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Eine Affaire mit Julia Teil 17

Geschichte Info
Der „Alltag“ hat mich wieder - und wie!!
6.7k Wörter
4.7
14.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Nach der Abreise von Birgit und Frank verbrachten Berit und ich noch wunderschöne Tage bei bestem Wetter.

Zuhause wartete jede Menge Arbeit auf uns. Unsere elektronischen Postfächer und auch die Briefkästen quollen regelrecht über, so dass wir über das Abarbeiten diese Fülle von Nachrichten zunächst einmal tagelang beschäftigt waren ohne großartig zu etwas Anderem zu kommen. Erst in der zweiten Woche nach unserer Rückkehr lichtete sich das Feld ein wenig. Endlich nahte dann auch das Wochenende. Da ich um effizient zu sein mein Apartment in Dortmund nutzte, verließ ich meistens erst gegen 21 Uhr das Büro. Geschafft fiel ich danach schnell in einen tiefen Schlaf. Auch am Donnerstag vor besagtem Wochenende hatte ich mich gegen 22 Uhr bereits bettfertig gemacht. Ich war gerade im Begriff einzuschlafen, als mich das Läuten des Telefons aus meinen Träumen riss. "Wer konnte das um diese Zeit noch sein?", dachte ich und hob ab. "Hi, Du Schwerenöter, ich bin in Dortmund und nur 5 Minuten von Dir entfernt" erklang Birgit's gut gelaunte Stimme.

Keine 5 Minuten später ging meine Türschelle. Ich öffnete und wurde beim Anblick dieser Superfrau augenblicklich geil. Selbst nur mit einer Boxershorts bekleidet, sah ich Birgit in einem tiefdekolletierten, weißen Kleid auf weißen 12cm-Heels hereinspazieren. Ihrer üppigen Oberweite verlieh offensichtlich ein Push-Up eine atemberaubende Form. Auch der Kontrast ihrer tiefgebräunten Haut in Verbindung mit grell rot geschminkten Lippen sowie farblich abgestimmtem Nagellack zu ihrem ansonsten weißen Outfit war dazu angetan Männerherzen höher schlagen zu lassen.

Stürmisch schob mir Birgit direkt zur Begrüßung ihre Zunge in den Mund. Spitz wie ich war, dirigierte ich sie umgehend in Richtung meines Futonbettes und raffte dort ihr Kleid hoch. Wie erwartet, konnte ich direkt auf ihre beringte Möse schauen, da sie auf einen Slip verzichtet hatte. Birgit spreizte ihre Schenkel weit und lud mich so geradezu ein sie in dieser Stellung zu missionieren. Hastig befreite ich mich von meinen Shorts und setzte meinen steifen Schwanz zwischen die ihre Schamlippen zierenden Ringe an. Sofort spürte ich dabei wie feucht sie wieder einmal war. Insofern fiel es mir nicht schwer in diese nach Füllung lechzende Votze tief einzudringen. Nach ein paar Stößen legte ich mir ihre Waden über die Schultern um noch tiefer in diesen herrlichen Fickkanal zu gelangen. Mit laszivem Blick befreite Birgit dann ihre Mördertitten aus ihrem Ausschnitt. Prall quollen die Dinger aus dem Stoff des Kleides hervor. Insbesondere die mit dicken Goldringen versehenen Nippel waren dabei ein echter Eyecatcher. Ich beugte mich zu den mit jedem Stoß bebenden Titten herunter und fing eine Brustwarze mit meinem Mund ein. Mit meiner Zunge umspielte ich den Ring und saugte an der Brustwarze, was bei Birgit heftiges Stöhnen auslöste. Parallel hierzu intensivierte ich meine Stöße. Birgit's Möse begann rund um meinen Schwanz zu zucken, was ein sicheres Zeichen für ihren nahenden Orgasmus war. Das penetrierte Fickfleisch verengte sich dann kontrahierend mehr und mehr und sorgte dafür, dass auch ich auf die Zielgerade einbog. Noch ein paar Stöße und mein Point of no Return war passe. Ich bohrte meinen Prügel so tief es irgendwie nur ging in Birgit hinein, verharrte dort für einen Augenblick und kam. Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in die aufnahmewillige Votze. Birgit spürte offenbar meinen sich in ihr ausspritzenden Schwanz derartig intensiv, dass auch sie mit hechelnder Atmung kam. Dabei biss sie sich in meinem Bizeps fest. Der in mir aufkommende Schmerz veranlasste mich Birgit's besamte Möse nunmehr fast brutal durchzuknallen. Nach vielleicht 10 dieser harten Stöße kam sie erneut und nun auch dauerhaft. Ich nutzte ihr ekstatisches Stöhnen dahingehend aus, als dass ich meinen Arm in Sicherheit brachte. Sodann begann ich mit der flachen Hand seitlich gegen ihre Titten zu schlagen. Nach meiner Einschätzung nahm Birgit dies jedoch noch nicht einmal mehr wahr, so sehr befand sie sich am ganzen Leib zitternd in ihrem orgastischen Nirvana. Erst, als ich beide Nippelringe nahm und energisch daran zog, schien sie dem hier und jetzt wieder nahe zu sein. "Was hast Du nur mit mir gemacht?" waren die ersten verständlichen Laute, die dann ihre Lippen verließen. "Und Du?" fragte ich und deutete auf die Bisswunde an meinem Oberarm.

