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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 03

Geschichte Info
Er realisiert, dass er ihr Diener sein möchte.
4.2k Wörter
4.73
4k
1

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/11/2014
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Eine Lebenslange Leidenschaft - Teil 3

(Überarbeitete Version)

Es ist jetzt 8 Jahre her, dass ich mit dieser Geschichte begonnen habe, aber sie hat mich nie losgelassen.

Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch.

Die Affäre mit Diana verlief -- oder vielmehr endete - wie auch schon früher: es gab einen Neuen und ich war kaltgestellt. Trotz allem merkte ich, wie sie es genoss, dass es mich fast um den Verstand brachte und ich mich nicht dagegen wehren konnte.

Wir verloren uns aus den Augen und lebte mein Leben, aber das ist Teil einer anderen Geschichte und gehört nicht hierher.

Fast 5 Jahre später meldete sie sich völlig unverhofft und es war, wie es immer war: ich ließ alles liegen und stehen und fuhr zu ihr.

Sie öffnete die Tür und stand einfach nur da. Ihr langes, sanftes Haar umspielten ihr lächeln...wieder dieses hypnotische, unergründliche Lächeln.

Ihr Shirt, eigentlich viel zu Kühl für das spätherbstliche Wetter, viel kess über ihre Schulter und ließ mich einen Blick auf ihren schwarzen BH erhaschen. Der Geruch ihres voluminösen Parfums, dass mich zusammen mit der Wärme des Hauses umschloss, wie ein unsichtbares Seidentuch raubte mir die Sinne.

Ich räusperte mich und straffte mich innerlich. Ich ging einen zögerlichen Schritt auf sie zu und sie schloss mich zur Begrüßung in die Arme, flüsterte mir mit ihrer sanften Stimme ein leises „Hallo" ins Ohr. Ich wurde sofort steif und meine Knie wurden weich.

Sie nahm mich noch im Flur, befriedigte sich mit mir, ohne dass ich kommen durfte und schickte mich mit einem tropfenden Schwanz unendlich geil nach Hause.

Als ich zuhause ankam und die Tür aufschloss saß Julia mit einer Freundin im Wohnzimmer. Bis zu diesem Augenblick hatte ich keinerlei Schuldgefühle und doch schoss mein Puls augenblicklich auf 180. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Zu allem Übel kam mit Julia entgegen:

"Was ist denn mit dir los, du bist so blass?"

Zum Glück war ich geistesgegenwärtig genug etwas von rasenden Kopfschmerzen zu murmeln und mich dann zu entschuldigen und mich ins schlafzimmer zu verdrücken, nicht ohne mein iPad mitzunehmen.

Ich pingte Diana auf Facebook an, aber sie reagierte nicht.

Kurz dachte ich darüber nach, mich nochmal in Gedanken an den Abend zu verweilen, während ich dabei unser "Beziehungsbett" (nachdem wir ja nicht verheiratet waren, könnte es ja logischerweise kein Ehebett sein) zu besudeln, besann mich dann aber eines besseren und Schlief ein.

Nachts wachte ich von einem intensiven Traum auf, in dem ich von Diana an einen Stuhl gefesselt gereizt wurde. Sie lachte dabei und genoss, wie ich immer geiler wurde. Der Gedanke fesselte mich so, dass ich nicht bemerkte, wie Julia ins Schlafzimmer kam und so konnte ich nichts tun als meinen Schwanz noch kurz liebevoll zu drücken und dann zu versuchen wieder einzuschlafen...wobei ich mir die Szene mit dem Stuhl noch ein wenig ausmalte und es eine Weile dauerte, bis ich, überwältigt von meiner Müdigkeit, einschlief.

Am nächsten Morgen schaute ich zunächst auf mein Handy, doch das begrüßte mich nur mit der Uhrzeit, dem Datum und der Gewissheit, dass niemand in der Nacht an mich gedacht hatte. In dem Moment konnte ich jeden verstehen, der durch das fehlende Gewusel auf dem Handy plötzlich eine einschüchternde Einsamkeit empfand.

Sie hinterließ immer eine Leere in meinem Leben, wenn sie nicht da war.

Ich nahm einen meiner Anzüge aus dem Schrank, ein weißes Hemd und Krawatte dazu, frühstückte mit Julia und machte mich dann auf den Weg zur Arbeit.

