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Eine heiße Begegnung

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Gerade wollte er zu ihr sagen, dass er gehen müsse, dass die Arbeit auf ihn warten würde, aber dann überlegte er es sich doch. Ihm hatte es mit Julia sehr gefallen. Er wollte dies nicht alles wieder aufgeben.

Statt dessen sagte er: „Ich muss sagen, du warst sehr gut."

Und wieder zog sie seinen Kopf zu sich hin und begann ihn mit Küssen zu übersähen.

***

So lagen Julia und Tom nebeneinander und schliefen. Sie waren nach dem ersten Vögeln einfach eingeschlafen.

Als Tom aufwachte, war von Julia nicht viel zu erkennen. Sie lag mit dem Rücken zu ihm und beide waren mit der Bettdecke zugedeckt. Es war auch kein richtiges Nebeneinanderliegen, Julia drückte ihren Körper zu ihm hin. Er mochte das durchaus und versuchte viel von ihr mitzubekommen. Im Raum war auch nicht viel zu sehen, alles lag im Dämmerlicht.

So langsam kamen die letzten Stunden wieder in sein Gedächtnis. Julia war ja einfach süß gewesen. Aber er musste zugeben, richtig hatte er sich nicht verhalten. Bestimmt hätte sie lieber jemanden gehabt, der ihr konkret gesagt hätte, was er wollte. Er war immer so ablehnend gewesen. Warum eigentlich? Sie war doch ein hübsches Mädchen oder eine süße junge Frau. Er war sogar blöd genug gewesen, dass er gehen wollte. Nein, das wäre nicht gut gewesen. Immer wieder hatte sie ihm gezeigt, dass sie ihn haben wollte. Nun, sie war nicht die Älteste, vielleicht mochte sie auch noch nicht die meisten Erfahrungen haben, aber sie wollte ihn, und zwar mit allen Mitteln.

Vielleicht eine viertel Stunde grübelte er herum, immer wieder kreisten seine Gedanken um dieses Thema. Dann aber kam ihm der Gedanke, der ihn schmunzeln ließ. Wenn sie unbedingt Sex haben wollte, warum sollte er es ihr nicht auch geben? Das erste Mal war es doch schön gewesen, so wie es aussah, würde es sicher noch schöner werden. Also ran, Tom, sagte er zu sich, sei mutig und zeige ihr, was du kannst.

Er merkte, wie ihr Körper sich noch enger an den seinen drückte. Sein Schwanz begann größer zu werden. Und -- er drückte sich in ihre Pospalte. Wow, das wäre es doch, dachte er.

Er erinnerte sich daran, dass auf dem einen Schränkchen eine Dose mit Hautcreme stand. Nun, das wird sicher nicht so gut sein wie Gleitcreme, aber es wird schon gehen. Langsam stand er auf und ging ein paar Schritte und schon öffnete er die Dose und cremte seinen Schwanz damit ein. Er nahm ruhig ein bisschen mehr, als es ihm notwendig schien.

Dann ging er wieder zum Bett. Ganz langsam zog er die Decke von ihr. Gott sei Dank war es ja warm, sie merkte nichts davon. Und schon legte er sich wieder hinter sie. Mit seinen Händen cremte er ihren Hintern ein und vergaß auch nicht die Pospalte.

„Meine Liebe, ziehe doch mal deine Knie an -- bis sie am Körper sind. Das wäre lieb!", flüsterte er ihr zu.

Sie schien das alles nicht mitzubekommen, und sie machte, was er ihr sagte. Er betrachtete ihre runden Hintern. Es erregte ihn. Seine Atmung ging heftiger. Schließlich fasste er an ihren Hintern und zog ihre Pobacken auseinander. Und seinen jetzt steifen Schwanz drückte er an ihr Hintertürchen. Es mag an der Creme gelegen haben. Jedenfalls rutschte sein Stab rasch in ihren Leib.

Doch plötzlich hörte er Julia schreien. Jetzt hatte sie endlich mitbekommen, was passiert war.

„Hey, was machst du denn", wollte sie wissen, „du kannst doch nicht . . .! Bist du verrückt geworden? Das will ich doch gar nicht! Hör auf!"

