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Eine allzu geile Hausgemeinschaft

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chrismatz
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Marika schaute trotzig drein, „Was für ein Mist!" stöhnte sie, dann schaute sie sich wieder die Bilder der Wohnung an. „Die Wohnung ist einfach super. So toll! Toll! Toll! ICH WILL DA WOHNEN!! Verdammt noch mal!" dann sah sie wieder zu Arnie und rief verzweifelt, „Scheiß auf die Bilder!"

„Du meinst wir sollen ihm?"

„Ja! Scheiß drauf! Wir schicken ihm die geilen Bilder. Der Müller hat uns live gesehen, soll der neue Vermieter uns halt auf den Bildern bewundern. Sind halt alles geile Böcke. Lass uns das nutzen. Wir bekommen die Wohnung!"

„Da hast du auch wiederum Recht. Mit dem Müller haben wir uns dann ja auch arrangieren können, warum nicht auch mit dem geilen Türken!"

„Ja, das machen wir! Denn, wenn er sie dann halt sieht, und mal angenommen, wir die Wohnung nicht bekommen. Was kann dabei schon großes passieren. Er hat doch keine richtige Adresse von uns, und wenn, stimmt die auch schon bald nicht mehr und außerdem kennt er uns überhaupt nicht persönlich. Auch hat er versichert, dass er sie ja streng vertraulich behandelt und sie am Ende dann sogar zurückgibt. Also......", sie hob die Hand und gab Arnie die Fünf, „dann sind wir uns einig!"

Arnie, der mit dem Ganzen immer noch zu kämpfen hatte, fügte etwas gedrückt hinzu, „Aber nur, wenn du es auch wirklich willst, mein Schatz!"

„Ja! Schatz, ich will es! Das ist unsere Chance!"

Arnie ganz nachdenklich, schaute sie schweigend an. Er tat sich nicht so leicht mit der Sache und brütete noch etwas darüber nach. *Sollten sie wirklich solche intimen Bilder von sich, einem Fremden einfach so schicken? Wird er sie auch wirklich vertraulich behandeln?* Immer wieder hielt er sich dazwischen auch die Vorteile der Wohnung vor Augen. Dann kam auch noch seine Eiversucht mit ins Spiel. Auch daran hatte er zu knabbern. Er zog sich ins Schlafzimmer zurück. Es vergingen Stunden, in denen Marika ihn ganz in Ruhe ließ, bis auch er letztendlich einverstanden war.

„Aber wenn wir diesen Schritt gehen, dann müssen die Bilder so scharf sein, dass wir damit an die erste Stelle rücken!" sagte er trotzig, denn er war immer noch etwas Zwiespältig in der Sache.

„Wenn schon, denn schon!" rief er dann, froh, dass die Entscheidung gefällt war und holte einen Sekt aus der Küche. Bei mehreren Gläsern Sekt besprachen sie die Posen und die Positionen. Auch holte er die alten Bilder und sie beratschlagten, ob sie sie nachstellen oder doch noch andere Motive dazu nehmen sollten. Schnell war die erste Flasche leer und die zweite wurde mit ins Schlafzimmer genommen.

Zum Einschießen räkelte sich Marika erst noch in BH und String auf dem Bett. Doch bald fiel der BH und sie posierte lasziv mit den Händen unter der Brust, sie willig anbietend. Dann fiel der String und man konnte schön ihren glatt rasierten Venushügel bewundern. Dann spreizte sie auch die Beine, erst ein wenig, dann immer mehr. Zum Schluss saß sie im Schneidersitz im Bett, schaute an sich herunter, zwischen ihre Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. In dieser Position kam auf den Bildern sehr gut ihr rosa Loch zur Geltung. Nun kamen die Vibratoren zum Einsatz.

Marika und Arnie wurden durch die Fotosession immer geiler und geiler. Es war aber auch ein geiles Bild, wie der große schwarze Dildo in Marikas Möse verschwand. Immer wieder löste Arnie aus und schoss so über hundert Bilder.

