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Eine heiße Begegnung

Geschichte Info
Beide wollen den anderen erobern.
6.4k Wörter
4.1
30k
3
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Für Julia war es heute besonders heiß, aber die Sonne schien auch mit voller Kraft. So stand sie unter einem Kastanienbaum der Allee, wo wenigstens ein wenig Schatten war. Sie atmete tief durch, so war es schon besser!

Nein, heute war sie überhaupt nicht gut drauf. Gestern hatte sie ihr Freund verlassen. Das war eigentlich schon genug. Und heute hatte sie auch noch verschlafen, was sie dazu brachte, dass sie gar nicht zur Arbeit gegangen war. So stand sie nun hier betrübt und wusste nicht, was sie machen sollte.

Langsam ließ sie ihren Blick von links nach rechts wandern. Es waren nur wenige Leute unterwegs. Und schon waren ihre Gedanken wieder bei ihrem Pech. Immer wieder passierte es ihr, dass sie Pech hatte. Aber warum gerade ihr? Nun, sie war keine Pessimistin, doch mit sehr viel positiven Übungen wurde ihr Befinden nicht besser. Manchmal dachte sie, dass sie Hilfe brauchte, doch an und für sich kam sie auch ganz gut allein zurecht. Aber Gott sei Dank war sie eine junge Frau, die alles recht bejahend sah. Und sie hatte Freundinnen, mit denen sie zusammen gut auskam, also allein war sie nicht.

Sie schloss ihre Augen und genoss die Wärme und den leichten Wind, der hier besonders gut zu spüren war. Irgendwie war die Welt doch schön. Nur, etwas störte sie sehr dabei - sie hatte jetzt keinen Freund mehr. Niemand war da, der sie küsste, sie streichelte und der sie zum Orgasmus brachte. Es gab zwar auch andere Mädchen, die 22 Jahre alt waren und keinen Freund hatten, aber das war dann halt ihre Schuld. Aber war dies auch ihre Schuld?

Da hörte sie ein Geräusch von gehenden Schuhen. Nein, es waren zwei Paar Schuhe, es könnte eine Mutter mit ihrer Tochter sein. Sie hatte gelernt, genau hinzuhören und konnte Stimmen und Geräusche gut unterscheiden. „Mama, warum steht die da mit zuen Augen?", hörte sie die Kleine fragen. Die Mutter antwortete gar nicht oder sehr leise. Sie konnte es nicht verstehen.

Wieder kehrte Ruhe ein. Aber nach einiger Zeit hörte sie wieder Schritte auf sich zukommen. Sie wurden langsamer und dann war Ruhe, es war nichts mehr zu hören. Es kam ihr merkwürdig vor und nach einer kurzen Pause öffnete sie ihre Augen. Sie sah aber niemanden. Dann sah sie zur Seite und nach hinten und erkannte einen jungen Mann. Doch der sah sich nicht die Landschaft an oder die Bäume der Allee, sondern er starrte sie an. Er machte es nicht aus Gier, sondern einfach so, als wollte er sie kennen lernen. Jedenfalls hatte sie solch einen Eindruck.

„Was glotzt du mich denn so an? Soll ich vielleicht auch noch meine Hose ausziehen, damit du mich besser siehst?", wollte sie von ihm wissen.

Obgleich er in einigem Abstand von ihr war, erkannte sie, dass er ein rotes Gesicht bekam. War es ein schlechtes Gewissen? Oder fühlte er sich nur ertappt?

„Nein, Entschuldigung", sagte er, indem er näher zu ihr hin kam, „das war nicht so gemeint. Es tut mir leid. Ich hatte sie nur gesehen und mir so ein paar Gedanken gemacht."

„Ach so, ein paar Gedanken. Vielleicht was die Alte hier macht, kann sie nicht zu Hause bleiben? Oder so?"

„Nein, um Gottes willen, nein, ich habe schon viel mit Menschen gearbeitet, und ich helfe, wo ich nur kann, das ist in Ordnung."