„Mensch Julia, als ich deinen Hintern angeguckt habe, da konnte ich nicht anders. Ich will dich jetzt anal haben. Das macht mich echt glücklich. Und ich nehme an, das wird dich auch glücklich machen. Vielleicht kommst du wieder zum Orgasmus. Ich habe meinen Schwanz auch schön eingecremt, du hast doch bemerkt, dass er gut rein ging."

„Ja schon, aber du hättest doch was sagen können. So was macht man doch nicht im Alleingang. Das bespricht man gemeinsam!"

„Irgendwie hast du ja recht", sagte er mit leiser Stimme, zog seinen Schwanz etwas heraus und stieß ihn dann wieder so tief wie möglich hinein, „aber ich werde mit Mühe geben und es dir so schön wie möglich machen."

Sie antwortete noch, dass sie es nicht wisse, ob dies alles gut sein. Aber langsam begann sie, ihm ihren Po hin zu drücken. Er fasste es als Zustimmung und Aufforderung auf, weiter zu machen.

Statt auf ihre Argumentation zu antworten, bat er sie, ihren Oberkörper etwas anzuheben, was sie auch tat. Dann schob er seinen linken Arm unter ihren Körper. Auch der recht ging nach vorn. So konnte er mit beiden Händen ihre Titten erfassen, die er erst mal etwas knetete, dann zwirbelte er ihre Nippel und umkreiste ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen. Bald standen die Nippel, er fand, sie waren recht groß.

Und immer wieder stieß er seinen Steifen in ihren Darm. Er machte es langsam, denn er wusste, in dieser Stellung ging es schneller, dass er zu Orgasmus kam. Er musste also haushalten. So machte er Stoß für Stoß und versuchte immer, tief in sie einzudringen.

„Na, gefällt's dir? Hast du Schmerzen? Tut's dir weh?"; fragte er.

„Nein, wenn du es so weiter machst, dann ist es in Ordnung. Aber ich möchte meine Muschi streicheln, dann würde ich es noch besser fühlen. Kriegen wir das hin?"

„Das werden wir schon", lachte er.

Er zog ihr rechtes Bein etwas höher, sodass zwischen ihren Beinen etwas mehr Platz war. Julia griff mit ihrer Hand dorthin und streichelte erst ihren Schamberg, dann ging sie weiter nach unten. Und es schien ihr sehr zu gefallen.

„Oh ja, das ist jetzt besser. Du kannst mich weiter so ficken. Und nebenbei kannst du meine Brüste verwöhnen. Ja, die mögen das sehr."

'Du bist ne alte Kuh!', dachte er. 'Erst willst du mich haben, dann schläfst du, aber jetzt will ich dich mal haben. Du hast so etwas sicher schon mit anderen Männern gemacht.'

Und damit stieß er seinen steifen Stab bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem schrillen Aufschrei begünstigte.

Tom gefiel das, aber er musste haushalten. Er wollte nicht zu schnell kommen. So hielt er seinen Balken in ihr und griff erneut an ihre Brüste. Sie hatte so wunderbare große Titten. Sie waren noch so fest und doch hatte er Freude an diesen weichen Massen. Immer wieder drückte er sie. Er knetete sie, als wäre es ein Kuchenteig. Oh, sie hatte fantastische Dinger, und dann ergriff er ihre Brustwarzen. Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er sie oder er zwirbelte die Nippel. Und Julia drückte sich an ihn und freute sich an den Dingen, die er machte.

So ging es eine ganze Weile, bis sie ihn aufforderte: „Nun fick mich weiter, stoß ihn in meinen Arsch, ich habe das gern. Ja, es gefällt mir, ich will das, mein Süßer. Du machst es einfach himmlisch."

„Hm ja, dein Arsch ist phantastisch. Er ist wie gemacht für meinen Schwanz. Aber drücke ihn immer zu mir hin, dann weiß ich, dass du es willst. Ja, so! Ja, so ist es schön!"

Und wieder fickte er sie eine ganze Weile. Er merkte, dass es in ihm juckte, dass er bald kommen würde. Daher nahm er sich wieder ihre Möpse vor und fing an, diese zu kneten.

Doch dann besann er sich, hielt seinen Steifen in ihr und er drückte ihre Titten und verhielt sich eine ganze Zeit in dieser Stellung.

„Sag ma, hast du dich schon vorher anal ficken lassen?", wollte er wissen.