Die lange Fahrt machte es möglich darüber nachzudenken, was passiert war und obwohl ich ein schlechtes Gewissen hatte, genoss ich das Kribbeln im Bauch so sehr, dass ich beschwingt aufs Gaspedal trat ... und mit 130 in der 100er Zone geblitzt wurde. Verdammt. Auch noch an einer Stelle, an der Regelmäßig Blitzer standen.

Einen Moment lang dachte ich über die Konsequenzen nach: wäre ich jetzt nicht auf dem Weg zum Büro gewesen, sondern zu ihr, wäre mein Fehltritt dokumentiert, wahrscheinlich noch kaschierbar, aber mit gewissen Risiken verbunden. Der Gedanke erregte mich und ich beschloss, dass das Gefühl die „Strafe" wert war. Außerdem war ich ja nicht auf dem Weg zu „ihr" und so wählte ich lächelnd die Nummer meiner Sekretärin und begann mein Tagwerk.

Als Abends immer noch keine Nachricht angekommen war, plante ich cool zu bleiben, was auch bis zu dem Zeitpunkt funktiuonierte, an dem ich auf der Autobahn an ihrem Heimatort vorbeikam und ganz cool ein "war schön bei Dir, wollen wir mal gemeinsam kochen?" per SMS an sie schickte.

Endlich kam eine Antwort "Gerne, ich habe aber nur am Dienstagabend Zeit. Mein Sohn Jan ist auch da, der würde dann mitessen."

Ich dachte "Super!". Ich wollte eigentlich ein wenig an der Stelle weitermachen, zu der wir zuletzt aufgehört hatten, aber „Essen mit Deinem Sohn? Das wird ein langweiliger Abend" murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart, schrieb aber gesittet "Toll. Ich freue mich darauf Jan kennenzulernen!"

Wir einigten uns auf 18.00 Uhr und Spagetti Bolognese mit Parmesan, weil die Jan so sehr liebte.

Ein paarmal überlegte ich noch, wie ich sie zwischendurch nochmal sehen könnte, oder wenigstens mal mit ihr sprechen, fand aber keinen Ansatz und verlegte mich auf die Vorfreude.

Am Dienstag war ich bereits um 17.00 Uhr im Einkaufszentrum um die Ecke und suchte fieberhaft nach einem Mitbringsel für einen 13-jährigen zu ergattern. Als Mensch ohne Kinder schien es mir eine schier unlösbare Aufgabe zwischen einem adäquaten Preis und einem Coolen Spielzeug abzuwägen. Es gelang nicht und so kaufte ich „Mario Party" für schlappe 30 Kröten. Stolz ließ ich es mir einpacken, nur um 10 Minuten später mit einem herzaufweichenden Lächeln und der Aussage. "Mario Party hab ich schon auf meinem Chip mit 100 Spielen." von Jan begrüßt zu werden. Treffer, versenkt! Außerdem - wie sich später herausstellen sollte - einer der wenigen Sätze, die ich an dem Abend von Jan zu hören bekam.

Nachdem ich und Diana ein Glas Sekt getrunken hatten, stellten wir uns in die Küche und ich zeigte Jan, wie man eine Tomate mit heißem Wasser pellte. Er war beeindruckt, und Diana auch. "Na dann wenigstens 3 Minuten ein Held sein" dachte ich bei mir und stellte den Herd auf 5. Diana stellte sich neugierig hinter uns. Als ich ihren Finger spürte, wie er langsam von hinten in meinen Schritt glitt, wurde ich sofort steif und hatte Schwierigkeiten meinen Arbeitsgang „Zwiebeln kleinschneiden" im Fokus zu behalten. Ich spürte, wie sie ihren Finger langsam immer wieder von hinten in meinen Schritt gleiten ließ. Der dünne Stoff meiner Anzughose übertrug das Gefühl mehr als deutlich auf meinen Po und meine Hoden, sodass ich für einen kurzen Moment das Messer auf der halb geschnittenen Zwiebel liegen ließ und Jan mich interessiert ansah.

Ich versuchte mich zu fangen.

Als die erste Zwiebel fertig war, stand mir der Schweiß auf der Stirn. Diana nutzte die Gelegenheit und fragte ihren Sprössling, ob er solange wir die Nudeln kochen ein wenig Xbox spielen wollte. Wollte er natürlich und als er aus der Küche verschwunden war nutzte Diana die Zeit, um nicht nur mit ihrem Finger ein wenig intensiver in an meinem Schritt zu spielen, sondern auch um ihr Becken an mich zu drücken, sodass mein Schwanz wie beiläufig an die Arbeitsplatte der Küche gedrückt wurde.

