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Eine Affaire mit Julia Teil 19

Geschichte Info
Claudia „spielt“ groß auf!.
3.6k Wörter
4.61
4.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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In meinem Appartement angekommen duschte ich noch und fiel dann in einen unruhigen Schlaf, der erst in den Morgenstunden erholsam wurde. Insofern wurde ich entgegen meinen Planungen erst gegen 10 Uhr wach. Kurz darauf meldete sich Heike bei mir telefonisch. Sie war mit ihrem neuen Lebensgefährten im Skiurlaub.

Nachbarn hatten sie dann darüber informiert, dass unser Haus wohl einem Einbruch zum Opfer gefallen war. "Schau doch bitte mal nach, wie sich die Sache verhält und wenn Du möchtest wir sind erst am 10 Januar wieder da, genieß das Haus über die Feiertage und lass es Dir gut gehen". Schnell war ich nun in den Klamotten und auf dem Weg zu meiner alten Heimat.

Als das Haus betrat, zeigte sich ein Bild der Verwüstung. Fast sämtliche Räume waren durchwühlt worden. Ich rief die KriPo an, die bereits eine halbe Stunde später erschien und mit aufwendigen Verfahren Spuren sicherte. Parallel beauftragte ich noch einen Glaser das aufgebrochene Fenster zu reparieren.

Als die KriPo nach rund 2 Stunden das Haus verlassen hatte, trudelte der Handwerker ein, der einen kompetenten Eindruck machte und sich sofort and Werk begab. Erst jetzt fand ich die Ruhe Heike über den Sachstand zu informieren. Sie zeigte sich sehr dankbar ob meines Einsatzes. Unser harmonisches Telefonat endete mit gegenseitigen, guten Wünschen für die anstehenden Feiertage.

Zwischenzeitlich war es 16 Uhr geworden und ich hatte noch nicht für's Wochenende eingekauft. Hastig machte ich mich auf den Weg zur Dortmunder City. Wie immer ist jedoch gerade vor Weihnachten die Parkplatzsituation eine Katastrophe. Nach einigen Ehrenrunden fand ich schließlich eine größere Lücke, in die mein Wagen hineinpasste. Als ich in meinem Portemonnaie nach den notwendigen Parkgroschen suchte, fand ich dort jedoch nur Scheine vor.

Ich schaute mich um und entdeckte eine Spielhalle in unmittelbarer Nähe. Als ich selbige betrat und der jungen Dame meinen Wunsch auf Wechselgeld kundtat sagte sie "Sie müssen spielen - sonst darf ich nicht wechseln". In Gottes Namen wechselte ich 20 € ein und warf davon 4 € in den nächsten Automaten. Dort wählte ich ein Spiel, wo auf diversen sich drehenden Walzen Früchte und auch 7en zu sehen waren.

Die erste Drehung brachte keinen Gewinn und 2 € waren futsch. Die zweite Drehung ergab jedoch einen Hauptgewinn, der sich durch 5 7en in Reihe zeigte. Das Gerät geriet förmlich außer Rand und Band und buchte einen Gewinn über 500 € sofort auf. Die junge Dame kam lächelnd auf mich zu und erklärte mir, dass der Spaß jetzt erst richtig losgehen sollte. Für die von ihr beschriebenen Extraspiele und das Leeren des Gewinnspeichers hatte ich jedoch keine Zeit. Da mi die Dame zudem noch sagte, dass es schon 3-4 Stunden dauern könnte, bis ich den Gewinn erhalten könnte, machte ich mit meinem Handy ein Foto von dem Bildschirmbild und bat um eine schriftliche Bestätigung um die Dollars später holen zu können.

"Wir können Ihnen das Geld auch bringen, wenn sie Ihre Adresse hinterlassen" sagte mir die Dame des Hauses. Ich befolgte ihren Vorschlag und machte mich an die Einkäufe. Gegen 19 Uhr betrat ich mein Haus gerade noch rechtzeitig, da der Glaser soeben fertig geworden war.

