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Eine haarige Angelegenheit

Geschichte Info
Eine Zugfahrt der etwas anderen Art.
4.7k Wörter
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14.7k
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Donnerstag, 27. August 2019

Ich sitze im ICE auf dem Weg von Köln zurück nach Berlin. Ich habe in Köln einen Freund besucht und ein bisschen die Szene unsicher gemacht. Draußen ist es ziemlich heiß und ich bin froh, dass die Klimaanlage des Zuges funktioniert und es einigermaßen angenehm macht.

Der Platz neben mir ist von Bielefeld bis Berlin reserviert und da ich mit meinem Tablet beschäftigt bin, bin ich etwas überrascht als mich plötzlich ein Mann anspricht. Ich schaue auf und neben mir steht ein groß gewachsener, sportlicher junger Kerl etwa Mitte 20, ganz offensichtlich südländischer Herkunft, der mich anspricht und meint, dass ich auf seinem Platz sitze.

Ich bin erstaunt, denn ich dachte, ich säße auf dem richtigen Platz, aber er hat offensichtlich Recht. Er meint aber ich solle ruhig sitzen bleiben, denn am Gang habe er mehr Beinfreiheit. Hauptsache der geile Typ setzt sich neben mich, denke ich.

Er trägt ein typisches Businessoutfit, hat sein Sakko über den Arm gelegt und einen Koffer so wie ein Laptop dabei. Er verstaut den Koffer in der Ablage, ebenso wie die anderen Sachen, setzt sich neben mich und grinst mich an: „Verdammt warm draußen", meint er und zieht erst mal die Krawatte vom Hals und knöpft die obersten beiden Knöpfe seines weißen Businesshemds auf. Dann krempelt er sich beide Ärmel hoch.

Seine kräftigen Unterarme sind dicht übersät von dunklen Haaren und ein Blick in seinen Hemdausschnitt zeigt mir, dass dort noch jede Menge mehr sind. Dabei ist er absolut kein Daddytyp, sondern ein junger sportlicher Hunk.

Ich muss gestehen, dass mich seit ich denken kann behaarte Männer ungemein faszinieren. Ihre Körperbehaarung ist für mich ein Ausdruck ursprünglicher Männlichkeit, ebenso wie ein kräftiger Körperbau und - wen wundert's - üppige Geschlechtsteile.

Ich mustere meinen Sitznachbarn noch ein bisschen genauer und stelle fest, dass er nicht nur einen geilen behaarten und muskulösen Body, sondern auch ein außerordentlich hübsches Gesicht mit einem sehr dichten, fein konturierten Fünftagebart hat, obwohl es bei ihm wahrscheinlich nur ein Dreitagebart ist bei dem Haarwuchs.

Er hat dichtes pechschwarzes Haar, das er modisch geschnitten und an den Seiten kurz rasiert trägt, dazu eine schicke Brille, die ihm einen modisch intellektuellen Touch gibt. Er könnte ohne Probleme Fotomodel sein.

Sein weißes Hemd ist eng geschnitten, slim fit, und lässt die Konturen seiner Brustmuskeln erkennen, ebenso wie die Anzugshose kräftige Oberschenkel andeutet. Der Schritt ist gut gewölbt. Was für eine Sahneschnitte, denke ich.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Herkunft ich ihm zuordnen soll, aber ich tippe mal auf griechisch oder türkisch, auf jeden Fall südeuropäisch. Er spricht jedenfalls akzentfreies Deutsch.

Wir führen ein bisschen Smalltalk über die Wärme und den verspäteten Zug, und dass er hofft pünktlich in Berlin zu sein, weil er noch einen Anschluss nach Leipzig erreichen muss.

Als er sich ein wenig zurücklehnt und für einen Moment die Augen schließt, starre ich ihn unverblümt an. Was für ein bildhübscher geiler Typ, fast wie aus einer Modezeitschrift. Ich würde ihm so gerne über seine Unterarme streichen oder noch lieber meine Hand in seinen Hemdkragen stecken, aber das dürfte nicht so leicht werden. Als er plötzlich die Augen öffnet, fühle ich mich ertappt und sehe auf mein Tablet.

