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Eine Frage der Perspektiven

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Ein Schäferstündchen mit überraschendem Ausgang.
2.1k Wörter
4.36
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(c) Astrum Argenteum 2022

Es war kurz nach 17 Uhr, die Sonne bereits untergegangen. Die Frau kam aus dem Badezimmer im ersten Stock, ein Handtuch um die Haare. Ihr Bademantel war offen und entblößte schöne volle Brüste und ein getrimmtes Vlies über ihrer Scham. Sie ging ins Schlafzimmer und legte den Bademantel auf dem Bett ab. Nackt öffnete sie ihren Kleiderschrank und stand einen Moment davor. Die Deckenlampe ließ ihren makellosen runden Po glänzen.

Ihre Hände durchsuchten Fächer und Schubladen im Schrank, dann zog sie ein Kleidungsstück hervor, hielt es sich vor den Oberkörper und betrachtete sich im Spiegel. Es war ein schwarzes Negligee mit viel Spitze. Sie schlüpfte hinein und begutachtete sich dann wieder. Das Dessous hatte eine Art integriertes Höschen, war aber im Schritt offen. Sie zupfte es zurecht, drückte ihre Brüste zusammen, machte dann ein Selfie mit ihrem Smartphone. Sie schaute das Foto an, griff dann zu einem Lippenstift von der Kommode und zog sich die Lippen nach. Dann machte sie ein weiteres Selfie. Diesmal war sie wohl zufrieden. Sie öffnete die grüne Messenger-App und verschickte das Bild.

Dann griff sie in eine Schublade und zog ein paar schwarze halterlose Strümpfe daraus hervor. Sie setzte sich auf das Bett, legte die Strümpfe an und zusätzlich noch ein paar High Heels, die danebenstanden. Sie befreite ihre Haare vom Handtuch und verwuschelte sie, um ihnen Form zurückzugeben. Dann griff sie wieder zum Smartphone, anscheinend hatte sie eine neue Nachricht erhalten. Sie las, lachte. Machte ein weiteres Selfie, wofür sie sich kurz auf das Bett legte, so dass ihr ganzer Körper auf dem Bild sein konnte. Dann stand sie wieder auf, hing ihren Bademantel an einen Haken an der Wand und ergriff einen daneben hängenden Mantel. Sie legte ihn an, band ihn zu und ging dann aus dem Raum.

Das Licht im Erdgeschoss ging an, dann stieg sie die Treppe hinunter. Sie ging durch das Wohnzimmer in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt hervor, die bereits offen war. Aus einem Schrank holte sie ein Glas, goss sich ein und trank dann ein paar Schlucke. Sie lehnte dabei entspannt an der freistehenden Kochinsel, das Glas in der linken Hand. Die rechte rutschte in die Öffnung des Mantels auf der Höhe ihrer Scham, es war nicht direkt zu erkennen, aber unzweifelhaft masturbierte sie. Mehrfach stellte sie dabei das Glas zur Seite und schaute auf ihr Smartphone.

Gegen viertel nach ging plötzlich das Licht im Außenbereich an. Die Frau wandte sich ruckartig um, zog ihren Mantel zurecht und ging dann in Richtung der Haustür. Anscheinend hatte es geklingelt. Sie öffnete. Jemand stand vor der Tür, man konnte die Person nicht sehen. Die Frau sagte etwas, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und griff dann nach der Person, zog sie hinein. Es war ein Mann. Er trug einen Mantel, den er auszog und auf dem Arm behielt, darunter trug er Anzug. Er war groß gebaut, erkennbar durchtrainiert, hatte kurzes braunes Haar und einen sehr ordentlich gestutzten Bart.

Er blieb in der Mitte des Wohnzimmers stehen und warte auf eine Reaktion der Frau. Die löste den Verschluss ihres Mantels und zog ihn dann langsam mit beiden Händen auseinander. Der Mann musste grinsen, offensichtlich erfreute ihn der Anblick, den ihm die Frau präsentierte. Er zog sein Smartphone aus der Tasche, machte ein Foto von ihr, dann trat er nach vorne, griff nach ihrem Körper und versenkte seinen Mund an ihrem Hals. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten, fuhren zwischen ihre Beine, über ihren Po. Die Frau warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, lächelte glücklich. Sie schien es zu genießen, dem Mann zu gefallen. Ihr Mantel glitt zu Boden.