„Ja", sagte sie nur.

„Was heißt ja?", wollte er nun wissen. „Hast du das schon sehr häufig gemacht oder nur zwei drei Mal?"

„Ach, ich weiß nicht", antwortete sie.

„Das gibt's nicht, meine Süße", wollte er es nun genau von ihr hören, „entweder oder."

„Mensch, das müssen wohl so zwanzig Mal gewesen sein, hatte nen Freund, der mochte das sehr gern. Muss sagen, mir gefiel das dann auch. Aber so schön wie du hat er es nicht gemacht."

„Oh danke, das freut mich", gab er mit freundlicher Stimme zurück.

„Und? Sag mal, wie war es denn bei dir. Machst du es gern so? Erzähl mal", wollte sie nun von ihm erfahren.

„Mit dir ist es das dritte mal, meine Süße. Aber das liegt nicht daran, dass ich es nicht wollte, hatte nur keine Frau gefunden, die das auch gern mit mir machte."

„Ach so", sagte sie nur noch.

„Sag mal, ist das ein schönes Gefühl, wenn du einen harten Schwanz in deinem Darm hast?", provozierte er sie ein wenig.

„Hm ja, es gefällt mir schon, besonders bei dir, du machst das sehr gut. Ja, wenn es ein Könner macht, dann ist es einfach schön."

„Oh, schon wieder ein Kompliment", lachte er.

„Das sollte dich aufmuntern, weiter zu machen. Also los Tom, stoß ihn wieder in mich rein", forderte sie ihn auf.

Ihm wurde erst jetzt wieder klar, dass sein Schwanz noch in ihr war und er stieß damit wieder zu. Allmählich hatte er sich abreagiert, doch nun fickte er sie wieder. Er machte es so langsam wie zuvor und er genoss es einfach.

„Ich hoffe, du genießt es auch, meine Liebe!", sagte er.

„Oh ja, mach weiter!"

Tom begann auch wieder, ihren Vorbau zu kneten, es war aber auch zu lecker. Mit beiden Händen ergriffen ihre Möpse und knetete sie durch. Er spürte, wie seine Finger immer wieder da durch glitten. Er mochte das, nein, er war regelrecht geil darauf. Und dann zwirbelte er wieder ihre Nippel und verwöhnte ihre Brustwarzen. Immer wieder schnurrte sie wie eine reuige Katze und munterte ihn dazu auf, weiter zu machen.

Und allmählich drückte sie ihren Hintern ihm immer weiter hin. Dies führte dann dazu, dass er kam. Er merkte, dass sein Schwanz kurz vor dem Orgasmus war. Und er drückte ihn fest an ihren Körper und dann auf einmal fing er an, sein Sperma in sie hineinzuspritzen. Auch sie spürte das Pochen von ihm und sie genoss auch seinen Abgang.

Und Julia machte noch ein Übriges, sie drehte ihren Körper ihm zu. Dann umarmte sie ihn und küsste ihn fanatisch.

„Du bist ein Lieber!", sagte sie, bis er ihre Liebelei beantwortete.

So blieben sie noch zusammen liegen und waren lieb zueinander.

***

Dieses Zusammenliegen war jedoch nur von kurzer Dauer. Julia war heiß, Tom machte alles vorzüglich und es gefiel ihr verdammt gut. Also drehte sie sich ihm zu, er lag auf dem Rücken. Schlief er? Sie wusste es nicht, er hatte die Augen geschlossen, man konnte es nicht entscheiden. Also war sie wieder gefragt. Sie musste ihn dazu bringen, dass er sich bewegte, dass er aktiv wurde. Sie lächelte, als ihr das Richtige einfiel.

Langsam ging sie mit ihrem Kopf unter die Bettdecke. Seinen heißen Körper konnte sie spüren und sie wurde fast verrückt, wenn sie daran dachte, wie er in den letzten Stunden zu ihr gewesen war. Seine wollenden Hände, manchmal seine Gier nach ihr und dann noch sein dicker, großer Schwanz; all das hatte sie glücklich gemacht.

Sie küsste seine Brust, seinen Bauch, kitzelte mit ihrer Zunge seine Höhle am Bauchnabel und weiter nach unten ging es. Endlich war sie am Ziel.