Immer wieder lauere ich zu ihm hinüber. Plötzlich fragt er mich: „Habe ich irgendetwas an mir? Sie schauen mich immer so an".

Verlegen erwidere ich, dass nichts sei, füge aber hinzu, dass ich neidisch auf seinen dichten Bartwuchs sei und frage ihn, ob er ihn auch schon mal länger trägt.

Er grinst. "Danke für das Kompliment. Ja, manchmal lasse ich ihn auch wachsen, aber lieber trage ich ihn kurz. Auf ständiges Rasieren habe ich ich jedenfalls keine Lust".

Dann müsste er sich wohl auch zweimal am Tag rasieren, denke ich. Ein 'five o'clock shadow' wäre sonst wohl schon um viertel vor drei voll ausgeprägt.

Kurz drauf erreichen wir Hannover. Der Zug leert sich und es steigen nur wenige neue Fahrgäste ein.

Ich überlege wie ich weiter vorgehen soll.

Könnte er vielleicht bi sein? Mein Gaydar gibt mir keine eindeutigen Zeichen. Ich überlege hin und her. Als wir schließlich weiterfahren, kommt mir eine Idee. Entweder es funktioniert oder er wird sich woanders hinsetzen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich erinnere mich an meine geliebte YouTube Seite des Fotografen Claus Pelz. Ich frage mich bei seinem Namen immer, ob es eigentlich sein richtiger Name ist oder ob Nomen est Omen. In jedem Fall hat dieser Fotograf eine Schwäche für behaarte Kerle und Bodybuilder. Einer von ihnen erinnert mich ein wenig an meinen Sitznachbarn.

Als ich ihm wieder unverblümt ins ‚Dekolleté' schaue, sage ich: „Ich weiß jetzt, was es ist. Sie erinnern mich an jemanden".

Er sieht mich erstaunt an: "Echt? An wen denn?"

Ich rufe auf meinem Tablet die besagte YouTube Seite auf - Gott sei Dank scheint das WLAN zu funktionieren - und klicke das 2 minütige Demovideo eines bestimmten Models an. Es läuft ab. Er schaut zu und sagt nichts. Als der Film zu Ende ist, schaut er mich verständnislos an.

„Und dem Typen soll ich ähnlich sehen. Nie im Leben. Nur weil er dunkelhaarig ist? Der sieht doch ganz anders aus."

„Nun ja", gebe ich etwas kleinlaut zu. „Nicht direkt ähnlich im Sinne von wie ein Verwandter".

„Sondern?"

„Von dem, was ich so sehe, nehme ich doch sehr an, dass Sie ähnlich stark behaart sind wie das Model".

Ich höre praktisch den Groschen fallen. „Ach, daher weht der Wind."

Einen Moment lang sagt er nichts, so als wolle er erst mal überlegen, ob das jetzt eine Anmache ist und wenn ja, wie er damit umgehen soll. Er mustert mich.

Als ich mich geistig schon nach einem anderen Sitzplatz im hinteren Zugteil umsehe, meint er schließlich: „Ich fass es einfach nicht. Von Frauen höre ich meistens nur ‚Rasier dich doch mal' oder ‚Ich kenn da ein gutes Waxing Studio', die Kumpels beim Handball nennen mich ‚Gorilla', weil sie meinen ich sei so behaart wie einer und jetzt kommt ein wildfremder Typ in der Bahn daher und zeigt mir ein Video von nem behaarten Fotomodel, an das ich ihn erinnere. Ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment".

„Als genau das war es gedacht. Ich finde behaarte Kerle wie dich unglaublich attraktiv".

„Du stehst auf Typen? Siehst gar nicht so aus".

Aha immerhin sind wir jetzt schon mal beim DU. Ich werte das mal als ein positives Zeichen.

