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Cheyenne tut ihrer Mutter einen Gefallen.
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Copyright by swriter Okt 2022

Als es an der Tür zu ihrem Zimmer klopfte, war Cheyenne in Gedanken bei Nick, ihrem aktuellen Lover, der ihr so gut und heftig regelmäßig die Geilheit aus dem Leib vögelte. Da ihr Schatz wegen eines strafbaren Delikts nicht verfügbar war, schwelgte die 19-Jährige in ihrer Fantasie und erinnerte sich an frühere Zusammenkünfte, bei denen Nick es ihr vortrefflich besorgt hatte. Mit dem Fick im Kopf und den Fingern an der kahl rasierten Muschi ließ es sich die Brünette mit den kurzen Haaren gut gehen und fühlte sich durch das Klopfen gestört.

„Was denn...? Kann man denn nicht mal in Ruhe...?"

Auf der anderen Seite der Tür drückte jemand die Klinke herunter und öffnete. Gaby stand auf der Matte, ihres Zeichens Cheyennes Mutter und lebenslustige Mittvierzigerin.

„Hallo mein Schatz... Oh, du masturbierst?"

„Jetzt ja nicht mehr", stellte ihre Tochter trocken fest, löste sich aus ihrer erotischen Fantasie und wandte sich der Frau mit den wasserstoffblonden Haaren an der Tür zu. Gaby wechselte die Haarfarbe wie andere die Unterwäsche. Zumindest kam es Cheyenne so vor. Obwohl sie die aktuelle Haarpracht ihrer Mutter schrecklich fand, beschloss sie, ihre Kritik für sich zu behalten.

„Was ist denn so dringend, dass du mich in meinen privatesten Momenten störst?"

Gaby trat einen Schritt in den Raum und zuckte die Achseln. „Ich würde ja nicht stören, wenn es nicht wichtig wäre."

Mutter und Tochter sahen einander an. Cheyenne hielt es nicht für nötig, ihren nackten Körper zu kaschieren, ihre Mutter zeigte ohnehin kein Interesse an den vorzüglich ausgestalteten Rundungen. Während an Gaby der Zahn der Zeit genagt hatte, erste Fältchen und unschicke Hüftringe verhagelten den perfekten Eindruck, präsentierte sich Cheyenne beinahe makellos. Schlank, braun gebrannt, ausgestattet mit zwei Waffen, auch feste Brüste genannt, ein Knackarsch vervollständigte das perfekte Äußere. Cheyenne schwang ihre Beine über die Bettkante und richtete sich auf. Sie warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu, sodass diese auf den Kern ihres Anliegens kam.

„Hannes ist hier und er... Nun ja, er ist geil."

Cheyenne rollte mit den Augen. So wie immer, wenn die Sprache auf den aktuellen Bettgefährten ihrer Mutter kam. Lebensgefährte traf es nicht wirklich, da der arbeitslose Vollblutversager, so sah Cheyenne ihn zumindest, selten bei ihnen vorbeischaute, wenn es nicht gerade eine Dosis geilen Spaß bei seiner Flamme abzuholen gab. Cheyenne war kein Kind von Traurigkeit und sie ließ sich liebend gerne von Nick durchvögeln und das ohne schlechtes Gewissen. Sie gönnte ihrer Mutter den gleichen Spaß, leider traf sie, was Männer anging, stets die falschen Entscheidungen und ließ sich immer wieder auf die Waschlappen- bzw. Versagertypen ein.

Cheyenne richtete ihren Blick auf ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. „Und warum stehst du dann bei mir, statt es deinem Lover zu besorgen?"

„Das würde ich ja gerne... Ich bin aber seit heute Morgen unpässlich."

„Meinst du, Hannes würde sich an der roten Flut stören?"

„Nun ja, das ist ja schon ein wenig ekelig", stellte Gaby fest.

„Tja, dann wird sich dein Harz-IV-Lover wohl gedulden müssen, bis du wieder einsatzbereit bist."

Gaby trat auf der Stelle. „Ich habe ihm ja angeboten, dass ich ihm einen blase... Was ich auch getan habe."

„Und?", hakte Cheyenne nach.

„Er will mehr."

„Was ein Arsch", war Cheyennes Fazit. Wobei das Hannes gegenüber unfair war, was sie nicht zugeben wollte. Nicht selten musste sie ihre Liebhaber auf später vertrösten, weil bei ihr die rote Suppe aus der Muschi lief. Sie machte zwar einiges mit, doch sie stand nicht auf echte Piraten, die auf dem Roten Meer in See stechen wollten. „Und nun?"