Nun begann ich mit diversen Aufräumarbeiten. Nach ca. 1 Stunde unterbrach das Läuten meines Telefons die hektische Betriebsamkeit. Auf dem Display sah ich eine unbekannte Nummer. Eher schlecht gelaunt nahm ich den Anruf an. "Spielstudio City, Schulz am Apparat" meldete sich eine freundliche Frauenstimme. "Sind Sie Herr Weber, der glückliche Gewinner von 1.900 €" fragte sie dann weiter. Nachdem ich bejahte, sagte die Dame, dass sie ihr Weg in 1 Stunde an meiner Haustür vorbei führen würde und ob es möglich sei mir den Gewinn noch auszuhändigen. "Warum nicht" bestätigte ich das Date und setzte meine Aufräumarbeiten fort.

50 Minuten später schellte es tatsächlich an meiner Haustür. Als ich öffnete, sah ich eine vielleicht knapp 40-jährige Lady mit stylischem roten Kurzhaarschnitt, die mich gut gelaunt mit ihren grünen Augen anlächelte. Ich bat sie herein und half ihr aus dem Mantel. Zum Vorschein kam nun eine frauliche Figur in Kleidergröße 42-44 mit toll anzuschauenden Rundungen an den richtigen Stellen, die jedoch durch eine uniformähnliche Kleidung, bestehend aus Bluse und Weste sowie einem knielangen Rock verhüllt war. Dazu trug die Lady mittelhohe Pumps mit 8-9 cm hohen Absätzen. "Siegerprosecco gefällig?" fragte ich das immer noch lächelnde Gute-Laune-Wunder.

"Ich bin nicht so für Alkohol, außerdem muss ich noch fahren" entgegnete mir die Lady. "Na kommen Sie schon, ein halbes Gläschen vielleicht?" ließ ich jedoch nicht locker. "OK, einen Schluck und dann muss ich aber los" ließ sich Frau Schulz dann doch noch breitschlagen. "Darf ich dann bitten?" fragte ich und geleitete sie ins Wohnzimmer. Nachdem ich aus der Küche den eiskalten Prosecco geholt hatte, schenkte ich in zwei Gläser ein und reichte Frau Schulz eines davon herüber. "Ich bin übrigens Wolfgang" stellte ich mich vor und prostete ihr zu. "Claudia" erhielt ich Ihre verlegene Antwort.

Wir begannen dann zu plaudern und entwickelten schnell einen Draht zueinander. War es dem Prosecco geschuldet?? - wir waren nach ca. 2 Stunden schon beim vierten Glas angekommen - oder stimmte einfach die Chemie und Claudia hatte nicht oft die Chance sich verbal auszubreiten; ich wusste nicht genau, was Claudia trieb mir viel Persönliches aus ihrem Leben preiszugeben. Sie erzählte aus ihrer gescheiterten, unglücklich verlaufenen Ehe, aus der drei Kinder entstanden waren und den darauf folgenden teilweise flüchtigen Beziehungen, die meistens auch nicht den Wert hatten, den sie sich davon versprach. Insgesamt rechnete Claudia so - ohne, dass ich sie dazu aufgefordert hatte - mit ihrem bisherigen Leben ab. Wären da nicht die Kinder und auch ihr erfolgreicher, beruflicher Werdegang bis hin zur Gebietsleiterin diverser Spielcasinos, hätte man durchaus von einer gewissen Grundtristesse in ihrem Leben ausgehen können.

Ich entnahm ihren Ausführungen, dass sie sich oft allein auf weiter Flur fühlte und ihr einfach ein verständnisvoller Partner fehlte. Dauernd an die falschen Typen zu geraten trug auch nicht gerade zu ihrem Selbstwert bei. Dennoch hielt ich Claudia für eine außergewöhnliche Frau. Die tat mir in meiner Situation irgendwie gut.

