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Eine Frau mit einem Ziel

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Sie ließ ihn ein paar Minuten gewähren und genoss es, wie er sie vom Hals an abwärts streichelte. Ihre Brustwarzen waren hart angeschwollen vor Aufregung und sie seufzte unwillkürlich, als er darüber spielte. Paul wusste, wie man eine Frau berührte, das sprach aus jeder seiner Berührungen. Die weitere Entwicklung lag so klar und breit vor ihr wie eine Autobahn. Gleich würde er ihr die Kleider vom Leib zerren und sie auf den Rücken legen, für eine ebenso heiße wie kurze Nummer. Eine Nummer, wie sie dieses Sofa vermutlich schon oft erlebt hatte.

Das durfte sie nicht zulassen. Sie musste ihm etwas zeigen, das ihn fesselte. Der Haken musste erst richtig sitzen, bevor sie daran ziehen konnte.

„Nein", keuchte sie, als er nach dem Saum ihres Kleids fasste und es ihr über die Brust schieben wollte. Sie schlug spielerisch nach seiner Hand.

„Was?" Er sah verwirrt aus. Sie lächelte ihn verführerisch an und küsste ihn auf den Mundwinkel.

„Bleib da, wo du bist."

Schnell befreite sie sich und baute sich vor ihm auf. Strich die Haare aus der Stirn. Legte sich die Hände auf die Hüften. Und begann zu tanzen.

„Ah!" Paul verstand endlich und lehnte sich mit einem erwartungsvollen Grinsen zurück. Die Fliege hatte er schon abgelegt, die gebräunte Haut seiner Brust bildete einen schönen Kontrast zum Hemd.

Josie schloss die Augen und wiegte das Becken hin und her. Sie sah gut aus, das wusste sie. Mittelgroß, schlank, lange Beine, hübsche Titten, dazu die Kastanienmähne bis auf die Schulterblätter. Aber viele Mädchen sahen gut aus. Man musste seinem Lover schon etwas mehr bieten, wenn man aus der Masse herausragen wollte. Das hatte sie bereits auf dem Gymnasium gelernt.

Mit langsamen, lasziven Bewegungen folgte sie der Musik. Sie drehte sich, die Arme über dem Kopf, und bot ihm einen Rundumblick auf ihren Leib. Dann führte sie die Hände an ihren Seiten hinab, strich dabei andeutungsweise am Busen entlang und öffnete den Mund zu einem Seufzen, als sie sich am Unterbauch berührte. Ein anerkennender Ton von Paul drang an ihr Ohr. Sie lächelte innerlich. Wie gedacht war es nicht schwer, ihn zu beeindrucken.

Sie präsentierte sich ihm von der Seite, legte den Kopf zurück und streckte den Po nach hinten. Ihr Körper bildete eine unwiderstehliche Sinuskurve, die atemberaubende Figur noch durch das Kleid betont. Das hatte sie lange vor dem Spiegel geübt, ebenso wie das zögernde, fast ängstliche Krabbeln, mit dem sie ihre Finger die Schenkel hinab wandern ließ.

Die Loungemusik ging in eine andere Tonart über. Percussions setzten ein, Claves und Congas. Sie regierte völlig automatisch auf das erhöhte Energielevel und bewegte sich schneller, drängender. Ein tiefer Atemzug füllte das Kleid bis zum Platzen, ihre Brüste mussten sich so im Profil als perfekte Halbkreise präsentieren. Immer noch hielt sie die Lider geschlossen, doch sie konnte Pauls Blicke auf sich spüren wie eine Laserspur. Ihre Haut prickelte elektrisch, alle Härchen an ihren Armen standen hoch. Sie genoss dieses Spiel aus vollem Herzen, ebenso wie die Vorfreude auf die folgenden Kapitel.

„Du bist fantastisch, Baby!"

Sie hörte, wie Paul sich nach vorne beugte und tänzelte lachend zurück, außer Reichweite. Sie blinzelte ihn an und streckte die Zunge heraus. Er ließ sich mit einem schrägen Lächeln nach hinten sinken. Zu lange konnte sie ihn nicht mehr hinhalten. Zeit für die nächste Attraktion.