„Ich habe ihm gesagt, dass es vielleicht übermorgen schon wieder klappen könnte", gab Gaby zu verstehen. „Aber Hannes ist jetzt geil. Und wie."

Ein erneutes Augenrollen bestätigte, wie wenig Cheyenne Lust hatte, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen. „Und was erwartest du jetzt von mir?"

„Kannst du mal eben kommen?"

Cheyenne sah Gaby irritiert an.

„Nun ja... Könntest du dir vorstellen, für mich einzuspringen und Hannes an dich ranzulassen?"

Cheyenne riss die Augen auf und öffnete den Mund, um ihrer Mutter zünftig auf den unverschämten Vorschlag zu antworten. Dann sah sie den Hilfe suchenden Blick in Gabys Augen und realisierte deren Verzweiflung.

„Kann dein Typ nicht mal auf sein Vergnügen verzichten? Er wird schon nicht dran sterben."

„Ich weiß, aber ich will nicht, dass er sauer wird oder sich eine andere für seinen Spaß sucht", erklärte Gaby.

„Du stehst echt auf ihn, oder?"

Gabys Nicken bestätigte die Annahme. Auch wenn Cheyenne den Geschmack ihrer Mutter nicht teilte, konnte sie deren Wunsch nach einer Beziehung nachvollziehen, so merkwürdig diese auch ausgestaltet sein mochte. Cheyenne hatte einige Typen kommen und gehen gesehen. Alle hatten Spaß mit ihrer Mutter gehabt, doch geblieben war keiner von denen. Was nicht weiter schlimm war, da diese stets eine Mischung aus Versager, Vollpfosten und Vollzeitarbeitsloser darstellten. Die drei großen Vs. Nun ja, Nick war jetzt auch nicht der Vorzeigepartner, aber lieber kriminell als drei Vs am Revers hängen zu haben. Offenbar sah Gaby ihre Felle davonschwimmen bzw. es drohte die Gefahr, den aktuellen Liebhaber zu verlieren, also gab sich Cheyenne einen Ruck, stand auf und meinte: „Also gut, dann übernehme ich für dich. Aber dass das nicht zur Gewohnheit wird!"

Gaby ging voraus, ihre Tochter folgte den Flur entlang. Cheyenne hatte sich nicht die Mühe gemacht, etwas anzuziehen. Wozu auch, wenn sie gleich ohnehin den Vertretungsfick anvisieren würde. Oder stand Hannes auf vollständig bekleidete Sexpartnerinnen? Eher nicht. Cheyenne erinnert sich an das letzte Mal, als sie die beiden in flagranti in der Küche erwischt hatte. Ihre Mutter hatte über dem Küchentisch gehangen, wo sie ihre prallen Brüste in die Brötchenkrümel gelegt hatte, während ihr Lover es ihr von hinten grunzend besorgt hatte. Eine Erinnerung, die Cheyenne liebend gerne aus dem Gedächtnis gestrichen hätte. Dieses Mal hielt sich Hannes im Wohnzimmer auf, wo er ohne Hosen und mit einem grauen Feinrippunterhemd auf der Couch saß. Cheyenne machte sich eine Gedankennotiz: Nicht mehr auf der Couch sitzen. Zumindest nicht auf der Stelle, auf der Hannes seinen faltigen Hintern in die Polster drückte.

„Schau mal, wen ich mitgebracht habe", flötete Gaby fröhlich.

Hannes bekam Stielaugen und scannte jeden Zentimeter nackter Haut. Cheyenne stemmte die Hände in die Hüften und ließ sich betrachten. Als sie wahrnahm, dass sich der Blick des aufgegeilten Typen beinahe in ihre Muschi bohrte, klatschte sie in die Hände und meinte: „OK, bringen wir es hinter uns."

Gaby nahm neben ihrem Schatz Platz und legte eine Hand auf den haarigen Oberschenkel. Sie streichelte über das Bein und lächelte ihrer Tochter zu. „Soll ich Hannes einen blasen, bis er einsatzbereit ist, und du übernimmst dann?"

„Klar", bestätigte Cheyenne, die hoffte, dass das Zungenspiel ihrer Mutter bereits die Erlösung für den notgeilen Hannes mit sich bringen würde.

Gaby beugte sich über den Schoß ihres Sitznachbarn und öffnete den Mund. Voller Elan stülpte sie ihre Lippen um die Eichel und saugte und lutschte. Cheyenne stand vor der Couch und sah auf die beiden herab. Mit Blick auf die Uhr an der Wand versuchte sie abzuschätzen, wann sie zu ihrem Einsatz kommen würde. Als würde sie auf den Bus warten, stand sie da mit verschränkten Armen und sah dem reifen Paar bei deren intimen Bemühungen zu.