Es war längst Mitternacht geworden als ich ihr aufgrund des Alkoholkonsums einen Schlafplatz im Gästezimmer anbot. Da dies jedoch abgelehnt wurde, bestellte ich ihr ein Taxi und übernahm von meinem Gewinn auch die Kosten dafür. Wir verständigten uns dann darauf, dass ich sie gegen Sonntag Mittag abholen sollte, damit sie ihr Auto wieder in Empfang nehmen konnte. Abschließend zu diesem Abend konnte ich sagen, dass ich ihn sehr genossen habe. Endlich war da mal ein Mensch mit dem Herz am richtigen Fleck, die es zwar nicht leicht im Leben hatte, es aber mit Bravour durch ihren nimmermüden Einsatz meisterte.

Nachdem Claudia mein Haus verlassen hatte, schaute ich noch etwas Fern und schlief auf dem Sofa tief und fest bis um 10 Uhr am anderen Morgen ein.

Nach einem kleinen Frühstück stieg ich unter die Dusche. Danach schwang ich mich in die Klamotten und fuhr zu der von Claudia hinterlassenen Adresse. Ich landete so in einem bürgerlichen Wohngebiet. Bei einem Mehrfamilienhaus hielt ich an. Nach dem Betätigen der Schelle, hörte ich Claudia's Stimme auch dem Lautsprecher. "Ich komm' sofort runter" informierte sie mich. Kurz darauf öffnete sie von innen die Haustür und ich musste erst mal schlucken. Hatte ich am Abend zuvor noch eine Frau erlebt, die in ihrer Dienstkleidung mit ihren Reizen geizte, so war nun das Gegenteil der Fall. Mit einer schwarzen, tief dekolletierten Bluse und gleichfarbigem Minirock trat mir Claudia auf schwarzen 14cm hohen Stilettos entgegen. Über diesem Outfit war sie noch mit einem Trenchcoat bekleidet, den sie jedoch offen trug. Ganz Gentleman hielt ich ihr die Wagentür auf und ließ sie einsteigen.

Auf der Fahrt nach Dortmund bedankte sich Claudia zunächst für die Chance des Aussprechens am vorherigen Abend. Danach setzte sie es fort weiter von sich zu berichten. Wenn ich mal nach rechts zu ihr herüberschaute, staunte ich nicht schlecht. Claudia's Rock war durch die Sitzposition leicht nach oben verschoben und ich konnte sehen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Halterlose ihre eher etwas kräftigen Beine zierten. Auch die Bluse spannte über ihrer üppigen Oberweite und gewährte so kleine Einblicke.

Wir kamen wenig später in Dortmund an. Wie selbstverständlich folgte mit Claudia ins Haus. An Der Garderobe nahm ich ihr den Mantel ab. Nun könnte ich auch ihr aufreizendes Outfit bewundern. Die Frau hatte was. Ihre drallen Formen regten zum Träumen an. Nachdem wir kurz darauf im Wohnzimmer gegenüber sitzend Platz bezogen hatten, setzten wir die Unterhaltung des Vorabends fort.

Über das Thema Partnerschaft kamen wir dann auch auf Sex zu sprechen. Claudia wurde bei diesem Thema irgendwie erregt. Ihre Brustwarzen drückten gut sichtbar von innen gegen ihr Gefängnis aus BH und Bluse. Auch sonst hatte ich den Eindruck, dass Claudia je tiefer wir in diese Materie einstiegen immer unruhiger wurde. Auf ihrem Hals und dem herrlichen Dekolleté zeigten sich diverse Rötungen. Wie unbeabsichtigt öffnete sie leicht ihre Schenkel wodurch Gewissheit wurde, dass Sie Halterlose trug. Mit einer Mischung aus frechem Grinsen und Verlegenheit blickte sie mich an. Da ich total vergessen hatte ihr etwas anzubieten, verabschiedete ich mich kurz in die Küche um Getränke für uns zu holen.

Schnell war dort eine Champagnerflasche entkorkt und ich kehrte mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Ich setzte mich nun neben sie um ihr ein Glas zu reichen. Wir stießen an und tranken den ersten Schluck.

