Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Hure für die Ehefrau

Geschichte Info
Norbert organisiert für seiner Ehefrau eine Prostituierte.
5k Wörter
4.44
90.9k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,597 Anhänger

Norbert war nun schon mehrere Male den Weg hin und her gelaufen. Sein Blick ruhte immer wieder auf den Fenstern, hinter denen die leicht bekleideten Frauen auf Kundschaft warteten. Mal saßen diese hinter Fenstern, mal hinter verglasten Türen, die dadurch noch mehr Blicke auf die Frauen ermöglichten. Norbert war nicht alleine, denn ein gutes Dutzend ihm unbekannter Herren unterschiedlichen Alters war ebenfalls auf der Suche nach einer Partnerin für den Abend.

Norbert war noch nie zuvor hier gewesen und kannte die Lokalität nur von Erzählungen einiger Freunde. Obwohl er mittlerweile Mitte Vierzig war, hatte er noch nie etwas mit einer Prostituierten zu tun gehabt. Während er sich umsah, bemerkte er seine Mitstreiter, die zumeist unsicher wirkten und offenbar so wenig wie möglich auffallen wollten. Es stellte sich die Frage, ob sie tatsächlich käufliche Liebe erwerben wollten oder sich nur Appetit für die Wirklichkeit mit der eigenen Frau in der tristen Beziehung holten. Er hoffte, in naher Zukunft nicht zu diesen verschämten Typen zu gehören, bei denen Sexualität nicht zu den Highlights ihres Lebens zählte und die sich für wenige Momente der körperlichen Liebe der Dienstleistung einer fremden Frau sicher sein wollten. Er selber war natürlich strenggenommen ebenfalls auf der Suche nach Sex, allerdings zu einem ganz anderen Zweck.

Erneut fiel sein Blick auf die schlanke Frau in ihren zweiteiligen Dessous. Sie hatte lange brünette Haare und lächelte ihn auf ihrem Stuhl sitzend unentwegt an. Sie machte keine Anstalten das Fenster zu öffnen und ihn anzusprechen und irgendwie schätze Norbert dieses Verhalten. Mehrere Prostituierte hatten ihn an diesem Abend bereits angesprochen und ihre Dienste angepriesen. Irgendwie fand er das unangenehm obwohl er ja wusste, dass sie auf der Suche nach Kunden waren und nur für sich warben. Warum diese eine Frau sich nicht aktiv an der Situation beteiligte verstand Norbert nicht.

Norbert blieb schließlich vor ihrem Fenster stehen und warf einen prüfenden Blick hinein. Aus den Augenwinkeln nahm er die dunkelhäutige Frau wahr, die im Nebenfenster hockte und ihn zu sich heranwinkte. Norbert bemühte sich, sie zu ignorieren und konzentrierte sich auf die Brünette in ihrer weißen Spitzenunterwäsche. Diese blickte ihn an und setzte ein freundliches Lächeln auf. Auch jetzt versuchte sie nicht Norbert für sich zu gewinnen und schien auf seine Reaktion zu warten. Norbert nahm nun allen Mut zusammen und ging auf das Fenster zu. Erst jetzt stieg die Brünette von ihrem Stuhl herab und begab sich zum Fenster. Dieses öffnete sie und sah Norbert erwartungsvoll an. „Hast du etwas gefunden, was dir gefällt?"

„Vielleicht.", gab sich Norbert einigermaßen neutral. „Wie sieht es mit den Konditionen aus?"

„Kommt ganz darauf an, was du dir vorstellst.", meinte sie.

Norbert registrierte das vertraute Du und erwiderte „Machst du auch extravagante Sachen?"

„Ich mache einiges aber nicht alles.", erklärte die Angesprochene. „Wenn du mir in den Arsch ficken willst frage besser meine Kollegin nebenan."

Beinahe automatisch fiel Norberts Blick auf die Dunkelhäutige im anderen Fenster, die ihn weiterhin auf sich aufmerksam machen wollte. „Äh, nein.... Auf so etwas stehe ich nicht."

