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Eine lange Nacht

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„Weißt du, ich hab es mir überlegt", meinte er, „es ist wohl auch zu viel, dass ich dich noch nicht einmal anhören will. Nun, dann leg mal los!"

„Ach, die beiden Male, als ich in den Hintern gefickt wurde, das war gar nicht schön. Es tat weh und war keine schöner Sex für mich."

Während sie erzählte, gingen seine Hände nach unten. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über ihre Haut. Er wollte sie kitzeln. Ihre Titten hingen an den Seiten nach unten. Aber sie waren schön, ein wunderbares Spielzeug! Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Brustwarzen. Die wurden größer. Dann umkreiste er ihre Warzen. Ihre dicken Nippel blieben so. Es gefiel ihm.

„Hanne, du hast wunderbare Knospen. So schön groß und doch weich, ich spiele gerne daran. Und ich mag auch große Titten, solche, wie du hast. Sie sind schön und gefallen mir."

„Vielleicht solltest du mich loslassen. Dann könnte ich die zeigen, was ich alles mag und was du machen kannst. Wir könnten fantastischen Sex haben."

„Du sollst nicht abweichen! Denn eigentlich wolltest du mir weiter etwas über deinen Analsex erzählen! Oder bist du schon fertig."

„Nein, nein, aber es gibt doch noch so viel anderes zu besprechen."

Thomas zwirbelte ihre Nippel und zuletzt zwickte er sie stärker. Sie schrie fast. Und ihre Augen sagten, dass sie nicht weiter gekommen war. Beinahe kamen Tränen aus ihren Augen.

Und Thomas verließ noch einmal das Zimmer.

Hanne blieb auch dieses Mal wieder allein. Wütend strampelte sie mit den Beinen. Es war ja auch nichts Gewöhnliches, hier nackt auf dem Bett zu liegen und zu warten. Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Sie überlegte und überlegte, was sie noch tun könnte, aber nichts Neues fiel ihr ein. Allmählich kam sie zu dem einzigen reellen Schluss. Sie musste ihm wohl sagen, dass er sie auf diese Art nehmen durfte. Vielleicht machte er es auch sehr sanft und zärtlich und war gar nicht so wild dabei?

Wieder rief sie: „Thomas! Komm bitte."

Er kam wieder ins Zimmer, diesmal aber war er ganz nackt. Sie betrachtete ihn, ein netter Mann, gut gebaut, muskulös, vielleicht konnte er ja eine Frau wunderbar befriedigen. Sein Penis hing und schaukelte etwas. Würde er bei Erregung schön groß und hart werden?

„Na, hast du es dir diesmal besser überlegt? Oder soll ich gleich wieder gehen?"

„Nein, nein", lächelte sie ihn an, „ich hab's mir genau überlegt. Es bleibt mir ja nichts Weiteres übrig, als deinen Wunsch zu erfüllten. Aber komm, setz dich doch!"

Er setzte sich wieder an die gleiche Stelle. Und statt ihr voll zuzuhören, ergriff er wieder ihre Brüste. Er hob sie von den Seiten hoch und drückte sie zur Mitte. Dann beugte er sich, küsste die Warzen und kitzelte sie mit seiner Zungenspitze. Schließlich saugte er eine Brustwarze in seinen Mund, kaute daran und ließ seine Zunge wieder spielen. Für Hanne war dieses kitzlige Spiel sehr angenehm, aber eigentlich wollte sie ja etwas Anderes.

„Sag mal, du hörst mir ja gar nicht zu!", schrie sie fast.

„Doch, doch, ich höre dir schon zu, aber du sagst ja nicht viel", lächelte er, „also, was hast du beschlossen?"

Sie lächelte ihn an und schon kam es wie ein Schwall aus ihrem Mund: „Ich möchte, dass wir das machen, was du willst. Ich hoffe, dass du es gut machst und du auch Freude dabei empfindest. Und nun, mach mich wieder los!"

Thomas drückte und knetete mit Vergnügen ihre Titten, es waren ja auch üppige Dinger, die sie hatte. Immer wieder hatte er den Eindruck, als würden ihre Brustwarzen ihn anlächeln, ihn ermutige und zum Zugriff reizen.