Sie legte einen Finger auf den Mund und fasste nach dem verborgenen Reißverschluss am Schlitz ihres Kleids. Langsam, mit einem hörbaren Klicken Zahn für Zahn, zog sie ihn höher, über die Seite, bis zum Hüftknochen. Ein schmaler Streifen heller Haut blitzte zwischen dem schwarzen Stoff auf, an keiner Stelle unterbrochen vom Bund eines Slips. Der hauchdünne Plastiksteg ihres Stringtangas saß weiter oben. So wirkte es, als hätte sie überhaupt nichts darunter an.

„Ja, zeig´s mir", forderte Paul enthusiastisch. „Zeig mir alles." Er rutschte unruhig hin und her. Seine Smokinghose bildete ein vielversprechendes Zelt.

Josie stöhnte als Antwort und schob eine Hand unter das Kleid, zwischen ihre Beine, rieb sich dort. Überrascht spürte sie Feuchtigkeit an den Fingern. Dieser kleine Strip riss sie wohl mehr mit als vermutet. Nun, das war kein Fehler. Sie hatte vor, die fleischlichen Freuden dieser Nacht bis zur Neige auszukosten. Schließlich wollte sie auch auf ihre Kosten kommen. Außerdem würde es Paul umso mehr antörnen, wenn sie selbst so heiß wurde wie die sprichwörtliche Herdplatte. Sie spreizte die Schenkel ein wenig und ließ ihn einen Blick auf ihren Slip erhaschen, bevor sie um die eigene Achse wirbelte. Das Kleid flog nur so um ihre Schenkel.

„Weiter!", knurrte Paul. „Du machst mich unglaublich an, Baby!"

Sie lachte atemlos und sah ihm direkt in die Augen, nahm nichts von ihrem Feuer zurück.

„Das ist erst der Anfang, mein Guter."

Der Reißverschluss ratschte nach oben und das überbeanspruchte Kleid sprang geradezu von ihrem Körper. Rasch knäulte sie das Ding zusammen und hielt es sich vor den Leib. Rein zufällig bedeckte der Stoff gerade ihre Mitte. Sein hungriger Blick fand kaum einen Zipfel ihrer Unterwäsche. Sie grinste in sich hinein. Die richtige Verhüllung ist immer erotischer als pure Nacktheit, das hatte sie bereits vor langer Zeit gelernt.

Paul brüllte auf und katapultierte sich aus dem Sofa. Er riss sie in seine Arme und warf das Kleid zur Seite. Gleich darauf waren seine Hände auf ihrem Spitzen-BH und auf ihrem Rücken, sein heißer Atem streifte ihre Stirn. Mehr an Aufreizung war ihm wohl nicht zuzumuten. Schade, denn sie hätte noch einiges im Repertoire gehabt. Aber das konnte sie auch in Reserve halten. Er würde Wachs in ihren Fingern sein.

„Ja, berühr mich, streichle mich. Fass mich an, überall", murmelte sie heiser und nestelte seine Hemdknöpfe auf. „Du machst mich so wild, mein Tiger."

Er küsste sie verlangend. Seine Finger wanderten auf ihren Po und krallte sich in das zarte Fleisch, zog es zur Seite, so dass die Schnur des Strings herrlich durch die Spalte rieb. Die andere Hand war auf ihrer Brust und zog den BH nach unten. Sie stieß einen hellen Laut aus, als seine Finger die erigierte Spitze fanden und zudrückten. Köstliche Nadelstiche fuhren in ihr Fleisch. Sie schlang ihm einen Schenkel um die Beine und presste sich gegen ihn, schubberte sich an dem harten Rohr und erschauerte vor Begierde. Sie wollte diesen Schwanz in sich haben, wollte sein Gewicht auf sich spüren, seine harten Stöße, jetzt gleich! Das war nun kein Spiel mehr, weder für ihn noch für sie. Jetzt ging es nur noch um den puren, animalischen Trieb, um die Befriedung eines uralten Instinkts.