„Dann sag mir, was du möchtest und ich sage dir dann, ob es geht und was es dich kostet.", schlug die Prostituierte vor.

„Wie alt bist du, wenn man fragen darf?", wollte Norbert erfahren.

„Spielt das denn eine Rolle?", erwiderte sie überrascht. Norbert nahm an, dass diese Frage offenbar noch nicht sehr oft gestellt wurde. „Nur aus Interesse. Eigentlich ist es auch völlig egal."

Die Brünette musterte ihn und sagte dann „27."

Norbert fand, dass sie wie 27 aussah. Sie erschien ihm außerdem recht gewieft und hatte offenbar auch was im Köpfchen. Es brannte ihm auf der Zunge zu fragen, warum sie anschaffen ging, aber dann kam ihm die Frage doch zu persönlich vor. „Machst du auch was mit mehreren Kunden gleichzeitig?"

„Willst du einen Freund mitbringen?", wollte sie wissen.

„So in etwa.", blieb Norbert unpräzise.

Die Frau überlegte kurz und sagte dann „Für zweihundert verwöhne ich deinen Freund und dich und ihr dürft ihn beide bei mir reinstecken.... Vorne versteht sich."

Norbert konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte „Natürlich.... Vorne. Ich weiß nicht, ob du schon mal so eine Anfrage hattest.... Meine Frau und ich würden gerne etwas ausprobieren.... Einen Dreier sozusagen."

Die Frau am Fenster dachte kurz nach und setzte dann ein schelmisches Grinsen auf. „Jetzt sag nicht, dass du für deine Frau und dich eine Sexpartnerin suchst?"

„Und wenn es so wäre?", konterte Norbert.

„Wo ist deine Frau?", wollte sie wissen.

„Zuhause.... Wir haben angenommen, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn andere Frauen hier umher laufen.", meinte Norbert.

„Das stimmt wohl.", erwiderte die Frau. „Manch einer wurden bereits Haare ausgerissen oder gewaltsam vom Hof getrieben."

„Dann würde sich wohl ein Hausbesuch anbieten.", schlug Norbert vor.

„Hausbesuch. Nicht schlecht.", fand die Brünette. „Und du versicherst mir, dass du nicht gleich mit mir in den Wald fährst, wo du mich vergewaltigst und anschließend umbringst?"

Norbert war im ersten Moment perplex, dann aber kam ihm ihr Einwand ziemlich verständlich vor. „Ach so.... Nein, umbringen wollte ich dich nicht. Aber klar.... Das muss ja ein ganz schönes Risiko für dich sein."

„Sag ich ja.", meinte sie.

„Und wie lösen wir das Problem?", fragte Norbert nach.

Sie schien zu überlegen und musterte Norbert eingehend. „Wenn du mir deine Adresse und Telefonnummer gibst rufe ich nach meiner Schicht bei euch an. Und wenn mir deine Frau am Telefon sympathisch ist mache ich vielleicht heute noch einen Hausbesuch."

Norbert überlegte und fand den Vorschlag ganz vernünftig. „Bis wann hast du denn hier zu tun?"

„Das kommt darauf an, wie groß der Andrang ist.", meinte die Brünette und deutete mit einer Handbewegung auf den Bereich vor den Gebäuden. „Wenn keine Kundschaft kommt verschwinde ich etwas eher als üblich."

„Was wäre, wenn wir deine einzigen Kunden heute Abend sind?", fragte Norbert an.

„Du willst nicht, dass schon ein paar Typen vorher an und in mir waren, nicht wahr?", fragte die Prostituierte schelmisch.

„Vielleicht.", gestand Norbert ein.

„Und wer ersetzt mir meinen Verdienstausfall?", fragte sie nach.

„Du hast doch selber gesagt, dass vielleicht nicht viele Kunden kommen.", gab Norbert zu verstehen.

