kommt, fickt mich! Das brauche ich jetzt!" „Wir auch Tina, wir auch, komm dreh dich um, zeig mir deinen prächtigen Po!" antwortete er ihr.

Georg half Tina dabei, sich vom Rücken auf den Bauch zu legen und dann auf alle Viere zu gehen, dann griff er sie um die Hüften, zogst sie eng an sich und während dieser Bewegung drang er gleich in sie ein, ganz tief, bis zum Anschlag, Tina keuchte heftig und stöhnte auf, „Woooaaaa Geeooorg, OMG..." da wurde sie bereits von ihm mit langsamen aber kräftigen Stößen, die ihren ganzen Körper erzittern ließen, gefickt und bekam von ihm wirkliche nette Komplimente zu ihrer von uns allen so geliebten Kehrseite zu hören. Hin und wieder gab Georg ihr ein paar zärtliche Klapse auf die prallen halbrunden Backen. Ich blieb, wo ich war, Tina suchte wieder meinen Schwanz, nahm ihn wieder in den Mund. Nun begann auch ich, kleine Stöße in ihren Mund, später sogar bis in ihren Hals, zu machen. So gut es ging, streichelte ich sie dabei, liebkoste ihre bei jedem seiner Stöße wackelnden Brüste mit ihren harten Nippeln. Nachdem Georg sie eine Weile gefickt hatte, dabei wohl selber langsam seinem ersten Höhepunkt immer näher kam, griff er ihr von hinten zwischen die gespreizten Schenkel und stimulierte ihre Klitoris erneut. Etwas später kamen wir alle drei annähernd gleichzeitig, sanken danach glücklich nebeneinander auf das Bett.

Ich stand kurz auf, füllte unsere Gläser neu, wir alberten zusammen auf dem Bett herum bis uns erneut der Sinn nach weiterem lustvollem Spaß stand.

Wir zwei kümmerten uns sehr intensiv um Tina, streichelten, liebkosten, küsste sie von Kopf bis Fuß, versuchten ihr so oft wie möglich einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie tat ihr Bestes, um uns immer wieder hart zu kriegen, die Liebesakte dauerten nun jedes Mal länger, weil wir ja bereits mehrfach gekommen waren, damit hatte Tina überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil, sie genoss es unendlich, von uns so ausgiebig und intensiv gevögelt zu werden.

Einer von uns nahm sie eigentlich immer, es sei denn wir machten alle gerade Verschnaufpause. Die letzten beiden, fast endlos dauernden Runden fickten wir sie beide gleichzeitig, jeweils einer ihre Muschi, der anderen ihren Po.

Völlig verausgabt, aber super glücklich, schliefen wir dann weit nach Mitternacht, eng aneinander geschmiegt ein.

Der nächste Morgen begann wie der vorangegangene, Tina beglückte uns beide, heute war ich der Erste mit ihr. Wider hatten wir beide großes Vergnügen dabei, Tina mit dem jeweils anderen zu betrachten.

Ziemlich hungrig von den körperlichen Aktivitäten der letzten Nacht und auch des Morgens gingen wir danach alsbald zum Frühstück. Tina suchte dabei auffällig (für mich) meine Nähe.

„Georg, du ahnst es sicher schon, die Zeit des Abschieds naht nun, die Zeit mit dir war ganz großartig, ich bin mir sicher, dass wir uns nicht das letzte Mal getroffen haben..."

Dann sah ich zu Tina hin und danach zu ihm, „und wenn ich das Verhalten meiner Frau richtig deute, hat sie, so glaube ich, gerade einen akuten Schub von Flugangst bekommen und muss unbedingt hier bleiben. Vermutlich kann das nur der Wiener Spezialist Dr. Georg behandeln..."

„Oh Jan, du bist der Allerbeste! Ich liebe dich so sehr..." dann blickte sie mit den Augen eines jungen Rehs zu ihm hinüber...

„Georg ist das ok für dich?", fragte ich. Er war für einen Moment. „Oh Mann Jan, ihr beide erobert mich echt im Sturm. Meine Güte, erst erfüllst du, ihr beide, mir einen Traum, indem es ein Wiedersehen mit Tina, und wieder so viele lustvolle Stunden mit ihr, mit euch gibt... Und jetzt willst Du sie mir noch für ein paar Tage dalassen? Ich kann mein Glück gar nicht fassen... Na klar, geht das in Ordnung. Großes Indianerehrenwort: ich werde sie hüten wie meine Augäpfel"

„Na, ich hoffe, dass da aber noch etwas mehr zwischen uns passiert, Georg!..." Der Arme verschluckte sich fast an seinem Kaffee, als Tina das sagte.