Gaby gab sich Mühe und setzte Finger und Zunge gekonnt ein. Erste Lustlaute entflohen Hannes Kehle, ein Grinsen bestätigte seine Zufriedenheit. Während er die Zunge an seiner Lanze genoss, ließ er Cheyenne nicht aus den Augen. Was irgendwie zu verstehen war. Neben ihm hockte seine reife Partnerin, die vollständig bekleidet war, vor sich hin blutete und außer ihrer Zunge nicht viel mehr anzubieten hatte. Cheyenne versprach Jugend, einen unschlagbar attraktiven Körper und den Fick, an den sich Hannes wohl Jahre später noch erinnern würde.

Als sich Gaby von dem hart geblasenen Schwanz abwandte und sich aufrichtete, blickte Cheyenne auf das Prachtexemplar herab. Eines musste man Hannes ja lassen: Er hatte einen Prügel im Angebot, der sich sehen lassen konnte. Deutlich über Durchschnitt und einladend steif präsentierte sich das gute Stück. Cheyenne fragte sich, ob sein harter Riemen der wahre Grund war, warum ihre Mutter Hannes nicht verlieren wollte. Versagertypen kamen und gingen, aber nicht jeder war so gut bestückt wie Hannes.

„Sieh mal. Jetzt ist er schön hart. Kannst du nun übernehmen?", fragte Gaby und sah ihre Tochter aufmunternd an.

„Also gut, bringen wir es hinter uns."

Cheyenne trat auf die Couch zu und steuerte den Schoß des geilen Mannes an. Hannes bekam Stielaugen und ließ seinen Blick zwischen Titten und Muschi hin und her wandern. Cheyenne rückte auf seine Körpermitte zu und legte ihre Hände um den harten Kameraden. Sie massierte den Schwanz kurz, überzeugte sich von dessen ordnungsgemäßem Zustand und hob ihren 45-Kilo-Körper an. Sie senkte ihren Leib, als sie den Schwanz unter sich wähnte und stöhnte lustvoll auf. Der kleine Hannes bohrte sich schmatzend in sie. Hannes stieß einen Lustlaut aus, Gaby lächelte zufrieden vor sich hin und Cheyenne legte los wie die Feuerwehr.

Sie stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und bot Hannes einen flotten Ritt, an dem er seine helle Freude zu haben schien. Er hatte die junge Frau auf seinem Schoß bei den Hüften gepackt und unterstützte das wilde Auf und Ab.

„Ja, das sieht gut aus", fand Gaby, die ein Lächeln auspackte, als hätte ihre Tochter gerade beim Buchstabierwettbewerb gewonnen. „Ja, reite ihn schön geil."

Cheyenne gab sich alle Mühe und verspürte ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Hannes war alles andere als ihr Traumtyp, aber so ein großer Schwanz in der Muschi war ja nicht von schlechten Eltern und versetzte sie in eine beginnende Ekstase.

Hannes ließ sich gehen und streute zwischen seine Seufzer gerne die unschönen Grunzlaute ein. Schnell erinnerte sich Cheyenne an den letzten Fick mit ihrem nunmehr vorbestraften Lover und blendete unschöne Geräusche aus. Wie der harte Schwanz vortrefflich in ihrer Spalte rieb, lenkte sie ebenfalls von unpassenden Lauten ab.

„Jetzt will ich ficken", meldete sich Hannes zu Wort und schob Cheyenne flink von seinem Schoß.

Cheyenne erhob sich und warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu. Diese freute sich über ihre Fickvertretung und meinte: „Hannes liebt doggy-style. Wollt ihr das mal ausprobieren?"

Der erste Gedanke ihrer Tochter war, dass sie Hannes dann nicht mehr ins grunzende Gesicht schauen musste. Gedanke zwei ging in die Richtung, dass es nicht schaden konnte, noch ein wenig von dem strammen Kolben rangenommen zu werden. Sie baute sich kniend neben der Couch auf und wackelte mit dem Hintern. Hannes riss sich das Unterhemd vom Leib und begab sich zu ihr.

„Oh Mann... Wenn ich nicht so stark bluten würde, würde ich an mir spielen", gab Gaby zu.

„Wenn du nicht bluten würdest, würdest du hier auf dem Teppich knien", dachte Cheyenne, hielt sich aber mit einem Kommentar zurück.

