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Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03

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„Sie übersendete in dieser Mail geile Bilder von sich und schrieb, dass es nicht unser Nachteil wäre, wenn sie und ihr Mann die Wohnung bekommen würden. Am Abend, als wir die Bewerbungen aussortierten, kam auch Yilmaz, der jüngste Bruder von mir, zu Besuch. Er half uns bei dem Aussortieren der Bewerbungen. Mithilfe der Bilder suchten wir etwa 10 Bewerber aus, die für ein persönliches Gespräch infrage kamen. Ihr ward da nicht dabei. Als wir fertig waren, schaute er nochmals alle Aussortierten durch und meinte bei euren Bildern, dass er euch von irgendwo her kennen würde. Am nächsten Tag kam er dann auch gleich zu mir und zeigte mir die geilen Bilder von euch".

„Welche geilen Bilder?" fragte da Marika sofort und auch Arnie schaute ihn fragend an.

Memet zog die Ausdrucke aus seiner Tasche und zeigte sie ihnen, „das sind nur ein paar davon, die restlichen könnt ihr ja im Internet bewundern!"

Vollkommen perplex schauten Marika und Arnie auf die Bilder. „Das kann doch nicht wahr sein? Wer hat die denn gemacht?" Marika war vollkommen schockiert, doch ihr schwante da was und sie fühlte sich mit einem Mal schuldig.

„Die kann doch nur der Arsch von Müller gemacht haben, das geile Schwein hat uns abgespannt. Da schau der Rahmen, der hat die durch unser Wohnzimmerfenster geschossen!" ereiferte sich Arnie, „so eine gemeine Sau. Hat einfach die Bilder von uns gemacht, doch wie bist du zu den Bildern gekommen?" Arnie und Marika schauten empört zu Memet.

„Aus dem Internet. Beziehungsweise Yilmaz hatte sie durch Zufall, naja, nicht ganz durch Zufall vielleicht, dort im Netzt aufgestöbert und euch sofort wiedererkannt. Und weil wir doch von der schwarz haarigen Frau die geilen Bilder hatten, kamen wir auf die Idee, auch von euch solche zu fordern."

„Nur uns? Habt ihr denn den anderen Bewerbern keine Auflagen gemacht, euch auch geile Bilder zu schicken?" Wollte Marika nun erstaunt wissen.

„Wo denkt ihr hin, natürlich nicht! Das kann man doch nicht machen! Ihr wart die Einzigen.

Der schwarzhaarigen Frau mailten wir natürlich auch und fragten sie, was denn mit der Bemerkung, „dass es nicht unser Nachteil wäre" gemeint sei?" Memet beobachtete Marika und Arnie genau und amüsierte sich köstlich über deren Reaktionen und fuhr fort: „Noch am selben Tag antwortete sie, dass, wenn sie und ihr Mann die Wohnung bekommen würden, sie den Männern des Hauses oral zur Verfügung steht", fuhr Memet fort, „das war ein eindeutiges Angebot, was uns dann wieder auf die Idee brachte, auch von euch, eine eindeutige Aussage in Bezug auf die Verwendung des weiblichen Teils von euch zu fordern. Eure Antwort machte uns dann dermaßen geil, dass wir kurzerhand euch und das andere Paar an dem Samstag eingeladen haben. Wir wollten einfach wissen, ob ihr und das andere Pärchen, die sexuellen Angebote auch erfüllen würdet".

Marika schaute nur noch mit offenem Mund Memet staunend an. Arnie war vollkommen platt. Er schaute vor sich auf den Boden und schüttelte nur noch den Kopf.

„Natürlich hatte Yilmaz weitere Erkundigungen eingezogen. Das andere Paar tauchte in einem Swingerforum auf, was wir nicht so gut fanden. Bei euch waren wir nicht sicher, ob ihr die Bilder selbst oder ob ein anderer sie ins Netz gestellt hatte. Veröffentlicht wurden sie unter dem Pseudonym, „ein einsamer Wichser". Von diesem „einsamen Wichser" waren nur Bilder von seinem Penis zu finden." und legte auch diese Bilder auf den Tisch.

Marika schaute darauf und wurde knall rot, erkannte sie doch sofort den Schwanz von Egbert Müller, den sie doch erst heute Mittag mit ihrem Mund bearbeitet hatte. Arnie schaute wie geistig entrückt, teilnahmslos auf die Bilder und schüttelte nur weiter den Kopf.