"Eigentlich sollten wir stilecht mit einem Kuss noch auf das Du anstoßen und unsere Begegnung besiegeln" schlug ich Claudia vor. Ohne etwas zu sagen näherte sie sich mir an. Als sich unsere Lippen berührten, hatte ich ein länger nicht mehr erlebtes Gefühl. Claudia machte auch keinerlei Anstalten den eigentlich als kurzes Bussi gedachten Kuss zu beenden. Im Gegenteil - sie öffnete leicht ihren Mund und ich konnte ihre Zunge spüren, die sich erst zögerlich, dann aber immer forscher zwischen meinen Lippen bis in den Mund hinein bewegte. Ich erwiderte ihr Zungenspiel, meine freie Hand fand sich wie automatisiert auf Claudia's bestrumpften Oberschenkeln wieder um von dort aus höher zu wandern. Am Rande des Strumpfes angekommen fühlte ich ihre nackten Schenkel um sodann mich mit der Hand weiter hoch bewegend festzustellen, dass das geile Frauenzimmer keinen Slip trug. Vorsichtig bewegte ich meine Finger zu ihrem Lustzentrum und spürte wie nass es schon war. Kaum, dass ich ihren harten Kitzler berührte, beendete Claudia den Kuss, bäumte sich auf um laut stöhnend zu kommen. Ihr Körper bebte und zuckte, als ich zunächst mit einem Finger in sie eindrang.

"Ich halt's nicht aus, bitte fick mich" bettelte Claudia mich nun an. Als hätte ich dies nicht gehört, fingerte ich ihre auslaufende Möse noch ein wenig weiter. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob ihren Rock hoch. Zum Vorschein kam eine toll anzuschauende, rasierte Votze. Ich näherte mich der Spalte und begann meine Zunge vorsichtig entlang der wulstigen Schamlippen zu bewegen. Claudia's hechelnde Atmung verriet mir wie sehr sie dies genoss. Mit dem Erreichen ihres harten Kitzlers beschleunigte sich Claudia's Atmung immer weiter. Als ich schließlich die Klitoris mit meiner Zunge umkreiste, brüllte Claudia ihren zweiten Abgang hinaus. Ich leckte sie daraufhin mit unverminderter Intensität weiter. Gleichzeitig öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und Mein voll erigierter Schwanz schnellte heraus. Ich richtete mich dann auf und teilte mit meiner Eichel die geschwollenen Schamlippen. Claudia drückte sich mir in wilder Gier entgegen. "Fick mich, bitte, bitte fick mich" stöhnte sie mir zu.

Es war ein Leichtes sofort tief in diese mehr als nasse Votze einzudringen. Meine Zurückhaltung aufgebend pflügte ich das Feuchtbiotop regelrecht durch. Meine kräftigen Stösse führten Claudia in eine Art von Nirvana, das ich in dieser ausgeprägten Form auch noch nicht kannte. Scheinbar befand sie sich im Zustand eines Dauerorgamus'. Und dies erst Recht, als ich mir ihre Beine über die Schultern legte um sie noch tiefer ficken zu können. Ich fühlte den Muttermund als natürliche Sperre bei meinen Stößen. Claudia's abgehackte Wortfetzen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verstehen. Ihre unartikulierten Laute spornten mich jedoch jetzt nochmal richtig Gas zu geben.

Unsere Leiber klatschten fortan mit jedem meiner Stösse aneinander. Ich knöpfte dann auch Claudia's Bluse auf und befreite die herrlichen Brüste aus dem BH. Das starke Zwirbeln der erigierten Nippel ließ die Lady förmlich abheben. Ihre Möse krampfte um meinen Schwanz und umschloss mich ganz fest. Es war mir in dieser Situation als würde ich einen Teenager vögeln, so eng war es. Natürlich konnte ich diesem Szenario nicht länger trotzen. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma Schub um Schub tief in Claudia's Bauch.

Dann senkte ich meinen Oberkörper auf sie ab um mit dem Mund an ihre Titten zu gelangen. Ich presste die enormen Dinger aneinander und sog die Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund ein. Dies hatte zur Folge, dass Claudia erneut stark zu hecheln begann. Ein paar Stösse reichten um sie ihren nächsten Abgang erleben zu lassen. "Danke, es ist so schön mit Dir" raunte sie mir zu.