„Na, dann nehme ICH das jetzt auch mal als Kompliment", erwidere ich grinsend und bin unschlüssig, wie ich jetzt weitermachen soll.

„Und jetzt?", schaue ich ihn fragend an. „Darf ich vielleicht mal sehen?"

„Hier und jetzt"? Er schaut sich um und ich tue es auch. Es sitzt niemand in direkter Nähe.

„Das sieht niemand", sage ich leise.

Einen kleinen Moment überlegt er noch, dann knöpft er sein Hemd bis zum Bauchnabel auf und zieht es auseinander wie einen Vorhang.

Ich schlucke und mir wird heiß. Ich habe selten so etwas Geiles gesehen. Brust und Bauch sind dicht behaart mit dunklen glatten Haaren. Sein Oberkörper ist durchtrainiert, die Brustmuskeln schön ausgeprägt und der Sixpack trotz der vielen feinen Haare gut zu erkennen.

Ich starre auf seinen Torso und sauge jede Einzelheit in mich auf. Mein Nebenmann schaut mich mit einem verschmitzten Lächeln an als er meine Begeisterung sieht.

„Na wenigstens mal einer, dem es gefällt. Ich habe sie anfangs gehasst, denn sie wuchsen schon als ich 15 wurde. Mit Anfang 16 habe ich angefangen mir jede Woche die Brust zu rasieren, aber nach dem Abi habe ich dann mit dem ständigen Rasieren aufgehört, weil es immer überall höllisch juckte, wenn sie wieder nachwuchsen.

Seit ein paar Jahren lasse ich mir ein paar Mal im Jahr den Rücken waxen, auch wenn es höllisch weh tut, aber ich will ja nun nicht aussehen wie ein Affe. Den Rest lasse ich aber wachsen und mag es auch so und wenn eine Frau drauf besteht, trimme ich sie eben etwas".

„Ich finde es sieht rattenscharf aus. Darf ich?" frage ich leise.

Er erwidert grinsend: „Du guckst wie ein kleiner Junge zu Weihnachten".

Ich muss lachen. „Ja, so ungefähr fühle ich mich auch".

„OK, leg los".

Mir wird heiß und kalt. Ich lege die Hand auf seine Brust und streiche über seine Brustmuskeln. Sie sind hart und fest, aber die Haare dafür erstaunlich weich, fast samtig, ganz anders als ich es von anderen Kerlen kenne. Wie geil ist das denn?

Ich lasse meine Hand runter über seinen Bauch gleiten und auch hier spüre ich seine harten Muskeln: ein wohldefiniertes Sixpack. Die Haare hier sind etwas kürzer und nicht ganz so dicht wie auf seiner Brust. Sie laufen von außen auf die Mitte zu, wo sie sich zu einem dichten schmalen Streifen vereinen, der von der Brust herunter bis in den Schambereich verläuft.

Ich bin im 7. Himmel und streiche immer wieder über dieses Meer aus Muskeln und Haaren. Wahnsinn, wie geil sich das anfühlt. Bilde ich es mir ein oder ist die Beule in seiner Anzugshose größer geworden?

Ich lasse beiläufig meine Finger ein wenig tiefer unterhalb seines Bauchnabels gleiten, so als wolle ich prüfen, ob die Haare auch unterhalb seiner Gürtellinie fortlaufen.

Nein, ich bilde es mir nicht ein. Da ist ein Zucken zu erkennen. Dem jungen Kerl scheint zu gefallen, was ich mache. Ich schaue ihn an, aber er hat den Blick auf meine Hand gerichtet, deren Finger ich langsam weiter unter den Hosenrand gleiten lasse.

Jetzt spüre ich den Rand seiner Unterhose. Soll ich es wagen? Plötzlich merke ich, wie er mich ansieht. Sein Blick ist unergründlich. Irgendetwas zwischen ‚Mach weiter' und ‚Was fällt dir ein'?