Sie fasste mit ihrer linken Hand an seinen Geschlechtsteil. Sie kitzelte seinen Sack mit ihren Fingerspitzen und kraulte seine Eier. Und sie merkte, dass sein schlaffer Stab langsam ein fester, steifer Stab wurde. Sodann streichelte sie seinen Ständer mit der Hand. Rauf und runter, zwischendurch wichste er ihn und sie empfand, dass er immer fester wurde. Ja, er war schließlich ein harter Balken. Ihr Herz klopfte, wieder erschienen die schönen Bilder des herrlichen Vorhergegangenen.

Dann stülpte sie ihren Mund über die Spitze seines Schwanzes. Mit ihrer Hand zog sie die Vorhaut zurück. Mit der Zunge kitzelte sie dann seine Eichel und den Schaft. Und wieder stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz, diesmal aber nahm sie ihn ganz in den Mund. Er stieß fast hinten an. Schließlich presste sie ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Was war das? Plötzlich merkte sie, dass Tom ihren Kopf nach unten drückte. Oh hallo! Er war wieder ins Leben zurückgekehrt. Das war prima. Sie machte dieses noch öfter, um ihn anzuheizen.

Doch in diesem Moment erhob sie ihren Oberkörper und schmiss all die Decken, die auf dem Bett lagen weg, auf den Boden. Ernsthaft, er dachte, dass sie wütend sei, schaute sie ihn an. Ihre Titten hingen nach unten und gaben eine wunderschöne Ansicht ab.

„Warum hast du mich eigentlich nicht geweckt und hast versucht, mich heiß zu machen?", fragte sie ihn.

„Entschuldige, ich war wohl ein wenig müde. Dann darf man wohl auch ein wenig schlafen, oder?", war seine Antwort.

„Ich dachte, du fühlst dich hier wohl. Dachte, ich heize dich ordentlich an? Oder bin ich eine Schlaftablette für dich?", sagte sie und verzog ihr Gesicht so, dass er denken musste, sie würde schmollen.

„Nein, nein, auf gar keinen Fall!, erklärte er nun voller Enthusiasmus.

„Dann mein Lieber, greif doch an meine Titten. Ich habe doch gemerkt, dass du geil darauf bis, dass sie dich anmachen, oder?"

„Oh ja", entfuhr es ihm.

Und seine Hände gingen nach oben und fassten an ihre hängenden, großen Möpse. Sie waren so weich und einfach herrlich. Er drückte sie zusammen, hob sie zu ihrem Körper und immer wieder versuchte er, sie zu kneten. Tom war glücklich.

Ohne dass er es so richtig mitbekam, rutschte sie auf ihm herum. Sie spürte seinen Steifen, sie bekam mit, wie er an ihre Muschi kam. Und so machte sie es weiter bis sie merkte, dass sein Stab langsam in ihre Scheide rutschte. Oh, das war schön. Er hatte einen kräftigen Balken, das mochte sie. Da spürte sie, wie er in ihrem Körper war, wie er langsam begann, ihren Körper zu kitzeln, sie hoch zu peitschen. Langsam hob und senkte sie ihren Körper.

„Mein Süßer, ich will es dir nicht zu leicht machen. Nimm mal deine Hände nach unten und versuche mal, meine Brüste mit deinem Mund zu fangen. Du bist doch sicherlich sportlich gut drauf?", lachte Julia ihn an.

Er war nicht dagegen. Hauptsache, er konnte irgendetwas mit ihr machen. Sie hatte einen wunderschönen Körper, alles was er von ihr anfasste, war wunderbar. Und ja, die Spitzen ihrer Titten mit dem Mund zu greifen, nun, das war eine Idee, die er gut fand.

Also schaukelte sie mit ihrem Oberkörper, sodass ihre Brüste regelrecht nach vorn sprangen oder nach hinten oder auch zur Seite. Er hob seinen Kopf und sein geöffneter Mund wollte ihre Möpse einfangen. Das war aber gar nicht so einfach. Er wusste nicht, ob er es nicht konnte oder ob ihr Reiten ihn davon ablenkte.