Mich aus Claudia zurückziehend schaute ich nach unten und sah auf dem Parkett eine große Lache von ihrem Mösensekret. Die Lady war förmlich ausgelaufen. Wir entkleideten uns nun ganz. Claudia behielt jedoch ihre Halterlosen und die Heels an. Eng aneinander gekuschelt ließen wir das Geschehene mit vielen Streicheleinheiten und Endlosküssen ausklingen.

Nach vielleicht einer Stunde löste sich Claudia aus meinen Armen und kam über mich. Sie erforschte meinen Körper mit ihren weichen und vollen Lippen. Zügig kam sie so bei meinem Schwanz an, der ob ihrer Zärtlichkeiten wieder Leben zeigte und sich langsam aufrichtete. Sie umschloss meine Eichel nun ganz fest mit ihren Lippen und blies mich sehr variantenreich bis hin zum Deepthroat. Insbesondere ihr virtuoses Züngeln bescherte mir dabei höchste Lustgefühle. Schnell war ich insofern wieder bereit für die nächste Runde.

Ich positionierte Claudia nun so auf der Couch, dass sie mir ihren Po zuwendete. Ihr Stutenarsch war prächtig geformt und phantastisch anzuschauen. Mit meinem bis zum Bersten aufgeblasenen Ständer gab ich ihr jedoch zunächst ein paar Stösse in die immer noch nasse Möse. Gleichzeitig berührte ich mit einer Fingerkuppe ihren Anus. Ein Zucken ging durch Claudia's Körper als der Finger ihren Schliessmuskel überwand und in den Darm vordrang. Nachdem alsbald auch ein zweiter Finger Bekanntschaft mit Claudia's Darm machte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und setzte ihn an ihrer pulsierenden Rosette an. Ganz leicht öffnete sich diese und stülpte sich über meine Eichel um mir Einlass zu gewähren. Erstaunlicherweise drückte sich Claudia auch jetzt mir vehement entgegen. Mein Prügel verschwand so cm um cm in ihrem heißen Po. Mit leichten Stößen war es dann geschafft und mindestens 20 cm steckten in ihrem Darm.

Ich hatte gerade begonnen mich an das tolle Gefühl zu gewöhnen, als Claudia ohne jegliche Vorwarnung einen weiteren Orgasmus hatte. Ihr Anus kontrahierte dabei analog ihrer Möse unaufhörlich. "Fick mich in den Arsch, gib's mir, spritz' mich" schrie sie mir nun zu. Und wieder reihte sich bei ihr Abgang an Abgang. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. "Wie ausgehungert musste diese Frau sein?" fragte ich mich während ich begann sie nun kräftiger zu ficken. Schnell war ich mit dem nun an den Tag gelegten Tempo auch über'n Punkt. Meine Eier brodelten als ein sicheres Zeichen dafür, dass auch ich soweit war diese Femme Fatale ein zweites Mal zu besamen. Keuchend und nach Luft ringend entleerte ich mich dann in ihrem Arsch.

Nachdem ich mich so richtig ausgespritzt hatte und meinen Schwanz aus Claudia entfernte, sah ich auf ihre weit geöffnete Rosette, aus der Teile meines Saftes herausliefen.

Claudia erhob sich dann vollkommen fertig und mich einigermaßen verwirrt anblickend. Sie ließ sich in meine Arme fallen - aus ihren Augen kullerten einige Tränchen. Noch unfähig zu sprechen erwiderte sie meine Umarmung und drückte ihr Gesicht fest an meine breite Brust. Wir standen und verweilten so für Minuten, die sich wie Ewigkeiten anfühlten. Schließlich fand Claudia doch noch die Sprache wieder und sagte "Wahnsinn" - mehr nicht. Ich nahm sie dann bei der Hand und führte sie ins Bad.