Ich ziehe meine Hand zurück und lasse sie wieder über seine Brust streichen und dabei meine Finger ausgiebig über seine schön ausgeprägten Nippel gleiten. Sofort merke ich, wie er zusammenzuckt. Seine Nippel waren mir eben schon durch das Hemd hindurch aufgefallen. Sehr geil.

Ich lasse nicht nach und schiebe meine Hand durch den Wald von schwarzen weichen Haaren von einem Nippel zum anderen. Er legt den Kopf zurück und es erregt ihn sichtlich. Als ich auf seinen Schritt schaue, sehe ich, dass die erkennbare Beule sich nun noch deutlicher dort abzeichnet und zwar nicht zu klein. Ich meine sogar die Umrisse seines Schwanzes erkennen zu können.

Ich schaue mich noch einmal um, aber im Wagen ist es ruhig, um uns herum sitzt niemand. Mein Nachbar hat gemerkt, dass ich mich aufgerichtet habe und schaut mich fragend an. Ich schüttele den Kopf und er nickt beruhigt. Er lehnt sich wieder zurück, ein leichtes Grinsen huscht über sein hübsches Gesicht und er schließt erneut die Augen.

Noch einmal lasse ich meine Hand über seine Brust streifen und bearbeite seine harten Nippel mit den Fingern. Er lässt mich machen und scheint es zu mögen und ich werde immer wagemutiger.

Ich setze mich jetzt etwas anders hin und wage mich in Sphären vor, von denen ich nicht weiß, ob ein Mann sie schon einmal berühren durfte. Ich lasse meine rechte Hand langsam über sein weiches ‚Bauchfell' gleiten und schiebe sie dann langsam aber forsch unter die Gürtellinie bis in seinen Slip hinein.

Dort lasse ich sie ein wenig kreisen und erforsche das Terrain. Haare, definitiv jede Menge Haare, wenn auch nicht mehr so weich und offensichtlich ein wenig gestutzt, wie ich glaube. An seinen Schwanz und seine Eier komme ich aber nicht richtig ran, denn dazu müsste ich definitiv den Gürtel öffnen bzw. er sich anders hinsetzen, was er aber nicht tut.

Deshalb ziehe ich meine Hand wieder zurück und lege sie von außen auf die Beule in seinem Schritt. Ich schiele zu ihm hoch um eine mögliche Reaktion zu erahnen, aber er schaut nur gebannt auf meine Hand, so als wolle er abwarten, was sie sich noch so alles erdreistet zu tun.

Ich beginne die Beule abzutasten. Wie es sich anfühlt, ist er passend zu seinen geschätzten 1,90 ziemlich gut ausgestattet. Die Hoden sind schön dick und sein noch schlaffer Schwanz fühlt sich ebenfalls prächtig an. Es macht mindestens so viel Spaß seine Kronjuwelen zu begrapschen wie seinen Brustpelz zu kraulen.

Währenddessen schaue ich ihn an und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich ihn geil mache, denn sein Schwanz wird definitiv größer, wenn auch nur langsam. Er selbst schaut immer noch gebannt auf meine forsche Hand.

Ganz leise sage ich zu ihm: „Das fühlt sich alles ausgesprochen geil an. Ich würde dir liebend gerne einen blasen. Du brauchst nichts zu tun, lass mich einfach nur machen und du genießt. Glaub mir, Männer wissen am besten was und wie es ein Mann mag. Und ich wette, dass ich dir besser einen blase als eine Frau das je bei dir gemacht hat. Willst du die Gelegenheit nicht nutzen das zu testen?"

Ich sehe wie er mit sich ringt.

„Das wird nie jemand erfahren. In Berlin gehen wir getrennte Wege und du hattest ein interessantes sexuelles Erlebnis mehr".

„Aber nicht hier", entgegnet er. „Das ist mir zu gefährlich".

„Nein, natürlich nicht hier. Wir können auf die Zugtoilette gehen. Da wären wir ungestört, wenn es auch schönere Orte für einen Blowjob gibt".

Er überlegt kurz, dann meint er nur: „Du hast Glück, dass ich gerade Notstand habe. OK".