„Hast du auch an dieser Kamera einen Selbstauslöser", fragte Marika ganz unschuldig und schaute ihn mit ihren feuchten geilen Augen schmachtend an.

Und schon machten sie Bilder von sich beiden, zusammen. Erst nur in Posen, dann wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Dann auch, wie er ihre Muschi leckte. Hierbei war es schwierig, die Kamera so zu positionieren, dass auch alles schön zu sehen war. Doch auch das bekamen sie hin. Zum Schluss versenkte er seinen Riemen in sie. Erst nur in der Missionarsstellung, dann auch, wie sie oben auf ihm ritt. dabei konnte man super seinen Schwanz sehen, wie in ihrem Loch steckte. Dann noch eins wie er sie auch auf sich sitzend in den Arsch fickte und sie sich die Schamlippen auseinanderzog. Die sind nur für unsere Bildergalerie, sagte Arnie immer wieder, um sie noch zu geileren Positionen zu überreden.

Zum Schluss nahm er einen Filzstift und schrieb ihr „Eheschlampe" auf den Bauch. Sie lachte ausgelassen darüber, da der Alkohol nun schon deutlich seine Wirkung zeigte. Dann schrieb er „bitte hier Kneten" auf ihre Brüste. "Reserviert für dicke Schwänze" schrieb er ihr dann noch auf die linke Innenseite Ihres Oberschenkels, und „nicht fragen gleich ficken" auf den rechten. Immer wieder wurden Bilder gemacht, sodass sie zum Schluss fast 200 Bilder hatten.

Dann hatte er doch noch einen Einfall, drehte sie um und schrieb ihr etwas auf den Rücken. Ließ sie, sich leicht nach vorne gebeugt hinstellen. Legte, links und rechts ihre Hände an die Arschbacken und bat sie diese jetzt auseinander zu ziehen. Dann schrieb er auch noch dort etwas auf ihre Pobacken und machte dann weitere Bilder von ihr. Zum krönenden Abschluss schob er ihr noch den schwarzen Dildo in ihren Anus und filmte, wie sie sich damit in ihren Darm fickte. Erst später auf dem Computer konnte sie lesen was er geschrieben hatte. Auf dem Rücken stand „gut eingerittene Eheschlampe, stundenweise günstig abzugeben", auf und zwischen ihren Arschbacken stand links „lässt sich von jedem Ficken" und rechts „ bevorzug schwarze Schwänze" Erika war schon erschüttert, als sie das las. Arnie lachte nur und tat es, mit der Bemerkung, das sei doch alles nur Spaß, leichtfertig ab. Jetzt wusste sie auch warum er sie nach dem Foto Shooting, nur noch von hinten genommen hatte. Für ihn war es wohl geil, aber für sie, war es, selbst im Nachhinein, mehr als erniedrigend.

Am nächsten Tag lehnte es Marika ab, sich die Bilder noch einmal anzusehen. Er sollte es entscheiden und sollte sie ganz damit in Ruhe lassen. Arnie schickte fünf Bilder zum Vermieter. Das, wo sie sich lasziv auf dem Bett räkelte und ihre Brüste darbot. Das zweite, sie auf dem Bett mit gespreizten Beinen und dann noch als drittes, sie im Schneidersitz, sich die Schamlippen auseinanderziehend. Auch das, wie sie auf ihm sitzt, mit seinem Schwanz im Arsch und dabei auch wieder ihr Loch präsentierte und das letzte, als sie auf dem Bett sitzt und „Eheschlampe" auf ihrem Bauch und „bitte hier kneten" auf ihren Brüsten steht und sie sich mit dem schwarzen Dildo in ihre Muschi fickt. Darunter schrieb er „vertraulich" und noch „viel Spaß mit den Bildern". Schnell, bevor er es sich noch anders überlegen konnte, drückte er die Taste und die Bilder waren versendet.