„Aha, ein barmherziger Samariter. Gar nicht gewusst, dass es so etwas noch überhaupt gibt. Du hilfst also gern anderen Menschen?"

„Ja, allerdings", antwortete er und verhielt sich so, als wollte er weiter gehen.

„Sag mal, wenn du so gern hilfst, dann kannst du mich auch ein Stück begleiten. Ich müsste nämlich nach Hause, und ich gehe einfach nicht gern allein. Es wird ja dann für dich keine Schwierigkeit sein, mit mir gemeinsam ein Stückchen zu gehen?"

Während sie dies sagte, sah sie sich ihn genauer an. Er konnte vielleicht zwei Jahre jünger sein als sie, jedenfalls war er sicher so um zwanzig. Und was sie noch begeisterte, er hatte ein hübsches Gesicht. Blonde, kurze Haare und ein bezauberndes Lächeln. Auch trug er eine kurze Hose und ein kurzärmeliges Hemd, beides passte zusammen und war sauber. Und seine behaarten Beine standen auf braunen Sandalen.

„Oh ja, das kann ich gerne machen. Habe sowieso nichts vor heute Morgen. Und wo soll es hingehen?"

„Zur Moritzstraße, die Nummer sage ich, wenn wir da sind."

Und schon begann er, auf sie zuzugehen und dann neben ihr zu laufen. Julia sagte gar nichts, nur ab und zu sah sie zur Seite.

„Du kannst mich auch einhaken!", meinte sie nach einer Weile, aber dann kam es ihr selbst zu blöd vor, „aber nein, es ist besser, du gehst nur neben mir."

Sie lachte hinterlistig, so kam es ihm vor.

Manchmal betrachtete sie seine schönen Hände. Er aber, er hieß Tom, wie er sich vorstellte, erzählte wohl alles über sich. Was er gemacht hatte, was er zur Zeit für einen Beruf ausübte und auch, was er später alles machen wollte. Sie musste darüber lächeln. Und immer, wenn sie seine Hände sah, fragte sie sich, ob diese Hände so zärtlich waren, wie sie aussahen, und ob er überhaupt ein sehr zärtlicher Mann war.

Je länger er mit ihr ging und seine Geschichten erzählte, desto mehr dachte sie daran, dass dies wohl der Richtige für sie sei. Nun, er war nicht so wie Manfred, ihr letzter Verehrer, der sie verlassen hatte, aber er hatte so etwas, dass sie reizte. Wenn er gern mit Menschen zusammen war, dann könnte er sicher auch sie vielleicht beglücken? Immer weiter bohrten sich diese Gedanken in ihr Hirn. Und noch mehr, sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn seine Finger aktiv würden. Oder es könnte ja auch sein, dass er einen schönen Schwanz hatte, der sie glücklich machen könnte und sie, ja sie würde dann vielleicht mehrmals zum Orgasmus kommen.

„Nun, wir sind in der Moritzstraße", hörte sie da Tom sagen, „wohin denn jetzt noch?"

Julia erschrak richtig, so sehr war sie aus ihren Träumen aufgewacht. Er war richtig, er hatte sie zu der Straße gebracht, wo sie wohnte.

„Nummer 18 bitte, da wohne ich", antwortete sie.

Sie waren am Eingang eines schönen Backsteinreihenhauses. Eine schöne Tür und gepflanzte Blumen davor.Neben der Tür waren drei Fenster zu sehen, hinter denen grüne Pflanzen standen. Alles machte also einen normalen Eindruck.

„Wenn du zu Hause bist, dann kann ich mich von die auch verabschieden. Es war mir eine Ehre, mit dir zu laufen", sagte er mit einem lächelnden Gesicht.

Er wollte ihr die Hand geben, doch dann sah er in ihr erschrecktes Gesicht.

„Nein, nein, du hast mich falsch verstanden. Es wäre wunderschön, wenn du noch etwas bei mir bleiben würdest. Ich fühle mich im Moment sehr allein, da wäre es prima, wenn du mich ein wenig auflockern würdest. Also, ich brauche deine Hilfe noch. Also sei bitte so lieb und bleibe noch ein bisschen bei mir. Das ist einfach nur eine Bitte."