Doch dann sah sie ein, dass er einen schlechten Stand hatte. Also schaukelte sie langsamer, und er schnappte nun doch ab und zu ihre Titten. Er musste nur sehen, dass er ihre Brustwarzen fing. Und dann saugte er daran, als wollte er daraus Milch trinken. Und schließlich kitzelte er ihre Nippel mit seiner Zunge.

Sie lächelte ihm bei jedem Erfolg zu. Und es war ja auch so, dass sie spürte, wenn er ihre Brustwarzen verwöhnte. Dann kitzelte es ihr im Körper. Ihr Heißwerden wurde schneller, als würde sie ihn nun reiten.

„Hm, du machst es gut, Schatz!", sagte sie zu ihm lächelnd. „Mach weiter so."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber er nahm seine Hände wieder zu Hilfe. Mit beiden Händen umfasste er eines ihrer Möpse und zog sie zu seinem Mund und dann verwöhnte er sie, indem er ihre Brustwarzen küsste, lutschte, saugte oder kaute. Ob sie langsamer oder schneller ritt, das waren Anzeichen für ihn, ob er es richtig machte oder ob er etwas an seinen Aktivitäten ändern musste. Doch meisten beglückte er sie schon.

Immer wieder hörte er ihr lustvolles Stöhnen, manchmal jauchzte sie voller Elan.

„Mach weiter Süßer. Ach, das ist so schön, einfach herrlich. Du hast aber auch einen geilen Schwanz. Der macht mich an. Ja, verwöhne meine Hängetitten. Mach's ruhig etwas kräftiger, das mach mich geil", flüsterte sie ihn an, nein, sie schrie es fast.

Und Tom antwortete: „Mir gefällt's auch. Du machst das wie'n Profi. Und denk dran, wenn du zum Orgasmus kommst, dann bleib nicht ruhig, sondern schreie deine Lust heraus. Ja, schreie sie laut von dir, das befreit und macht dich noch glücklicher!"

Julia fand es auch viel besser, wenn sie jemanden ritt. So konnte sie selbst entscheiden, wie sie es machte, wie schnell sie wurde und welche Stellung sie bevorzugte. Und zwischendurch konnte sie ja immer noch sagen, wie sich ihr Partner verhalten sollte. Jedenfalls fand sie s diesmal besonders gut. Tom hatte auch einen schönen dicken Schwanz und wenn der in ihre Scheide rutschte, ach, das war ein herrliches Gefühl.

So machte sie ihren Ritt weiter. Natürlich ließ sie weiterhin ihre Titten schaukeln, damit Tom auch etwas zu tun hatte. Normalerweise hatte sie das immer gemacht, um ihren Partner abzulenken, aber diesmal war es gar nicht nötig, denn jetzt, beim dritten Mal kam Tom sicher nicht so schnell zum Abspritzen.

Sie merkte, dass das Kribbeln in ihr immer heftiger wurde. Es war auch egal, was sie machte, es kribbelte stärker und sie kam immer weiter zum Höhepunkt. Sie ritt ihn schneller. Oh, es war herrlich! Sie kam. Und dann war es so weit. 'Schreien soll ich, hatte Tom gesagt, ja, das war wohl richtig', dachte sie. Und dann bekam sie einen herrlichen Orgasmus. Sie fing dabei mit lauter Stimme an zu schreien. Sie saß auf ihm, sein harter Stab war in ihr. Ihre Arme zeigten nach oben, ihre Hände waren zusammengekrampft. Und sie schrie ihre Gefühle heraus. Dann aber war alles wie weggeblasen.

Schlaff ließ sie sich auf Tom fallen und schon lagen sie nebeneinander. Sie umarmten sich und küssten sich. Beide waren sie glücklich.

***

So langsam ging ihr Zusammensein zu Ende. Aber später besuchte er sie immer wieder und stets kam es zu einem herrlichen neuen Erlebnis. Schließlich blieben sie länger zusammen. Und später heirateten sie auch.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Erziehung

Sie sollte ihn im Laufe der Zeit beschneiden und sterilisieren lassen, damit sie ihn genießen kann.

michl57michl57vor fast 6 Jahren
Warum nicht?

Lieb und nett meint Anonymus, aber genau das macht den Reiz der Geschichte aus. Sie ist anders als die anderen, spannenden Geschichten - der Mix macht‘s

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Lieb und nett ...

... aber leider nicht prickelnd - 3*.

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