Schon am nächsten Tag kam die Antwort, dass die letzten Bilder so gut und aussagekräftig gewesen wären, dass sie dadurch sofort in die Endausscheidung gekommen sind. Sie würden nun mit noch einem Paar in der Endausscheidung stehen. Mit diesem Paar würden sie am Wochenende zu einer Wohnungsbesichtigung eingeladen werden. Sie sollten ihnen aber im Voraus, durch eindeutige Bilder, zu verstehen geben, wie weit die Ehefrau und der Mann bei der Besichtigung gehen würden. Mit was sie einverstanden und wo ihre Grenzen sind. Um peinlichen Situationen und Missverständnissen vor zu beugen, sollten aber nur die intimen Handlungen dargestellt werden, die dann auch wirklich vom Vermieter oder einem seiner Vertrauenspersonen eingefordert werden können

Das gab lange Diskussionen zwischen Marika und Arnie. Was sollten sie anbieten, wie weit sollten und konnten sie gehen, um nicht ihre Liebe über Gebühr zu belasten. Wie weit würde das andere Pärchen gehen. War es nicht auch verkehrt, sofort, zu viel anzubieten. Vielleicht war es auch ein Test, um zu sehen, ob nicht Marika, dem horizontalen Gewerbe nachgeht.

Auch war es ein Thema, was noch mit Arnies Eiversucht in Einklang zu bringen war. Sie hatten gestritten und geredet. Sie waren sich einig und dann wieder nicht. Marika wollte sich im Vorhinein nicht festlegen, wollte es von der Situation abhängig machen. Arnie hingegen wollte alles festlegen und nur Abgreifen zulassen oder zuschauen, wenn sie oder er es sich selbst macht. In Gedanken wog er die Möglichkeit ab, ob er es Aushalten würde wenn Marika einem Fremden in seinem Beisein einen blasen würde. Es war irgendwie unvorstellbar für ihn und doch geilte ihn der Gedanke, ganz zu seiner Überraschung, richtig auf. Er war sich unsicher, was mit ihm da vorging. Sollte sich hier eine verborgene voyeuristische Ader in ihm aufbrechen? Wenn er ehrlich war, musste er sich eingestehen, dass er einen Steifen hatte, als er die Fickbilder dem Türken zuschickte und er sich dabei ausmahlte, wie der, mit den Bildern in der Hand, sich einen von der Palme wedeln würde. Das Maximale, was er seiner Frau zugestand war und dann auch nur, wenn es unbedingt sein musste, dass Marika ihm einen bläst.

Es war schwer für ihn, bei seiner ganzen Bereitwilligkeit, ihr doch glaubhaft klar zu machen, welche Sachen er zulassen würde und welche nicht. Sie bettelte, rannte eigentlich offenen Türen bei ihrem Mann ein, und hatte dann das Gefühl ihn überzeugt zu haben. So schafften sie es, sich drauf zu einigen, welche Freizügigkeiten sich der Vermieter mit ihr und ihm herausnehmen durfte. Er holte wieder einmal den Foto und sie machten die Bilder. Das eine, er mit seinem steifen Schwanz in der Hand und darüber auf seinem Bauch geschrieben, „bitte zuschauen wie er abspritzt!". Das nächste, Marika im Schneidersitz, die Hand an ihrer Muschi. mit dem Schriftzug darüber, „Bitte zusehen, wie ich es mir selbst mache!". Wieder eines von Marika, mit gespreizten Beinen und dem Spruch auf ihrem Bauch, „Vor euren Augen ramm ich mir alles rein!". Und dann noch ein Bild, auf dem sie Arnies Schwanz im Mund hat, auf dem „Vermieterschwanz" stand.

Das letzte Bild war das umstrittenste. Arnie, schob seine Eiversucht vor, und tat so als er es nicht abschicken. Doch Marika argumentierte, wenn nur noch zwei im Rennen sind, müssen wir etwas mehr bieten, auch wenn wir dabei über unseren Schatten springen müssen. Zähneknirschend stimmte Arnie dann doch zu und griff sich an seinen steifen Schwanz. Dann schickte er mit einer starken inneren Erregung die Bilder ab.

