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Eine harte Party

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Helena veranstaltet eine Party, die nicht nur ihr Spaß macht.
3.1k Wörter
4.03
30.2k
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Wenn Helena feierte, kamen die Menschen. Und das war kein Wunder, denn Helena war nicht nur beliebt und verstand sich mit fast jedem, sie war auch einfach eine wunderschöne und attraktive junge Frau. Die 26-Jährige hatte beinahe perfekte Modelmaße -- 1,74m groß und bei 62kg schlank gebaut. Sie hatte lange Beine, einen etwas länglichen, schönen Arsch und ein herrliches, perfektes B-Körbchen. Dazu kam ein wunderschönes Gesicht mit langen, blond gefärbten Haaren, die ihr bis an den unteren Rücken reichten und warmen, braunen Augen. Dazu noch kleine, runde Wangenknochen und einen relativ großen Mund mit sanften Lippen. Sie hätte so viel Sex haben können, aber so viel Lust hatte sie gar nicht immer. Doch heute Abend hatte sie die, heute würde es wieder so weit sein. Wenn sie sich so die Männer im Raum anschaute, wusste sie, dass sie wohl mit jedem davon viel Spaß gehabt hätte. Da waren:

Olli: Er war das Ziel von Helenas Begierde. Zweieinhalb Jahre jünger als sie und richtig sportlich. 1,86m groß und muskulö. Gut trainierte Brust, starke Oberarme und ein flacher Bauch mit dem Ansatz eines Sixpacks. Alles sehr sportlich und nicht als sinnloser Muskelprotz. Genau so, wie es Helena gefiel. Dazu noch ein hübsches kleines Gesicht, dunkelblonde kurze Haare, braune Augen und einen gepflegten Anchor-Bart. Er trug ein lockeres weißes Hemd und eine beige Stoffhose, die seine Beine mit dem schönen, runden, knackigen Arsch gut betonte. Der war Helena sofort aufgefallen, ihre Hand ruhte aber an Ollis Vorderseite. Sie saß dicht neben ihm, flirtete ganz offensichtlich und hatte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, während sie sich mit der linken durchs Haar fuhr.

Stephan: Er war 27 Jahre alt und unscheinbarer als Olli. Mit 1,84m normal groß und nicht besonders gebaut. Sein Körper war durchaus schön, weil er sich im Studio fit hielt und Fußball spielte, aber muskulös war er nicht. Bauch und Brust waren flach, die Schenkel vom Kicken leicht trainiert, aber sonst keine außergewöhnlichen Muskeln. Auch sein Gesicht war ziemlich unauffällig und durchschnittlich, die schwarzen Haare hatte Stephan hoch gegelt. Allein die leichten Augenringe um die dunkebraunen Augen fielen Helena beim Blick in sein Gesicht auf. Wenn sie den Blick unter die Gürtellinie schweifen ließ, fiel Helena dann aber sehr wohl viel auf. Stephan trug eine ziemlich enge, halblange Jeans, unter der sich einiges erahnen ließ. Weil sich Lena ziemlich offensiv an ihn ranmachte und ihre Hand fast schon in seiner Hose hatte, war es kein Wunder, dass Stephan bereits ziemlich hart war. Und es sah nach einem mehr als ordentlichen Paket aus, das er in seiner Hose hatte.

Nico: Wie Stephan war er 27 Jahre alt und hatte schwarze kurze Haare, die leicht nach oben gegelt waren. Sein Gesicht war glatt und hübsch. Etwas größer als Ollis, mit noch intensiveren braunen Augen, die richtig funkelten, wenn er lachte. Dann stachen auch seine runden Wangenknochen und die hübsche Falte zwischen Wange und Nase richtig hervor. Dazu hatte er den passenden, attraktiven Körper, wie Olli war er 1,86m groß und sportlich-muskulös gebaut. Er hatte eine leicht trainierte Brust und Oberarme und dazu den Ansatz eines Sixpacks.