„Fick mich, Paul. Jetzt gleich", hauchte sie an seinem Ohr und fügte mit letzter Geistesgegenwart hinzu: „Nicht auf dem Sofa. Auf deinem Bett." Diese Stätte mochte eine Stufe persönlicher sein, ein Quäntchen intimer. Einige Millimeter näher dran an einem Status als zukünftige Frau Hacke.

Er schnappte sie ohne ein weiteres Wort und hob sie umstandslos in die Höhe, die Lippen immer noch an ihrem Hals. Sie genoss die Kraft in seinen Armen und schmiegte sich so eng um ihn wie ein Handschuh. Ihre Fingernägel kratzten aufreizend über seinen Nacken.

Warmer Schein aus indirekten Leuchten glomm auf, als er sie durch die Schlafzimmertür trug, gesteuert von aufmerksamen Bewegungssensoren. Sie erhaschte einen Blick auf viele Spiegel und schneeweiße Möbel, dann fiel er auch schon mit ihr auf das Kingsize-Bett. Sie küssten sich so hart, dass es fast als ein Ineinanderverbeißen durchgehen mochte, und fummelten an der restlichen Kleidung herum. Da war kein Raum mehr für ein Lachen oder eine witzige Bemerkung. Ein Ruck, ein Brennen, und der Tanga war zur Seite gefetzt, ein weiteres Opfer ihrer aufgepeitschten Lust. Der BH leistete mehr Widerstand, und sie japste vor Schmerz, als Paul daran zerrte. Er schnaubte und riss ihn vorne zwischen den Körbchen durch.

Gleich darauf walkte er ihre festen Brüste und schloss seinen Mund um einen Nippel. Josie bog das Rückgrat durch und keuchte auf, als der Reiz sie durchfuhr wie Starkstrom. Seine Hände waren überall auf ihr, erforschten die deutlich spürbaren Bögen ihrer Rippen, ihre Bauchdecke, ihre Schenkelinnenseiten. Sie kippte das Becken, kam ihm entgegen, und endlich fand er ihre Muschi und tauchte in ihre heißen Lippen ein, berührte sie von innen und außen, rieb ihre Falten zwischen den Fingerspitzen. Gleichzeitig nahm er eine halbe Brust in den Mund und biss zu. Josie legte den Kopf zurück und stöhnte selig, sie ergab sich ganz in diesen rohen Ansturm.

Mit einem letzten Kuss ließ Paul sie los und warf sich auf den Rücken, fummelte an seinem Gürtel herum. Sie half und mit vereinten Kräften schafften sie es irgendwie, ihn aus dem Smoking und der roten Boxershorts zu befreien, die er darunter trug. Ein hübscher Schwanz sprang hoch, massiv und gerade, mit beschnittener Vorhaut. Die Eichel glänzte prall und feucht. Bevor er sich erneut auf sie stürzen konnte, klammerte sie sich um seine Hüften und verschlang sein Glied. Jetzt war die Zeit, um ihn mit ein paar Zungenspielen zu beeindrucken.

Paul stöhnte glückselig und ließ sich zurücksinken. Josie leckte und lutschte und züngelte und bündelte all ihre Lust und ihre Expertise auf ein einziges Ziel: Diesen Blowjob sollte der junge Firmennachfolger nie wieder vergessen, egal wie alt er wurde.

Sie fasste seinen Riemen zwischen beide Hände und zog fest, straffte die Haut. Dann klemmte sie den Schaft zwischen ihre Zähne und ließ diese hart darüber gleiten. Jeweils ganz hinten und ganz vorne am Wulst der Eichel biss sie zu. Erst nur leicht, dann etwas stärker. Paul jodelte fast vor Entzücken.

Nun nahm sie nur die Spitze in den Mund und saugte daran, abwechselnd sanft und wieder hart. Dazu fuhr sie mit der Zunge auf und ab, immer durch das empfindliche Schlitzchen an der Spitze. Seine Flüssigkeit verteilte sich in ihrer Mundhöhle, ein Aroma wie Leder und Honig. Ihre vibrierenden Geschmacksnerven übermittelten dies dem Kopf als Aphrodisiakum, als die reine, unverfälschte Essenz des Paradieses.