Am Samstag war es dann so weit. Um vier Uhr am Nachmittag hatten sie ihren Termin. Die Adresse war ihnen ja bekannt. Da war es ja, das schmucke Mehrfamilienhaus mit den sechs Wohnungen. Jeweils zwei auf einer Etage und im ausgebauten Dach noch einmal zwei kleinere. Als sie auf das Haus zugingen kam ihnen ein Pärchen entgegen. Sie um die dreißig, schwarze lange Haare, 170 groß, schlank und durchtrainiert, mit einem verhältnismäßig kleinen Busen. Sie wirkte etwas derangiert, als sie mit dem Mann das Haus verließ. Er groß, etwas älter als sie, mit Glatze, Bodybuilder Typ. Sie stritten miteinander, als sie an ihnen vorbeigingen. Marika konnte nur so etwas wie, „wie konntest du nur" und „das habe ich für uns gemacht", hören. Auch das Wort „Schlampe" fiel. Marika und Arnie schauten sich daraufhin nur an und grinsten.

Nach ihrem Klingeln wurde sofort der Türdrücker betätigt und sie gingen hinein. Das Treppenhaus war hell. Alles war sehr sauber. Granitfußböden und Treppe. Die Wände leicht farbig angelegt, von Stockwerk zu Stockwerk ineinander wechselnd. Nicht kitschig, sondern sehr geschmackvoll. Auf den Treppenabsätzen stand jeweils eine Pflanze. Im Erdgeschoss eine Jukka Palme, im Ersten eine Fächerpalme und oben eine dickblättrige Dieffenbachie. Oben angekommen wurden sie von einem ca. 50 jährigen Türken begrüßt. Er stellte sich als Memet Eroglu, dem Vermieter der Wohnung vor und bat sie freundlich einzutreten. Der Flur war großräumig und hell. Die Wohnung wirkte durch die Schrägen sehr viel größer, als sie es durch die Bilder erwartet hatten. Alle Räume waren sehr hell und mit Laminat Böden ausgestattet. Die Wände Tapeziert und weiß angelegt. Die Wohnung machte einen tadellosen Eindruck. Die Küche war schon mit einer Einbauküche eingerichtet. Die Gästetoilette und das Bad hell und modern gefliest und schon mit Schränken bestückt. Marika verliebte sich sofort in die Wohnung. Die Wohnung war ein Traum und noch beeindruckender als auf den Bildern.. Die und keine andere, dachte sie. Gegen Ende der Besichtigung gesellte sich ein zweiter Mann zu ihnen. Er stellte sich als Erkan, der Bruder von Memet dem Vermieter, vor. Nach dem sie den großen Balkon besichtigt hatten, führte der Vermieter sie wieder zurück in das Wohnzimmer.

„Und nun kommen wir zur Einlösung ihrer uns angekündigten Sonderleistungen. Aus ihrem Angebot interessiert uns die letzte Offerte. Doch zunächst bitte ich sie beide, sich zu entkleiden!" mit einem Lächeln wies Memet auf Marikas und Arnies Kleidung.

Bei Marika ratterte der Kopf. Die letzte Offerte war doch das Blasen. Sie hatten angeboten, dass sie dem Vermieter den Schwanz blasen würde.

„So eine Sau. Hätte ich mir auch denken können, dass er gleich damit anfangen würde, um keine Zeit zu verlieren!" dachte sie.

Marika war sehr nervös und unruhig. Es war ihr vollkommen Bewusst, dass sie fast alles für diese Wohnung machen würde. Gerade jetzt, wo sie so nahe dran waren. Doch wie würde Arnie darauf reagieren. Würde er es mit seiner Eiversucht aushalten, zu sehen, wie sie dem fremden Türken den Schwanz bläst. Würde er sich abwenden oder ihr bewusst zusehen. Würde es ihn geil machen oder ihn für immer abschrecken. Und wenn sie ihn tief in seiner Seele treffen würde, könnte er ihr dann jemals verzeihen.