Leon: Der konnte leider nicht ganz mit den anderen Männern mithalten. Der 23-Jährige war einfach optisch unauffällig. 1,74m und nicht so sportlich wie die anderen. Ein normaler Kerl mit normalem Gewicht und keinem großen Training. Auch kein besonders hübsches Gesicht, allerdings auch nicht hässlich: Blonde Haare, einen Bart, der als dünner Streifen vom Kinn über den Kiefer bis hoch zu den Ohren ging und blaugrüne Augen, die zumindest etwas hervorstachen. Insgesamt trotzdem nicht so interessant wie die anderen Kerle. Aber sein Selbstvertrauen war bewundernswert. Er flirtete mit Stil, aber voller Selbstbewusstsein. Und das funktionierte, er kam Svenja merklich näher.

Helena war also nicht die einzige, die heute Abend ihren Spaß haben würde. Denn neben den vier Männern und Helena waren auch noch drei hübsche Frauen im Raum, die sich so langsam ihren Partner für diese Nacht aussuchten und mehr oder weniger offensichtlich mit ihnen ins Bett wollten:

Lena: Sie hing bereits halb in Stephan und mit ihrem Körper war es nicht schwer, diesen Kerl rumzukriegen. Sie war 25 Jahre und hatte bei 1,74m eine gute Figur, war aber nicht so modelig-schlank wie Helena. Sie hatte einfach einen fitten Körper, denn sie war sportlich viel unterwegs auf dem Mountainbike oder bei Fahrradtouren. Ihre straffen, runden Schenkel gefielen Stephan besonders gut, und das obwohl Lenas hellbraune Stoffhose die heute nicht Mal so sehr betonte. Anders war das schon bei ihrer Oberweite. Lena trug ein blaues, langärmliges Shirt, das zwar keinen besonderen Ausschnitt hatte, aber relativ eng anlag. So waren ihre straffen, runden und gut sitzenden Brüste schön betont. Mit einem C-Körbchen konnten die sich auch wirklich sehen lassen. Ihr Gesicht war ebenfalls nicht zu verachten, Stephan vergaß nur fast, ihr dorthin zu schauen, weil er den Körper so attraktiv fand. Lena war hübsch, ihre Gesichtszüge aber relativ groß und breit. Da waren die ausgeprägten Wangen, eine relativ kurze, aber etwas breitere Nase, ein breiter Mund mit glatten Lippen und graublaue Augen. Ihre Haare waren dunkelblond und reichten ihr bis über die Schultern, aber nicht ganz bis an die Schultern, auf die Stephan Mal wieder schaute.

Svenja: Sie war weder besonders sportlich wie Lena noch besonders schlank wie ihre gute Freundin Helena. Wie die war sie aber auch 26 Jahre alt und hatte lange, allerdings naturblonde, Haare. Die reichten ihr bis zur Mitte des Rückens und Leons Blick wanderte dann noch etwas weiter runter. Die Rückseite war definitiv das attraktivste an ihr: Der Arsch war durchaus breit und etwas dick, aber noch wunderbar rund geformt und nicht fett. Und er sah in der hellblauen Jeans sehr straff aus. Ansonsten hatte Svenja vielleicht vier, fünf Kilogramm zu viel auf den Rippen, sie war etwas kräftig, aber nicht unattraktiv für Leon. Die Brüste waren ein durchschnittliches B-Körbchen, in Form und Größe nichts Besonderes. Das machte aber das Gesicht wett, denn das war durchaus schön: Runde Wangenknochen, ein kleiner Mund mit ganz sanften Lippen und warme, grün-braune Augen.