Dort war ich ihr beim Ausziehen ihrer Heels und der Halterlosen behilflich, da sie zu diesem Zeitpunkt auf sehr wackeligen Beinen stand. Ich ließ dann wohl temperiertes Wasser in die geräumige Eckbadewanne und geleitete Claudia hinein. Nun ging ich nochmals zur Küche um einen Kühler für die mittlerweile leicht warm gewordene Schampusflasche zu organisieren. Mit dem randvoll mit Eiswürfeln gefüllten Kühler kehrte ich mit zwei Gläsern bewaffnet zurück ins Bad. Claudia hatte sich inzwischen locker gemacht und in dem warmen Wasser wohl auch eine erste Entspannung erfahren. "Was hast Du nur mit mir gemacht?" Fragte sie mich leise. "Alles, was Du bereit warst zuzulassen" antwortete ich ihr und stieg zu ihr in die Wanne. Dort streckte ich mich aus und zog Claudia mit ihrem Rücken auf mich. Von hinten umfasste ich sie um an ihre prächtigen Brüste zu gelangen. Es war ein irres Gefühl die prallen Möpse sanft mit kreisenden Handbewegungen zu massieren. Die empfindlichen Nippel stellten sich schnell wieder kerzengerade auf. Als ich zudem noch zärtlich an Claudia's Nacken knabberte, stöhnte sie schon wieder leise und entwickelte eine Gänsehaut nach der anderen.

Wie unfassbar geil war diese Frau?? Wie eine Ertrinkende nahm sie meine Zärtlichkeiten auf. Mein Schwanz quittierte Claudia's Erregung dadurch, dass er sich zwischen ihren Pobacken liegend versteifte. Claudia bemerkte dies und hob ihr Becken an. Dann griff sie nach meinem Schaft und positionierte meine Eichel vor ihrer Rosette. Mit dem Absenken ihres Beckens flutschte ich wieder in ihren erst vor wenigen Minuten verlassenen Po. In dieser Stellung bewegten wir uns kaum. Es war unglaublich intensiv Claudia so zu erleben. Ich knetete ihre Brüste und wurde geiler und geiler. Claudia war bereits wieder in ihrem ureigenen Modus. Sie rieb sich selbst die Perle und ihrer Atmung nach stand sie kurz davor sich zum x-ten Mal auf ihren Gipfel der Lust zu katapultieren. Berit war ja schon sehr orgasmusfteudig, doch was dieses Weib sich herausschraubte, übertraf bei Weitem alles, was ich bisher erlebt hatte, ja sogar für möglich gehalten hätte. Ich hatte keine Zeit meinen Hedanken nachzuhängen, da sich der Anus dieser Superfrau schon wieder rhythmisch um meinen Schwanz herum öffnete und zusammenzog.

Da mein letzter Orgasmus jedoch noch nicht lange her war, konnte ich mit der Situation gut umgehen ohne direkt wieder in Gefahr zu geraten. Vielmehr konnte ich für mich ein Niveau von hoher Erregung halten. Es war unbeschreiblich intensiv so für längere Zeit in Claudia's Arsch zu stecken, ihren kontrahierenden Anus und ihren heißen Darm zu spüren.

Entgegen meiner Gefühlslage, konnte ich Claudia's kleine und große Höhepunkte schon nicht mehr zählen. Die Frau musste entweder vollkommen ausgehungert sein oder hatte Fähigkeiten, die mir fremd waren. Wieder und wieder gab sie nicht verständliche Worte von sich und schien mir irgendwie weggetreten und somit in ihrer eigenen Welt weit weg von jeglicher Realität gefangen zu sein. Der hohe, anhaltende Erregungszustand dieser Lady war einfach einzigartig. "Immer weiter, immer mehr" schien ihr fast schon selbstzerstörerisches Motto zu sein. Ich beschloss daher Claudia zurückzuholen und bewegte mich vorübergehend nich mehr. Gleichzeitig ergriff ich ihre Arme und verhinderte so, dass sie weiterhin ihre Clitti malträtierte. Erst etwa 10 Minuten später war sie dann wieder ansprechbar. "Fick mich weiter" waren die ersten wieder verständlichen Laute, die ich hörte. Ich versuchte dann einen Gesprächsansatz mit "alles OK bei Dir?". "Mach' Dir keine Sorgen, mir geht's gut" erhielt ich zur Antwort.

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