Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 03

Jetzt endlich spürt sie die Zunge, die sanft, beginnend an ihrer Knospe, durch ihre Schamlippen hindurch bis nach unten zu Po leckt. Dann gleitet sie ein paar Millimeter in Thea hinein und fährt danach mit stärkerem Druck wieder nach oben. An der Klitoris verharrt Frank, er leckt zunächst kurz darüber, dann lässt er seine Zunge darum tanzen, massiert ihre Haut in unmittelbarer Umgebung dieses Nervenbündels und nimmt es schließlich unter sanftem Druck zwischen seine Lippen. Dann beginnt er eine rhythmische, langsame Massage. Jedes Mal, wenn er den Druck erhöht, stöhnt Thea auf. Jedes Mal, wenn er nachlässt, saugt sie hörbar die Luft ein. Als Thea dann auch noch seinen Finger spürt, der an der Öffnung zu ihrem Lustzentrum anklopft und dann sofort tief in sie eindringt, wird ihr Stöhnen noch lauter.

Kurz vergisst sie den zunehmenden Druck auf ihrer Blase; allerdings meldet diese sie dann doch nachdrücklich. Thea will aber auf keinen Fall diese erregende Behandlung unterbrechen und ignoriert ihr Bedürfnis erst mal. Die Zunge an ihrer pochenden Scham entlockt ihr immer wieder ein Stöhnen. Und der Rhythmus, den Frank inzwischen gefunden hat, macht sie verrückt. Immer wieder dringt sein Finger tief in sein, gleichzeitig streift seine Zunge kräftig über ihre Klit. Immer wieder presst sich der Finger tief in ihr an den G-Punkt und immer wieder saugt der talentierte Mund an ihrer Klitoris.

Erst, als der Druck immer intensiver wird, fasst Thea sich ein Herz und nimmt den Kopf ihres Freundes zwischen beide Hände. Dieser schaut auf, und Thea blickt direkt in seine vor eigener Lust lodernden Augen. Sein Mund ist von ihren Säften überzogen, und sein Lächeln ist zum Niederknien.

Thea räuspert sich kurz und flüstert dann: "Ich will nicht, dass Du aufhörst... aber ich muss mal ins Bad!". Das Leuchten in Franks Augen nimmt noch einmal zu. Er nickt nur leicht und weicht dann zwischen ihren Beinen zurück. Weiter kniend schaut er seine Freundin einfach nur an. Diese steht schließlich widerwillig auf, greift die Hand ihres Freundes und zieht ihn in Richtung Badezimmer. Dort angekommen stehen die beiden einen Moment lang etwas ratlos voreinander, bis Franks Hände an Theas Hüften gleiten und anfangen, ihren Po zu massieren.

"Wie...?", fragt er schließlich und schaut seiner Freundin tief in die Augen. Diese schaut sich im Bad um. Ihr Blick bleibt kurz an der Toilette hängen, wandert aber dann weiter zur Dusche, wo sie einen kleinen gemauerten Vorsprung sieht, der eigentlich für Duschgel und co vorgesehen ist. Frank folgt ihrem Blick, als Thea schon entschlossen ist.

"Da kannst Du gut sehen", haucht sie und macht einen Schritt auf die Dusche zu. Schnell schlüpft sie noch aus den Socken, hebt den Badvorleger auf und legt ihn hektisch auf den Vorsprung. Frank bleibt etwas konsterniert vor der Dusche stehen und sieht seiner Freundin erregt zu. Es gefällt ihm nicht, dass sie so weit weg von ihm ist. Kurzentschlossen streift er selbst Hose und Socken ab und geht einen Schritt auf Thea zu, die bereits auf dem kleinen Vorsprung sitzt und Frank lüstern anstarrt.

"Was...?", fragt sie leicht irritiert, aber vor allem erregt.

"Ich will es aus der Nähe sehen", kommentiert Frank und geht noch einen Schritt weiter. Thea sitzt auf einem etwa einen Meter dreißig hohen Absatz vor ihm, die Beine leicht geöffnet. Ihre erregte, feuchte Scham glänzt einladend im Licht des Badezimmers. Ohne Nachzudenken geht Frank in die Hocke und fängt sofort an, die Scham seiner Freundin wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Dann lässt er wieder einen Finger in Thea gleiten, die erstaunt aufstöhnt.

Der Druck allerdings wird immer stärker, und so bedeutet sie ihrem Freund, wieder durch sanftes Festhalten seines Kopfes, zurückzuweichen. Widerwillig, aber auch in Erwartung des Kommenden weicht dieser zurück und stellt sich schräg neben Thea. Diese lächelt ihn an.

