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Eine haarige Angelegenheit

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Der Typ weiß mit seinem Schwanz umzugehen. Seine Eier klatschen mir gegen das Kinn und mir läuft bald Spucke und Rotz aus allen Öffnungen. Er ist ausdauernd.

Schließlich deute ich ihm an, dass ich eine Pause brauche und nehme ein Papier aus dem Spender neben der Tür um mir durch das Gesicht zu wischen. Sein Schwanz steht fast kerzengerade aufgerichtet vor mir und glänzt von meinem Speichel.

Ich ergreife ihn mit beiden Händen und wichse ihn kräftig. Es geht doch nichts über Schwänze, die man mit zwei Händen wichsen kann.

Nach einigen Augenblicken deute ich ihm an sich umzudrehen. Ich muss diesen Arsch sehen. Ich bitte ihn sein Hemd hochzuhalten und sich ein wenig vornüber zu beugen.

„Was hast du vor?", fragt er hastig. Da ist sie wieder, die Angst des Heteros man könne etwas in seinen Hintern stecken.

„Keine Sorge. Ich möchte nur deinen Arsch bewundern und mal von hinten an deine Eier fassen".

„OK", kommt das Einverständnis zurück.

Sein Arsch, der sich schon in seiner Anzugshose so vielversprechend abzeichnete, ist tatsächlich ein Bubble Butt erster Kategorie, und ... übersät mit den Haaren, die ich schon auf seinen Schenkeln bewundert habe.

Dieser Arsch ist so wunderschön, wie die ganze Person, zu der er gehört. Ganz automatisch fahre ich mit meiner Zunge über seine Spalte. Dann setze ich meine Handflächen auf seine Arschbacken und ziehe sie auseinander. Jaaaa.

Ich spucke zwei- dreimal auf sein Loch, nehme ein neues Papiertuch aus dem Spender hinter mir und wische ein paar mal über seine Rosette. Dann versenke ich mein Gesicht zwischen seinen muskulösen Arschbacken und erkunde mit der Zunge seine behaarte Spalte und sein Loch. Ein Traum!

Er hält still und lässt mich machen. Danke. Wie geil. Ich kann gar nicht genug kriegen.

Schließlich massiere ich ihm von hinten seine dicken Tiefhänger und als ich nach seinem Schwanz taste, bemerke ich erstaunt, dass er immer noch hart ist und seinen Mann steht.

Jetzt dreht er sich um. Ich schaue zu ihm hoch und ein dominanter entschlossener Blick, den ich so bislang noch nicht bei ihm gesehen habe, verrät mir, dass er jetzt richtig geil ist.

„Komm, mach das Maul nochmal auf. Ich will deine Fresse ficken". Diese Worte aus seinem schönen Mund törnen mich an.

Sehr gerne der Herr. Und dann fickt er meine Fresse, dass mir Hören und Sehen vergeht. Irgendwann kann ich nicht mehr, aber er nimmt nur meinen Hinterkopf und drückt ihn fest gegen seinen Riesen, bis er ihn ganz in meinem Rachen versenkt hat und ich gefühlt kurz vor dem Ersticken stehe.

Dann zieht er mich an den Haaren zurück. Ich keuche, aber er drückt sofort seinen Schwanz wieder bis in meinen hintersten Hals. Er bestimmt jetzt, wo es lang geht. Er macht weiter und weiter. Dann fickt er in schnellem Tempo erneut meine Fresse.

Wow, da schlummert ein junger Hengst in der sonst so freundlich, nett und adrett aussehenden Gestalt. Ich dachte es mir irgendwie. Jedenfalls bringt er mich bis an meine Grenzen. Er ist sehr ausdauernd. Als ich schließlich kurz davor bin um Gnade zu bitten, weil ich glaube, dass er mir sonst ein neues Loch in den Hals fickt, stöhnt er: Oh ja, ich komme, ich komme".

Kein Gedanke daran seinen Schwanz rauszuziehen und mir ins Gesicht zu spritzen, er will, dass ich schlucke. Als er kommt, drückt er meinen Kopf fest gegen seinen Body und ich merke, wie es mir warm die Kehle runterläuft. Er kommt heftig und spritzt ordentlich ab. Schlucken brauche ich nicht, es läuft direkt alles in den Rachen. Ich ringe nach Luft.

Nachdem er abgesamt hat, lässt er meinen Kopf los und schaut plötzlich etwas erschrocken aus, als er mich sieht. Ich muss etwas mitgenommen aussehen, aber nun ja, kein Wunder.

„Alles in Ordnung"? fragt er leicht besorgt.

„Alles gut", krächze ich und stehe auf. Ich gehe zum Waschbecken, wasche mir ein wenig durchs Gesicht und trockne mich mit ein paar Papiertüchern ab.

"Ich war gerade sowas von geil", sagt er entschuldigend. „Du hattest Recht, so geil hat mich noch nie eine Frau eine Frau geblasen oder in den Hals ficken lassen".

„Na, dann habe ich ja nicht zu viel versprochen. Hast du noch einen Moment? Ich will auch noch abspritzen".

„Äh, ja klar. Was soll ich tun"?

„Stell dich einfach hier neben mich, so dass ich dich anfassen kann. Du möchtest mir wahrscheinlich keinen runterholen, oder doch?"

„Ach, mach du das mal besser. Das hat man selbst meistens am besten im Griff", erwidert er schlagfertig.

„Na gut, dann zieh doch bitte mal dein Hemd für 2 Minuten ganz aus und lass dich nochmal bewundern".