"Selbst Schuld" lächelte Birgit mich an. "Komm, fick mich weiter" ergänzte sie dann noch schnell und zog mich zu sich herunter um mich zu küssen. Mit kreisenden Beckenbewegungen erfüllte ich ihren Wunsch und ergoss mich schnell zum zweiten Mal in ihrer Votze. Vollkommen fertig ließ ich mich nach diesem Abgang auf sie fallen und verblieb für die nächsten Minuten in ihr. Mit einem geflüsterten "fick mich jetzt bitte noch in den Arsch" unterbrach Birgit diese unglaublich schöne Ruhephase.

Ich erhob mich nun wieder um meinen immer noch steifen mit Mösensaft und Sperma versehenen Fickbolzen vor ihrer Rosette in Stellung zu bringen. Bereits auf leichten Druck hin öffnete sich der Anus und gab den Weg für meine Eichel frei. Ihre enorme Hitze spürend drang ich immer weiter in ihren Darm ein. Nachdem ich die Beine wieder auf meine Schultern befördert hatte, war der Darm dieser phantastischen Frau schnell bis zur Schwanzwurzel erobert. Ich begann dann mit langsamen, tiefen Stößen Birgit's Arsch zu ficken. Das aus ihrer Votze reichlich hervortretende Sperma floss an den dicken Ringen und am Damm entlang auf meinen Schwanz und wurde mit meinen Stößen zu Teilen in den penetrierten Darm befördert. Ohne irgendeine Vorankündigung kam Birgit schon nach kurzer Zeit zu einem analen Orgasmus. Ihr Körper versteifte sich dabei und ihr After entwickelte Kontrahierungen, die an einen Melkbecher erinnerten. Mit Blick auf die auf meinen Schultern befindlichen, lackweissen High-Heels gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich stieß noch ein paar mal zu um dann auch Birgit's Arschvotze mit reichlich Sperma zu fluten. Ich entfernte meinen Schwanz dann aus Birgit und ließ mich neben sie auf's Bett fallen. Als ich mich gerade an sie kuscheln wollte, entzog sich Birgit mir um mir genüsslich die Stange zu lecken. Fast schon gierig stülpte sie Ihre Lippen über meine Eichel und sog so die letzten Tropfen aus mir heraus.