Laura: Sie war mit 28 die älteste der vier Frauen und wie Svenja hatte sie keinen perfekten Körper. Sie war eine normale Frau, nicht dick, nicht schlank, nicht sportlich. Ihr B-Körbchen war völliger Durchschnitt, ihre Schenkel und der Arsch ebenso. Aber sie machte das mit Ausstrahlung weg, davon hatte sie genug und dabei half auch ihre Haarfarbe. Sie hatte gewellte, dunkelrote Haare, die fast ins dunkelbraune übergingen. Ein von Natur aus faszinierender Anblick. Auch die braunen Augen faszinierten, sie hatten ein bisschen Verrücktes Funkeln in sich, aber vor allem strahlten sie viel Lebensfreude aus. Tatsächlich war Laura ein bisschen verrückt, aber vor allem sehr sehr lebensfroh. Das nutzte sie bei Nico, der extrem viel mit ihr lachte und sie mit der Zeit immer attraktiver fand. Er schaute sich ihr Gesicht genauer an, es waren nicht nur die Augen interessant. Laura hatte auf der rechten Seite ihrer Nase ein kleines Piercing, einen Knopf im Nasenflügel, dazu kam der lachende Mund mit den tiefroten Lippen, die Nico in nicht allzu weiter Zukunft küssen würde.

Doch das würde Helena erst einmal nicht mitbekommen, sie küsste jetzt selbst. Ihre Lippen landeten sanft auf Ollis und die beiden tauschten einen vorsichtigen Kuss aus, ehe sie aufstanden und die Couch verließen, um den Raum zu wechseln. Als Helena mit Olli ins Schlafzimmer trat, erwartete sie dort eine Überraschung, denn es hatten sich bereits zwei andere Partygäste dort gemütlich gemacht. Stephan saß mit heruntergezogener Hose auf dem Bett, während Lena vor ihm kniete und gerade seinen Schwanz im Mund hatte, als Helena die Tür öffnete.

Geschockt zog Lena ihren Mund schnell weg und Stephan seine Hose eilig wieder hoch, als sich die Tür öffnete, doch es war schon zu spät. Helena hatte einen sehr eindeutigen Blick bekommen und grinste die beiden Ertappten an. Stephans Genital war tatsächlich wie erwartet sehr gut anzusehen. 18cm lang und mit ordentlicher Breite. Lena würde sicher eine Menge Spaß damit haben. Helena hatte nur gar nicht mitbekommen, wie sich Lena mit Stephan zurückgezogen hatte, während ihr Flirten mit Olli immer ernster geworden war.

„Muss euch doch nicht peinlich sein, wollten wir eigentlich gerade auch tun", sagte sie und packte Olli bei der Hand. Sie gab ihm einen langsamen Zungenkuss und öffnete dann den Reißverschluss ihres Kleides, um es anschließend direkt auszuziehen. Ihre herrlichen Brüste fielen heraus und wurden sogleich von Ollis Händen gepackt und massiert. Helena war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Höschen bekleidet, doch das würde sie erstmal noch anbehalten, denn sie wollte sich jetzt um Olli kümmern. Also drängte sie Olli auf die Bettkante, wo er sich hinsetzte und sein T-Shirt auszog, während Helena sich bereits hinkniete und um seine Hose kümmerte.

Schnell hatte sie sie unten und konnte den Anblick von Ollis nacktem Penis genießen: Er war wunderbare 16cm groß, etwas breiter als der Durchschnitt, wunderbar gerade und vor allem beschnitten, was Helena gleich sehr genießen würde. Sie nahm ihn nun ein kleines Stück in den Mund und begann ihn zu blasen. Lena und Stephan standen wie in Schockstarre daneben und waren völlig perplex. Es war alles so schnell gegangen, sie waren erwischt worden, doch die Reaktion darauf fiel ganz anders aus, als sie erwartet hätten. Und irgendwie hatte es sie auch ein wenig erregt, dabei erwischt zu werden.