„Am Wochenende ist mehr los.", kommentierte sie und blickte sich um. „Also gut.... Wir telefonieren jetzt mit deiner Frau und wenn mir die Sache koscher vorkommt fahre ich mit dir mit und berechne für den Abend eine Pauschale von Zweihundertfünfzig.... Je nachdem, was ihr für Sonderwünsche habt, kostet es extra."

Norbert dachte kurz nach und sagte dann „Einverstanden."

„Ruf deine Frau an und gib sie mir mal.", forderte die Brünette ihn auf.

Norbert holte sein Handy heraus und wählte die bekannte Nummer. Am anderen Ende meldete sich Heike, seine Frau, die nervös auf der Couch saß und auf seine Meldung wartete. „Ja, hallo... Ich bin es. Warte mal, ich gebe dir mal jemanden."

Norbert reichte der Brünetten das Handy und diese sprach in das kleine Gerät. „Hallo, hier ist Janine. Mit wem habe ich das Vergnügen?"

Norbert fragte sich, wie seine Frau auf diese Überrumpelungsaktion reagieren würde. Es war zwischen ihnen abgemacht, dass er die Möglichkeiten auslotete und sich dann melden würde. Dass sie mit der Prostituierten persönlich sprechen sollte war nicht ausgemacht worden. Norbert lauschte interessiert dem Telefongespräch, bei dem er nur den Part der Prostituierten mitbekam.

„Hallo Heike. Dein Mann hat mir gerade von eurem Wunsch nach einer zusätzlichen Beteiligten erzählt.... Nein, er hat sich anständig benommen.... Es gibt Vieles, was ich mache.... Hättest du Lust es gleich mal auszuprobieren...? Dann stell schon mal den Sekt klar. Dein Mann und ich kommen gleich vorbei.... Also gut. Bis später, Heike."

Janine wandte sich an Norbert und sagte „Von deiner Frau aus geht es klar. Wie heißt du überhaupt?"

„Äh, Norbert.... Was hat sie gesagt?", wollte er erfahren.

„Sie freut sich auf uns.", erklärte Janine mit einem schelmischen Grinsen. „Du hast natürlich Geld bei dir oder Zuhause, oder?"

„Ja. sicher. Ich bin vorhin erst bei der Bank gewesen.", erwiderte Norbert. „Soll ich dich jetzt mitnehmen?"

„Ich kann auch ein Taxi nehmen, wenn du es bezahlst.", sagte sie.

„Nein, du kannst mit mir fahren.", schlug Norbert vor.

„Wohnt ihr weit weg?", wollte Janine wissen.

„Nein. Zwanzig Minuten Fahrzeit.", erläuterte er. „Vertraust du mir jetzt?"

„Du siehst nicht wie einer aus, der Prostituierte schlägt und vergewaltigt.", erklärte Janine lächelnd. „Außerdem glaube ich dir die Geschichte mit deiner Frau und irgendwie bin ich neugierig geworden. Komm kurz rein. Dann ziehe ich mich um und mache mich fertig."

Norbert begab sich zum Eingang und wartete auf Einlass. Janine öffnete ihm in ihren Dessous die Tür und bat ihn herein. Er folgte ihr durch die Flure und erreichte schließlich ein kleines Zimmer, das er bereits durch das Fenster hindurch in Augenschein genommen hatte. Der Raum war in schummriges Licht getaucht und nur eine kleine Lampe spendete etwas Helligkeit. Norbert nahm an, dass weder der Kunde noch die Prostituierte Festtagsbeleuchtung schätzten. Janine begann sich vor seinen Augen umzuziehen und legte ihre Dessous ab. Sie schlüpfte stattdessen in normale Unterwäsche und zog eine Jeans und ein schwarzes Oberteil an. Dann kämmte sie sich die Haare, legte Lippenstift auf und kündigte ihre Bereitschaft an ihn nun zu begleiten.