„Rrrhhaaaaahhh..."

Paul gurgelte nur. Sie hielt eine Hand um seine Eichel gepresst und hatte seine Hoden in den Mund genommen. Sanft ließ sie die Eier über der Zunge hin und her wandern, schloss die Zähne um den Hautsack, und zog vorsichtig daran. Neue Ausbrüche der Wonne kochen in ihm hoch.

Ich bin vielleicht noch kein Profi, was den Verkauf von automatischen Produktionsstraßen für Konservendosen betrifft, aber in diesem Geschäft kenne ich mich aus!, dachte Josie zufrieden, während sie mit der Zungenspitze die Adern auf der Unterseite seines Schwanzes nachzog.

Sie leckte ihm hingebungsvoll den Schoß. Biss ihm in den Bauch. Knabberte am Schaft entlang. Zog an den Schamhaaren. Massierte und liebkoste ihn, bis sie spürte, wie seine Bewegungen kürzer, dringlicher wurden, und sein Keuchen abgehackter. Sofort war sie neben ihm, sog für eine Sekunde an einer Brustwarze und küsste in voll auf den offenen Mund.

„Fick mich jetzt, mein geiler Hengst", murmelte sie, seine Zunge im Mund. „Ich kann nicht mehr warten."

„Ja... ja..."

Er hatte kaum noch seine Sinne zusammen, doch es reichte, um sich auf sie zu wälzen und zwischen ihre geöffneten Schenkel zu schieben. Sie griff nach unten, nahm seinen steinharten Schwanz, und setzte die Spitze an ihre klopfende Scham.

„Stoß voll rein", ächzte sie, wobei der lustverhangene Blick nicht gespielt war. „Gleich beim ersten Mal."

Paul grollte tierhaft und rammte das Becken vor. Das dicke Rohr fuhr in sie wie ein Pfahl, sengend heiß und fast schmerzhaft intensiv. Sie schrie, laut und anhaltend und grub ihre Nägel in seinen Nacken. Vermutlich spürte er das gar nicht. Sein ganzes Wesen, seine volle Konzentration steckte jetzt im Penis. Ein zweites Mal bohrte er sich in sie. Die grobe Berührung in ihren tiefsten Tiefen schlug Funken wie an einem Feuerstein.

Dann gab es nur noch verschlungene Glieder, vor Anspannung zitternde Muskeln, und hechelnden Atem. Paul pumpte in sie, als ginge es um sein Leben, und sie trieb ihn mit kurzen, spitzen Lustlauten an. Die kochende Lust in ihrem Leib spülte alle Berechnung, alle Planung hinweg -- fast zumindest -- und überschwemmte sie bis in die Fingerspitzen mit Erwartung, mit Hunger, mit Gier. Der schwere Männerkörper krümmte und verkrampfte sich in immer kürzeren Abständen, Pauls Hände hatten sich mit eiserner Kraft um ihren Hintern gekrallt und hielten sie wie eine Schale.

„Ja...fick mich... feste... los... tiefer...", keuchte sie und rieb ihre schweißnassen Brüste gegen ihn. Sie fühlte sich halb weggetreten, aber es war immer eine gute Idee, ihn noch weiter hoch zu putschen. Der tobende Schwanz schien in ihrer Muschi zu glühen wie Stahl im Hochofen. Dasselbe unheilige Feuer, das ihn bis in die Haarspitzen erfüllte, schlug auch in ihr empor. Nasses Schmatzen und das Schlagen von Haut auf Haut erfüllte die Luft. Das Aroma ihrer vermischten Säfte umgab sie als Wolke berückender Wohlgerüche, herb und scharf und anregend und --

Der Mann brüllte auf, ungehemmt und animalisch, und explodierte in langen, schluchzenden Schüben. Sie war bereit. Sie hätte ihm auch einen ekstatischen Höhepunkt vorgespielt, aber das war nicht notwendig. Ihr ganzer Unterleib krampfte sich zusammen, und dann kam sie ebenfalls, nur Sekunden nach ihm. Die Welt zersplitterte in lauter scharfkantige Stücke, die sich durch ihr ineinander verschmolzenes Fleisch bohrten und Lustflammen heraus sprühen ließen wie Sonneneruptionen.