Jetzt, da sie sahen, wie sich Helena um Ollis Schwanz kümmerte, wurden sie wieder richtig geil und beschlossen ihren Sex fortzusetzen. Also kniete sich Lena erneut hin, zog Stephans Hose wieder runter und nahm seinen Penis in den Mund, wo er schnell wieder auf volle Größe anwuchs. Darum musste sie sich also nicht mehr kümmern, so dass sie stattdessen wieder aufstand und begann sich auszuziehen, ihre Jeans und ihr Höschen waren schnell weg, ebenso ihr dunkelblaues Oberteil und ihr BH. Jetzt war es an Stephan sich zu revanchieren. Er hatte sich mittlerweile auch die Hose, die noch unter seinen Knien gehangen hatte, komplett ausgezogen und entledigte sich gerade seines T-Shirts, ehe er vor Lena auf die Knie ging. Sie lehnte an der Wand und genoss es nun, wie Stephans Zunge ihren Intimbereich erreichte.

Sie stöhnte sanft auf, als Stephan ihren Kitzler berührte und nun ganz vorsichtig begann sie zu lecken. Lena war bereits unheimlich feucht, doch dank Stephans oralem Einsatz wurde es nur noch besser. Doch gerade als sie so richtig anfing zu stöhnen, löste Stephan seinen Kopf von ihr, denn die Aufmerksamkeit richtete sich nun aufs Bett, wo ebenfalls laut gestöhnt wurde. Helena hatte sich nämlich nun komplett ausgezogen, ihr Blasen beendet und fing an, Olli zu reiten. Ihre Hüfte kreiste, ihre Vagina glitt am Penis auf und ab. Ihr Stöhnen war noch leise, aber schon extrem lustvoll und mit ihren Händen wanderte sie über Ollis Oberkörper.

Sie stützte sich an der muskulösen Brust und dem Bauch ab, während sie ritt. Auch Olli ließ seine Hände wandern, bis er sie schließlich an Helenas wunderschöne Brüste legte und diese sanft massierte. Auch er stöhnte, denn er konnte sich einfach nicht zurückhalten, wenn Helena so gut ritt. Anfangs war er sogar noch der lautere der Beiden, doch als Helena schneller wurde, wurde sie auch immer lauter und die lustvollen Geräusche der Zwei verschmolzen zu einem einzigen geilen Stöhnen.

Helena näherte sich mit der Zeit langsam, aber sicher ihrem Höhepunkt, doch Olli würde sie noch nicht kommen lassen. Er signalisierte ihr, dass sie ihr Reiten stoppen sollte und packte ihre Hüften so, dass sie verstand und von ihm abstieg. Leise wurde es damit im Zimmer aber nicht, denn Stephan steckte mittlerweile in Lena und ließ sie stöhnen. Sie hatte sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und ihre Beine um Stephans Hüften geschlungen. So hielt er Lena halb und presste sie halb an die Wand, während sein großer Schwanz fast komplett in ihr steckte. Die Stellung war durchaus anstrengend für beide, doch Stephan hielt sie durch, Lenas lautes und lustvolles Stöhnen war ihm Motivation genug.

Sie stöhnte seinen Namen und schrie, wie geil der Sex war. Lena genoss dabei nicht nur Stephans Schwanz, dank ihrer Bisexualität liebte sie die Situation aus so vielen Gründen. Sie konnte nicht nur den Penis in sich genießen, sondern ebenso den Anblick von Helenas wunderschönem Körper. Und verdammt, Olli war genauso heiß mit seinen wohlgeformten Muskeln. Er dreht mittlerweile Helena in eine noch geilere Position als die Reiterstellung. Sie kauerte jetzt doggy vor ihm auf dem Bett. Der Anblick war perfekt für ihn, so schön rund und knackig wie ihr Arsch war. Er hatte genau die richtige Größe -- nicht zu groß, nicht zu klein. Einfach wunderschön geformt.

