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Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 03

Geschichte Info
Teil 3 - Liebe und (nasse) Lust in der Ferienwohnung.
5k Wörter
4.67
9.1k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/06/2022
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"Endlich!", freut sich Thea, als sie ihren Koffer im geräumigen Flur der Ferienwohnung abstellt und sich umsieht. Schnellen Schrittes tritt sie an die breite Fensterfront ihres Wohnzimmers und schaut nach draußen. "Wow!", kommentiert sie und winkt ihren Freund zu sich. "Was für ein Ausblick", merkt Frank voller Freude an, als beide gedankenverloren am Fenster stehen und auf das Meer blicken.

Die Pause ist nur kurz. Thea wird schnell unruhig und fragt schließlich: "Ob wir uns schon einen Kaffee machen können?". "Mal sehen". Frank geht in Richtung der offenen Küche, entdeckt schnell eine Kapsel-Maschine und findet gleich darauf einen beachtlichen Vorrat an Kaffee-Kapseln. "Kaffee oder Cappuccino?", fragt er, greift aber schon nach der hellblauen Cappuccino-Kapsel. Wie erwartet kommt Theas Antwort: "Cappuccino!". Frank ist allerdings kurz perplex und muss Thea einen Moment suchen, bevor er merkt, dass sie inzwischen im Badezimmer ist. Vermutlich, um sich frisch zu machen. Zumindest liegt der offene Koffer achtlos im Flur, und Theas Kulturbeutel, der oben auf lag, fehlt. "Bringe ich gleich!", ruft er und drückt den Knopf für eine große Tasse.

Mit dieser betritt er eine Minute später das Badezimmer und freut sich, seine wunderschöne Freundin nackt vorzufinden. Als würde er sie das erste Mal nackt sehen, beginnt er, Thea zu mustern. Zuerst bemerkt er ihr hübsches Gesicht, das seit dem Spaziergang am Strand von ihrer verstrubbelten, schulterlangen, leicht lockigen braunen Mähne umrahmt wird. Ihre freundlichen, ebenso braunen Augen und die vollen Lippen runden das unglaublich schöne Erscheinungsbild ab. Schnell gleitet sein Blick allerdings weiter nach unten, hält sich nicht lange an Hals und Schultern auf, sondern bleibt auf ihren Brüsten ruhen. Frank liebt diese Brüste. Nicht zu klein, aber auch nicht riesig. Er kennt ihre Größe natürlich genau. 85C. Und die schönsten, kleinen und meist festen Brustwarzen, die Frank je gesehen hat.

"Na, Dir gefällt, was Du siehst!?", stellt Thea mit fragendem Unterton fest und streckt die Hand nach der Tasse aus.

"Weißt Du doch". Dann etwas leiser: "Du bist wunderschön!". Frank fühlt sich etwas ertappt und reicht Thea den dampfenden Cappuccino.

"Danke", seine Freundin deutet einen Knicks an, führt die Tasse zum Mund und nimmt vorsichtig daran. "Hmmm. Aber ich muss jetzt wirklich mal Duschen". Mit diesen Worten stellt sie die Tasse ab und öffnet die Duschkabine, um das Wasser aufzudrehen. Frank schaut ihr verträumt nach. Diesmal ruht sein Blick auf ihrem knackigen Hintern, dessen runde Apfelformen ihn schon immer verrückt gemacht haben. Langsam spürt er allerdings die Müdigkeit aufsteigen, seine Augen werden schwer und nur er kann sich nur noch sehr gemächlich bewegen.

"Ich lege mich mal ne Stunde auf die Couch!", lässt er Thea wissen, die sich daraufhin wieder zu ihm dreht und enttäuscht schaut.

"Ich dachte, wir gehen vielleicht zusammen duschen", erklärt sie die Enttäuschung und schaut Frank herausfordernd an.

"Liebend gerne", erwidert der. "Aber ich schlafe gleich im Stehen ein", gibt er dann zu bedenken und drückt seiner Freundin einen Kuss auf die Wange. Diese nickt nachsichtig.