War sie das, die da ihr Becken im Sekundentakt nach oben knallte, gegen ihn, die seine zuckende Rute mit den Muskeln ihrer Scham umklammerte und molk, die ihm blutende Wunden quer über den Rücken riss? War er das, der sie so hart packte, dass sie zu zerbrechen meinte? Der in sie stieß, als wolle er sie bis zum Hals durchbohren? Doch auch das spielte keine Rolle mehr. Ging unter in dem Lustgewitter, das ihre Nervenbahnen erfüllte und keinen Raum ließ für irgendeinen Gedanken oder einem Gefühl außer glasklarer, süßer, schaudernder Wollust...

Josie kam halb zu sich, begraben unter Pauls Leib, schweißüberströmt und immer noch keuchend, ein glückliches Lächeln in die Mundwinkel graviert. Ja, so musste das sein, so musste das poppen! Zum Einstieg ein hervorragender Fick, für ihn und für sie selbst, sehr schön. Das war der Moment, in dem sich Amateure in das wohlige Nachglühen fallen ließen, ermattet und leer, und gemeinsam hinweg dämmerten.

Wenn sie wiedererwachten, saß die Ekstase nur noch verschwommen in ihren Gliedern und in ihrem Kopf, eher Erinnerung als Gegenwart. Deshalb war genau jetzt der Zeitpunkt, an dem sie Paul zeigen konnte, welch unglaublichen Fang er mit ihr gemacht hatte. Mit Josie Steffens, der schärfsten, leidenschaftlichsten, aufregendsten Frau in ganz Nordrhein-Westfalen!

Sie stemmte sich gegen ihn und drückte mit aller Kraft. Er wälzte er sich mit einem schwachen Stöhnen auf den Rücken und gab sie frei. Auf seinen Lippen saß ein schwachsinniges Grinsen, die Augen hielt er geschlossen. Sein Schwanz beschrieb einen hübschen Bogen zur Seite. Nicht mehr hart, aber noch schön voluminös. Sie kauerte sich neben ihn und griff danach. Gleich darauf füllte das Stück ihren Mund aus.

„Uuhh?"

Paul stemmte sich auf die Ellenbogen empor und blinzelte. Sie zwinkerte ihm zu.

„Nur ein kleines Desert", murmelte sie und leckte an seinem Penis wie an einem Eis. „Schmeckt lecker. Nach uns..."

Er ließ sich zurückfallen und brummte wohlig vor sich hin. Sie bearbeitete ihn sanft. Ein paar Minuten Pause musste sie ihm schon gönnen, sonst empfand er sie möglicherweise als zudringlich und wurde ärgerlich. Das durfte nicht geschehen. Also leicht und vorsichtig. Nur an der Eichel lutschen und den vermischten Geschmäckern daran nachspüren. Ihm das Gefühl von warmer Umhüllung geben.

Ihr eigener Körper fühlte sich erfüllt an. Erfüllt, befriedigt und zerschlagen. Ohne Bedarf an mehr, ohne Hunger. Doch sie wusste, dass die Erregung sie wieder packen würde, wenn es so weit war. Bis dahin -- nun, der Zweck heiligte die Mittel, nicht wahr?

Sie zwang sein ganzes Glied in ihre Kehle. Er stieß einen erstickten Ton aus, und neue Härte schwoll in ihrem Mund. Fast hätte sie gekichert, so einfach ging das von der Hand. Sie krabbelte auf ihn und kniete sich breitbeinig über seinen Schoß. Er lächelte erschöpft, aber interessiert, und erhob keine Einwände, als sie seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Venushügel rieb. Der sauber getrimmte Streifen ihrer Schamhaare fuhr an der Eichel hin und her wie eine Massagebürste.

„Du bist unglaublich", flüsterte Paul mit glimmenden Augen. „Und unersättlich, so wie´s aussieht."