Sie küssten sich wild, seine Hände waren überall auf ihr. Dann ging sie auf die Knie und fing an, seine Hose zu öffnen. Beide wirkten gierig, ausgehungert. Sie zerrte an seinem Gürtel, machte den Reißverschluss seiner Anzughose auf, griff in seine Unterhose. Er schloss die Augen und verkrallte beide Hände in ihren Haaren. Dann förderte die Frau seinen Penis hervor, der groß und sehnig war, obgleich nur halb erigiert. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte mit kräftigen Bewegungen daran. Schnell schwoll das Glied des Mannes zu einem beeindruckenden Volumen an. Sie hatte Schwierigkeiten, ihn zwischen ihren Lippen aufzunehmen, bemühte sich aber allem Anschein nach sehr eifrig, zumindest, wenn man das Lachen des Mannes als Maßstab nahm.

Er ließ sich die orale Befriedigung eine Zeitlang gefallen, dann zog er sie (nicht gerade sanft, wie es schien), an den Haaren in Richtung des Sofas. Dort angekommen, packte er sie, hob sie mit Leichtigkeit in die Höhe und warf sie auf das Möbelstück. Sie landete auf dem Rücken, lachte breit, ihre weißen Zähne leuchteten, sie sah so glücklich aus. Der Mann packte sie an den Knöcheln, zog sie wieder ein Stück in seine Richtung, dann spreizte er ihr die Beine. Gierig vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und machte sich über ihre feuchte Spalte her. Man konnte der Frau ansehen, wie sie vor Erregung verging. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Beine, ihr Mund war zu einem lustvollen Stöhnen verzerrt.

Der Mann leckte und lutschte, nahm aber auch immer wieder seine Finger zur Hilfe. Er arbeitete offenbar auf ein bestimmtes Ziel hin, das auch schon bald erreicht war. Die Frau bäumte sich auf, krallte die Hände in den Sofastoff, lachte und schrie gleichzeitig. Sie hatte unverkennbar einen Orgasmus. Der Mann hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht und schaute ihr einen Moment dabei zu, wie ihr Körper von Zuckungen heimgesucht wurde. Dabei massierte er seinen enormen Penis. Dann beugte er sich über sie und drang in sie ein. Die Frau packte ihn an den Schultern und legte ihre langen Beine um seinen Oberkörper. Mit harten Stößen begann er, sie zu ficken. Er hatte ganz klar das Heft in der Hand, stieß kraftvoll seinen Penis in ihren Unterleib, ließ sein Becken kreisen, krallte seine Hände in ihre Haare, leckte ihr über das Gesicht. Sie zerging unter ihm, zerkratzte ihm mit ihren langen Fingernägeln den Rücken, stöhnte und keuchte, machte entrückte Grimassen die ihre Ekstase verdeutlichten. Es war ein intensiver, leidenschaftlicher Fick zweier Menschen, die von animalischer Gier zueinander hingezogen waren.

Der Mann wechselte mehrfach die Stellung, ließ sie reiten, nahm sie Doggystyle, am Ende lag sie flach auf dem Bauch und er hämmerte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, wobei er ihr den Kopf auf das Sofa presste. So kam er auch zum Höhepunkt, bei dem er sich aufbäumte und mit mehreren harten Stößen seine Ladung in ihr versenkte. Erschöpft ließ er dann seinen Körper auf sie niedergleiten, sein Becken noch leicht am Rotieren, um das meiste aus seinem Orgasmus hervorzuholen, beide lagen entspannt aufeinander, lachten glücklich und befreit.