Durch einen Hinterausgang verließen sie die Räumlichkeiten und Norbert fiel die große Tasche auf, die Janine mit sich führte. Ob sie darin weitere Wäscheteile oder Pfefferspray und Elektroschocker transportierte wusste er nicht. Sie gingen zu seinem BMW und stiegen ein. Norbert schaltete das Radio aus und vergewisserte sich nochmals bei Janine, ob sie ihn tatsächlich begleiten wollte. Die Prostituierte wiederholte ihr Einverständnis und schien sich ihrer Handlung durchaus bewusst zu sein. Während der Fahrt unterhielten sie sich über belanglose Dinge und vermieden es, das bevorstehende Ereignis anzusprechen. Norbert erfuhr, dass Janine alleine lebte und seit knapp vier Jahren anschaffen ging. Er selber gab preis, dass er seit nunmehr l9 Jahren verheiratet war und noch nie zuvor der käuflichen Liebe gefrönt hatte. Irgendwie wollte er diesen Punkt klarstellen und Janine bedachte ihn mit einem freundlichen Lächeln. Nach siebzehn Minuten Fahrt erreichten sie ihr Ziel und Norbert parkte den Wagen vor der Garage des Einfamilienhauses. Norbert machte sich keine Gedanken wegen der Nachbarn, da es bereits dunkel war und Janine auch nicht wie eine aussah, die er gerade vom Strich aufgelesen hatte. Sie hätte durchaus eine Bekannte oder Verwandte sein können. Janine folgte Norbert zur Haustür und sie betrat nach ihm den Hausflur.

Aus einer Türöffnung streckte plötzlich eine Frau mittleren Alters den Kopf durch und stand dann vor den Ankömmlingen. Heike trug ein blaues Kleid, das ihr knapp über die Knie ging und recht weit ausgeschnitten war. Norbert lächelte seiner Frau an. Er erkannte sofort, dass sich Heike umgezogen und zurechtgemacht hatte. Sie sah mit ihren 43 Jahren verführerisch aus und man hätte sie durchaus auch für jünger halten können. Die beiden Frauen traten sich gegenüber und reichten sich die Hand. Norbert gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange und folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Heike Janine Platz zu nehmen bat. Janine blickte sich um und realisierte den geschmackvoll eingerichteten Raum. Man konnte erkennen, dass es dem Paar finanziell gut ging und man sich etwas leisten konnte.

Nachdem alle Drei mit Getränken versorgt waren saßen sie sich in der Couchlandschaft gegenüber und schwiegen sich an. Norbert und Heike saßen nebeneinander auf einem Zweisitzer während Janine auf einem Sessel saß und freundlich lächelte.

„Ich fühle mich irgendwie eigenartig.", gestand Heike ein. „Es ist so etwas wie ein Abenteuer für mich und ich bin mir immer noch nicht sicher, dass ich weiß, worauf ich mich einlasse."

„Wenn es dich tröstet, Heike.... Ich habe bislang noch niemanden Zuhause besucht, daher ist es auch für mich etwas Besonderes.", erwiderte Janine.

„Hat Norbert schon alles mit dir abgesprochen?", wollte Heike wissen.

„Nein, eigentlich haben wir nur grundsätzlich geklärt, warum sie hier ist.", schaltete sich Norbert ein.

„Ich bin mir selber gar nicht sicher, was ich eigentlich erwarte.", erklärte Heike zurückhaltend.

„Hattest du schon mal etwas mit einer anderen Frau?", wollte Janine wissen.

„Bisher noch nicht.", gestand Heike ein. „Aber ich wollte es eigentlich schon länger mal ausprobieren. Ich hatte mich aber nicht getraut mich einer Freundin anzuvertrauen."

„Wenn es dumm läuft ist es dass dann mit der Freundschaft gewesen.", kommentierte Janine. „Beim Thema Sex sind nicht alle Menschen aufgeschlossen."

„Und dann hatte Norbert die Idee mit einer.... Prostituierten.", meinte Heike.

„Du dürftest auch gerne Hure oder Nutte sagen.", forderte Janine sie auf. „Man muss nicht drum herum reden. Ich habe Sex gegen Geld und in meinen Augen ist da nichts dran, wofür ich mich schämen müsste."