"Wow", flüstert sie kurz und schließt dann die Augen, um dem Druck auf ihrer Blase endlich nachgeben zu können. Allerdings passiert erst mal gar nichts. Angestrengt presst Thea. Weiter nichts, und das, obwohl ihre Blase inzwischen schon fast unangenehm voll ist. Noch einmal öffnet sie die Augen und schaut Frank an, der erwartungsfroh neben ihr steht. Erst jetzt bemerkt Thea sein pralles Glied, das mit freigelegter Eichel von ihm absteht und leicht wippt. Ein kleiner Freudentropfen hat sich darauf gebildet und glänzt wunderschön. Gerade, als Thea nach dem Lustspender greifen will spürt sie, wie sich ein erster Tropfen aus ihrer Blase den Weg nach Draußen bahnt.

Schnell schließt sie wieder die Augen und lässt es geschehen. Es tröpfelt ganz sachte aus ihr heraus. Endlich! Das Gefühl ist unbeschreiblich. Nicht nur die Erleichterung, sondern vor allem die Erregung. Hier sitzt sie in der Dusche. Breitbeinig pinkelt sie vor ihren Freund, der mit wippendem Glied direkt neben ihr steht. Wahnsinn! Geil!

Das sachte Tröpfeln geht weiter, als Thea plötzlich eine Hand an ihrer Scham spürt! Frank, der wie gebannt zwischen ihre Beine starrt, hat die rechte Hand ausgestreckt und sie direkt unter ihre tropfende Scham gehalten. Dann ist er höher geglitten, hat erst ein paar Tropfen aufgefangen und dann schließlich eine flache Hand über ihre Scham gelegt. Die klaren Tröpfchen pressen sich aus Thea heraus, direkt in seine warme, so unglaublich erregende Hand. Thea kann nicht anders, als laut zu stöhnen.

Dann verschwindet die Hand wieder, und Thea öffnet enttäuscht die Augen. Zu ihrem Erstaunen sieht sie Frank zu, der sie direkt vor sie kniet. Weitere Tropfen verlassen derweil ihre Blase und tropfen fast lautlos auf den Boden der Dusche. Dann spürt sie wieder Franks Finger an ihrer Scham. Während sie sich Tröpfchen für Tröpfchen erleichtert, fangen seinen Finger wieder ihre unglaubliche erregende Massage ihrer äußeren Schamlippen an, und Thea spürt, wie ihr Urin über Franks Finger und Unterarme läuft. Der Gedanke bereitet ihr unglaubliche Lust.

Dann endlich kann sie richtig entspannen und ihre Schleusen öffnen sich vollends. Aus dem Tröpfeln wird erst ein sanfter, dann ein starker, heller Strahl, der aus ihr herausschießt und... Da sind Franks Hände wieder. So geil! Sie spielen mit ihrem Strahl, mit Ihrer Scham. Sie massieren ihre Vulva und... Plötzlich wird es an ihrer Klit noch wärmer, noch geiler. Kurz öffnet sie ihre Augen und sieht Frank, der seinen Mund auf ihre Scham presst. Während sie pinkelt, leckt er ihre Klitoris und gleitet dann immer tiefer, bis sein Mund an ihrer Quelle ankommt. Dort verharrt er kurz, nimmt ihren Saft auf und leckt mit seiner unglaublich geilen Zunge von oben nach unten durch ihre Scham. Dann ist wieder ihre pulsierende Klitoris an der Reihe, die er gekonnt einsaugt und gleichzeitig seine Zungenspitze darauf presst.

Thea ist im siebten Himmel. Ihre Erregung ist kaum noch auszuhalten. Sie pinkelt nicht so vor ihrem Freund. Sie pinkelt ihn an. Und er leckt sie dabei mit Hingabe. Geil!

Ohne Vorwarnung kommt ihr Orgasmus. Er ist einfach da und schüttelt sie durch. Ihre Klit brennt, ihr ganzer Körper zittert und krampft, ihre Beine werden weich und vor ihren Augen explodiert ein Feuerwerk.

"Umpf!", bringt sie hervor, als Theas Körper weiter von der Lust durchflutet wird und sich unkontrolliert auf Frank entleert. Mit geschlossen Augen genießt Thea diesen Moment der Erregung und gleichzeitigen Befriedigung einerseits durch den erlösenden Orgasmus und andrerseits durch den nachlassenden Druck ihrer Blase.

Es dauert eine ganze Zeit, bis Thea wieder bei sich ist. Als sie die Augen öffnet, kniet Frank noch immer zwischen ihren Beinen und haucht ganz sachte seinen Atem auf ihre immer noch pulsierende Scham. Ab und zu küsst er ihre Oberschenkel. Glücklich schaut er sie an, und Thea erkennt, dass sein Gesicht komplett nass ist. Mehr noch, sein hellgraues T-Shirt klebt an seinem Körper und sie kann darunter durch heftiges Heben und Senken des Brustkorbes seine Atmung sehen. Als Theas Blick noch ein Stück weiter nach unten gleitet, bleibt dieser an Franks Pracht-Penis hängen, der dick und pulsierend von seinem Körper absteht. Seine linke Hand hat ihn fest umgriffen und gleitet immer wieder rhythmisch darüber.

