Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierIch verlangsamte nun meine Stöße merklich. Dennoch schrumpfte mein Schwanz in Gerda nicht. Vielmehr verspürte ich nach kurzer Zeit Lust sie weiter zu ficken. Dankbar gab sich die Dame mir hin indem sie jedem meiner Stöße beherzt entgegenbockte. "Es ist so schön Dich zu spüren, Du füllst mich so herrlich aus" stöhnte sie mir zu während sie ihren dicken Kitzler selbst mit den Händen bearbeitete. Als sie dann kam, krampfte ihr Schließmuskel rhythmisch um meinen Schwanz und brachte mich so schnell auf 180. Das aufkommende Gefühl ihrer Enge ließ mir nicht den Hauch einer Chance. Ich war zu diesem Zeitpunkt nur noch Schwanz und spritzte, spritzte, spritzte.
Eine weitere Erfrischung war nun fällig, die Gerda erneut aus der Villa holte. Stolz stöckelte sie völlig nackt von dannen. "Gratuliere zu dieser Frau" sagte ich zu Alfred gerichtet, der dieses Kompliment allenfalls mürrisch entgegennahm. Nach Gerda's Rückkehr setzte sie sich auf meinen Schoß und wir stießen an. Zu meiner Überraschung törnte die Situation den kauzigen Alfred wohl dermaßen an, dass auch er nochmals zu seinem Recht kommen wollte. "Leg Dich auf den Tisch" forderte er nun von seiner Gattin, die seiner Anweisung sofort folgte und sich auf den Terrassentisch drapierte. Ohne Zögern schob ihr Alfred dann seinen Halbsteifen in ihr weißlich glänzendes Arschloch. Mit jedem seiner unkontrollierten Stösse gerieten Gerda's Titten in Wallung. Genau dieser Anblick verschaffte auch meinem Schwanz neue Blutzufuhr. Selbige steigerte sich noch, als ich sah, wie sich Alfred die tollen Beine seiner Frau über die Schultern legte um ihren Po noch tiefer pfählen zu können. Gerda's Heels schlugen mit seinen Fickbewegungen hinter seinem Nacken aneinander. Dann stoppte der Senior abrupt und ergoss sich hechelnd in seine Frau. Frei nach dem Motto "erster, fertig" ließ er sie mit offener, triefender Arschvotze zurück und verschwand im Haus. Ich verstand Gerda's schmachtende Blicke als Aufforderung zu einer letzten Runde. Mit viel Gefühl fickte ich ihren Po dann bestimmt noch für eine halbe Stunde. Währenddessen kam Gerda noch weitere zwei Male. Ihr zweiter Orgasmus war dabei so stark, dass sie mir Unmengen ihres Votzensaftes gegen den Bauch spritzte. Mit den letzten Spritzern ihres fulminanten Squirts drückte auch ich mein letztes Sperma in sie hinein. Vollkommen glücklich zog mich Gerda zu dich herab um mich zu küssen. "Danke" hauchte sie mir beim Verlassen des Hauses zu.
Zurück in unserem Haus sah ich, dass Berit und Mike immer noch zugange waren. Die Action hatte sich wieder ins Schlafzimmer verlagert, wo Berit's Darm erneut oder immer noch herhalten musste. Mike's dabei an den Tag gelegtes Tempo war irre. Wie eine Dampframme tobte er sich in der Missionarsstellung im Arsch meines Weibes aus. Offenbar stieß auch er Andersen Abend an seine Grenzen. Spürbar mit Mühe und Not kam er abermals zum Orgasmus und stellte Berit such sein letztes Sperma zur Verfügung.
Danach sackte er mit hochrotem Kopf auf Berit zusammen.
Immer noch keine Julia in Sicht, aber bei "Trans" habe ich aufgehört zu lesen. Wenn ich Transen sehen will, sehe ich mir eine Bundestagsdebatte mit Markus Ganserer an.
Ja und was nun ? Hats ihn derbröselt oder was ? Was ist denn nun mit Julia?
Da ist doch noch einiges offen, was möglichst zeitnah ergänzt werden muss !!