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Die Welt sieht mich 01

Geschichte Info
Ich zeige mich das erste Mal.
1.7k Wörter
4.34
17.1k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/05/2020
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1

Als ich die Vorhänge in meinem Hotelzimmer aufreiße, um den neuen Morgen zu begrüßen, fluten warme Sonnenstrahlen verheißungsvoll in den Raum. Meine Stimmung steigt.

Ich öffne die Schiebetür und betrete den Balkon, der in meinem Resort wie eine Wabe an der weißen, im Sonnenlicht schimmernden Hauswand klebt.

Gegenüber auf den Balkonen erkenne ich die ersten Sonnenanbeter, die statt sich zum Pool zu begeben um dort die wartenden Sonnenliegen zu beschlagnahmen, lieber dort verweilen, um die erste Sonne des aufgehenden Tages zu genießen.

Auf den mir direkt gegenüberliegenden Balkon, sehe ich eine bereits etwas ältere Dame im Evagewand, die sich an ihrer Sonnenliege zu schaffen macht.

Kurz erhasche ich einen kurzen aber intensiven Blick von ihr. Hat sie mich etwa angelächelt?

Ich rücke meinen Balkonstuhl zu recht, setzte mich lässig hin, lasse die Beine baumeln und beginne die Umgebung zu beobachten.

Die frühe Sonne ist intensiv und mir wird schnell heiß und ich beginne zu schwitzen.

Schnell ziehe ich mir das T-Shirt aus und sitze nur noch mit meiner kurzen Shorts bekleidet auf dem Balkon, schließe kurz die Augen und genieße die Sonne, die ihre Sonnenstrahlen über meinen Körper verteilt.

Noch kurz bevor ich eindöse, fällt mein Blick durch die halbgeschlossenen Lider wieder auf die Dame gegenüber, und ich beginne sie unwillkürlich zu beobachten.

Auch wenn sie ein paar Jahre älter als ich erscheint, sieht sie wirklich attraktiv aus.

Ihre Schenkel sind fest, sie hat einen strammen Hintern und riesige, wohlgeformte Brüste mit großen Vorhöfen und Nippeln. Ihr Haar ist bereits meliert, aber das macht sie für mich nur noch attraktiver.

Jetzt beginnt sie sich, mit dem Rücken zu mir gewandt, nach unten zum Sonnenbett zu beugen. Leicht öffnet sie ihre Schenkel und ich kann direkt in ihr Heiligtum blicken.

Mein Kleiner beginnt sich in der Hose zu regen und ich öffne meinen Hosenschlitz. Er springt aus der Shorts, so stramm und hart ist er bereits.

Was auch immer auf der Liege meiner Nachbarin zu richten ist, sie wird damit einfach nicht fertig. Sie beugt ihren Oberkörper weiter nach vorne und drückt dabei ihr Becken und Po nach hinten durch. Das Sonnenlicht schimmert verführerisch auf ihren gecremten Rücken und Hintern.

Beim Vorbeugen spreizt sie langsam ihre Beine und die Sonne reflektiert das Licht in ihrer Möse. Täusche ich mich, oder ist sie nass zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen?

Sie ist immer noch nicht fertig mit dem Richten ihrer Sachen, - und jetzt verstehe ich!

Ich streife mir immer noch sitzend, allmählich die Shorts herunter und nehme meinen Prügel fester in die Hand und beginne ihn langsam über die Eichel zu wichsen. Mir schlägt das Herz bis zum Hals.

Die Nachbarin spreizt derweil noch weiter ihre Möse und ich kann ihr Innerstes zwischen den aufklaffenden Schamlippen, die ihr Heiligtum wie eine fleischige, geöffnete süße Frucht umfassen, erahnen.

Nun sehe ich auch den leicht bräunlichen Vorhof ihres Anus besser.

Ich beginne zu träumen und stelle mir vor, wie ich hinter ihr knie und meine feuchte Zunge über ihr kleines, runzeliges Löchlein gleite. Innig inhaliere ich den leicht nussigen, feuchten Duft, der ihr Löchlein ausströmt, gleichsam einem Ertrinkenden, der nach Luft ringt.

Meine Zunge beginnt ein Eigenleben zu entwickeln.

Tiefer gräbt sie sich in das enge Loch, genießt den herben Geschmack, bevor sie beginnt sich langsam vom Anus herab in die feuchte Spalte zu züngeln.

Die Säfte der geilen Braut schmecken säuerlich, süßlich, herb und faszinierend. Jetzt stehe ich auf und platziere meine Eichel an ihrer Hinterpforte und dringe langsam in ihren heißen Körper.

