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Eine Hure für die Ehefrau

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Als Heikes Blick zwischen Janines Beine wanderte realisierte sie das fehlende Schamhaar. Dafür zierte eine Tätowierung in Form eines Einhorns den Venushügel. Wenn sie sich getraut hätte, hätte sie sich nach dem Grund für dieses ungewöhnliche Motiv erkundigt. Der Vergleich des Horns auf dem Kopf des Fabelwesens mit den vielen harten Penissen der Kunden kam Heike automatisch in den Sinn und sie fragte sich, was an dieser These dran sein mochte. Als Janine sie aufforderte, sie zu berühren, ließ Heike ihre Hände an der Vorderfront der anderen Frau entlang wandern. Sie erkundete die Brüste, den Bauch und die Hüften der anderen Frau, sparte aber bewusst den Intimbereich aus.

Janine streichelte ihrerseits Heikes Oberweite und schlug dann vor, dass sich Heike des BH entledigen sollte. Heike griff daraufhin hinter sich und kurz darauf gesellte sich das schwarze Stück Stoff zu den anderen Kleidungsstücken, die der Schwerkraft nicht trotzen konnten. Im Vergleich zu Janine verfügte Heike über wesentlich größere Brüste. Dafür waren diese weniger fest und knackig und strebten dem Boden entgegen, während Janines Teile stramm am Oberkörper hingen. Nun berührten sich die Frauen gegenseitig an den Brüsten und Heike setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Immer wieder suchte sie den Augenkontakt zu ihrem Mann, der sich stumm verhielt und nur durch Gesten seine Zustimmung signalisierte.

Dann begab sich Janine auf ihre Knie und fasste Heike an den Bund des verbliebenen Kleidungsstücks. Heike ließ sich bereitwillig das Höschen ausziehen und stand dann nackt vor ihrer Gespielin. Janine kam nicht wieder in eine aufrechte Position und brachte ihren Kopf stattdessen in Heikes Intimbereich. Heike trug ihr Schamhaar gestutzt und hatte oberhalb ihrer Ritze einen schmalen Streifen Schamhaar stehen gelassen. Sie spürte Janines heißen Atem in ihren Haaren und wenig später über ihren Schamlippen.

Die heiße Luft blies auf ihr Heiligstes und ließ sie bereits leicht erzittern. Einerseits war Heike unglaublich nervös, da sie noch nie zuvor von einer Frau verwöhnt wurde. Andererseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als nun endlich die Zunge der anderen Frau zwischen ihren Beinen zu spüren. Als Janine ihr vorschlug, sich rücklings auf den Rand des Bettes zu legen, kam Heike dem Vorschlag sogleich nach und legte sich mit gespreizten Schenkeln in Pose. Ihre Füße berührten noch immer den Teppich und Janine begab sich in den entstandenen Zwischenraum ihrer Beine. Norbert verfolgte das Schauspiel neugierig und hoffte, dass er sich selber bald an dem Geschehen beteiligen konnte. Sein Schwanz war bereit und meldete sich immer wieder mit zuckenden Bewegungen unter seiner Unterhose zu Wort.

Als seine Frau aufstöhnte realisiert er, dass Janine ihre Zunge offenbar an die richtige Stelle befördert hatte. Von seinem Platz aus konnte er nicht genau erkennen, wie Janines Zunge ihren Dienst verrichtete. Das stetige Seufzen seiner Frau ließ aber keinen Zweifel aufkommen, dass Janine es seiner Frau richtig gut besorgte. Heike empfing in der Tat fortwährende Leckbewegungen durch Janines Zunge, die so richtig gut taten. Die Zunge wanderte immer wieder durch den mittlerweile feuchten Kanal und streifte dabei immer wieder genau die empfindsamsten Stellen in Heikes Unterleib. Mit geschlossenen Augen empfing sie die Liebkosung und versuchte sich richtig fallen zu lassen.

Nach einer Weile ließ Janine von ihr ab und richtete sich in eine kniende Position auf. Heike stützte sich auf ihren Unterarme ab und hob den Kopf an. Als sich die Blicke der beiden Frauen trafen fragte Janine „Hat es dir gefallen?"

„Es war wahnsinnig erregend.", gestand Heike ein.

„Das freut mich.", meinte Janine.

„Soll ich es jetzt mal bei dir versuchen?", schlug Heike vor.