Er tut worum ich ihn gebeten habe und steht da leicht verschwitzt in seiner ganzen Pracht und Schönheit. Sein Ficker hängt zwar jetzt ziemlich schlaff zwischen seinen Schenkeln herab, aber das ist jetzt egal.

Ich nehme meine Rechte und beginne meinen dauersteifen Schwanz zu wichsen. Mit der linken streiche ich über seinen Oberkörper, lasse die Hände im dichten Brusthaar versinken und gleite dann nach unten und nehme seine immer noch genauso dicken Eier in die Hand.

Das und was vorher passiert ist, macht mich so geil, dass ich innerhalb einer Minute komme und über den ganzen Toilettenspiegel spritze. Das tut gut.

Als ich fertig bin, bedanke ich mich bei meinem Nachbarn.

„Übrigens, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Mit wem hatte ich das Vergnügen? Ich heiße Ben.

Er stellt sich mir als Harun vor.

„Na, der Name passt ja zu dir".

„Wieso?", will er wissen. Ich streiche nur noch einmal über seine Brust, dann fällt der Groschen.

„Stimmt, so habe ich das noch nie betrachtet", grinst er und zieht sein verschwitztes Hemd wieder an und seine Hose hoch.

Wir sehen beide etwas verknittert und verschwitzt aus, aber nach der Aktion wäre alles andere ein Wunder. Wir sind in jedem Fall beide auf unsere Kosten gekommen.

Wir legen einen Schlachtplan zurecht, wie wir möglichst unauffällig zurück zum Platz gelangen. Harun geht zuerst. Ich säubere noch den Spiegel und schmeiße das Papier weg. Ich bin sicher man riecht das Sperma, wenn man hereinkommt, aber nun ja. Was soll's?

Dann gehe auch ich zurück zum Platz. Harun ist schon durchgerückt und ich setzte mich auf den ursprünglich für mich reservierten Platz.

„Das war echt geil", meint er etwas verlegen. „Ich hab viel zu wenig spontanen Sex. Dabei habe ich gerade keine Freundin und einen ziemlichen Notstand. Daher konnte ich bei deinem Angebot auch nicht widerstehen. Ich hätte gerne regelmäßig und viel mehr Sex, habe aber meistens nicht die Zeit oder die Lust dazu, mich nach neuen Partnerinnen umzusehen, weil ich viel und lange arbeite und bei der Arbeit vorwiegend Männer oder verheiratete Frauen sind. Außerdem mache ich sehr viel Sport und spiele auch noch regelmäßig Handball.

„Du solltest zweigleisig fahren", schlage ich ihm vor. Schwule Männer träumen von Sex mit nem geilen Hetero wie dir und halten dafür gerne mal ihren Arsch hin. Und du kriegst so ziemlich jeden, den du haben möchtest, da bin ich mir sicher. Melde dich mal bei Grindr oder Gayromeo an. Es gibt jede Menge Typen, die auf nen behaarten Kerl wie dich stehen".

„Tja, vielleicht sollte ich das tatsächlich tun", sagt er etwas unschlüssig. "Ich mag's auch gerne mal ein bisschen härter und das machen nicht alle Frauen mit und die, die das mitmachte, hat mich vor ein paar Monaten sitzen lassen".

„Da muss sie aber ganz schön blöd gewesen sein", entfährt es mir und wir müssen beide lachen.

„Wenn du mal in Berlin sein solltest, ruf mich an und wir gehen in ein paar Clubs oder auch auf ne Sexparty, wenn du magst. In jedem Fall helfe ich gerne mal wieder aus, wenn Not am Mann ist".

Ich schreibe ihm meine Nummer, Namen und Adresse auf einen Zettel. Er gibt mir seine Visitenkarte.

„HARUN nur mit einem A? Das muss aber definitiv ein Druckfehler sein", meine ich grinsend.

Er lacht: „Als sich meine Eltern diesen Namen ausgesucht haben, wussten sie ja noch nicht, was für ein Kerl aus mir werden würde".

Ein Mann zum Verlieben, aber wohl leider nicht für mich. Die Durchsage kündigt unsere Ankunft am Berliner Hauptbahnhof an. Wir packen unsere Sachen und verabschieden uns. Wir sind sogar fast pünktlich, so dass Harun auch seinen Anschluss nach Leipzig bekommen wird.

Und dann zieht er dahin, der schönste Türke, den ich je gestreichelt habe. Es hätte eine Romanze werden können, aber ... nun ja, c'est la vie.

ANMERKUNG: Wem diese Geschichte bekannt vorkommen sollte, der möge sich nicht wundern: Ich habe diese Story in anderer Form bereits hier vor zwei Monaten veröffentlicht, jedoch hat Lit. E. sie nach einigen Wochen beanstandet, warum kann ich bis heute nur erahnen, und die Veröffentlichung entzogen. Ich habe nun einige Sachen verändert und hoffe dass es die richtigen waren.

Über ebenso viele positive Wertungen wie bei der alten Version würde ich mich freuen.

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6 Kommentare
bepaballsbepaballsvor 8 Monaten

Was für eine geile Geschichte, die geradezu nach haarigen Fortsetzungen schreit!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, wie alle deine Geschichten. Geeignet für den zweigeleisigen Leser.

Herzlichen Dank

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
OMG ...

... von so einer Begegnung träume ich. Supergeil.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
kompliment

Eine wunderbare Story, macht Appetit auf mehr!

Soron666Soron666vor etwa 4 Jahren
echt geil

super story

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