Ihr enges Loch umschließt und liebkost zuerst meine Eichel, bevor ich langsam den Schaft nachschiebend, den zweiten Widerstand überwinde, um endlich ich in Gänze ihren warmen Darm auszufüllen. Sacht, aber bestimmt, beginne ich sie zu stoßen.

Sie erwidert begierig meine Stöße und ich höre sie leicht stöhnen.

Nach ein paar harten Stößen in die herrliche Enge, ziehe ich meinen Riemen raus, durchpflüge ihre Schamlippen, um mit einem Ruck tief in ihr Fickloch zu dringen. Sie zuckt, ist warm und feucht und ich spüre, wie sie auf den heißen Samen wartet, der ihre Gebärmutter überfluten wird, ...

Mein Kopfkino kennt kein Erbarmen.

Immer noch meinen immer härter werdenden Pint wichsend, habe ich plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden. Ist sie es oder jemand anders der an mir und meiner Lust teilhat?

Mein Herz beginnt zu toben, die Aufregung beobachtet zu werden, wie ich mir einen wichse, wie ich mich fühle, wie ich begehre, bringt mich fast um den Verstand. Es ist unsagbar stimulierend und meine Bewegungen werden immer schneller, mein Atem lauter.

"Warum kommt der Unbekannte, - so träume ich - nicht herbei, um mir seinen Pint in den Hintern zu rammen, während ich seine Frau befriedige? - frage ich mich gefangen in meinem Universum, in meinem Rausch.

Ich rutsche unruhig auf meinem Sitz hin und her. Mein Kopfkino macht mich rasend.

Die Geilheit steigert meinen Mut ins Unermessliche.

Kurz bevor ich spritze, stehe ich beherzt und spontan hinter der kleinen Balkonbrüstung auf!

Ich will, nein, ich muss, ihr, ihm oder allen, die Gelegenheit geben meine Erregung zu sehen, meinen Saft, meinen unsagbar großen Wunsch ihren Körper in Besitz zu nehmen.

Ja, sie soll wissen, dass ich sie begehre, dass ich sie brauche, sie einfach benutzen und meinen Samen in ihre Körperöffnungen füllen möchte!

Der warme Sommerwind umschmeichelt meinen nackten Körper, die Hüften, den Po, den Anus, streift sacht über meinen erigierten Penis und Hodensack. Der Balkon kaschiert nichts. Ein unglaublich betörendes Gefühl umfängt mich - die gesamte Welt kann jetzt meine Erregtheit sehen!

Das ganze Resort, die Badegäste - ja, insbesondere meine unmittelbare Balkonnachbarin, sollen meine unsagbare Lust sehen und wie ich sie befriedige.

Ein leichter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Mein Herz galoppiert und der Blutdruck steigt.

In der Lust taumelnd halte ich immer noch meinen erigierten, mittlerweile dunkelrot pulsierenden Penis in der Hand, die Augen gebannt auf das jetzt geilste Weib der Welt mir gegenüber. Meine Augen brennen.

Dabei fühle ich mich so frei und geil, spüre Blicke auf mir, meinem Schwanz, meiner Geilheit - dann, endlich das langersehnte Zucken in meinen Lenden.

Der Hodensack zieht sich zusammen und ich spritze meinen Saft in die Welt! Die ältere Frau mit ihren sagenhaften Möpsen dreht sich just in diesem Moment zu mir um und schaut mir tief und wollüstig in die Augen.

Ihr Lächeln wird intensiver, als sie meinen Schwall an Liebessaft in ihre Richtung spritzen sieht. Sie leckt sich leicht über ihre betörenden Lippen und ihr Blick wandert langsam zum Fenster ihres Hotelzimmers, als sich ihre Hand, langsam tastend, ihrer Möse nähert, um diese zu liebkosen.

Dort am Fenster im Schatten, steht ein Mann am Vorhang, hält seinen harten Schwanz in der Hand und genießt es, wie unser Schauspiel seine Frau und mich erregen.

Es dauert nur kurz, dann schießt auch er sein Ejakulat in die Welt. Und ich bedauere es, seinen Saft nicht auf meinen Lippen, in und auf meinem Körper zu spüren.

Langsam beruhigt sich mein Puls und meine Erregung und das Kopfkino klingen langsam ab.

Allesamt schauen wir uns an, lächeln und wissen das dieses Erlebnis nicht das letzte in unserem Urlaub sein darf.