Wie, das war's jetzt? Kein Aufstand, kein blaues Auge, kein ‚Du schwule Sau' Gezeter. Einfach nur OK? Ich kann mein Glück kaum fassen, dass es so einfach ist diesen hübschen Hetero rumzukriegen.

Er knöpft sein Hemd wieder zu, deutet auf die Toilette, die zu unseren Sitzen am nächsten liegt und meint leise zu mir: „Viermal Klopfen. Ich gehe vor".

Ich warte eine gefühlte kleine Ewigkeit, dann gehe ich ihm nach. Ich klopfe viermal an die Toilettentür, schaue mich nochmal um, ob mich jemand sieht, aber ich habe Glück.

Die Tür geht auf und ich schiebe mich zu meinem hübschen Perser in die Kabine. Zu zweit ist es zwar etwas eng, aber es wird schon reichen. Ich drehe am Schloss und da sind wir nun.

Mein Nachbar ist fast einen Kopf größer als ich, stelle ich fest. Was für ein Hunk. Macht nichts, dann brauche ich mich nicht zu bücken und habe seine behaarte Brust auf der richtigen Höhe. Er schaut ein klein wenig nervös aus, so als wolle er sagen: „Was mache ich hier eigentlich?"

Ich glaube Worte sind jetzt aber fehl am Platz und ich sollte besser zügig zur Tat schreiten, bevor er es sich wieder anders überlegt. So knöpfe ich sein Hemd auf und ziehe es aus der Hose heraus.

Sein Torso ist einfach der Wahnsinn, wie aus einem Fitness Magazin nur eben mit Behaarung, für einen Liebhaber von Körperbehaarung wie mich ein Traum. Herrlich!

Ich versenke mein Gesicht in seinem ‚Fell' und erkunde mit Mund und Nase jeden Zentimeter seiner muskulösen Brust, rieche seine leichte männliche Note und lecke mit meiner Zunge über seine Nippel und bearbeite sie mit meinen Lippen.

Ich werde zunehmend geiler und lasse meine Hand dabei in seinen Schritt gleiten. Ich erforsche seine Männlichkeit und bin mir jetzt sicher, dass er auch unten herum gut ausgestattet zu sein scheint. Vor diesem Mann in die Knie zu gehen ist deshalb ein Muss.

Zuerst öffne ich den Gürtel seiner Hose, die leicht über seine strammen Oberschenkel nach unten gleitet. Auch seine Schenkel sind geil behaart, aber das hatte ich jetzt auch nicht anders erwartet.

Prüfend lasse ich meine Hände darüber gleiten. Hmmm. Sehr schön. Ich spüre und sehe jede Menge kurzer dunkler Haare, wenn auch deutlich weniger dicht als auf seiner Brust.

Passend zu seiner dunklen Körperbehaarung und seinem dunklen Teint trägt er neben dem weißen Hemd auch einen weißen Slip, in dem sich schöne Dinge abzeichnen.

Wieder greife ich mit der Hand zu und massiere seine Geschlechtsteile. Als ich dabei nach oben schaue, sehe ich, dass er die Augen geschlossen und den Kopf etwas zurückgelegt hat. Wahrscheinlich muss er sich erst an den Gedanken gewöhnen, dass da ein Mann seine Kronjuwelen bearbeitet oder aber es macht ihn tatsächlich geil.

Obwohl sein Schwanz durch meine Massage zu wachsen scheint, will ich nicht mehr länger warten. Ich will ihn sehen und schmecken und ziehe deshalb seinen Slip nach unten.

Als erstes fällt mir auf, dass sein Schwanz beschnitten ist; natürlich, das würde also für eine türkische Herkunft sprechen. Dann, dass er doch tatsächlich Schwanz und Sack rasiert hat und den Schambereich ebenfalls deutlich gestutzt hat. Wäre nicht nötig gewesen. Später erzählt er mir, dass das seine letzte Freundin so haben wollte und er es beibehalten habe, weil es für Blowjobs praktischer sei.