„Gerne.... Aber vielleicht beziehen wir Norbert jetzt mit ein. Damit er nicht nur Zaungast ist.", erwiderte Janine.

„Einverstanden.... Alles OK, Schatz?", sprach Heike Norbert an.

„Ich fühle mich gut.", erwiderte dieser.

„Zieh dich schon mal aus und leg dich auf das Bett.", forderte Janine ihn auf.

Norbert erhob sich aus seinem Sessel und begann sich Hemd und Hose auszuziehen. Die beiden Frauen sahen ihm dabei zu. Als er nur noch die Unterhose trug zögerte er kurz, entledigte sich dann aber doch des letzten Kleidungsstücks. Die Blicke auf seine harte Lanze waren ihm im ersten Moment unangenehm, dann besann er sich aber der Situation und fand, dass er nichts verbergen musste. Norbert legte sich nun rücklings auf das Bett und legte seinen Kopf auf ein Kopfkissen. Janine erhob sich und krabbelte ebenfalls auf das Bett. Dann gab sie Heike zu verstehen, dass sie folgen sollte. Kurz darauf lag Heike ebenfalls auf dem Rücken, allerdings in entgegen gesetzter Richtung wie ihr Mann. Dem Grunde nach befand sich ihr Kopf auf Höhe von Norberts Füßen und sie schien sich zu fragen, was Janine im Sinn hatte. Diese Frage wurde kurz darauf beantwortet, als sich Janine zu den beiden gesellte und sich über Heikes Kopf begab.

Sie schwang ein Bein über Heike und kniete sich so hin, dass Heike ihren Intimbereich genau im Blick hatte. Sie bot Heike praktisch ihre Muschi zum Verzehr an und Heike zögerte nicht lange und nahm das Angebot an. Norbert verfolgte gespannt, was Janine im Schilde führte und als er sah, dass seine Frau Janine zu lecken begann, wurde ihm ganz anders. Sein Schwanz zuckte hin und her und er wünschte sich nichts sehnlicher als die Aufmerksamkeit der attraktiven Brünetten auf seinem Bett. Dieser Wunsch wurde im erfüllt als sich Janine über seinen Schoß beugte und ihren Kopf in die Nähe seines besten Stücks brachte.

Wenig später umschlossen die Lippen der Brünetten seinen Phallus während Janines Finger seinen Hodensack zu umspielten begannen. Heike bekam von ihrer Position aus nicht mit, dass die andere Frau ihren Mann oral bediente, aber sie hatte ohnehin zu sehr damit zu tun sich auf die Spalte der Prostituierten über ihrem Kopf zu konzentrieren. Die haarlose Ritze wirkte einladend und nach kurzem Zögern begann Heike ihre Zunge durch den engen Kanal gleiten zu lassen.

Janine hatte ihren Unterkörper so weit herab gelassen, dass Heike sehr gut an ihr Döschen kommen konnte und dann nahm Heike einen stetigen Leckrhythmus auf. Währenddessen erfreute sich Norbert am Zungenspiel seiner jungen Gespielin. Janines Seufzer ließen vermuten, dass sie von Heikes Leckversuchen begeistert war. Dennoch war sie bemüht, Norbert angemessen zu verwöhnen. Norbert fühlte seine Erregung stärker werden und als Janine ihren Mund von seinem Stab nahm und stattdessen heftig an ihm rieb musste Norbert sie bremsen. „Warte.... Ich komme sonst."

Janine ließ sogleich von ihm ab und rückte auch von Heike ab, die daraufhin ihr Zungenspiel an ihr unterbrach. Die Prostituierte richtete sich im Bett auf und als sich die Blicke der Frauen trafen fragte Heike „Gefällt es dir, wie ich es mache?"

„Es fühlt sich geil an.... Wollen wir uns eine Weile miteinander beschäftigen während dein Mann wieder zu Kräften kommt?", schlug Janine vor.

„Gerne.", folgte als Antwort und Heike wirkte mittlerweile nicht mehr ganz so schüchtern und zurückhaltend. Norbert beobachtete dann, wie sich die beiden Nackten vor ihm auf das Bett setzten und sich einander annäherten. Sie ließen ihre Hände über den Körper der anderen wandern und tauschten zudem leidenschaftliche Küsse aus. Dann drückte Janine Heike auf die Matratze herunter und tauchte erneut zwischen ihre Beine ab. Als Janine zu lecken begann untermalte Heike die Bemühungen mit wohligen Seufzern und bekundete damit eindeutig ihren Spaß an dem Vorgang.