„Mein Mäuschen", antwortete er, „tja, die Bedingungen haben sich aber etwas geändert. Es ist zwar schön, dass auch du in den Arsch gefickt werden möchtest. Aber dein Wunsch ist nicht so, wie es richtig wäre. Nicht so, wie ich es mir vorstelle. Pass mal auf, wir machen es, und ich verspreche, dass ich es sehr schön machen werde, aber nur, wenn du es wirklich willst! Und ich möchte, dass du mich darum bittest. Weißt du, so, als würde ich es nicht wollen, aber du. Und du versuchst mich davon zu überzeugen, dass es auch für mich schön sein wird. Du sollst mich also darum bitten, du sollst mich anflehen, als wäre es dein letzter Wunsch!"

Thomas lächelte sie an und stand schließlich auf und verließ wieder das Zimmer. Verdammt, dachte sie, schon wieder nichts. Was soll ich jetzt machen? Ach ich muss versuchen, mir einzubilden, was ich zu ihm sage. Es muss wie ein Flehen sein.

Aber es war schwierig für sie, weil sie es von vornerein nicht wollte. Sie musste ihm ja den Gefallen tun.

Sie versuchte, sich mehrere Formen der Bitte vorzustellen. Und immer wieder fiel ihr etwas Neues ein. Doch dann schließlich, dachte sie, dass sie die richtigen Worte gefunden hatte.

Wieder rief sie ihn: „Thomas, komm bitte, lass mich nicht so lange hängen. Ich warte auf dich! Komm, lass mich nicht warten!"

„Ja, mein Engel, was ist denn jetzt?", fragte er.

„Sag mal, warum lässt du mich hier so allein liegen. Ich warte und warte. Immer wieder gehen meine Gedanken zu dir. Immer wieder stelle ich mir vor, wie dein steifer Schwanz vor meinem Hintertürchen ist und hinein will. Du drückst und langsam dringt er hinein, oh ist es schön, wenn ich daran denke. Aber noch schöner wird es sein, wenn du es selbst tust, wenn es real ist, dass dein hartes Ding mich beglückt. Komm und mache es, ich bitte dich. Ich kann nicht noch länger warten. Mein Lieber, komm, fick mich in den Arsch!"

Während sie sprach, sah sie ihn an. Sein Schwanz hing nicht mehr an ihm. Er begann, in die Höhe zu gehen und steif zu werden. Er war nicht sehr dick, aber lang.

„Ja, mein Schatz, so etwa habe ich es mir vorgestellt. Und ich werde es vorsichtig machen, meinen Schwanz einkremen. Du wirst keine Schmerzen haben, dir wird's gefallen."

Er machte ihre linke Hand frei. So konnte sie sich im Bett drehen, sie stieg vom Bett und hielt ihm auch die rechte Hand hin, doch das wollte er noch nicht. Er sagte zu ihr, dass sie sich bücken und aufs Nachtschränkchen fassen sollte, was sie auch tat. Dann kremte er seinen Schwanz ein und kam dichter an sie heran.

Als erstes streichelte er ihre Pobacken, sie waren schön weich. Er drückte sie ein paar Mal, es war fantastisch. Dann zog er ihre Backen etwas auseinander. Er besah sich ihre Spalte und ihr kleines Loch. Dies alles streichelte er mit seinen Fingerspitzen, es kitzelte ihr, sie wackelte mit ihrem Hintern. Dann aber drückte er den rechten Zeigfinger in ihr Löchlein. Sie zuckte zusammen und jauchzte.

„Ist er drin?", fragte sie.

„Nein, das war nur mein Finger, aber es wird nicht schlimmer, wenn ich meinen Schwanz in dich stoße", sagte er.

Schließlich aber zog er ihre Pobacken etwas auseinander und drückte dann seine Eichel an ihren Ausgang. Und schon rutschte sein Harter in ihren Darm.

„Siehst du, war das zu schmerzhaft?", fragte er.

„Nein, nein", antwortete sie, „es ist in Ordnung. Ja, schön, mach weiter!"

Er schob seinen Penis tief in sie hinein, bis zum Anschlag. Oh, es war sehr schön für ihn. Er zog ihn dann etwas heraus und stieß ihn dann wieder in ihren Darm. So machte er es ein paar Mal.