Langsam zog sie sich nackt aus. Arnie war schon nackt und stand etwas verschämt mit seinem schlaffen Penis vor den beiden grinsenden Türken.

„Komm zeig mir was du zu bieten hast!" forderte Memet sie auf.

Marika strich sich über ihre Brüste und petzte leicht in ihre Nippel, um sich auf Temperatur zu bringen. Strich dann über ihren Bauch und über den glatt rasierten Venushügel. Sie spreizte die Beine und zeigte den beiden den Eingang ihrer Grotte, um dann wieder mit beiden Händen nach oben zu wandern, um unter ihre Brüste zu fassen und sie den beiden Türken anzubieten. Diese gingen dann auch gleich einen Schritt auf sie zu und massierten ihre Euter. Marika musste ungewollt dabei stöhnen. Arnie stand vollkommen regungslos daneben und schaute dem Treiben mit weit aufgerissenen Augen zu.

„Komm, du....., Erkan nahm ein Bild aus seiner Innentasche, und tat als würde er ablesen, „.....du Eheschlampe" geh auf die Knie und hol meinen Schwanz heraus.

Mit zitternden Beinen ging Marika langsam vor ihm in die Knie. Öffnete Memets Hose und mit einem Griff holte sie seinen Schwanz heraus. Nun galt es zu beweisen, ob sie nur eine große Klappe hatte oder ob sie auch tat, was sie offeriert hatte. Ein zögerlicher Blick streifte ihren Mann, ehe sie ihre Lippen über die Spitze des nun langsam steif werdenden Schwanzes stülpte.

Jetzt war es geschehen, die Schwelle hatte sie überschritten, und zu ihrem Erstaunen, war es gar nicht so schlimm gewesen, wie sie noch vor Tagen zu Hause gedacht hatte. Professionell, fast wie eine Nutte, stopfte sie sich den Schwanz in den Mund, um ihn nun mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es war schon eigenartig, hier einfach so einem wildfremden Türken freiwillig den Schwanz zu blasen. Sie fühlte sich sehr billig und schmutzig dabei. Immer wieder wühlte ihr Schamgefühl sie richtig auf. In dem Augenblick fühlte sie sich wie der letzte Dreck, fühlte sie sich wie eine heruntergekommene Türkenschlampe. Doch im selben Augenblick wieder ihre Geilheit die Oberhand und sie spürte das Sausen der Erregung durch ihren Körper ziehen. Sie spürte wie die Geilsäfte sich in ihrer Fotze sammelten. Wie sie förmlich auslief vor Nässe. Es war wahnsinnig geil sich so gehen lassen zu können. Am liebsten hätte sie sich jetzt und auf der Stelle vor lauter Geilheit ficken lassen. Voller Leidenschaft genoss sie den Blowshop.

Arnie starrte auf den Türkenschwanz, wie er immer wieder im Mund seiner Ehefrau verschwand. Er hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt, auch nicht wie schmerzhaft dieser Anblick für ihn ersten Moment sein würde. Aber der Schmerz wandelte sich sogleich in eine unbändige Geilheit. Er hätte schreien wollen, so extrem fühlte sich das alles an. Doch kein Laut kam ihm über die Lippen. Dann spürte er wie sein Schwanz anschwoll. Es raubte ihm fast die Sinne, so geil war das alles hier. Er schämte sich schon etwas, hier vor den Türken mit einem steifen Schwanz zuzusehen wie seine Frau sich als Nutte betätigte. Es war so abschreckend und doch war er von der Situation wie gefesselt, unfähig sich zu bewegen. So verfolgte er mit hochrotem Kopf und starrem Blick das Geschehen.