Aber als Olli jetzt seinen rechten Mittelfinger in Richtung ihres Polochs wandern ließ, schlug Helena die Hand sofort weg. Nein, darauf stand sie nun wirklich nicht. Aber Olli störte das nicht, er hatte auch so schon genug Spaß mit ihr. Also griff er Helenas Schenkel und zog sie ganz dicht an sich heran, damit sein Schwanz tief in sie gleiten konnte und er begann, Helena härter zu ficken. Sein Schwanz glitt richtig schnell vor und zurück, seine Haut klatschte an Helenas. Die beiden waren mittlerweile schon richtig verschwitzt, doch Kondition hatten sie noch genug. Wobei es für Olli nicht einfacher wurde, durchzuhalten, denn Helena stöhnte schon wieder laut und voller Lust mit ihrer wunderschönen, sanften Stimme.

Als Helena zwischendurch nach links rüberschaute, merkte sie, dass sie weiteres Publikum bekommen hatte. Svenja und Leon standen neben dem Bett und schmiegten sich aneinander. Oder besser gesagt schmiegte sich Leon an Svenja. Die stand nämlich vor ihm, trug noch ihre Jeans und den BH, während sich Leon komplett angezogen an ihre Rückseite stellte und sie von hinten umarmte. Er zog sich schließlich auch bis auf die Boxershorts aus, während Svenja ihre Jeans verlor und nur noch in Unterwäsche da stand. Leon rieb dann seinen Intimbereich an ihren runden, breiten Arsch und fasste ihr von hinten an die Brüste. Er küsste sanft Svenjas Hals und ließ dann eine Hand nach vorne in Svenjas Höschen wandern. Natürlich war sie bereits feucht und hatte Lust, doch erst einmal begnügte sie sich damit, Helena weiter zuzuschauen.

Die wechselte erneut die Position, weil Olli seinen Penis mittlerweile wieder rausgezogen hatte. Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Olli wartete nicht lang, legte sich auf sie, packte seinen Schwanz und steckte ihn wieder in Helena. Als er wieder in sie eingedrungen war, begann er sofort, mit seinen Händen Helenas wunderbare Brüste zu massieren. Er stieß immer schneller zu und merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Erst Recht nicht, da Helena immer lauter stöhnte und schließlich endlich ihren Höhepunkt bekam, den sie mehrmals ankündigte, ehe sie ihn endgültig herausschrie.

Im letzten Moment zog Olli seinen Schwanz raus und entlud sich über Helenas Oberkörper. Das Sperma schoss aus ihm und verteilte sich über die wunderbaren, perfekten runden Brüste und ihren herrlich flachen Bauch. Helena war so bei der Sache gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass auch Lena und Stephan in der Zwischenzeit zum Orgasmus gekommen waren. Davon zeugte das Sperma, das Lena im Gesicht kleben hatte. Als Stephan kurz vor dem Abspritzen war, hatte sie sich schnell vor ihn gekniet, sodass er auf sie abspritzen konnte. Die Samen waren auf ihren Augenlidern und den Wangen gelandet. Lena hatte nicht alles davon weggewischt, sondern nur das nötigste, ehe sie sich mit Stephan auf den Teppich vor dem Bett gekuschelt hatte. Dort lagen sie nun immer noch und schauten Helena und Olli mit einem Grinsen zu.

Helena war gut gekommen und sie legte sich jetzt erschöpft auf den Bauch und genoss, was sie erlebt hatte. Olli tat es ihr nach, legte sich daneben und schaute gemeinsam mit ihr Svenja zu. Denn nachdem die anderen vier gekommen waren, war jetzt Svenja an der Reihe. Sie war mittlerweile splitterfasernackt, lehnte an der Wand und streckte Leon ihren Arsch entgegen. „Sicher?", fragte Leon, der schon vorhin von ihr ins Ohr geflüstert bekam, dass sie in den Arsch gefickt werden wollte. Erstens Mal stand sie auf Analsex und zweitens fand Leon ihren Hintern verdammt geil. Er war kräftig, nicht gerade klein, aber dafür herrlich rund, wie es Leon mochte.