"Bist ja auch die ganze Nacht gefahren", erinnert sie sich dann. "Und hast Dich noch sportlich betätigt", lacht sie kurz auf und küsst Frank ebenfalls auf die Wange. "Und ich konnte meistens schlafen."

"Genau", Frank wird einsilbig. Sein ganzer Körper sehnt sich nach Ruhe. "Tut mir leid!", bringt er noch hervor.

"Alles gut!", beruhigt die nackte Schönheit und schiebt nach: "Ruh Dich aus - vielleicht brauchst Du später noch deine Kräfte". Damit schiebt sie ihn augenzwinkernd in Richtung der Badezimmertür.

Frank liegt keine Minute auf der Couch, da ist er auch schon eingeschlafen. Als er aufwacht, gilt sein erster Gedanke Thea, die er aber nicht sofort finden kann. Schwerfällig richtet sich Frank auf, und bemerkt dann einen Zettel auf dem Tisch vor sich.

"Bin Einkaufen", steht darauf. "Freue mich auf Dich! Ich liebe Dich! Thea". Darunter hat sie einen Kussmund aus Lippenstift gedrückt. Lächelnd hält Frank den Zettel in den Händen und lässt sich wieder rücklings auf die Couch sinken. Augenblicklich schläft er wieder ein.

Als er das nächste Mal aufwacht, muss er seine Geliebte nicht suchen. Diesmal liegt sie direkt neben ihm - hat sich angekuschelt und scheint zu dösen. "Na, gut geschlafen", fragt sie allerdings gleich, als Frank sich minimal bewegt. "Oh ja".

Frank nimmt seine Freundin jetzt fest in den Arm, diese kuschelt sich noch fester an ihn und gluckst glücklich.

"Eine tolle Idee, hierherzufahren", freut sie sich erneut. "Und es war auch eine schöne Fahrt". Der erotische Unterton dieses Satzes entgeht Frank keineswegs, dennoch fragt er scheinheilig: "Ja, schon. Was meinst Du jetzt?". Er kann es nicht sehen, aber Thea lächelt verschmitzt - natürlich weiß sie, dass Frank weiß, worauf sie anspielt. "Na, ich meine unsere Stops", gibt sie sich weiter zurückhaltend. "Ah, die". "Ja, die". Jetzt lächeln beide, vom jeweils anderen unbemerkt.

"Das war ziemlich aufregend", bricht Frank dann die Stille. Vor seinem inneren Auge sieht er erst Thea, die sich direkt vor ihm erleichtert. Dann folgt die Szene, in der Thea vornübergebeugt auf der Motorhaube liegt, und er von hinten in sie eingedrungen ist.

Thea entgeht nicht, dass sich etwas Warmes, Festes an ihren Hintern presst, während Frank offensichtlich an ihre nächtlichen Eskapaden zurückdenkt. Auch sie spürt die Erregung wiederkehren und erschaudert kurz, als sie sich erinnert, wie Frank erst sanft den kleinen Tropfen ihres Urins auf Oberschenkel und Scham verteilt hat, und sie danach so gekonnt mit der Zunge verwöhnt hat. Instinktiv presst sie ihren Hintern gegen den jetzt komplett steifen Penis ihres Freundes.

"Sehr aufregend", stimmt Thea endlich dem Gesagten zu. "Ich hätte nicht gedacht, dass mich das auch geil macht", beichtet sie schließlich und presst ihre Pobacken etwas zusammen, um den Druck auf den Penis dazwischen zu erhöhen.

"Uff", stöhnt der so Verwöhnte kurz auf. Dann beginnt er, seine Hände über Theas Körper gleiten zu lassen. Es dauert nicht lange, bis seine Linke unter ihren Pullover rutscht und sanft die Hügel ihrer Brüste durch den Sport-BH streichelt. Auch Theas Hände gehen auf Wanderschaft und kommen relativ schnell an der Hüfte ihres Freundes an. Dort tastet sie sich kurz entlang und stellt dann zu ihrer Zufriedenheit fest, dass auch Frank seine Jogging-Hose trägt. Zielgerichtet beginnt Thea, diese nach unten zu schieben. Frank hilft mit und zieht dann seinerseits an ihrer Hose. Schnell sind beide Kleidungsstücke ohne große Bewegungen aus dem Weg geschoben.