Das war also nun ganz im Sinne von Tina geklärt. Den Rest des Frühstücks verbrachten wir in ziemlich ausgelassener Stimmung, wozu die beiden, vor denen ja nun noch ungeahnte zusätzliche Stunden lustvoller Zweisamkeit lagen, ja auch jeden Grund dazu hatten.

Eine gute Stunde später brachten mich die beiden zusammen zum Flugplatz, umarmten mich ausgiebig, bedankten sich noch einmal ganz herzlich für die zusätzliche Zeit, die sie nun miteinander hatten und dann musste ich auch schon in den Sicherheitsbereich, um mein Flugzeug zu kriegen, was mich nun alleine, ohne meine Frau, zurück nach Hamburg flog.

Teil 2

Tina war bereits einige Tage aus Wien zurück, als ich in der Tagespost einen großen Briefumschlag hatte, „persönlich", mit österreichischen Briefmarken, abgestempelt in Wien... OMG, meine Neugierde war entflammt und so wartete ich auf einen Moment, in dem ich keine Störung im Büro erwarten würde, öffnete ihn mit klopfendem Herzen. Als Erstes fiel eine Briefkarte heraus, „Herzlichen Dank für großartige Tage... Georg", das hatte ich mir fast gedacht. Doch was war noch in dem Umschlag? Ich nehme einen kleinen Stapel Fotos raus, DIN-A4-groß, wow, schwarz-weiß, genial...Tina! OMG

Aufgenommen in unserem Hotel Zimmer, sie in ihrer knallengen ausgewaschenen Jeans, echte High Heels tragend wow, und ihren Blazer, aber was war das? Keine Bluse oder Shirt darunter nur ein BH mit viel Spitze, OMG heiß, ihr Blazer geöffnet, ganz klar nur der BH darunter, geil! Das nächste, ihre Jeans ist nun leicht geöffnet, man sieht das Höschen mit viel Spitze darunter...Jetzt ohne Jeans, OMG sie trägt jetzt nur Strümpfe, BH und Höschen und die Heels... Heiß, heißer, Tina!!

Ein Porträt von ihr mit ihrem Oberkörper, durch die Spitze des BHs sieht man die Höfe um ihre Brustwarzen mit ihren harten Nippeln... Dann ein weiteres Foto, sie liegt auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet, durch das Höschen schimmert ihre schmale Landebahn und omg, man sieht sogar deutlich ihre Spalte...

Ich musste nun zwei Knöpfe an meinem Hemd öffnen, die Hose wurde bereits eng...

Noch mehr Fotos, sie steht am Schreibtisch, nur in Heels und Strümpfen und telefoniert, sitzt auf dem Schreibtisch, die Beine geöffnet... OMG

Und noch mehr Fotos, halt omg, was ist das? Lippen um die Spitze eines harten Schwanzes... Das sind Tinas Lippen! OMG und ich hoffe, der Schwanz ist Georgs, die Größe müsste stimmen... Sie hat ihn bis zur Wurzel im Mund, unglaublich, eine Hand an seinen Eiern...

Tinas Mund weit geöffnet, ganz viel Sperma auf der Zunge und im Mundraum..., eine Hand wischt etwas aus ihrem Mundwinkel... OOMMGG!!!

Immer noch kein Ende, noch weitere Fotos, Nahaufnahmen!! eine sehr feuchte Schwanzspitze in ihrer schon leicht geöffneten Spalte, der dicke fette Schwanz ganz in ihr, die kleine Klitoris darüber freigelegt, feucht und prall... Der Stapel ging jetzt zu Ende... weitere Nahaufnahmen, Tinas Pussy, wie sie nur nach einem intensiven und langen Fick aussieht, schön offen, Sperma tropft heraus... auf dem vorletzten, die selbe Szene, aber mit Schwanz im Po... OOOMMMGGG, das letzte Foto, das kleine enge Loch steht nun auch etwas offen und es tropft...