Ihr Gesicht wurde freundlich, sie lächelte. Was sollte er tun? Er hatte zwar auch noch etwas anderes zu machen, doch sie hatte ein verdammt hübsches Gesicht. Er konnte ihr nicht widerstehen.

„Aber nicht zu lange, habe auch noch andere Verpflichtungen."

„Ja, aber erst komme mit ins Haus."

Also ging er nach ihr die kleinen Stufen empor. Sie schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Er schaute sich um. Hier war alles in Braun gehalten, es kam ihm etwas zu dunkel vor, aber die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Jedoch, es war gut eingerichtet. Blumen, ein paar alte Bilder, eine Kommode und ein wenig Kleinkram. Und durch die Fenster schien das helle Sonnenlicht.

Und im unteren Bereich ging sie weiter bis zu ihrem Zimmer. Ein recht großer Raum. Hier hatte sie alles, was sie brauchte, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein großes Fenster ließ viel Tageslicht und Wärme hinein. An einer Seite war eine Tür, durch die man ins Badezimmer gehen konnte. Das Zimmer war sehr hübsch eingerichtet, so jedenfalls empfand er es.

Er musste nachdenken, warum sollte er hierbleiben? Sie könnte doch allein hier sein? Oder hatte sie doch Hintergedanken? Er sah sie noch einmal an, diesmal aber genauer. Ja, ihr Gesicht war hübsch, sehr hübsch. Besonders, wenn sie lachte. Sie hatte langes dunkles Haar, das ihr weit über die Schultern fiel. Und blaue Augen, er mochte blaue Augen. Zwischen Augen und Mund war ein hübsches Näschen zu beobachten. Und ihr Mund! Sie hatte herrliche Lippen, die sicher herrlich küssen konnten.

„Hallo Tom, dies ist also mein Zuhause", weckte sie ihn aus seinen Träumen und lächelte ihn an, „ich hoffe, dass es auch ein wenig dein Geschmack ist".

Tom lächelte zurück: „Ja, es gefällt mir gut. Solch ein Zimmer hätte ich auch haben mögen. Doch ich musste ein Zimmer, das noch nicht einmal so groß war, wie dieses, mit meinem Bruder teilen. Was soll ich denn noch für dich machen? Oder wofür brauchst du mich noch?"

Julia merkte, dass sie gefordert war. Ließ sie ihn nichts mehr machen, dann würde er gehen und das wollte sie nicht. Sie musste sich etwas ausdenken. Lange hatte sie keine Zeit dafür, doch manchmal war sie sehr pfiffig.

Plötzlich fing sie an zu husten. Aber das war kein leichter Husten, sondern mehr ein Krächzen, so als würde ihr die Luft wegbleiben. Ihre Hände fassten an ihren Hals, sie setzte sich aufs Bett und ihre Augen schauten nach oben. Sie bot wirklich einen bedauernswerten Anblick, und dieser Husten, der nicht aufhören wollte. Vielleicht würde sie noch ersticken? Und ausgerechnet er wäre dann bei ihr.

Dann zeigte eine Hand von ihr nach vorn zu einer Kommode, das oberste Fach! Tom begriff. Er ging dorthin, öffnet das Fach und sah das Spraygerät, was er sofort herausnahm und zu Julia brachte. Die röchelte immer noch. Gierig griff sie danach und sprayte etliche Male Gas in ihren Mund. Langsam wurde es besser. Sie legte die Dose zur Seite.

„Oh, das war ja schrecklich. Aber es kann wieder kommen", meinte sie, „gib mir deine Hand, Lieber, das beruhigt mich und dann wird's mir auch bestimmt besser gehen."

Tom machte das und seine Hand wurde von der ihren festgehalten. Es kam ihm vor, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Und ihre Hand lenkte die seine etwas höher, hin zu ihren Brüsten. Ihm wurde ganz anders. Denn er erkannte nun, dass sie wohl große, sehr schöne Brüste haben musste. Jedenfalls hatte er diese Vorstellung.