Das Ganze hatte höchstens eine halbe Stunde gedauert. Nach einer Weile stieg er von ihr herunter und setzte sich auf. Die Frau stand auf, ging zum Kühlschrank und füllte ihr Glas auf, dann kehrte sie zu ihm zurück. Sie trank einen Schluck, reichte ihm das Glas, auch er trank einen Schluck. Dann legte sie sich neben ihn und bettete ihren Kopf auf seinen muskulösen Oberschenkel. Wieder griff sie nach seinem erschlaffenden Penis und küsste ihn, leckte über die Eichel, saugte ein paar Mal daran. Er streichelte ihren Kopf dabei und trank weiter aus dem Sektglas. Dabei verrieb sie die Feuchtigkeit, die aus ihrer Scheide quoll, auf ihrem Schamhaar, das feucht glänzte. Eine Szene absoluter Erfüllung.

+++

Es war genau zu diesem Zeitpunkt, als sich im Garten des umfangreichen Anwesens etwas regte. Genauer gesagt, außerhalb des Gartens, am Rand des Grundstücks. Das Haus stand allein und war durch hohe Tannen vom Nachbargrundstück getrennt. Es war das letzte Haus der Straße, die danach zu einem Feldweg wurde. Das Grundstück war an zwei Seiten umgeben von Feldern, bereits abgeernteten Obstbäumen, absolut still und abgelegen. Die landwirtschaftlichen Flächen zogen sich einen sanften Hang hinauf, danach kam dann dichter dunkler Wald.

Am Rand des Grundstücks stand ein Zaun, dahinter kam ein Streifen verbuschtes Land, eine ehemalige Johannisbeerenplantage, die schon länger nicht mehr genutzt wurde. In diesem Gebüsch war eine Bewegung zu sehen. Es war ein weiterer Mann, der anscheinend das Haus observierte. Er stand gut geschützt im Schatten der Sträucher hinter dem Zaun, aufgrund der Hanglage konnte er sowohl in das Erdgeschoss wie auch in den ersten Stock schauen. In der linken Hand hatte er ein kleines Fernglas, mit dem er das Paar beobachtete. Mit der anderen Hand masturbierte er.

Man konnte am Körperbau und den Bewegungen erkennen, dass es ein Mann war, auch an den Gesichtszügen. Allerdings war eine Sache eigenartig. Er trug halterlose Nylonstrümpfe und ein Negligee, ganz ähnlich wie jenes, das die Frau trug. Wie ein perverser Spanner, der sich einen darauf herunterholte, ein fremdes Ehepaar beim Sex zu beobachten. Als im Haus der Mann seinen Orgasmus hatte, kam auch der Mann im Gebüsch zum Höhepunkt und spritzte sein Sperma durch die Maschen des Zaunes in den Rhododendrenbusch. Was für eine eigenartige Situation!

Während das Paar im Haus auf dem Sofa gemütlich kuschelte und die Frau sich an einer weiteren Fellatio versuchte, zog der Mann im Dunkeln eine Jogginghose und einen Kapuzenpullover über. Dann zog er ein Smartphone aus der Tasche und wählte eine Nummer. Er hielt das Telefon an sein Ohr und beobachtete weiter mit dem Fernglas das Haus.

+++

Die Frau erschrak und starrte ihr Telefon an, das aufleuchtete. Sie hielt den Finger auf ihre Lippen, stand dann auf und nahm den Anruf an. Dabei stand sie vor dem Fenster des Wohnzimmers, mit dem Rücken zu dem Spanner, der sie anscheinend angerufen hatte. Der Mond, der mittlerweile aufgestiegen war, strahlte ihren nackten Po an, sie sah wunderschön aus. Das Telefonat dauerte nicht lange. Der Mann legte auf, die Frau schaute ihr Telefon an und legte es dann weg.

Dann drehte sie sich zu ihrem Partner um und sagte etwas, sie wirkte aufgeregt. Der Mann sprang sofort auf und suchte seine Kleider zusammen. Auf einem Bein hüpfend stieg er in seine Hose, die Frau sprang um ihn herum und suchte seine Socken und Schuhe zusammen, die sie ihm in die Arme drückte. Dann zog sie sich die High Heels aus, warf sie unter das Sofa und rannte hoch in den ersten Stock. Sie wirkte nun regelrecht panisch. In Sekunden hatte sie ihr Negligee und die Strümpfe ausgezogen und in eine Schublade geworfen. Mit dem Handtuch wischte sie ihren verschmierten Lippenstift ab, ließ es fallen, hob es dann wieder auf und wischte sich noch zwischen den Beinen trocken, dann steckte sie es ebenfalls in die Schublade.