Ein erfreulicher Nebeneffekt ist jedoch sicherlich auch, dass sein Schwanz dadurch noch größer erscheint, denn jetzt im halbsteifen Zustand hat er schon eine ganz ordentliche Statur. Seine Hoden sind tatsächlich so schön dick wie ich bei der Massage schon vermutet hatte und dazu hängen sie auch noch tief in ihrem Sack.

Ich ergreife sie, ziehe ein wenig an ihnen und massiere sie dann sanft in meiner Hand. Was für schöne Teile. Mit der anderen Hand nehme ich seinen Schwanz und schiebe ihn mir in den Mund.

Er schmeckt leicht salzig und ein klein bisschen Vorsaft kann ich auch schmecken. Mit Begeisterung mache mich daran ihn nach allen Regeln eines erfahrenen Blowjobexperten aufzupumpen und mein Versuch zeigt auch erstaunlich rasche Erfolge.

Unter Einsatz von Zunge, Lippen, Händen und Seele blase ich ihm einen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Im Nu spüre ich wie sein bestes Stück anschwillt und wächst bis er schließlich die Gestalt eines Ständers annimmt, der diesen Namen auch verdient.

Nach gefühlten zwei Minuten mache ich eine kurze Pause um mir das Gesamtkunstwerk anzuschauen. Für einen orientalischen Haremsbesitzer wäre diese Ausstattung genau richtig oder anders gesagt: Mein hübscher Deutsch-Türke hat einen großen langen Schwanz und dicke Eier. Dieser steht hoch aufgerichtet und hat eine pralle, von jeglicher Vorhaut befreite Eichel, die es mir sofort antut. Ich mag beschnittene Schwänze.

Bei unbeschnittenen Männern finde ich es mitunter abtörnend, wenn die Vorhaut klemmt oder das Bändchen zu eng ist und ich die Eichel nicht vollständig zu Gesicht bekomme. Bei beschnittenen Schwänzen hat man das Problem nie.

Ich schaue zu ihm auf und entgegne ihm: „Du hast einen wunderschönen Schwanz. Der passt ins Gesamtbild", und kneife ihm ein Auge.

In seinem Blick sehe ich diesen typischen Stolz, den z.B. männliche Pornostars zeigen, wenn sie ihren Partnern oder Partnerinnen ihren einsatzbereiten Schwanz darbieten und die erwartete Bewunderung erfahren. Aber da ist auch Erstaunen darüber, wie schnell sich sein Schwanz von mir hat überlisten lassen und sich nun in seiner ganzen Härte präsentiert.

Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und hebe meine Arme empor um mit beiden Händen dieses Meer aus Haaren und Muskeln zu ertasten und seine Nippel zu bearbeiten.

Mit meiner Zunge und meinen Lippen spiele ich zunächst mit seiner schönen Eichel und sauge dann jeden der beiden prallen Hoden ein, lutsche an ihnen, lasse sie aus meinem Mund poppen, nur um mich dann wieder seinem Schwanz zu widmen.

Schnell schwebe ich in Sphären höchster Geilheit. Ich lutsche seinen Ficker schnell und mit Nachdruck, dann fasse ich ihm mit beiden Händen an seine knackigen Arschbacken, die ebenfalls von Flaum überzogen sind, oh mein Gott, und ziehe sie so weit zu mir heran, bis meine Nase tief in seiner Scham und sein Ficker vollständig in meinem Schlund verschwindet. Deepthroat at its best.

Ich blicke nach oben und weiß sofort, dass noch niemand seinen langen Schwanz ganz geschluckt hat. Er sieht total erstaunt aus. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und ermuntere ihn: „Komm, zeig mir, dass du ein guter Ficker bist".

Er begreift sofort und nimmt meinen Hinterkopf in beide Hände und beginnt dann heftig mein Maul zu ficken. Seine Eichel trifft auf Halsregionen, bei denen ich lange üben musste, bis dass ich den Würgereflex so gut wie vollständig unterdrücken konnte.

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