Nach einer halbstündigen Erholungspause gingen wir schließlich duschen. Das warm auf uns hernieder prasselnde Wasser tat gut und weckte unsere Lebensgeister aufs Neue. Beim gegenseitigen Einseifen entwickelte ich erneut eine kräftige Latte. Birgit's dralle Formen ließen mir gar keine andere Wahl. So kam, was kommen musste: Während ich hinter Birgit stand und ihre Prachttitten mit Duschlotion massierte, befand sich mein voll erigierter Schwanz zwischen ihren Pobacken. Ohne Hand anzulegen fand er wie von allein den Weg zurück in Birgit's immer noch spermatriefenfen Arsch. Ihr Schließmuskel gab dabei so gut wie keinen echten Widerstand, wodurch mir sofort ein tiefes Eindringen ermöglicht wurde. Unsere Körper klatschten in der Folgezeit mit jedem Stoß laut aneinander. Zwischendurch hockte sich Birgit immer wieder vor mich hin um mich mit viel Hingabe zu blasen. Es war unglaublich geil zu beobachten wie mein Teil in ihrem bedingt durch den wasserfesten Lippenstift immer noch grellroten Mund verschwand. Es gibt sicher nicht viele Frauen, die darauf stehen, einen Schwanz zu blasen, der zuvor noch das Hintertürchen beglückte. Birgit ist so ein Exemplar. Als wäre es das Normalste der Welt, stülpte sie immer wieder ihre Lippen über meinen Freudenspender um sich dann wieder zu erheben und sich uneingeschränkt ihrer analen Lust hinzugeben. Ohne ihre Votze auch nur im Ansatz zu berühren, streckte sie sich dann durch, stützte sich an der gekachelten Wand ab und kam zu einem weiteren analen Abgang. Ihre Rosette massierte mir dabei meinen Schwanz rhythmisch, so dass auch ich mich nicht mehr halten konnte und ihren Darm erneut besamte. Eng umschlungen und vereint ließen wir die Situation ausklingen. Dann lösten wir uns voneinander um zärtliche Küsse auszutauschen. Zum Ende der Session spülte sich Birgit mit dem Duschschlauch noch die zuvor üppig besamten Löcher aus. Ich empfand es als sehr anregend sie dabei zu beobachten wie das Sperma-Wasser-Gemisch aus ihrer Möse und dem Darm wieder herausschoss. Nachdem auch die letzten Spritzer ihre Löcher verlassen hatten, beendeten wir das Duschen und frottierten uns ab. Birgit informierte sodann Frank telefonisch über ihren Aufenthaltsort. Nach 2 Gläsern Rotwein trat sie dann die Heimreise nach Bochum an. Ich fiel sofort nach dem Schließen der Tür in einen tiefen Schlaf.