Mein Blut kocht, ich rase zur Toilette, als hätte ich akute Darmprobleme, reiß mir die Hose runter, wichse meinen Schwanz, zwei, dreimal nur und eine Fontäne löst sich unter ungeheurem Druck...

Mir steht der Schweiß auf der Stirn, ich bin feuerrot im Gesicht, versuchte mit kaltem Wasser das zu verbessern, schleiche zurück ins Büro und sagte, dass ich die nächste halbe Stunde nicht gestört werden will, ich muss erst einmal wieder runter und zu mir kommen.

Eine halbe Stunde später war ich wieder zu etwas Ruhe gekommen. Sofort rief ich Georg auf dem Handy an, „Wahnsinn, die Überraschung hat gesessen. Das hat dir sicher Spaß gemacht und ich hoffe, du hast die Fotos auch alle. Doch warte noch mal, wer hat eigentlich die Fotos aufgenommen?"

Er sagte mir dann, dass es ein Freund gewesen sei, den er aus seiner Künstlertätigkeit kennt... „Na, der hat dann ja auch seinen Spaß gehabt", antwortete ich ihm. „Am Anfang schon, da hat er immer noch Anweisungen gegeben, „Ja toll, mach dies, mach das, sieht gut aus..." Aber als es dann Hardcore wurde, wurde er immer stiller und schmallippiger, langsam sogar etwas Rot im Gesicht und seine Hose begann zu spannen..." „OMG, der arme Kerl..." „Deine Frau hat sich zum Schluss um ihn gekümmert..." „Was hat sie??" „Seine Hose aufgemacht und sein hartes Problem ergriffen, nach ein paar Handbewegungen ist er bereits explodiert, sie hat ihn gerade noch in Mund bekommen, sonst hätte sie alles abbekommen... Das alles hat an dem ersten Abend stattgefunden, nachdem du abgereist warst."

Ich war einmal mehr sprachlos...

Tina konnte an dem Abend echt etwas erleben, ich war so rattenscharf auf sie...

Am nächsten Abend rief ich ihn wieder an.

„Was meinst Du, wie ich abends über sie hergefallen bin... Kaum von der Arbeit nach Hause zurückgekehrt, habe ich sie gleich ins Schlafzimmer gezerrt. Sie war völlig von den Socken, aber es gefiel ihr sehr... Ich war schon im Auto hart vor lauter Vorfreude... Die Klamotten flogen nur so von uns, dann habe ich sie mir schön auf dem Bett zurechtgelegt und sie nach Strich und Faden geleckt. Dabei musste ich natürlich die ganze Zeit an die heiße Fotosession denken, vor allem an den Hardcoreteil. Irgendwie muss ich in dem Moment die Vorstellung gehabt haben, wenn ich sie nur lang genug lecke, würde ich dich schmecken... Tina genoss das sehr und ließ mich das auch gleich hören und stöhnte lustvoll". „Was ist denn nur heute mit dir los, mein Schatz, so stürmisch bist du sonst nur selten.." Als sie dann zum ersten Mal gekommen war, begann ich sie zu ficken, mein Schwanz schmerzte bereits richtig. Viel gieriger und schneller als sonst, auch das gefiel ihr richtig gut und sie war voller Leidenschaft mit dabei. Leider war das recht schnell vorbei, ich war so geil, so aufgeladen, dass ich viel zu schnell kam. Aber wie ich kam, obwohl ich bereits mittags eine riesige Portion verschossen hatte, wollte es kein Ende nehmen, was ich da in sie hineinpumpte. Als der erste Dampf abgelassen war und ich wieder normal atmete, stellte sie ihre Frage erneut: „Was ist denn bloß los mit Dir?" „Dann bin ich gleich vom Bett aufgestanden, zu meiner Aktentasche gegangen, habe deine Fotos herausgenommen und sie alle neben ihr auf das Bett gelegt. Ich habe heute Post von Georg bekommen, schau mal!" Tina sah sich alle Fotos an, „sind die nicht großartig geworden, vor allem so in Schwarz-Weiß?" „Ja, Tina, die sind wirklich großartig... Was für eine Überraschung von Georg und von dir... Nachdem ich mir die heute in der Mittagspause angesehen hatte, musste ich notfallmäßig etwas Druck ablassen, sonst wäre ich noch lange mit einer Beule in der Hose herumgelaufen..." „Ohh, du Armer... kommt zu mir..."