Memet erklärte ihnen nun wie er den Müller überführt und wie er ihn damit heute Mittag konfrontiert hatte.

„Aber der Müller heißt doch Müller und nicht „von soundso"?" war Arnie jetzt wieder mehr bei der Sache.

„Ja genau. Auch wir waren da bei dem Ring mit unserem Latein am Ende. Bis ich, bei der ersten Unterredung mit Egbert Müller, diesen an seiner Hand sah. Nun konnte ich eins und eins zusammenzählen und es wurde alles klar. Der Müller, der damals bei seiner Hochzeit den Namen seiner Frau angenommen hatte, war der Spanner, der die Bilder geschossen und sie dann, ohne euer Wissen, ins Netz gestellt hat. Erst wollte er noch leugnen, dann aber, als er das Bild mit dem Ring sah, musste er klein beigeben. Er hat dann der Auflösung eures Mietvertrages ohne Bedingungen zugestimmt und sofort unterschrieben.

„Aber ich hab doch gar nicht gegengezeichnet!" warf Marika jetzt ein.

„Brauchtest du doch nicht, die Unterschrift vom Müller langt!" entgegnete ihr Memet.

„Aber du sagtest doch....?" Marika sah ihn verwundert an.

„Ach ich wollte dich einfach dabei haben!" lachte Memet, "und als ich dem Müller den Mittwochmittag vorschlug, war mir schon klar das Arnie nicht konnte. Seine Abwesenheit war der Sache doch sehr zuträglich, oder? So konntest du, ganz für dich alleine, meine netten Neffen kennen lernen!"

Marika wurde knall rot und war still.

Arnie bekam das gar nicht so richtig mit. Er war einfach nur oben auf, ihn kümmerte die Gegenzeichnung nicht die Bohne, für ihn war nur wichtig, dass das Ganze nun erledigt war. „Damit hast du uns super geholfen", lachte er, „Und damit ist wirklich alles mit dem Müller geregelt und da kommt auch nichts mehr nach?" wollte er sich nochmals versichern.

„So wie ich hier sitze, das Kapitel ist abgeschlossen!" Memet schaute gönnerhaft zu Arnie.

Marika, die ängstlich den Kopf eingezogen hatte, entspannte sich nun wieder. Hatte sie doch damit gerechnet, dass Memet Arnie von dem Fick mit Müller und den anderen erzählen würde. Nun war sie doch froh, dass Arnie mit den ganzen Fickaktionen beim Umzug nicht belasten wurde. Auch für sie war, mit der Rückgabe der Wohnung, alles abgeschlossen. Wundern tat sie sich nur, dass Memet hier, heute Abend so zurückhaltend war.

Memet lacht sie gönnerhaft an, „womit wir jetzt zum gemütlichen Teil des Abends kommen!"

Und Marika und Arnie staunten da nicht schlecht, als er jetzt in aller Ruhe seinen Schwanz aus der Hose holte. Ein kleiner Wink mit dem Kopf Richtung Marika und sie wusste Bescheid. Sie hatte wohl die ganze Zeit mit so was gerechnet, doch war sie trotzdem überrascht, als es jetzt so weit war. Sie schämte sich vor ihrem Mann, dass Memet sie so behandelte, dass sie sich von ihm so behandeln ließ. Sie schaute verlegen zu Arnie, erhob sich dann und kniete sich zwischen Memets Beine. Auch Arnie überraschte die Aktion, sodass er jetzt nur vollkommen erstaunt auf seine Frau schauen konnte, die gerade ihre Lippen über Memets Eichel stülpte.

Obwohl er nach der Vereinbarung mit Memet, mit so etwas zu rechnen hatte, brannte ein Feuer der Eifersucht in ihm. Nur langsam konnte er sich in den Griff bekommen. Doch mit der schwindenden Eifersucht und dem Bild, seiner, den Schwanz eines anderen Mannes blasenden Frau, vor Augen, spürte er eine unwiderstehliche, alles verdrängende Geilheit in sich aufkommen.