Thea greift gierig zwischen ihren Beinen hindurch und bekommt das pulsierende Glied ihres Freundes zu fassen. Mit einer flüssigen Bewegung bringt sie ihn an den Eingang ihres Lustzentrums und schiebt sofort ihr Becken nach hinten. Frank dringt langsam in sie ein, und beide halten erregt und gespannt die Luft an, bis Thea ihren Po gegen Franks Lenden presst und damit seinen kompletten Penis in sich aufgenommen hat.

"Ist das schön!", stöhnt sie sanft und verharrt in dieser Stellung. Auch Frank genießt die Nähe seiner geliebten Freundin, spürt ihre Wärme und die Feuchtigkeit, die seinen Lustspender umfängt. Das Paar bewegt sich nicht. "Bleib so", fordert Thea ihren Freund und atmet entspannt aus. "Es ist schön, Dich einfach nur zu spüren".

Eine ganze Weile liegen sie so da, miteinander vereint, aber ohne jede Bewegung ihrer Geschlechter. Dann beginnt Thea, ihre Beckenmuskulatur anzuspannen und damit einen sanften Druck auf den glühenden Penis in ihrem Inneren auszuüben. Frank stöhnt wohlig, bewegt sich aber selbst nicht, sondern überlässt Thea die Kontrolle.

Diese genießt jeden Moment der Vereinigung, spürt aber gleichzeitig, wie ihre Lust immer weiter steigt. Langsam beginnt sie, ihre Hüfte gegen den Körper ihres Freundes zu pressen. Immer nur ein kleines Stück bewegt er sich dadurch in ihr. Diese Bewegung wechselt sie mit dem Muskelspiel ihres Intimbereichs ab, so dass ein langsamer aber konstanter Rhythmus entsteht.

Thea schließt die Augen und wird etwas schneller. Ihr Atem beschleunigt sich ebenfalls. Die Bewegungen bleiben allerdings weiterhin minimal.

Auch Franks Lust steigt und er fängt wieder an, die wunderbaren Rundungen unter dem BH zu massieren. Sanft streicht er zunächst über die Brustwarzen, die sich inzwischen durch den Stoff pressen. Dann drückt er etwas fester zu und entlockt seiner Freundin damit ein erneutes, tiefes Stöhnen. Frank wird mutiger und streift den elastischen Stoff des BHs mit leichtem Druck nach oben. Die so frei gelegte Brust umgreift er sanft, als Thea wieder ihr Becken gegen seines presst. "Das.. ist.. schön!", haucht sie und zieht wieder ihren Beckenmuskeln zusammen.

Diesmal stöhnt Frank auf und drängt sich noch weiter in seine Freundin hinein, bis sein Glied keinen Millimeter mehr weiter eindringen kann. So tief in Thea, drückt er erneut sanft ihre Brustwarze und haucht ihr ins Ohr: "Ich glaube, ich komme gleich!". Thea merkt, dass es ihr genauso geht. Sie nickt kaum merklich und beginnt, ihr Becken in winzig kleinen Bewegungen kreisen zu lassen.

Ganz ohne Hektik, ganz langsam nähert sich ihr Orgasmus. Fast schon zögerlich breitet sich die Wärme in ihrem Unterleib aus. Dann spürt sie, wie es in ihrem Schritt immer feuchter wird. Sie kann ihre Klitoris deutlich spüren, merkt, wie sie im Rhythmus ihres Herzschlags pulsiert. Gleichzeitig spürt sie Franks Penis, dessen Wärme, und auch seinen Herzschlag. Dann bricht die Welle über ihr zusammen. Langsam, aber mit sehr viel Kraft. Thea sieht Sterne. Sie merkt, dass sie zittert. Der Orgasmus ist gewaltig - nicht brutal und schnell, wie heute Nacht, sondern wunderschön, langsam und zehrend.