Also kniete er sich erstmal hin und leckte das Loch, um es feuchter zu machen, ehe er es noch ein wenig mit seinen Fingern vordehnte. Er hatte ja beim Zuschauen bereits reichlich an Svenjas Arsch rumgefummelt und mit einem Finger vorsichtig vorgetastet. Leon merkte, wie einfach es war, Svenja zu dehnen und wie sehr sie es genoss. Sie hatte definitiv Erfahrung damit. Tatsächlich hatte sie oft genug Analsex und mochte das Gefühl sehr. Es war für Leon erstaunlich leicht, nur mit Spucke und ohne Gleitgel, in Svenjas Arsch einzudringen. Doch noch mehr überraschte ihn, dass Svenja quasi gar nicht aufstöhnte, als er seinen Penis in ihren Hintern steckte. Es war quasi nur ein lautes Atmen, das Svenja von sich gab. Das änderte sich erst, als Leon seinen Schwanz tiefer gleiten ließ und zu stoßen begann. Doch wirklich leicht war das in dieser Stellung nicht, sodass sie wechselten.

Svenja lehnte sich stattdessen über die Bettkante. Damit war es für Leon ein Leichtes. Sein Penis glitt noch tiefer als zuvor in Svenja und seine Stöße waren zwar langsam, aber kräftig, sodass Svenja zunächst immer lauter stöhnte und schließlich sogar vor Lust schrie.

Helenas Blick streifte währenddessen von Zeit zu Zeit an Svenja vorbei durch die offene Schlafzimmertür hinaus in den Flur. Dort stand ein hellblauer Sessel, den Helena vom Bett aus perfekt im Blick hatte. Auf ihm saß der nackte Nico und auf ihm saß die nackte Laura. Sie hatte sich so auf seinen Schoß gesetzt, dass sein Schwanz in ihre Vagina glitt und sie dabei das Schlafzimmer im Auge behalten konnte. Ihr Blick traf sich mit Helenas und die beiden Frauen schmunzelten sich einfach nur stumm an. Kurz darauf fiel der Blick aber wieder woanders hin, denn Leon bekam deutlich hörbar seinen Orgasmus. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in Svenjas Arsch, was dafür sorgte, dass auch sie an ihren Höhepunkt kam, der in der Lautstärke alle bisherigen Orgasmen übertraf.

Svenja stand viel zu sehr darauf, wenn das Sperma in ihren Arsch spritzte und ihre Lustschreie wurden erst wieder leiser, als Leon seinen Penis aus ihr zog. Er ging einfach nur zurück, zog sich noch schnell seine Boxershorts über und lehnte sich erschöpft mit dem Rücken an die Wand. Svenja blieb hingegen einfach weiter so über der Bettkante liegen und atmete schwer. Das tat auch Laura, die ihr Tempo auf Nico erhöht hatte, sodass auch er bald kommen würde. Er war immerhin der einzige, der ein Kondom trug und das würde Laura ausnutzen. Sie stand sowieso nicht sehr auf Sperma, sie wollte es gar nicht auf ihrer Haut haben. Als Nicos Schwanz anfing, zu pulsieren, blieb Laura also einfach sitzen, stoppte das Reiten und genoss das Gefühl in ihrer Vagina. Es war einiges, was Nico abspritzte, sein Höhepunkt hielt ein bisschen an, doch alles landete im Kondom. Laura stieg danach immerhin von Nicos Penis ab, blieb aber auf seinem Schoß sitzen und grinste wieder Helena an. Die strahlte genauso über beide Ohren und konnte kaum glauben, was für einen geilen Abend sie heute veranstaltet hatte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Liest sich wie eine Packungsbeilage

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ernsthaft?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke. Denn dank dieser "Erzählung" weiß ich wieder Bedienungsanleitung chinesischer Geräte zu schätzen...

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