Von der Kommode nahm sie einen schlichten Baumwollslip, stieg hinein, danach in eine Jeans, zog in Rekordzeit einen BH an und warf eine einfache Bluse über. Dann rannte sie wieder ins Erdgeschoss, wo sich der Mann mittlerweile fertig angezogen hatte. Sie gestikulierte wild, woraufhin der Mann das Sofa wieder in Ordnung brachte. Er zog seinen Mantel an und schaute sich um, ob er alle seine Dinge hatte. Die Frau schob ihn in Richtung der Haustür, wo sich beide noch schnell küssten, dann verließ er das Haus. Nach kurzer Zeit entfernte sich ein Auto in hoher Geschwindigkeit. Die Frau schloss die Haustür und blieb einen Moment dagegen gelehnt stehen, scheinbar war sie außer Atem.

Derweil ging der Spanner am Zaun entlang bis zum Ende des Grundstücks, wo er auf den Feldweg traf. Er lief diesen etwa 100 Meter entlang, bis dort ein kleines Waldstück begann. Ein paar Minuten lang passierte nichts, dann leuchteten plötzlich ein paar Autoscheinwerfer auf. Langsam fuhr ein Auto über den Feldweg bis vor das Haus, wo es auf den Parkplatz einbog. Der Mann aus dem Gebüsch stieg heraus, trug nun aber ebenfalls einen Anzug. Er schloss das Auto ab und verschwand am Hauseingang. Das war nun wirklich mysteriös!

Die Frau hatte sich zwischenzeitlich auf das Sofa gesetzt und den Fernseher angemacht. Sie hatte das Sektglas weggestellt und noch einmal den Bezug des Sofas glattgezogen. Ebenso hatte sie mit ihrer Selfie-Kamera ausführlich das eigene Gesicht inspiziert und noch ein bisschen Lippenstift aus dem Mundwinkel weggerieben.

Als plötzlich die Tür aufging und der andere Mann in das Haus hineintrat, zuckte sie kurz zusammen. Dann lächelte sie, stand auf und begrüßte ihn. Der Mann trug eine Aktentasche, die er neben der Haustür abstellte. Dann küsste und umarmte er die Frau. Dabei ließ er seine Hände über ihren Po fahren, ein breites Grinsen in seinem Gesicht.

Offensichtlich war er der Ehemann und nicht der Andere, dessen Schwanz die Frau keine 10 Minuten zuvor noch in ihrem Mund gehabt hatte. Und allem Anschein nach ging ihm dabei tierisch einer ab, seine Frau dabei zu beobachten, wie sie sich von einem anderen vögeln ließ. In was für einer verdorbenen, amoralischen Welt wir doch lebten. Die Menschen waren schlecht und verkommen.

+++

Ich wartete noch ein paar Minuten, ob zwischen den beiden vielleicht auch noch was gehen würde, aber als die Frau anfing, das Abendessen vorzubereiten, beendete ich die Aufnahmefunktion des Nachtsichtgeräts und steckte es in meinen Rucksack. Dann stieg ich die Leiter des Hochsitzes hinab. Es gab noch ein paar andere Locations, die ich heute Abend aufsuchen wollte, der Mond schien hell und wie gesagt, es war eine verdorbene, verkommene Welt.

//Ende.//

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Egal wer Du Bist, ob Weiblich oder Männlich

Höchster Respekt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- halterlos -

Eine interessante Idee, dem Genre Exhibitionist & Voyeur absolut angemessen, der Beobachtungssituation zum Schluß - im Sinn des Titel - noch einen völlig anderen Drall zu geben.

Hübsch umgesetzt!

Ludwig

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