So langsam wie sich der Orgasmus aufgebaut hat, so lange tobt er durch ihren Körper und ebbt nur langsam ab. Erst nach ein oder auch zwei Minuten öffnet Thea erschöpft die Augen und fängt an, ihre Umwelt wieder wahrzunehmen. Als erstes bemerkt sie die Leere zwischen ihren Beinen. Frank ist wohl auch gekommen und inzwischen aus ihre herausgerutscht. Eine minimale Bewegung bestätigt ihre Annahme; Thea kann die verräterische leicht klebrige Feuchtigkeit an ihrer Scham spüren. Dann bemerkt sie die Hand ihres Freundes, die noch immer liebevoll ihre Brust streichelt. Thea lächelt. Müde, aber glücklich.

So schläft sie neben ihrem Freund ein, der ebenfalls schon ruhig atmet und im Land der Träume weilt.

Richtig lange schlafen die beiden nicht, sondern wachen fast gleichzeitig nach einer halben Stunde wieder auf. Frank hat noch immer Theas rechte Brust umfasst. Die beiden lächeln sich sanft an, als Thea mit einer Hand zwischen den Beinen aufsteht.

"Alles klebrig da unten", erklärt sie und geht ins Bad. Ein paar Sekunden später hört Frank das Wasser laufen und macht sich auch gemächlich daran, aufzustehen. Im Bad treffen die beiden wieder aufeinander, und Frank genießt den Anblick von Theas nackten Pobacken, die sich gerade mit einem Waschlappen zwischen den Beinen frisch macht. Nach einem Klaps auf ihren Po stellt sich Frank neben Thea.

"Wie wäre es denn mit Mittagessen?", fragt er interessiert und schielt auf seine Smartwatch. "Huch, 13:30 stellt er dann fest und schaut seine Freundin fragend an, die nickt.

"Ich habe Fisch gekauft", erklärt sie. "Als Du gepennt hast. Ah! Und eine Flasche Weißwein dazu. Ich glaube, wir werden heute ja nicht mehr autofahren müssen...".

Der Fisch ist schnell gebraten und schmeckt wunderbar. Auch der Weißwein passt ganz hervorragend und kurz vor 15:00 sinken die beiden gesättigt und leicht angeschwips in ihre Stühle am Esstisch.

"Das war gut", freut sich Frank und streicht sich über den Bauch. "Ich glaube, ich habe einen im Tee", zwinkert er dann und sieht seine Freundin an. Die roten Bäckchen verraten ihm, dass auch ihr der Wein etwas zu Kopf gestiegen ist. Beide lächeln glücklich.

"Und jetzt?", will Thea wissen. "Strandspaziergang?", schlägt sie dann direkt vor.

"Super!". Frank ist sofort dabei. "Und wir holen uns dann noch eine Kleinigkeit zum Abendessen. Danach würde ich gerne einfach nur noch auf der Couch den Tag ausklingen lassen. Bin doch etwas fertig von der Fahrt".

"So wird es gemacht", stimmt Thea und zwinkert vielsagend. "Auf der Couch kann es ja auch ganz schön sein".

Schnell sind die beiden unterwegs, der Spaziergang war dann doch ziemlich umfangreich, so dass das Paar erst gegen 18:00 Uhr, bepackt mit frischen Brötchen, einer weiteren Flasche Wein und einer ordentlichen Portion Krabben die Ferienwohnung betritt. Die Krabbenbrötchen sind mit Theas Kommentar: "Seeluft macht hungrig" schnell verspeist, so dass das Paar gegen sieben Uhr jeweils mit einem Glas Wein auf der Couch landet.

"Auf Fernsehen habe ich keine Lust", merkt Frank an. Thea nickt. "Naja, die Couch taugt auch noch für anderes". Theas Kommentar ist zweideutig, wird aber von ihrem Freund direkt richtig interpretiert, der an sie heran rutscht, das Weinglas aus der Hand nimmt, und ihr einen Kuss auf dem Mund drückt. "Na, wenn Du meinst", frotzelt er und küsst Thea erneut. Der zweite Kuss ist fordernder, und presst sie zurück die die liegende Position. Als ihr Kopf auf dem Kissen landet, drängt sich die Zunge ihres Freundes in ihren Mund und beginnt sofort, mit ihrer zu spielen.