Norbert war etwas näher an sie herangerückt, sodass sie ihren Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Norbert legte seine Arme um sie und streichelte mit einer Hand über Heikes Brust während er fasziniert Janines Bemühungen im Schoß seiner Frau verfolgte. Dann griff Heike hinter sich und bekam den Prügel ihres Gatten zu fassen, den sie fortan vorsichtig auf und ab rieb. Nicht zu feste, damit sie Norbert nicht überreizte. Nach einer Weile ließ Janine von Heike ab und fragte „Habt ihr nun bestimmte Vorstellungen, wie es weitergehen soll?"

Heike richtete sich ebenfalls auf und sah ihren Mann fragend an. Norbert zog die Schultern hoch und sagte „Entscheidet ihr, was wir machen sollen."

Heike kannte ihren Mann nur allzu gut und fragte direkt „Willst du es mit Janine machen?"

Norbert grinste und sagte „Wenn ich darf?"

„Wir wollen doch alle unseren Spaß haben.", erklärte Heike. „Du natürlich auch."

Janine stieg aus dem Bett und orientierte sich Richtung Schlafzimmertür. „Ich habe Kondome in meiner Handtasche. Ich bin gleich wieder da."

In der kurzen Zeit, in der Janine weg war schmusten Norbert und Heike miteinander, trennten sich aber voneinander, als Janine mit einer Kondomverpackung zurückkehrte. Sie holte das Kondom aus seiner Verpackung und begab sich dann zu Norbert um es ihm anzulegen. Anschließend betrachtete sie ihr Werk und wendete sich an Heike. „Darf ich mir deinen Mann jetzt mal ausleihen?"

„Er steht dir voll und ganz zur Verfügung.", meinte Heike und machte bereitwillig Platz.

Da Norbert noch immer rücklings auf dem Bett lag stieg Janine kurzerhand über ihn und brachte sich in die Reiterstellung. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen beförderte sie Norberts harten Kolben in ihre Ritze. Als sie ihr Becken herabließ stöhnten sowohl sie als auch Norbert zufrieden auf. Dann nahm Janine einen ruhigen Rhythmus auf und bewegte ihren Körper sachte vor und zurück, auf und ab.

Heike kniete neben den beiden und verfolgte den Fick aufmerksam. Ihr Gesichtsausdruck ließ nicht erkennen, dass sie ein Problem damit hatte, dass ihr Mann anderweitig verkehrte. Dann rückte Heike plötzlich näher an Janine heran und beugte ihren Kopf zu ihr herüber. Im nächsten Moment liebkoste sie Janines Nippel mit der Zunge und brachte dann ihren Kopf auf Kopfhöhe zu Janine. Norbert beobachtete, wie sich die Frauen küssten und gegenseitig befummelten. Er selber genoss das auf und ab auf seinem Stab und realisierte, dass er bald soweit sein würde. Janine war wahnsinnig eng, obwohl sicherlich eine Vielzahl von Schwänzen in ihr gewesen sein mussten. Das langsame und regelmäßige auf und ab übte einen ganz besonderen Reiz aus und war eine willkommene Abwechslung zum regelmäßigen wilden Hüpfen seiner Frau auf ihm. Plötzlich kam es ihm und er war nicht mehr in der Lage es zurückzuhalten. „Scheiße. Ich komme."

Die Augen der Frauen richteten sich auf ihn und Janine setzte ihren seichten Ritt unbeirrt fort. Heike beobachtete ihren Mann und erkannte anhand seines Gesichtsausdrucks, dass ihn sein Höhepunkt ereilt hatte. Sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen vereinigten sich in beiden Mündern und erst nach geraumer Zeit trennten sie sich voneinander. Janine saß immer noch auf seinem besten Stück, vollzog aber keine Reitbewegungen mehr. „War es schön für dich?"

„Es war gigantisch.", gab Norbert zu.

Janine rückte von ihm ab und entließ dadurch sein bestes Stück wieder in die Freiheit. Das Kondom war in der Spitze mit der klebrigen Masse gefüllt und umhüllte den immer noch harten Riemen.

„Was machen wir jetzt?", wollte Janine wissen.

„Also.... Ich hätte noch etwas Lust auf mehr.", meldete sich Heike zu Wort.

„Soll ich dich noch mal lecken?", bot Janine an.