Als Frank bemerkt, dass Thea ihn beobachtet, richtet er sich auf. Sein Penis wippt dabei hin und her, und Thea greift sofort danach. Erst, als sie heftig daran reibt, merkt sie, dass auch sein bestes Stück nass von ihren Säften ist. Grinsend reibt sie weiter, steigt gleichzeitig von dem kleinen Vorsprung herunter und steht dann in den abfließenden Resten ihrer Eskapaden.

Sie reibt noch einmal mit Druck über Franks Eichel und flüstert dann lasziv: "Ausziehen!". Damit greift sie nach seinem T-Shirt und schiebt es ihm über den Kopf. Dann tut sie es ihm gleich, zieht sich schnell komplett aus, wirft die Klamotten auf den Boden des Badezimmers und tritt dann wieder zu Frank. Dieser hat sie die ganze Zeit über nur lüstern abgeschaut und ergibt sich dann wieder den Liebkosungen ihrer Hände, die sich sanft um sein Glied legen.

Nach ein paar weiteren Bewegungen tritt Thea schließlich vor Frank, schaut ihm tief in die Augen und geht dann mit einer flüssigen Bewegung in die Knie. Sofort schnappt ihr Mund nach dem pulsierenden Schwanz ihres Freundes. Sie lässt ihn tief in ihren Mund gleiten und freut sich über sein tiefes Stöhnen. Schnell hat sie einen Rhythmus gefunden, lässt Franks Lustspender immer wieder in ihrem Mund eindringen und streichelt gleichzeitig seine Hoden.

Frank spürt sofort, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten wird. Das gekonnte Verwöhnen seines Schwanzes und das eben Erlebte lassen seinen Saft direkt aufsteigen. Nur eine knappe Minute, nachdem Thea vor ihm in die Knie gegangen ist, intensiviert sich das Ziehen in seinen Lenden. "Ich...", stöhnt er auf, als Thea ihre Zunge abermals über seine Eichel gleiten lässt. "Ich komme", schafft er dann, hervorzupressen.

Thea freut sich schelmisch; lässt den zuckenden Penis aus ihrem Mund gleiten und greift ihn mit beiden Händen. Sie lehnt sich minimal zurück und präsentiert lasziv ihre Brüste. "Komm hier!", lässt sie Frank wissen und nimmt abermals seine Eichel in den Mund.

Das ist dann wirklich zu viel für Frank. Ein heftiges Zucken durchzieht sein Becken, seine Hoden ziehen sich zusammen, und genau in dem Moment, in dem der erste Spritzer aus ihm herausgeschleudert wird, lässt Thea ihn wieder aus ihrem Mund. Wie gewollt landet sein Sperma auf ihrer linken Brust. Thea dreht sich etwas, und die weiteren Spritzer verteilen sich auf und zwischen ihren beiden bebenden Brüsten. Bei jedem Schub zuckt Franks Unterleib, und das Zucken wird von einem tiefen Stöhnen begleitet. Spritzer um Spritzer landet sein Sperma schwungvoll auf Theas Rundungen.

Nach ein paar Sekunden sinkt Frank merklich in sich zusammen, öffnet die Augen und schaut seine grinsende Freundin von oben herab an: "Wow!", kommt es ihm über die Lippen. Mit Blick auf die Spuren seiner Lust auf den Brüsten seiner Freundin muss jetzt auch Frank breit grinsen.

Thea erhebt sich langsam, aber geschmeidig. Noch einmal lächelt sie vielsagen und drückt ihrem immer noch schwer atmenden Freund einen Kuss auf die Wange. "Das war unglaublich geil", flüstert sie dann und schaut Frank tief in die Augen. Dieser kann nur nicken, umgreift dann sanft die nackten Hüften seiner Freundin und drückt ihr einen Kuss auf den Mund: "Total geil", pflichtet er schließlich bei.

"Aber jetzt erst mal frisch machen", unterbricht Thea nach einem kurzen Moment die Stille und dreht sich nach der Dusch-Armatur um. "Irgendwie klebt hier alles". Sie deutet schmunzelnd auf ihre Brüste und lässt ihre linke Hand darüber gleiten. "Und irgendwie bin ich ganz nass", grinst Frank.

Mit diesen Worten stellen sich beiden eng umschlungen unter das angenehm warme Wasser und genießen den Moment der Zweisamkeit.