Grinsend wandte sich Memet an Arnie, „Du hast ein verdammtes Glück! Du hast eine super Ehefrau, man kann dich um sie nur beneiden. Sie sieht gut aus, hat eine scharfe Figur, hat geile Titten. Sie bläst göttlich und lässt sich fantastisch, sowohl vorne als auch hinten ficken!", Memet legte seine Hände auf Marikas Kopf und schob sie auf seinen Riemen. „Ich bin dir sehr dankbar, dass du, sogar schriftlich, dein Einverständnis gegeben hast, dass sie meine Hausschlampe ist und sie zu jeder Zeit das macht, was ich von ihr verlange. Und du weißt, das schließt auch ein, dass ich sie von anderen Männern benutzen lassen kann?"

Arnie nickte stumm und kochte vor Wut und Eifersucht.

„Ich werde in den nächsten Tagen mal mit zwei Freunden in eure Wohnung kommen, um sie schön als Dreilochschlampe einzureiten!", setzte Memet noch einen drauf.

Für Arnie war es wie ein Schlag ins Gesicht, wie Memet, ihm seine Rechte an seiner Frau, so unmissverständlich an den Kopf knallte. Er schloss die Augen, um diesem Bild von Marika und Memet zu entfliehen, um zur Ruhe zu kommen, „He, Alter!" rief er sich innerlich zur Räson, „was machst du hier? Jetzt sei aber nur nicht wütend und eingeschnappt! Machst hier ein auf Eifersüchtig und Geschockt, wo du doch genau wusstest, worauf du dich da eingelassen hast. Und den Vorwurf, dass er dir die Hausordnung untergeschoben hat, ist doch auch vollkommener Quatsch. Die Unterschrift ist eh nur Symbolisch! Stünden die Klauseln im Vertrag, dann wäre das Sittenwidrig und der Vertrag damit ungültig. Darum hat ja, wie du ja genau weißt, auch Memet nur den Mietvertrag und die normale Hausordnung unterschrieben. Die Beiblätter haben doch nur du und Marika unterschrieben". Arnie nickte beifällig mit dem Kopf, um sich selbst zu bestärken.

„Aber es geht ja auch gar nicht darum, ob das rechtens ist", brütete er weiter, „es geht darum, dass ich quasi ehrenhalber die Rechte an meiner Frau, Memet übertragen habe und wir mit unserer Unterschrift nur deutlich gemacht haben, dass wir es bei vollem Bewusstsein taten".

Wieder nickte er und kam zu dem Schluss, „so kann weder ich noch Marika dann später behaupten, wir hätten das falsch verstanden!"

Da kam Arnie plötzlich der geile Besichtigungstermin in den Sinn, „da, bei der Wohnungsbesichtigung hatte Memet doch schon das Vergnügen Marika zu ficken und das er auf solche Privilegien verzichten würde, war doch reines Wunschdenken!", doch dann schüttelte er energisch den Kopf, „Jetzt sei aber mal ehrlich zu dir! Das Wünscht du dir doch überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil. Du willst es so, es macht dich doch unbändig geil, so von Memet behandelt zu werden und, dass er deine Ehefrau, vor deinen Augen, einfach benutzt". Wieder nickte er, „Ja, das macht mich geil! Es treibt mich in eine Geilheit, die ich so und in dieser Intensität noch nie erlebt habe. Ich fühle mich, als würde ich dabei auf einer geilen Woge des Wahnsinns schwimmen. Einfach unvorstellbar!"

Es dauerte aber doch noch einige Zeit, bis die alles versengende Geilheit mit ihren gleißenden Versprechungen seinen Stolz, seine Eifersucht nieder gerungen hatte, als ein Stöhnen ihn in die Realität zurück brachte. In seinen Gedanken vertieft, hatte er die Veränderungen im Raum nicht mitbekommen und war baff erstaunt, als er die Augen öffnete und seine Frau nackt auf dem Wohnzimmertisch liegen sah. Und Memet auch nackt, zwischen ihren Beinen kniete, die er grunzend mit seinen Händen hochhielt, während er seinen Schwanz gerade in Marikas Vagina schob. Arnie starrte auf den Schwanz und in seiner Hose wurde es schlagartig eng. Es war ein absolut geiler Anblick, wie der Schwanz ganz langsam in der Scheide verschwand und dann wieder auftauchte. Wie als wäre es das Normalste auf der Welt, fickte Memet hier unter seinen Augen Marika. Er war fasziniert von dem Akt und es machte ihn geil es so aus nächster Nähe miterleben zu können. Dass das da seine Ehefrau war, wurde durch seine mittlerweile grenzenlose Geilheit verdrängt. Doch auch in den kurzen Momenten, in denen ihm das wieder bewusst wurde, machte es ihn nur sehr stolz und noch geiler.