Der Freitag verlief im Büro weitestgehend ereignislos, so dass ich mich bereits gegen 15 Uhr auf den Weg nach Düsseldorf machen konnte. Da Berit noch arbeiten musste, steuerte ich direkt ihre Galerie an. Auf dem Kundenparkplatz erkannte ich Mike's Flitzer. "Was für ein Luder dachte ich?" und ging aus dem Hinterhof zum Ladenlokal. Mit dem Öffnen der Tür sah ich Sasha, die in ihrem schwarzen Business-Kostüm und ebenfalls schwarzen Heels einfach hinreißend aussah. In unbändiger Wiedersehensfreude fiel die mir direkt um den Hals. Nach dieser stürmischen Begrüßung grinste mich die Translady an und wies mir den Weg ins hinter dem Showroom gelegene Büro, wo Berit bis auf ihre roten Sandaletten vollkommen nackt auf dem Schreibtisch lag und von Mike durchgeorgelt wurde. Unterhalb der Schreibtischkante hatte sich schon eine imposante Lache ihrer Liebessäfte gebildet. Offensichtlich hatte der Jungbulle sie bei meinem Eintreffen sicher schon mehr als einmal besamt. Berit stöhnte heftig und feuerte Mike mit Sätzen wie "Spritz alles schön in mich rein, komm - ich brauch es so" noch richtig an. Erst als sie registrierte, dass Sasha und ich zuschauten, wurde sie deutlich ruhiger. Ihr Stecher ließ sich davon jedoch nicht beirren und bohrte seinen beachtlichen Prügel nun mit noch mehr Wucht in sie hinein. Stoß um Stoß gab er's ihr als gäbe es kein Morgen mehr. Da uns Mike im Gegensatz zu Berit noch nicht bemerkt hatte, setzte er dann zum großen Finale an. Er fickte mein Weib in einer fast schon animalisch schnellen Frequenz, was dazu führte, dass Berit ihre vorübergehende Zurückhaltung aufgab und mit einem ekstatischen " jeeeeeeeeeeeetzt" kam. Ihre derartig heftig penetrierte Votze sprudelte dabei wie ein Wasserfall. Die unter ihr befindliche Pfütze wurde so größer und größer. Mike stieß dann seinen Prügel nochmals tief in die Möse meiner Frau - dann verharrte er in dieser Position. Sehr deutlich sagen nun Sasha und ich wie sich seine Eier bewegten und er seine Sahne in Berit's Bauch pumpte. Als er sich zurückzog, klaffte ihre Spalte weit offen. Nun sah er auch, dass er nicht mit Berit allein im Büro gewesen war. Er grinste verlegen und kam auf mich zu. Ich schloss ihn fest in meine Arme. Nach gegenseitigem Schulterklopfen wandte ich mich Berit zu, die immer noch mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Schreibtisch lag. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie zärtlich. "Hallo Schatz, ich hab's nicht mehr ausgehalten" flüsterte sie mir zu und lächelte mich an. Es folgen weitere Küsse und Streicheleinheiten. Derweil hatte Sasha eine Flasche Prosecco geköpft und die Gläser gefüllt. Unser dann erfolgtes Zuprosten hatte schon etwas besonderes. Sasha und ich befanden und nachwievor im Business-Look während Mike nackt mit spermaverschmierter Halblatte neben meinem ebenfalls nackten Weib stand, der das Sperma immer noch aus der Votze quoll und ihr die Beine herunter bis zu ihren Heels lief.

"Sasha, würdest Du Dich bitte um meinen Mann kümmern?" unterbrach dann Berit unsere Erfrischungsrunde. "Nichts lieber als das" antwortete die Lady und ließ sich vor mir auf die Knie sinken. Mit geübten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem textilen Gefängnis. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Latte und blies mich wie der Teufel mit viel Zungeneinsatz. Gerade ihr virtuoses Züngeln um meine pralle Eichel ließ meine Eier schnell kochen. Als ich schon dachte ihr gleich in den Mund spritzen zu müssen erhob sich Sasha und ergriff meine Hand. Sie zog mich dann in Richtung Schreibtisch auf dem sie sich umgehend positionierte. Schnell spreizte sie ihre Beine und raffte ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Nun kniete ich mich vor sie um sie von ihrem String zu befreien. Zum Vorschein kam ihr schöner, halberigierter Penis. Ich legte ihr selbigen auf den Bauch, schob ihren Sack ein wenig hoch um an ihre säuberlich rasierte Rosette zu gelangen. Mit der Zunge befeuchtete ich den einladenden Hintereingang und ließ dabei nach und nach zwei Finger in ihrem heißen Loch verschwinden. Das so gefingerte Hintertürchen zeigte sich äußerst eng. Ich stand dann auf und drückte meine nun zum Bersten dicke Eichel gegen Sasha's Anus, der ohne seine Enge zu verlieren nachgab und mir so das Einführen ermöglichte. Als ich gut zur Hälfte in Sasha steckte, gab ich noch etwas mehr Druck und konnte so in Gänze in die hineingleiten. Schon zu diesem Zeitpunkt spürte ich, dass mich diese Nummer schnell überfordern würde. Bei meinen nun zum Besten gegebenen, sanften Stößen umklammerte mich Sasha's Anus in einer unglaublichen Manier, die mich schnell dazu brachte mich in ihrem Darm zu entleeren. Ich pumpte und pumpte als hätte es den Abend mit Birgit nicht gegeben. Als ich mich vollkommen ausgespritzt hatte, sah ich wie feine Fäden Vorsaft Sasha's Harnröhre verließen. "Fick mich weiter, ich bin auch gleich soweit" stöhnte mir die Translady zu. Und tatsächlich - nachdem ich ihrem Arsch noch ein paar harte Stöße gab, floss eine gehörige Menge Sperma aus ihrer Eichel heraus und sammelte sich auf ihrem Bauch. Mit dem Verlangsamen meines Tempos sah ich wie Mike erneut Berit's Möse penetrierte. Mein Weib lag dabei auf der Bürocouch und wurde von dem Jungspund mit harten Stößen missioniert. Ihre Beine mitsamt ihren roten Heels lagen dabei über Mike's Schultern, was irre geil aussah.