„Immerhin ist es angeblich das älteste Gewerbe der Welt.", mischte sich Norbert ein.

„Hattest du schon mal einen weiblichen Kunden?", fragte Heike nach.

„Ich hatte schon einige Male etwas mit Frauen, aber bezahlt wurde ich dafür bislang noch nicht. Insofern ist das auch für mich neu.", gab Janine zu verstehen. „Also möchtest du es mit einer Frau ausprobieren... Dein Mann sprach von einem Dreier."

Das Ehepaar tauschte Blicke aus und Norbert sagte „In erster Linie geht es darum, dass Heike eine besondere Erfahrung macht. Wenn zusätzlich für mich was drin ist sage ich nicht nein."

Alle Drei lächelten und eine kurze Pause des Schweigens trat ein. Dann fragte Janine „Hast du bestimmte Vorstellungen, wie dein erstes Mal ablaufen soll?"

„Ich bin da ganz offen.", gab Heike zu.

„Darf Norbert uns eigentlich zusehen, wie wir uns näherkommen?", fragte Janine.

„Das hoffe ich doch.", warf Norbert schnell ein. „Wo ich doch das Ganze hier bezahle."

„Es wäre ja gemein, wenn wir ihn ausschließen würden.", behauptete Heike.

„Was hältst du davon, wenn ich dich verführe und Norbert sieht sich das Ganze an.", schlug Janine vor.

„Hört sich gut an.", fand Heike. „Hier oder sollen wir ins Schlafzimmer gehen?"

„Wo du möchtest.", bot die andere Frau an.

„Dann im Schlafzimmer.", entschied sich Heike und erhob sich von ihrem Platz.

„Wenn du möchtest, kannst du dich im Bad frisch machen.", erklärte Norbert und erkannte im gleichen Moment, dass sein Angebot auch falsch interpretiert werden konnte. Er wollte nicht, dass Janine annahm, er glaube, an ihr wären noch Spuren von früheren Kunden. Doch Janine ging auf das Angebot ein und erkundigte sich nach dem Weg ins Badezimmer.

Norbert und Heike begaben sich ins Schlafzimmer, in dem Heike sich angezogen auf das gemachte Bett setzte und Norbert in einem Korbsessel an einer Wand Platz nahm. Das Schlafzimmer war gut und gerne zwanzig Quadratmeter groß und bot reichlich Platz. Am Fußende des Betts stand ein großer Kleiderschrank mit einer verspiegelten Vorderfront, sodass sich Heike selber betrachten konnte. Sie lauschten beide der Toilettenspülung und den anschließenden Geräuschen der Dusche. Dann wurde die Tür zum Badezimmer geschlossen und wenig später klopfte die Prostituierte an die Schlafzimmertür.

Heike bat sie herein und kurz darauf stand Janine mit einem Badetuch um ihren offenbar nackten Körper im Raum. Norberts Blick fiel auf die dunkelhaarige Frau und erneut erkannte er, wie gut gebaut sie offenbar war. Er fand sie sogar ziemlich attraktiv und hätte sich sogar vorstellen können, so eine Frau in der Kneipe anzusprechen. Janine blieb vor dem Bett stehen und signalisierte Heike sich zu erheben. Heike reichte der anderen Frau ihre Hände und stand schließlich frontal vor Janine. Ein unsicherer Blick fiel auf ihren Ehemann, der zustimmend nickte.

„Ich bin ganz schön nervös.", gestand Heike ein.

„Ich irgendwie auch.", ergänzte Janine.

Plötzlich lagen Janines Hände auf Heikes Hüfte und fuhren seitlich am Oberkörper entlang. Heike hielt ihre Arme leicht nach vorne gestreckt und ließ sie herab sinken. Dann wanderten Janines Hände das Kleid hinauf und Heike spürte die warmen Handflächen der anderen Frau an ihren Oberarmen. Es fühlte sich gut an und sie zitterte ein wenig. Ein kribbelndes Gefühl durchfuhr ihren Körper und man konnte ihre Aufregung und Nervosität förmlich spüren.