„Ja, das ist gut", flüsterte sie, „aber noch sicherer wäre mir, wenn du die Hände höher nimmst, ich meine, wenn du meine Brust abtastest. Dann würde es mir noch besser gehen. Und meine Brüste beißen dich bestimmt nicht."

Und dann machte sie auch noch ein Übriges, sie legte sich lang aufs Bett. Mit ihren dunklen Augen sah sie ihn erwartungsvoll an.

Es war eigentlich nicht seine Absicht, sie an ihre Brüste zu fassen. Er zweifelte daran, was richtig sein sollte, doch dann schlüpften seine Hände weiter nach oben. Er spürte das Weiche ihres molligen Busens mit seinen Händen und auch, dass ihre Nippel zu merken waren.

„Mensch, so geht das doch nicht", entfuhr es ihm mit entsetzter Stimme.

„Da hast du recht", meinte sie nur.

Und sie zog schnell ihren leichten Pullover und die Bluse aus. So lag sie im Hemd vor ihm. Er sah, dass sie wohl keinen BH anhatte, denn davon konnte er nichts entdecken. Statt dessen waren die Abdrücke ihrer Möpse und ihre Nippel deutlich zu sehen. Es war, als wollten sie durch den dünnen Stoff drücken. Es wurde ihm mulmig und er zweifelte, ob er sich richtig verhielt. Vielleicht sollte er jetzt doch einfach weggehen? Er wusste ja nicht, was ihn hier noch alles erwartete. Doch andererseits, sie war einfach bezaubernd.

„Ich glaube, so geht es besser. Also versuch es noch einmal. Doch nicht zu doll. Nur deine Hände drauf halten, das beruhigt. Bitte!"

So langsam kam er dahinter, was Julia wollte. Eigentlich wollte er das gar nicht, aber irgendwie war er getrieben von Neugier und von Lust. Er hatte sie hergebracht oder gelockt und nun musste er das Ganze auch auslöffeln.

Also legte er seine Hände wieder auf ihren Bauch und dann gingen sie langsam höher. Sie hatte großen Titten, nette runde Dinger, die gut anzufassen waren. Er spürte sie weichen Wölbungen und ihre Nippel, die nach seinen Fingern lechzten. Er merkte, dass ihn diese Aktion erregte und ihn verrückt machte, er drückte ihre Brüste zu ihrem Körper hin und fing es, dies zu genießen.

„Oh, du machst das aber schön", lächelte sie, „mach weiter so."

„Aber was ist denn, wenn deine Eltern wieder kommen und uns sehen, wie wir uns befummeln?"

„Die sind übers Wochenende verreist, also brauchst du keine Angst haben. Sag mal, magst du mich denn überhaupt?"

„Weißt du, wenn man jemanden mag, dann kommt es nicht darauf an, ob der oder die dick ist oder hässlich oder älter ist oder eine andere Hautfarbe hat. Es kommt auf den Menschen an, das ist wichtig."

„Hm, das hast du aber schön gesagt", antwortete sie, „und sag mal, wie findest du meinen Körper?"

„Doch, du würdest mir gefallen!", lächelte er.

Ihre Antwort darauf erwartete er nicht. Sie zog plötzlich ihr Hemd über ihren Kopf und er bekam ihre Brüste in voller Pracht zu sehen. Wunderbare Rundungen, ihre Möpse rutschten etwas an die Seiten und am Rand waren ihre braunen Brustwarzen zu sehen.

„Du darfst sie küssen oder streicheln", sagte sie.

Aber er starrte darauf und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„Nun, du musst es ja nicht", meinte sie enttäuscht.

„Oh nein, so war es nicht gemeint. Nun, wir wissen ja kaum etwas voneinander. Haben uns gerade vor kurzem kennen erst gelernt. Ich habe dir von mir zwar eine Menge erzählt, aber von dir weiß ich noch gar nichts. Deswegen springe ich dich nicht gleich an."