Ich öffnete nun Sasha's Jacket und sah, dass ihre darunter befindlichen Titten lediglich in einer Art Hebe steckten, die große Teile der Brüste freiließen. Die Brustwarzen guckten keck daraus hervor, was mich in dieser Situation sehr antörnte. Mich zu ihr herunterbeugend küsste ich ihre steifen Nippel, die sich durch diese Art der Liebkosung noch mehr verhärteten. Ansonsten bewegte sich Sasha kaum. Vielmehr ließ sie sich in ihrer passiven Rolle einfach nur ficken. Auch ihr After trug dem Rechnung indem er sich etwas geweitet hatte und so ein tiefes Eindringen in ihren Darm zuließ. Als ich Berit's Spitze Schreie vernahm, die ihren nächsten Höhepunkt ankündigten, war's erneut um mich geschehen und auch meine zweite Ladung landete in Sasha's Arsch.

Berit kam dann unter Mike's Stakkato äußerst heftig und auch der Jungbulle schoss seine Sahne abermals in ihre Votze. Mit meinem Rückzug aus Sasha gab ihre Rosette mein Sperma wieder frei. Aus der leicht aufgebohrten Rosette tropfte der weiße Schleim nur so heraus. Nach einer neuerlichen Pause richteten wir uns wieder her.

Nach kleineren Aufräumarbeiten waren wir alle insoweit wieder soweit, dass wir in die Öffentlichkeit konnten. Insbesondere die spermatriefenden Löcher der Ladies hielten uns noch ein wenig auf, da selbige für einen halbwegs seriösen Auftritt erst noch trocken gelegt werden mussten. 2 Kleenex-Rollen später war's dann aber soweit und wir machten uns auf den Weg zur Kö. Dort angekommen suchten wir einen guten Italiener auf um auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen zu lassen. Wie immer waren wir ob der dargebotenen kulinarischen Vielfalt begeistert. Zudem ergab sich bei ausgelassener Stimmung eine nette Unterhaltung.

Da es noch früh am Abend war, waren wir fast die einzigen Gäste. So nutzten meine Frau und Mike nach dem Hauptgang die Chance zur Toilette zu verschwinden. Als sie nach gut 15 Minuten immer noch nicht zurück waren, machte ich mich auf den Weg um nachzuschauen was da los war. Ich betrat die Herrentoilette und stellte fest, dass selbige verwaist war. Danach öffnete ich die Damentoilette einen Spalt weit und sah Berit mit hochgerafftem Rock sich an der Wand abstützen während es ihr Mike von hinten besorgte. Auf ihren Heels hatte sie genau die richtige Höhe um ihrem jungen Stecher kräftige Stöße in die Votze zu ermöglichen. Lautes Stöhnen verkniffen sich beide, so das lediglich das Aneinanderklatschen ihrer Körper vernehmbar war. "Ich komme" hörte ich Mike dann flüstern. Er streckte sich nun durch, krampfte und besamte Berit auf's Neue. Wo dieses Potenzwunder nur die Kraft hernahm, war mir ein Rätsel. Offenbar musste Berit auf ihn eine magische Anziehungskraft ausüben. Anders waren seine Ergüsse in sie nicht mehr erklärbar. Leise schloss ich nun die Toilettentür wieder und begab mich zurück ins Restaurant, wo ich neben Sasha Platz nahm. Verschmitzt grinsend nahm sie aus meinem Munde das soeben Beobachtete zur Kenntnis.