Norbert beobachtete Janines Annäherungsversuche neugierig, kommentierte sie allerdings nicht. Janine hatte nun den Ausschnitt von Heike erreicht, hinter dem sich eine recht üppige Oberweite befand. Da keine Knöpfe zu öffnen waren, dafür aber das Kleid aus einem Stretchstoff bestand konnte Janine es einfach von Heikes Schultern streifen. Zum Vorschein kam ein schwarzer BH, der eine ordentliche Oberweite bändigte. Weiter unterhalb bemühte sich der Bauch nicht allzu üppig daherzukommen.

Heike hatte nicht mehr die Figur wie vor zwanzig Jahren und kämpfte mit mehreren Diäten gegen die ansetzenden Pfunde an ihrem Körper. Im Vergleich zu Janine war sie deutlich fülliger. Als ihr das Kleid um die Hüften hing legte Janine ihre flachen Hände auf Heikes Vorbau und begann diesen sachte zu streicheln. Heike legte nun ihrerseits die Hände auf Janines Schultern und streichelte vorsichtig über die nackten Oberarme.

Norbert verfolgte das Geschehen neugierig und war bereits etwas erregt. Obwohl es noch nichts Prickelndes zu sehen gegeben hatte erregte ihn die Situation ungemein. Sein bestes Stück befand sich nun nicht mehr in dem ursprünglichen Zustand und war auf dem besten Weg, gegen die Innenseite seiner Hose zu pochen. Jetzt streifte Janine Heikes Kleid vollständig von deren Körper herab, sodass es auf den Boden fiel. Heike trug keine Strumpfhose, weswegen sie nunmehr mit schwarzem BH und passendem Höschen vor der anderen Frau stand. Janine betrachtete Heikes Körper und lobte diesen ausdrücklich. Dies tat sie nicht übertrieben und ihre Aussage blieb glaubwürdig. Janine musste wissen, dass ihr Körper der attraktivere war, doch es sah nicht so aus, als ob sie sich damit rühmen wollte. Hin und wieder warf Heike Norbert einen Blick zu um sich zu vergewissern, dass er immer noch einverstanden mit dem Fortgang der Szene war.

Jetzt umfasste Janine Heikes Hände und brachte sie an den Rand ihres Badetuchs. Heike verstand, worauf sie hinaus wollte und löste das Badetuch vom Körper der anderen Frau. Das Badetuch fiel dahin, wo sich auch das Kleid befand und ermöglichte Norbert nun endlich, einen Blick auf die vollkommene Nacktheit der Brünetten zu werfen. Janine hatte einen traumhaften Körper. Ein knackiger Hintern korrespondierte hervorragend mit ihren langen Beinen und der schlanken Taille während ihre nackten Brüste wunderbar zu ihrem Oberkörper zu passen schienen.

Heikes Blick heftete sich auf den Frauenkörper vor ihr und sie nahm die ersten Eindrücke in sich auf. Sie erblickte zwei feste Halbkugeln unterhalb des Halses und aus der schmalen Taille erwuchs ein relativ schmales Becken mit ansehnlichem Gesäß. Die langen Beine schienen in den Teppich des Schlafzimmers zu wachsen und Heike kommentierte, dass ihr Mann offenbar einen guten Geschmack an den Tag gelegt hatte. Janine nahm das Kompliment dankbar an und warf auch Norbert ein freundliches Lächeln zu. Dieser saß noch immer auf seinem Korbsessel und versuchte mittlerweile seine deutliche Erregung unter dem Stoff der Hose zu verbergen. Sein Blick fokussierte Janines Oberweite, die er leider nur seitlich bewundern konnte. Er hoffte, dass er im Laufe der nächsten Zeit deutlich mehr zu sehen bekommen würde.

swriter
swriter
1,597 Anhänger
12