„Komm zieh dich aus, ich will doch sehen, wie geil es dich macht, wenn ich deine Ehefrau ficke!", forderte ihn da Memet auf.

Wie ferngesteuert, wie an Fäden gezogen, entledigte er sich seiner Kleidung. Nun standen er neben dem Tisch und sein Schwanz waagerecht von ihm ab. Unwillkürlich griff er an seinen Riemen und wichste ihn.

„Halt du Wichser, habe ich dir das erlaubt?", raunzte ihn Memet an, „wichsen darfst du nur, wenn ich es dir erlaube!"

Schnell, wie ein ertappter Schuljunge, ließ Arnie seinen Schwanz los und schaute schuldbewusst zu Memet.

Memet verharrte mit seinem Schwanz in Marika und verkündete ihnen, „Ich bestimme hier im Haus, was ab geht. Das gilt auch für euch. Ich will wissen was ihr so treibt. Ihr führt ab sofort ein Tagebuch, wo ihr tabellarisch aufführt was ihr den ganzen Tag gemacht habt und jeweils Samstag, händigt ihr mir diese Seiten aus. Und Arnie, wenn du deine Frau in Zukunft ficken willst, dann schick mir vorher einen SMS, ich will wissen wann und wo du sie fickst!", Memet schaute die beiden fragend an.

„Jetzt glotz nicht so blöd und regt euch ab!" machte Memet Arnie an, „es ist alles nur zu eurem Besten!"

Nach einer stummen kurzen Pause fuhr er mit ruhiger Stimme fort, „Auf, jetzt kommt wieder runter, ihr habt mich doch bei eurem Umzug als hilfsbereiten und großzügigen Menschen kennengelernt. Nicht wahr?"

Beide nickten.

„Und so werde ich es auch weiter hin handhaben und euch dann auch langsam in eure Aufgaben und euren Stand hier im Haus einführen."

Marika und Arnie konnten es nicht glauben, was sie da hörten. Er wollte ihr Leben kontrollieren. Kein noch so intimes Geheimnis sollten und durften sie vor ihm haben. Alles wurde von ihm überwacht und sie waren sich im Klaren, dass das erst der Anfang war.

Sein Selbstwertgefühl, sein Stolz als Mann, schrie in ihm auf. Doch das und die Eifersucht wurde von der Macht seiner Erregung verzehrt. Es siegte die Geilheit, es siegte seine devote Gier, und ein Gefühl einer sklavischen Erregung, so von Memet dominiert zu werden. Das alles erfüllte sein Ganzes ich und er nickte Memet zu.

„Du sollst es laut sagen, dass auch deine Frau es mit bekommt!", wies ihn Memet zu Recht und fickte nun langsam Marika weiter.

„Ich werde meine Frau nur noch dann ficken, wenn ich dir vorher per SMS Bescheid gesagt habe!", presste Arnie mit heißerer Stimme heraus.

„Sag mal verhütet deine Frau eigentlich?", fragte Memet dann ohne Übergang und fickte Marika nun fester.

„Ja, sie nimmt die Pille!" antwortete Arnie geflissentlich.

„Ach schade, wäre es nicht auch geil für dich, wenn sie in deinem Beisein von mir geschwängert wird?"

Arnies Augen quollen fast aus seinem Schädel, er keuchte vor Geilheit. Er konnte seine Reaktion auf diese Frage nicht wirklich verstehen. Aber sein Körper machte ihm, mit einem zum Bersten steifen Schwanz und einem Adrenalinschub, der seinen Körper zum Zittern brachte, unmissverständlich klar, wie mega geil das wäre.

„Komm, sag ja und stell es dir vor!" zischte Memet, „dann darfst du auch dabei wichsen, wenn ich jetzt deine Ehefrau mit meinem potenten Samen fülle!!". Memet fixierte Arnies Augen.

Arnie, jetzt von Memet voll geistig in Besitz genommen, flüsterte, „Ja bitte, mach ihr ein Kind", und griff sich voll geiler Ekstase an seinen Schwanz und onanierte wie besessen.