„Wie wäre es mit der 69er-Variante.", warf Norbert ein. „Dann hättet ihr beide euren Spaß."

Heike lächelte ihren Mann an und sagte „Außerdem wäre es ein geiler Anblick für dich, oder?"

„Warum auch nicht?", meinte Norbert. „Ich will ja schließlich auch was davon haben."

„Dann sollten wir ihm den Gefallen tun.", zeigte sich Janine interessiert.

Norbert erhob sich und begab sich in Richtung Tür. „Ich mache mich nur kurz frisch, dann komme ich zurück.... Ihr wartet doch auf mich, oder?"

„Wir kommen schon alleine zurecht.", meinte Janine. „Aber wenn du wieder bereit bist werden wir dich nicht von der Bettkante stoßen."

„Denk dran, dass du mir noch einen harten Schwanz schuldest.", erinnerte Heike ihn. Norbert verließ das Zimmer mit einem Schmunzeln im Gesicht und er fragte sich, wann seine Frau das letzte Mal derart versaut daher geredet hatte. Die Idee mit der Prostituierten hatte sich auf jeden Fall als voller Erfolg herausgestellt und er war gespannt zu erfahren, was im Laufe des Abends noch geschehen würde. Am Geld sollte es sicherlich nicht scheitern, dass Heike und er eines ihrer geilsten Sexabenteuer ihres Lebens erleben sollten.

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31 Kommentare
KlausEichelmannKlausEichelmannvor mehr als 10 Jahren
Einfach geil

Deine Geschichte hat mich geil gemacht. Mehr erwarte ich nicht. Sehr geil!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
@Kater001: Widerspruch

Da muss ich dir widersprechen.

"AJ" kann sehr wohl sinnerfassend lesen, und seine Kommentare sind nicht werlos.

Im Gegenteil.

Und warum sollte man nicht in einem Forum lesen, das man nicht schätzt bzw. dessen Qualität man für eher mittelmäßig erachtet???

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

kater001kater001vor fast 11 Jahren
@ Auden James

Du bezeichnest Texte, deren Sinn Du nicht erfassen kannst, vorsorglich als Bullshit - so wie es etwa ein Hilfsarbeiter möglicherweise tut, wenn er eine wissenschaftlich Abhandlung liest. Deine Besuche in anderssprachigen Literotica-Bereichen sind irrelevant, weil das Thema war, dass Du die deutschsprachige Sektion regelmäßig besuchst und dort auch aktiv bist, obwohl Du sie "nicht sonderlich zu schätzen weißt". Eine Erklärung für dieses Paradoxon konntest Du bisher nicht liefern. Du meinst also, ein Kommentar á la "Deine Geschichte wäre auf Deiner Festplatte besser aufgehoben" wäre nicht destruktiv. Das zeigt, dass Du nicht nur nicht sinnerfassend lesen kannst, sondern Dir auch nicht klar ist, was Du schreibst. Vielleicht solltest Du einmal einen einschlägigen Kurs besuchen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren

Werter kater001, Sie können Ihren Bullshit sich hier und anderswo gern noch bis zum Sankt Nimmerleinstag vorbeten, das änderte trotzdem nichts daran, dass er mit der Wahrheit nichts am Hut hat, denn, um den Finger nur in zwei Ihrer falschen Wunden zu legen, bin ich mehr oder minder regelmäßig nicht nur in der "deutschen Abteilung von Literotica" zugegen, sondern auch auf der amerikanischen Originalseite, und unter Beiträge mehr als ein "Boah, ist mir der Saft rausgespritzt! Goile Storry!!!" als Kommentar zur setzten hat prinzipiell herzlich wenig mit Destruktion zu tun. Danke.

kater001kater001vor fast 11 Jahren

Auch "unsympathische" Seiten in aller Regel lesbar. Du bist hier schon jahrelang unterwegs und hat nicht gemerkt, worum es sich bei diesen Seiten handelt. Diese Oberflächlichkeit erklärt, warum Du so manch gute Geschichte vernichtend kritisierst. Vielleicht hast Du ja deren Inhalt schlichtweg nicht erfasst.

Abgesehen davon ist es seltsam und inkonsequent, dass Du die deutsche Abteilung von Literotica zwar unsympathisch findest, sie aber trotzdem in schöner Regelmäßigkeit besuchst und sogar aktiv bist (wenn auch prinzipiell destruktiv).

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