Sie sah ihn an, lächelte dann breit und fragte: „Na, was hältst du von meinem Angebot. Wenn ja, dann solltest du aber weiter zu mir kommen. Ich möchte dich besser sehen und hoffe, dass ich es genießen werde. Bist du gut, wenn du mit einer Frau schläfst?"

'Huch, ist die aber aufgeschlossen', dachte er. Langsam ging er nach vorn, schaute sie noch einmal an und dann griff er wieder an ihre Brüste. Er drückte sie, knetete sie ein wenig durch und dann umkreiste er mit seinen Fingerspitzen ihre Nippel, die schnell größer wurden.

„Du hast wunderbare Knospen", lächelte er sie an.

Und dann ging sein Kopf zu ihr hin und er küsste eine Brustwarze und begann, an ihr zu saugen. Er hörte ein Schnurren von ihr und schließlich fasste sie an seinen Kopf und zog ihn weiter zu sich hin. Sein Kopf wurde geradezu gezogen und auf ihre Brüste gedrückt. Es gefiel ihr, es macht sie verrückt, nein, sie wollte nun weitermachen und nicht aufhören.

„Pst, Geduld", flüsterte er ihr zu.

Wieder hob er sein Haupt und wendete sich der anderen Wölbung zu. Auch hier küsste er ihre Brustwarze. Und schließlich knabberte er an ihren Nippel. Dies schien sie auch ein wenig verrückt zu machen, denn sie fing an, mit den Beinen zu strampeln.

„Ja, mach weiter!", stöhnte sie.

Doch mit einem Mal stand er wieder neben ihr. Es war zwar ganz schön mit ihr, aber war das richtig? Durfte er Julia verführen? Würde es nicht heißen, er hätte Julia missbraucht, wenn er mit ihr nach dem ersten Treffen schlief? Nun gut, sie war eine volljährige Frau, hatte herrliche Brüste, trotzdem aber, durfte er es?

„Du, Julia", meinte er und er fing fast an zu stottern, weil er so etwas Wichtiges sagen wollte, „wir kennen uns doch überhaupt noch nicht. Haben uns gerade erst kennen gelernt. Da können wir doch nicht gleich ins Bett gehen."

Sie fing an zu lächeln: „Du hast recht, aber das tun wir doch gar nicht. Was passiert denn zwischen uns? Du hast mich nach Hause gebracht, du hast mich geküsst und siehst meine Brüste, die dir sicherlich gefallen."

Tom wurde wieder unsicher.

„Komm lieber Tom, ich bin ein wenig kaputt und möchte liegen bleiben und ich möchte auch, dass du dich um mich kümmerst, dass du mich etwas verwöhnst. Ist denn das gesetzwidrig? Sei einfach ein wenig lieb zu mir", bat sie ihn mit verführerischer Stimme, „du weißt ja sicher, wie man das macht."

„Ja sicher."

„Komm, mein Lieber, dann küsse mich doch einfach noch mal. Ich finde, du küsst sehr gut. Jedenfalls meine Brüste, aber küsse mich doch, nur einmal, auf den Mund, bitte!"

Er bückte sich und kam mit seinem Mund zu dem ihren. Ihre Lippen trafen sich. Er küsste sie erst zaghaft, aber sie küsste gleich wie wild seinen Mund, so als würde ihr Leben davon abhängen. Sie umfasste seinen Kopf, damit er nicht wieder von ihr ging. Und wieder küsste sie ihn, dann küsste sie seine Wangen, seine Stirn, es war einfach himmlisch für sie. Und so, als wollte sie es gar nicht, ihre Hände begannen, sein Hemd aufzuknöpfen. Einen Knopf nach dem anderen. Tom wurde es auf einmal heiß.

„Du bist wirklich ein Süßer", lachte sie.

„Julia, ich muss jetzt wirklich gehen, es tut mir leid", sagte er da plötzlich, aber es klang nicht sehr überzeugt.

„Nun ja, aber einen Gefallen kannst du mir noch machen. Drehe dich bitte um und bleibe einen Moment dann so stehen."