Marika hatte gerade ihren Kopf gedreht, sie wollte in diesem entscheidenden Augenblick ihrem Mann in die Augen sehen. Sie dachte erst er würde sich schwer tun mit dieser Vorstellung. Aber als sie seine Worte hörte und sah wie er jetzt wie ein Wilder wichste, musste sie doch lachen. Sie lachte aus Erleichterung, denn die Vorstellung von Memet geschwängert zu werden entbrannte auch in ihr ein Höllenfeuer der Leidenschaft.

So schrie sie auch ihren Orgasmus hinaus, als sie spürte, wie Memet sich in sie ergoss. Eine gewaltige Ladung pumpte er in ihren Bauch. Da spürte sie auch die Spritzer von Arnie, der auf ihre Brüste ejakulierte.

Memet zog grunzend seinen Schwanz aus ihr heraus und stellte sich neben ihren Kopf.

„So du Schlampe, nun schön sauber lecken!", machte er Marika an und zu Arnie sagte er, „mach dich zwischen ihre Beine und entsafte sie!"

Arnie, der von seinem Orgasmus noch einen ganz verklärten Blick hatte, trottete ans Fußende und kniete sich zwischen ihre Beine. Er schob mit herausgestreckter Zunge seinen Kopf an ihren noch leicht klaffenden Spalt.

„Komm leg deine Zunge schön unten zwischen ihre Schamlippen!" kommandierte Memet und als er es getan hatte, drückte er ihr auf den Bauch. Ein dicker Klumpen Sperma quoll hervor und legte sich auf Arnies Zunge.

„Schön brav auflecken!" kam es da auch schon wieder von Memet, „und zeig uns schön meine Ficksahne in deinem Mund. Arnie hob den Kopf und zeigte ihnen mit weit offenem Mund das Sperma, das seine Zunge umfloss.

„Und jetzt schlucken!" kommandierte Memet und lachte als Arnie die Portion herunterwürgte, „So und jetzt darfst du auch noch den Rest rauslutschen!"

Memet zog sich lachend an und wollte schon gehen, als er sah, wie Arnie so herumdruckste.

„Na, ist, noch was?", fragte, Memet ihn.

Arnie stand mit hochrotem Kopf vor ihm, „Ja, ich wollte dir doch noch Bescheid sagen....", Arnie schämte sich, darüber überhaupt mit Memet reden zu müssen und wurde immer leiser, „dass ich Marika.... nach her... im Ehebett... ficken will!"

„Ja, OK, geht in Ordnung!" antwortete Memet jovial, „ und wie du siehst, es geht doch, oder?"

Arnie nickte.

„Aber meine restliche Ficksahne bleibt drin! Du sollst deinen Schwanz schön darin baden!" er drehte sich um und ging Lachend hinaus.

***************************

Ich hoffe auch dieser Teil der Geschichte hat euch gefallen, und dem einen oder anderen sind die Zusammenhänge deutlicher geworden.

Wollt ihr Wissen, wie es weiter geht?

Dann bis zum nächsten Mal!

Ach ja, Kommentare und Anregungen sind willkommen

und vergesst das Voten nicht!

Euer Chris

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20 Kommentare
swriterswritervor etwa 1 Jahr

@HerrA44 "Sollte schon zeitnah erfolgen!!!"

Nicht zum ersten Mal fällst du mir mit dreisten Forderungen nach Fortsetzungen auf. Autoren veröffentlichen hier, ohne eine nennenswerte Gegenleistung zu erhalten. Kein Autor ist irgendeinem Leser zu irgendetwas verpflichtet. Und dass der Autor seit über 10 Jahren hier nichts mehr veröffentlicht hat, macht deine Aufforderung noch überflüssiger, als sie ohnehin bereits ist.

Aber versuche es doch beim nächsten Mal mit zehn Ausrufezeichen ... bringt vielleicht mehr als die kümmerlichen drei bei diesem Versuch.

swriter

HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Leider immer noch keine Fortsetzung/en, wann geht's denn nun endlich weiter? Sollte schon zeitnah erfolgen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zum Glück ist diese Scheiße zu Ende. Endlich.

HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Leider immer noch keine Fortsetzung, woran fehlts denn? Sie muss auf jeden Fall noch entsprechend gekennzeichnet werden, mittels Piercings und Tattoos (Queen of spades,

am Knöchel), damit es jeder sofort sehen kann

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Hallo Chris,

geile Fortsetzung, nur wo bleibt denn die versprochene Fortsetzung?

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