Hannes kniete hinter ihr und versetzte Cheyenne einen Schlag auf den Hintern. Sie unterdrückte den ersten Impuls, ihm eine zu scheuern, und hielt still. Aber wenn er mir noch einmal auf den Arsch haut... Zum Glück entschied sich Hannes, seinen zuckenden Prügel ins Zielgebiet zu befördern. Kaum hatte seine Schwanzspitze an Cheyennes süßer Muschi angedockt, stieß er vorwärts und gab der jungen Dame alle Zentimeter zu spüren, die er zu bieten hatte. Er nahm einen intensiven Fickrhythmus auf und grinste seine Gaby auf der Couch voller Überzeugung an.

„Deine Tochter ist ein total geiles Fickstück!"

Auf der einen Seite wollte Cheyenne nicht widersprechen, denn nicht selten wurden ihr diese und ähnliche Prädikate durch ihre Liebhaber verliehen. Andererseits wollte sie Hannes wehtun, ihm den Schwanz in den Mixer stecken und ein Blutbad initiieren. Aber was ließ man nicht alles über sich ergehen, wenn dadurch die eigene Mutter glücklich war und der Verlust des potenten Harz-IV-Fickers abgewendet wurde? Also hielt sie sich zurück, blieb in Position und warf einen flüchtigen Blick auf die Wanduhr. Wie lange er wohl noch brauchte?

„Ich komme gleich", verkündete Hannes schnaufend und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

„Der wird mir doch wohl nicht in die Möse spritzen?", dachte Cheyenne und ließ sich instinktiv nach vorne fallen.

„Hey", beklagte sich Hannes, dessen Schwanz frische Luft schnupperte. Er setzte einen enttäuschten Gesichtsausdruck auf, weil er nun muschilos war, doch seine Unzufriedenheit hielt nur kurz an, da sich Gaby geistesgegenwärtig zu Boden fallen ließ und sich über seinen harten Prügel hermachte. Cheyenne saß auf dem Teppich und betrachtete ihre Mutter, die sich voller Elan um den Schritt ihres Geliebten kümmerte. Hannes schloss die Augen, genoss das Blaskonzert und hatte den Verlust der jungen Muschi hinter sich gelassen. Gaby ließ die Handmaschine rattern und leckte hin und wieder mit der Zungenspitze über die gerötete Eichel. Einem leisen Seufzer folgte ein lauterer aus der Kehle ihres Lovers, dann endlich ergab sich Hannes in sein süßes Schicksal. Er pumpte sich aus und Gaby schluckte. Cheyenne verfolgte das Szenario mit einer gewissen Abneigung. Wer wollte schon seiner Mutter beim Aussaugen eines Schwanzes zusehen?

Nach einer Weile gab es nichts mehr zu holen und Gaby richtete sich auf. Sie rieb kurz an dem Schwanz ihres sichtlich befriedigten Bettgefährten, dann wandte sie sich lächelnd an ihre Tochter. „Danke, mein Schatz, dass du das gemacht hast."

Cheyenne erhob sich und winkte ab. „Kein Problem, das mache ich doch gerne für dich."

„Also mir hat das super gefallen", stellte Hannes fest und ließ ein anzügliches Grinsen folgen.

Cheyenne deutete mit dem ausgestreckten Finger auf ihn. „Und wage es ja nicht, meiner Mutter wehzutun. Und komm bloß nicht auf die Idee, sie zu bedrängen, wenn sie mal wieder ihre rote Phase hat. Das war eine einmalige Sache zwischen dir und mir."

„OK, OK... Habe verstanden."

Sein freches Grinsen ließ Zweifel daran aufkommen.

„Ich werde dann mal wieder", meinte Cheyenne und verließ das Wohnzimmer.

Sie suchte das Badezimmer auf und wusch sich die Spuren des Vertretungsficks ab. Als sie das Badezimmer verließ, verabschiedete Gaby ihren Gast. Wozu sollte der auch bleiben, nachdem er seinen Spaß bekommen hatte? Cheyenne zog sich auf ihr Zimmer zurück, legte sich nackt auf ihr Bett und schloss die Augen. In Gedanken lag sie mit Nick auf dessen Pritsche im Gefängnis und ritt ihm die Geilheit aus dem tätowierten Leib. Schnell verdrängte sie die Erinnerungen an Hannes und ließ sich auf den Typen ein, der es ihr angetan hatte. Nur eines störte: Der Schwanz von Hannes übertraf den von Nick um einige Zentimeter. Auch wenn sich Cheyenne alle Mühe gab, nicht an den Typen ihrer Mutter zu denken, blitzte dessen Prügel immer wieder in ihrer Fantasie auf.

Verfluchte Fickvertretung!

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