„Danke sehr." Sie lachte glockenhell. „Das passiert mir nur, wenn ich richtig heiß bin. Wenn es der richtige Mann ist. Wenn einfach alles perfekt stimmt. Dann kann ich wirklich kaum genug bekommen."

Damit spannte sie die Schenkel an und hob das Becken. Mit einem genüsslichen Seufzen ließ sie sich auf ihm nieder. Sein Schwanz flutschte wieder in sie, köstlich leichtgängig und vertraut. Paul rührte sich nicht. Er beobachtete nur, wie sie träge die mit den Hüften kreiste und hingebungsvoll seufzte.

Es war nett, seinen Schwengel zu spüren, aber mehr nicht. Ein wenig Show schadete wohl nicht. Mit einem tiefen Aufstöhnen umfasste sie ihre Brüste. Die beiden Halbkugeln fühlten sich noch ganz zart und empfindsam an nach Pauls roher Behandlung von soeben. Sie nahm keine Rücksicht darauf, sondern massierte das abgekühlte Fleisch, zupfte leicht an den Nippeln, und genoss sowohl das dadurch ausgelöste Prickeln als auch Pauls Blicke. An dem Pulsieren in ihre Muschi konnte sie seine Reaktion so klar ablesen wie an einem Messinstrument.

Mit neuer Unruhe rutschte sie von links nach rechts und verengte die Scheidenmuskeln um sein Glied. Das fühlte sich gut an. Er war wieder fast so prall wie vorher, wenn auch noch ohne die strotzende Härte. Sie ließ eine Hand auf dem Busen und schob die andere in den Schoß. Dort streichelte sie abwechselnd das kleine Stück des Schaftes, das aus ihrem Eingang ragte, und die nassen Falten über ihrer Klitoris. Paul sah zu und legte die Hände auf ihre Schenkel, drückte leicht.

„Mach weiter", flüsterte er. „Zeig mir, wie du es dir selber besorgst."

Er hatte angebissen. Zufrieden schloss sie die Augen, schüttelte die Haare aus, und stöhnte, während sie sich aufreizte. Das hier war fast noch befriedigender als blanker Sex. Sie mochte das Gefühl von Macht und Kontrolle, wenn sie einen Mann so am Haken hatte wie gerade Paul. Dieser Kick, verbunden mit dem Spiel ihrer Finger, schlug rasch neue Funken. Süße Wärme kroch in ihr hoch.

Unter Schlucken und Seufzen ließ sie ihr Becken vor und zurück pendeln und stimulierte sich an seinem Schwanz und an den eigenen Fingerspitzen. Sie hatte nun beide Hände auf dem Unterbauch liegen und rieb über den Venushügeln und seitlich den Schamlippen entlang. Dort war alles feucht und glitschig und roch intensiv nach Sex.

Paul streckte die Arme aus und berührte ihre schwingenden Brüste, hauchzart. Mit einem dumpfen Keuchen drängte sie ihm die vollen Formen in die Hände und erschauerte, als er zudrückte. Seine kräftigen Finger pressten sich in ihr Fleisch. Aus den Druckstellen sickerte neue Lust in sie hinein.

„Ich bin schon wieder ganz heiß...", flüsterte sie ihm mit tief liegenden Wimpern zu und massierte heftiger. Sein Schwanz stak aufrecht und mit zufriedenstellender Intensität in ihrem Bauch und ließ die Glut der ersten Begegnung erneut hochflackern. Sie übertrieb ihre Erregung, als sie sich ostentativ wand und krümmte. Die vereinten Bemühungen von Pauls Stößen, seinen Händen auf ihren Titten und den eigenen Fingern am Lustknopf trieben sie so zuverlässig die Erregungsleiter empor wie eine Schubrakete.

Schließlich war nichts mehr gefaked, nichts mehr gespielt. Mit aufgerissenen Augen und Lippen starrte sie auf Paul nieder. Aus ihrer Kehle drang ein durchgehendes Stöhnen, von ihren raschen Atemzügen in ein unregelmäßiges Wellenmuster gedehnt.