2

Glücklich und befriedigt gehe ich zurück in mein Hotelzimmer.

Noch immer denke ich an die Frau gegenüber, die mir so freizügig ihre offene, feuchtwarme Weiblichkeit entgegenstreckte und sich an meiner Erektion, an meiner Samen-Explosion so sehr erfreute.

Als ich an den Mann im Hintergrund dachte, der das Schauspiel etwas versteckt mit Genuss verfolgte, beginnt sich mein Schwänzchen erneut zu regen.

Selten fühlte ich mich so frei und geil, als ich meinen Samen öffentlich in die Welt feuern und mit erleben durfte, wie der unbekannte Beobachter, gleichfalls erregt, sein Liebeselixier vergoss.

Dass es ihm gefiel, wie ich seine Frau begehrte, ihr Heiligtum und ihre schweren Euter, dass konnte ich aus seinem Lächeln entnehmen, welches er mir zum Abschluss schenkte, als er seine sämige Sahne auf den Boden vergoss.

Mein Glied schwillt wiederholt an, wird hart und die Eichel verfärbt sich bläulich.

Die kleinen Lust-Tröpfchen an meiner Schwanzspitze reflektierten das Sonnenlicht, dass durch die offene Balkontür fällt.

Ich gleite leise zurück in meine, noch warmen Bettlacken. Mein Penis steht noch steif zur Decke, als ich meinen Körper, an den meiner noch schlummernden Frau drücke.

Ihr Duft ist betörend. Ich liebe ihren Körper, die kleinen süßen Titten, ihr geiles, vollkommend enthaartes Dreieck und den prachtvollen Hintern, den ich leider nicht so verwöhnen durfte wie ich wollte.

Aber ihre Spalte ist schön eng und heiß, und das findet mein Pfeilchen einfach fantastisch.

Sachte nehme ich ihre Hand und führe sie an meine Erektion, die sie, immer noch die Augen geschlossen, zärtlich beginnt im Halbschlaf zu reiben.

Nun, ganz eng bei ihr liegend, flüstere ich ihr mein noch frisches Balkonerlebnis von eben sacht in ihr Ohr.

Die Bewegungen nehmen Fahrt auf und ihre Atmung beginnt sich zu verstärken. Immer schneller und härter wichst sie mir den Lust-Stab, je mehr Details sie zu hören bekommt. Umso mehr ich ihr von meinem Tagtraum erzähle, desto heißer wird ihre Körpertemperatur und stetig unruhiger wird sie.

Als ich mit der Erzählung zu Ende bin, richtet sie sich abrupt auf und stülpt ihre zarten, warmen Lippen über meine Schwanzspitze. Ein Gefühl der absoluten Ektase überkommt mich, denn ich spüre wie das Erlebnis, meine sonst eher sexuell uninteressiert scheinende Frau, begeistert.

Ich spritze ihr hart, dass erste Mal im Leben, in den Rachen. Jedes Sahne-Tröpfchen saugt sie auf und ihre Augen funkeln gierig, als sie meinen Schaft weiter sauber leckt.

Beim Griff zwischen ihren Beinen, kann ich die Feuchtigkeit spüren, die aus ihrer Grotte läuft.

Mein Erlebtes rekapitulierend, schaut sie mir tief in die Augen. "War das nicht auch schon immer dein Wunsch mich so zu präsentieren? Oder warum lässt du mich unter dem kurzen Rock neuerdings kein Slip mehr tragen?", lächelt sie mich verschmitzt an.

Ich konnte es innerlich nur bejahen. Gerne würde ich sehen wollen, wie sie jemanden aufgeilt, der ihr "zufällig" unter ihren Rock blickt.

Mir vorzustellen, wie dabei der Drache dieses Fremden anfängt zu steigen, macht mich unsagbar geil.

Statt einer Antwort, hauche ich: "Schatz!", und schaue sie dabei an: "Wie fändest du einen animierenden Saunaabend?" -- "... bei dem Du dann meine Möse präsentierst und vor anderen fingerst?", vollendet sie und beginnt gewinnend zu grinsen.

"Nun, vielleicht treffen wir ja das Paar von gegenüber!", sprudelt es aus mir heraus und wir beiden beginnen zu schmunzeln.

Keck legt sie den Kopf in den Nacken, dann nimmt sie, aus dem Bett Richtung Balkon gleitend, zaghaft meine Hand. "Komm mit, lass uns der Welt gemeinsam zeigen, was Lust bedeutet ...", sagt sie und ich folge ihr willig mit klopfendem Herzen zu einem neuen Abenteuer.

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