Frank ist schon total erregt. Alleine die Anspielung seiner Freundin hat vorhin das Blut in seinen Penis getrieben - und der Kuss lässt seine Erregung noch weiter steigen. "Nicht so schnell", bremst Thea plötzlich und schaut ihrem irritierten Freund direkt in die Augen. Sie schiebt ihn ein Stück von sich und greift nach ihrem Weinglas.

Eben noch hatte Thea eindeutig das Signal zum Sex gesendet, dann bricht sie so abrupt ab. "Ich will...", Thea weiß genau, dass Frank verwirrt ist. "Ich will das noch mal probieren", sagt sie dann etwas gepresst - und schaut in das jetzt vollständig irritierte Gesicht ihres Freundes. Thea hält sich an ihrem Weinglas fest und schaut unsicher. Dann steht sie auf, geht zur Küchenzeile, holt sich ein Glas und bringt eine 1,5 Liter Flasche Wasser mit. Während sie eingießt, setzt sie wieder zur Erklärung an: "Ich will noch mal...". Wieder eine schamvolle Pause. "Ich will noch mal, dass Du mir beim Pipi machen zuschaust", bringt sie dann hervor und trinkt das Glas Wasser mit einem Zug aus.

Konsterniert schaut Frank seine Freundin an: "Aber... klar!" freut er sich. "Das fand ich schon ziemlich... geil!", gibt er dann zu und legt den Kopf schräg. Thea schenkt nach.

"Irgendwie...", sie ist weiter etwas gehemmt. "Irgendwie war das interessant", gibt sie dann zu und überlegt einen Moment. "Nicht nur interessant. Sondern erregend!". Frank nickt. "Für mich auch. Hast Du ja sicher gemerkt". Die so Angesprochene nickt nur kurz und greift dann nach ihrem Weinglas. "Etwas Mut antrinken", lächelt sie weiter unsicher. Frank tut es ihr gleich. Er nippt an seinem Glas und fragt dann: "Wie hast Du Dir das denn vorgestellt?", will er schließlich wissen. Die Dunkelgelockte schaut nachdenklich. "Ich weiß nicht so richtig. Ich meine, unterwegs hat sich da ja einfach so ergeben. Da musste ich nicht wirklich nachdenken...". Sie beißt sich auf die Unterlippe und sinniert.

"Auf jeden Fall im Bad!", versucht Frank zu helfen, bei dem sich schon ein leichter Druck in der Hose bemerkbar macht. Grinsend schaut er Thea an: "Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf". Unbewusst gleitet seine linke Hand in den Schritt und drückt kurz sein bestes Stück. Thea bemerkt es und lächelt süffisant: "Das sehe ich. Aber wir sind noch immer nicht weiter...", gibt sie dann zu bedenken und trinkt einen weiteren Schluck Wasser. Dann nimmt sie wieder den Wein in die Hand, schaut das Glas aber zunächst mal nur an: "Bad ist sicher gut", sinniert sie. "Ich könnte mich vielleicht... Naja, ich könnte mich auf die Toilette setzen, und die Beine... ich meine, dass Du gut sehen kannst...". Vor ihrem inneren Auge sieht Thea schon das angesprochene Bild vor Augen. Es kribbelt auch schon leicht.

"Dauert aber noch etwas", durchbricht Thea nach einem Moment die Stille und schenkt noch mal Wasser nach. Während sie einen weiteren Schluck trinkt, kommt ihr ihr Freund wieder näher und küsst sie auf die Wange. Sofort gehen seine Hände auf Wanderschaft, gleiten erst Theas Schultern entlang, wandern dann über ihre Oberarme und umfassen danach liebevoll ihre Taille. Als sie wohlig schnurrt, traut sich Frank weiter, schmiegt sich von schräg hinten an seine Freundin, legt seinen Kopf in ihren Nacken und lässt seine Finger sanft über die Wölbungen ihrer Brüste gleiten. Gleichzeitig haucht er ihr einen Kuss in den Nacken - wohlwissend, dass Thea diese Behandlung sehr erregend findet.