Marika spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund plötzlich weiter anschwoll, um dann zuckend sich in ihren Mund ergießen zu wollen. Erst wollte sie den dicken Riemen schnell aus dem Mund reißen, doch die Hände des Türken hielten ihren Kopf fest. Sie hatte keine Chance auszuweichen und so ergab sie sich in die Situation und schluckte brav die Ficksahne, des, wie sie hoffte, zukünftigen Vermieters. Kaum war der Schwanz aus ihrem Mund herausgerutscht, nahm auch schon dessen Bruder seine Position ein. Ein zweites Mal gab sich Marika alle Mühe auch diesen Mundficker zufrieden zu stellen. Es dauerte bei ihm aber etwas länger. Am Anfang wollte es gar nicht, sodass sie seine Hoden massieren musste, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Als sie spürte, wie auch der Schwanz anfing zu pumpen, machte sie erst gar nicht mehr den Versuch ihn aus ihrem Mund zu nehmen und schluckte gleich alles devot hinunter. Mit dem Handrücken wischte sie sich dann über den Mund und stand dann auf.

„Damit wir sehen, dass sie damit einverstanden waren, bitten wir sie jetzt ihre Frau zu küssen!" lachte Memet an Arnie gewandt. Arnie, durch die Anrede aufgeschreckt, war ganz verdattert. Langsam ging er dann auf seine Frau zu. Doch mit einem Mal wurde ihm dabei klar, dass er jetzt den mit Spermaresten gefüllten Mund seiner lieben Marika küssen sollte. Es drehte sich ihm fast der Magen um. Schon wollte er seine Bewegung stoppen, da spürte er die nun fast schmerzhafte Erektion zwischen seinen Beinen. Ihm wurde schwindlig, so traf ihn die Erkenntnis, geil von dem Schauspiel und noch geiler von der nun kommenden Erniedrigung, geworden zu sein. Ohne eine weitere Verzögerung nahm er sodann ihren Kopf in seine Hände, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Deutlich schmeckte er das türken Sperma. Doch anstatt, wie er erwartet hätte, angewidert zu sein, machte es ihn nur noch geiler.

„Jetzt haben sie mit dem Paar, das vor ihnen die Wohnung besichtigt hat, gleichgezogen!", sagte der Vermieter in einem ganz ruhigen und freundlichen Ton, „es ist somit eine Pattsituation entstanden. Da mein Bruder und ich blonde Frauen bevorzugen,"

-Marikas Herz machte einen Sprung-

"geben wir ihnen sofort die Chance mit einer Zugabe das Rennen für sich zu entscheiden. Sie können gerne sofort einen Vorschlag machen. Sie können sich aber auch für einen Moment in das Nebenzimmer zurückziehen, um sich zu beratschlagen."

Arnie zog sofort seine Frau in das Nebenzimmer und wollte schon loslegen, da hörte er sie weinen. „soll ich das alles ganz umsonst gemacht haben? Schatz, ich will die Wohnung. Hier ist unser zu Hause. Lass uns ein letztes Angebot machen, um sie zu bekommen. Und sag nicht, es hätte dich nicht geil gemacht, mich, beim Blasen eines fremden Schwanzes, zu beobachten. Ich habe genau gesehen, wie dein Schwanz angeschwollen ist. Gib dir einen Ruck. Ich glaube es macht dich noch schärfer und geiler, wenn du es sehen kannst, wie ein fremder Mann mich fickt!" Auch bei Arnie liefen jetzt Tränen die Wangen hinunter, „du hast Recht. Ich gebe es zu! Es hat mich geil gemacht. Auch der Geschmack des Spermas in deinem Mund hat mich geil gemacht. Ich habe es mir so nicht vorgestellt, aber es war so. alles hier macht mich geil"

Er senkte seinen Blick und nach einer kurzen Pause sagte er, „Ok, ich bin mit allem einverstanden. Entscheide du den oder die nächsten Schritte. Wenn ich dann unsicher bin, wirst du mir mit deinem Blick zeigen, ob ich es machen soll oder nicht. Und vertraue mir, Ich werde dich, egal was kommt, auch danach immer noch so lieben wie jetzt und auch weiter lieben!"

chrismatz
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