Dann beugte er sich über ihren Körper und öffnete die zweite Handschelle, sodass sie ihre Hände frei bewegen konnte.

Nun griff er unter ihren Körper, ergriff ihre Titten und knetete sie, manchmal zart und manchmal recht heftig. Auch Hanne gefiel es, ihr Körper zitterte. Nein, so schön hatte sie es noch nicht erlebt. Ja, so war es schön. Thomas konnte es. Er machte es mit viel Hingabe.

Immer wieder erfasste er ihre Brüste. Er versuchte, ihre Brustwarzen zu nehmen, zwirbelte dann ihre Nippel und wiederum knetete er dann ihre üppigen Titten.

„Ich muss dir nochmals sagen, du hast herrliche Brüste. Die machen mich heiß und wild. Sie sind wirklich ein wunderbare Spielzeug!"

„Ja, dann spiel mit ihnen. Und fick mich weiter. Du machst es gut, Thomas. Es gefällt mir auch. Immer besser."

Und Thomas stieß seinen langen Schwanz immer wieder in sie hinein. Es war ein Vergnügen für ihn, es war herrlich, wenn sein Stab durch dieses enge Türchen glitt. Oh, war das schön!

Und auch für Hanne war das Ganze nicht unangenehm. Wenn es so gemacht wurde, wie es Thomas tat, dann mochte sie es auch.

Und er machte es so weiter, bis er wieder inne hielt. Seine linke Hand ergriff ihre Brüste und drückte sie und knetete sie. Und die rechte Hand ging nach unten und versuchte, ihre Muschi zu verwöhnen. Mit seinen Fingern, streichelte er ihren Schamberg, und dann ihre Klit. Huch, das mochte sie, es juckte und kitzelte! Sie empfand es als wunderbar. Und auch das Kneten ihrer Brüste war angenehm. Sie hatte schon Männer gehabt, die sehr viel wilder gewesen waren. So machte sie mit und genoss sein Treiben.

Es dauerte noch eine ganze Weile, dass er sie fickte. Auch er genoss es. Es war ein Fick, den er gerne machte. Und Hanne war auch jetzt so, dass sie mitmachte, und er hatte den Eindruck, dass sie es auch gerne machte.

Dann aber fasste er wieder mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sie. Diesmal etwas heftiger und seinen Schwanz drückte er tief in sie. Und plötzlich merkte sie, wie sein harter Stab pulsierte. Um das noch zu erhöhen, stieß sie erotische Laute aus.

Er drehte Hanne um, nahm sie in die Arme und fragte: „Na, hat es dir gefallen oder nicht? Habe ich es dir nicht versprochen?"

„Ja du hast Recht. Es war schön. Nein, ich hätte das nicht gedacht. Aber ich hatte keine guten Erfahrungen."

„Wärst du mal gleich zu mir gekommen!", lachte er sie an.

Sein lachendes Gesicht wurde breiter: „Und was wollen wir jetzt noch machen?"

„Weißt du, ich denke, wir schlafen erst einmal eine Runde. Es wird zwar schon wieder hell, aber ich bin müde."

Damit deckte sie sich mit der Decke zu, drehte sich in ihre Schlafstellung und schon war sie in einen tiefen Schlaf gefallen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ach du meine Güte, was war das denn? Eine Vergewaltigung schönschreiben? Entschuldigung, aber das ist völliger Blödsinn (Schwachsinn habe ich mir gerade noch verkniffen). Und dann auch noch auf so einem niedrigen Niveau? Muss das wirklich sein?

Außerdem in einer gestelzten Ausdrucksweise (in miserablem Deutsch habe ich mir gerade noch verkniffen).

Die Story ist weder sinnvoll noch erotisch. Über Rechtschreibfehler sollte man ja gar nicht mehr schreiben, ich weiß, die soll man behalten. Aber eine Frage ist doch wohl noch erlaubt: Was soll das alles?

Ich schätze Hans858 hat sie eine sehr ähnliche Frage gestellt.

Lilly_MausLilly_Mausvor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo Hans, ist das eine Bemerkung am Anfang, so ist es schön. Aber am Ende nicht! Jedoch, es ist kein Kommentar, was gefällt dir und was nicht. Schreibe es, dann kann es für mich positiv sein. Danke.

Lilly_Maus

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