Thea gibt sich den Liebkosungen gerne hin. Eine gewisse Erregung ist schon vorhanden, und als sie die Lippen ihres Freundes sanft auf ihren Hals legen, und seine Finger ihre empfindlichen Brüste streicheln, schließt sie genießerisch die Augen und schnurrt sanft. Frank wird schnell fordernder. Seine Hände umgreifen jetzt beide Brüste, und aus dem sanften Streicheln ist eine angenehme Massage geworden. Thea lässt sich nach hinten fallen und greift ihrerseits nach den Händen ihres Freundes. Erst spielt sie nur kurz mit seinen Fingern, dann packt sie beide Hände und schiebt sie zielsicher unter ihren Pullover. Sie will ihn direkter spüren; das merkt Frank und greift wieder nach ihrem BH, schiebt ihn nach oben und streichelt sofort über Theas nackte Haut. Das Zusammenspiel aus seinen Berührungen und dem Pullover, der sich weiterhin wärmend an sie schmiegt, ist ziemlich erregend.

Thea muss Stöhnen und drängt ihren Körper nach hinten, um den Freund noch näher spüren zu können. Dieser lässt sich nur zu gerne motivieren. Franks Hände kreisen immer wieder über ihre Brustwarzen. Sie streichen immer wieder über ihre Vorhöfe und drücken immer wieder sanft aber bestimmt ihre Nippel. Thea vergeht. Sie kann deutlich fühlen, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunimmt. Wie in Trance greift sie wieder nach Franks rechter Hand. Zielgerichtet schiebt sie diese dann nach unten. Sie hebt leicht den Bund ihrer Hose an, und erschauert, als die flinken Finger ihre pochende Scham erreichen.

Die linke Hand an ihrer Brust und die Rechte auf Wanderschaft in ihrem Höschen lassen Theas Lust in ungeahnte Höhen schnellen. Gleichzeitig merkt sie, dass das Wasser und Wein sich in ihrer Blase versammeln und anfangen, einen leichten Druck auszuüben.

Wieder stöhnt sie auf, als die Hand ihres Liebhabers etwas weiter nach unten gleitet und seine Fingerkuppe ein paar Millimeter in sie eindringt. Thea spürt jetzt auch Franks Erregung - vor Allem sein Atem wird abgehackter, und die Küsse in ihrem Nacken werden feuchter und stürmischer. So liebt es Thea. Die Erregung ihres Freundes facht ihre eigene noch weiter an.

Dann wird Frank aktiver. Er löst sich von Thea, küsst sie fordernd auf den Mund und beginnt dann, an ihrer Hose zu ziehen. Ganz kurz muss Thea zurück in die Realität. Sie hebt ihre Hüfte an, hilft Frank damit, an ihr Allerheiligstes zu kommen und schaut sich kurz um. Trotz ihrer lodernden Lust stellt sie sicher, dass sie niemand von draußen sehen kann. Als sie nach dem Bruchteil einer Sekunde davon überzeugt ist, lässt sie Frank gewähren, der mit einer schnellen Bewegung ihre Hose samt Slip nach unten zieht und achtlos neben sich auf die Couch wirft.

Breitbeinig, bereit weiter verwöhnt zu werden, sitzt Thea auf der Couch und sieht ihren Freund lüstern an. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten und kniet sich direkt zwischen die geöffneten Beine seiner erregten Freundin. Sein Mund nähert sich ihrer duftenden Scham und Thea sehnt sich nach der Berührung seiner Zunge. Frank lässt sie allerdings noch einen Augenblick zappeln. Seine warmen Hände gleiten ihre Oberschenkel entlang, massieren diese kurz und treffen sich dann direkt über ihrer Scham. Die Wärme der Berührung lässt Thea wohlig stöhnen, und als sie Franks Atem auf ihrer feuchten Scham spürt, rutscht sie noch ein Stück nach unten, dem lustspenden Mund entgegen.

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