Als wäre nichts gewesen, kehrten dann auch Berit und Mike zurück. Lediglich eine weiße, die Schenkel herablaufende, Flüssigkeit unterhalb des Minis meiner Frau zeugte von den Geschehnissen. Die rege Unterhaltung wurde sodann wieder aufgenommen. Nachdem auch der Nachtisch vorzüglich mundete, zählte ich die Rechnung und wir verließen alsbald nach Espresso und Grappa das Lokal.

Nach einem Glas Champagner in einem Strassencafe machten wir uns auf ins in vorherigen Berichten schon erwähnte Pornokino. Hinter dem Kassenbereich wurde uns die Tür geöffnet und wir traten ein. Auf diversen Monitoren wurden Filme unterschiedlicher Genres gezeigt. Mit Blick auf eine Paarkabine in der Ecke sah ich, dass die Tür offen stand. Als wir uns dieser annäherten, erkannten wir einen Mittfünfziger, der einen jungen Burschen von hinten fickte. Der gepflegt ausschauende Anzugträger ließ den vielleicht gerade mal 20jährigen Jeanstypen seine Männlichkeit spüren. Als wäre es ein Demoact ließ er seinen mit Sicherheit mindestens 20cm langen Schwanz Stoß für Stoß im Darm des Jungen spielen. Immer wenn er seinen Prügel ganz aus dem von ihm penetrierten Arsch herauszog, klaffte die Rosette ein Stück weit offen, so dass das sich anschließende Wiedereindringen entsprechend leicht gestaltete. Ohne das Ende dieser Performance abzuwarten, bewegten wir uns dann in ein kleines Kino. Als sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sahen wir auch dort schwule Action. Hier ließen sich zwei Kerle, die hinter der letzten Sitzreihe standen, von einem ebenfalls viel jüngeren Burschen oral verwöhnen. Auch unsere Anwesenheit hielt das Trio nicht davon ab weiter zu machen. Der Film selbst zeigte eine fulminante, knallharte Gangbang-Action. Eine dunkelhaarige deutsche Darstellerin mit schönen Naturtitten nahm es dort mit einem Rudel von bestimmt 20 Männern auf und ließ sich immer wieder alle 3 Löcher füllen.

Berit beugte sich sodann in Richtung meines Schoßes, öffnete meine Hose und umschloss meinen Halbsteifen fest mit ihren Lippen um ihn tief in ihren Mund einzusaugen. Im Nu stand mein Prügel ob dieser Behandlung wieder. Mike erhielt von ihr die Aufgabe sie zu lecken. Dazu ließ sie ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel hocken. Als Mike seine Position gefunden hatte, legte sie ihre Beine dann auf die Lehnen der vor uns befindlichen Sitzreihe. Es sah megageil aus wie Mike in seiner Aufgabe aufging. Er fickte mein Weib mit seiner Zunge regelrecht ab. Natürlich blieb es nicht aus, dass sich kurzfristig ca. 10 weitere Männer unterschiedlichen Alters meist mit geöffneten Hosen zu uns gesellten und teilweise auf sehr plumpe Art und Weise mitmachen wollten. Die Meute kochte als sie erkannte, dass es sich bei Sasha um eine besondere Lady handelte. Und blieb deshalb nach kurzer Zeit nichts anderes übrig als dieses Kino unverrichteter Dinge zu verlassen.

Auf der anderen Seite der Location befanden sich geräumige Kabinen, die mit Plexiglasscheiben voneinander getrennt waren. Inmitten dieser Scheiben befanden sich jeweils kreisrunde Öffnungen.