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Eine Affaire mit Julia Teil 19

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Ich beließ meinen Schwanz in Claudia's Po während wir weiter redeten. Sie kam nun auch wieder runter und ich erfuhr mehr über sie. Beim Thema sexuelle Vorlieben angekommen nannte sie mir neben diversen SM-Praktiken unter anderem auch NS. Dem Vernehmen nach liebte sie es angepisst zu werden. In meinem Kopf fügte sich so nach und nach ein Puzzle zusammen, das mir zu denken gab. Dennoch war ich nachwievor geil und mein in Claudia befindlicher Schwanz gierte nach einer weiteren Entladung. Ich wollte die Nummer jedoch nicht in der Badewanne fortsetzen und bat Claudia um einen Ortswechsel.

Wir fanden uns kurz darauf im Schlafzimmer ein. Claudia lag auf dem Rücken, blickte mich mit gespreizten Schenkeln frech und provozierend an. Diese Einladung nah ich nur zu gerne an. Mich zwischen ihren Beinen positionierend drückte ich ihr meinen immer noch steifen Schwanz erneut in den Po und legte auch gleich los. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie in den Arsch als gäbe es kein Morgen mehr. In dieser Situation war es egal für mich, was sie empfand. Ich benutzte ihr Loch einfach nur noch zu meinem eigenen Druckabbau. Als ich parallel zu meinen Fickbewegungen begann die ob meiner Stösse mächtig schaukelnden Titten abzuklatschen, kam Claudia wieder heftig und auch andauernd. Ihr krampfender After bewirkte, dass auch ich kam und ihren Darm zum zweiten Mal an diesem Tage flutete. Claudia spürte mein in die schießendes Sperma und zuckte dabei am ganzen Körper. Dann schossen Fontänen aus ihrer Votze, die mir zunächst gegen den Bauch prallten und sich von dort aus auf Claudia und großen Teilen des Bettes verteilten.

Ganz offensichtlich hatte sie dieser Arschfick derartig mitgenommen, dass sie gesquirtet hatte. Danach war Claudia völlig ermattet. Nachdem ich mich aus ihr entfernt hatte, deckte ich sie zu. Schnell fiel sie daraufhin in eine Art komatösen Schlaf.

Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass ihre Atmung regelmäßig war und auch sonst keine Anzeichen für Probleme da waren, entfernte ich mich aus dem Raum und ließ Claudia schlafen. Im Wohnzimmer angekommen rief ich Frank an und schilderte ihm meine Erlebnisse mit Claudia.

"Es gibt solche Fälle, geil aber auf Dauer anstrengend" lachte er ins Telefon um sich dann zu erkundigen ob ich mich wenigstens nach ihrem Gesundheitsstatus erkundigt hätte. "Die Kleine ist regelmäßige Blutspenderin und das schon über Jahre" relativierte ich dann seine Bedenken. Das Gespräch endete dann damit, dass eine Party in Bochum für den ersten Weihnachtstag geplant werden sollte, zu der auch Claudia eingeladen war.

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1 Kommentare
MangarMangarvor 29 Tagen

Wow, der 28-Jährige Paulina mit 34er Figur fickt er nicht wegen nicht vorhandenem "Gesundheitszeugnis", die fette Claudia jedoch fickt er in allen erdenklichen Varianten. Wer schreibt so einen Müll?

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