Er zögerte und fragte sich, ob er es machen sollte, so als Abschluss. Er stand wieder auf und tat es. Viel war nicht zu hören, aber Julia tat etwas.

„Du darfst dich wieder umdrehen", sagte sie mit bittender Stimme.

Er sah ihre schönen Beine, nein, er sah ihren nackten Körper. Ja, sie lag nackt auf dem Bett, die Beine etwas gespreizt. Oh, sie hatte sich rasiert, jedenfalls sah es sehr schön aus. Zwischen ihren Beinen sah er den Hügel, die Wulst und merkte, wie er sich erregte.

„Mein Süßer, komm zu mir und schlafe mit mir", bat sie.

„Aber das geht nicht, das kann ich nicht", stotterte er.

Sie schrie ihn fast an: „Mach es!"

Und bald sagte sie: „Ziehe dich auch aus. Ich möchte mit dir schlafen, ist das für dich etwas Widerwärtiges? Oder hast du noch nie mit einer Frau im Bett gelegen?"

„Doch, doch", sagte er nur.

Nun konnte er sich nicht anders verhalten, er zog sich aus. Manchmal schneller, manchmal sehr langsam. Schließlich aber stand er auch nackt vor ihr, sein Steifer zeigte nach oben. Sie lächelte, sie war mit seinem Aussehen zufrieden.

„Mein lieber Freund, leg dich zu mir. Und mach mich glücklich."

So legte er sich neben sie und bald küsste er sie und seine Hände konnte er überhaupt nicht ruhig halten. Sie hatte eine wunderschöne Haut. Er küsste sie auf den Mund und seine rechte Hand erkundete ihre Möse. Dort war alles schön glatt und sehr verlockend. Ihre Hände wanderten auch über seinen Körper und sie empfand das als sehr schön.

„Na siehst du, es geht doch und ich finde es sehr schön, was du machst und auch wie du es machst. Mache es weiter so. Und dir gefällt es doch auch?"

„Natürlich!", sagte er nur und er küsste sie noch einmal.

„Aber, mein Lieber, lege dich zwischen meine Beine, das mag ich besonders. Hm ja, das finde ich schön!"

Und Tom legte sich wie gesagt zwischen ihre Beine. Und mit seinem Schwanz fühlte er, dass er ihre heiße Zone getroffen hatte. Es kam ihm fast vor, als würde er sich dort verbrennen können. Jedoch, das Gefühl machte ihn heiß. Und Julia ging es wohl nicht schnell genug, sie erfasste seinen Steifen und streifte damit ihre Möse. Und dann steckte sie ihn in ihre Scheide.

„Oh mein Lieber, komm, fick mich.Und stoße ihn in mich hinein, aber kräftig und doll! Ich will das!"

Er tat es und wurde durch ihr Lächeln belohnt, was sie ihm dann dauernd zeigte. Immer wieder stieß er seinen harten Stab fest in sie hinein.

Sie flüsterte ihm zu: „ Ja, wunderbar, schön langsam. Mach weiter so."

So vögelte er Julia und freute sich, dass es ihr dabei so gut ging. Immer wieder sah er ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht. Und das hatte natürlich auch einen Grund. Sie spürte bei jedem Stoß ein Jucken in ihrem Körper, das immer stärker wurde. Ja, es wurde heftiger und es war das, was sie als Orgasmus kannte. So wartete sie geduldig darauf, voller guter Hoffnungen. Dieses heftige Wirbeln im Körper wurde stark und stärker. Ihre Hände begannen zu zittern, ihre Augen blickten starr nach oben. Und dann, ja dann kam er, stark und heftig, einfach wunderbar.

Tom war so intensiv bei seiner Aktion, dass er gar nicht so viel davon mitbekam. Er fickte sie nun schneller und auch er kam bald zum Höhepunkt. Dann aber drehte er sich und beide lagen nebeneinander. Eine ganze Weile sagten sie gar nichts. Dann küsste er sie auf den Mund.

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