Ich versuchte mich umzudrehen, um sie zu küssen, doch sie drückte mich erneut gegen die Arbeitsplatte "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen".

Ich ergab mich und schnitt weiter Zwiebeln, gab sie in den Topf mit Öl während Diana nun mit sanftem, kontinuierlichem Druck immer wieder mein Becken an die Arbeitsplatte drückte, während ihr Finger mit meinen Hoden und meinem Hintern spielten. Als sie mit ihrem Finger mein Anus massierte, musste ich stöhnen, worauf ich mir sofort ein "pssst" einfing und daraufhin gehorsam weiter die Soße zubereitete. Inzwischen spürte ich, dass ich nicht nur heiß war, sondern auch langsam zu tropfen begann, zumindest wieder nasse Flack an meiner Hose knapp oberhalb der Arbeitsplatte darauf hin und ich machte eine geistige Notiz nachher schon am Tisch zu sitzen, wenn ja zum Essen kam.

Immer nachdrücklicher „massierte" die Arbeitsplatte meinen Schwanz...sie fickte mich. Es machte mich total heiß und ich musste meine Tätigkeit vorübergehend einstellen. Ich stöhnte wieder.

Als Reaktion presste sie ihre Hand auf meinen Mund.

"Jetzt darfst du für mich stöhnen, du geiler Bock"

Ich gab mich ihren Stößen hin und küsste ihre Hand, worauf hin Sie Ihren Mittelfinger in meinen Mund schob und damit in den Mund fickte. Wie ein Ertrinkender leckte ich daran. Ich war im siebten Himmel.

Als das Wasser zu kochen begann ließ sie abrupt von mir. ab Mit letzter Konzentration warf ich die Spaghetti in den Topf, stellte die Eieruhr auf 11 Minuten, stellte den Topf mit der Bolognese auf die kleinste Stufe und drehte mich um. Ich war unglaublich erregt. Sie war einen Schritt zurück gegangen und lehnte am Esstisch, ein breites Lächeln auf den Lippen. Sie betrachtete mich, wie ich versuchte mich zu fangen.

Mein Herz raste. Baldrian wäre sicher auch heute eine gute Wahl gewesen.

Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme, küsste sie innig. Sie ließ mich gewähren, allerdings muss ich im Nachhinein gestehen, dass ich mir ein wenig von ihr beobachtet vorkam.

Nach gefühlten zwei Minuten klingeln die Eieruhr. Essen war fertig.

Während dem Essen war es für Diana, als wäre nichts gewesen: während ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, plauderte sie entspannt mit Jan und mir über dies und das. Leider sind 13-jährige nicht besonders gesprächig, sodass die Meiste Zeit Diana redete. Das war mir nicht unrecht, denn so hatte ich zumindest die Chance mich ein wenig zu fangen und so erfuhr ich auch mehr über Sie und Ihre Leidenschaften. Das sie nebenberuflich Fotografin war, wusste ich bereits, doch sie hatte auch eine Leidenschaft für schnelle Autos. Das war mir neu und interessierte mich sehr. Es war ein schöner Abend mit netten Gesprächen, doch ich hatte meine Geilheit nicht vergessen.

Nach dem Essen zog sich Jan in sein Zimmer zurück und Diana fragte, ob ich Sie auf die Terrasse auf eine Zigarette begleiten würde. Die letzte Zigarette hatte ich noch in guter Erinnerung, also musste ich nicht lange motiviert werden und ging mit. Selbstverständlich! Ich bin ja schließlich gut erzogen.

Wie zuvor setzte sie sich auf den Balkonstuhl neben dem Tisch und nahm eine Zigarette aus der Schachtel neben dem Aschenbecher. Ich nahm mein Feuerzeug aus der Tasche und Sie kippte den Kopf zur Seite. Ich zündete die Zigarette an, sie nahm einen tiefen Zug und blies den Rauch direkt in mein Gesicht. Trotz dass ich bereits seit einigen Jahren das Rauchen aufgegeben hatte, war der Rauch einer Zigarette für mich Genuss. Ich atmete Sie ein. Tief, dabei roch ich ihre Parfüme, heute frisch, leicht blumig, mit einer leichten Zimt Note.

Gerade als ich mich zu ihr beugen wollte brachte sie mich völlig aus dem Konzept: "Mach deine Hose auf und zeig mir deinen Schwanz"

Mein Zögern schien sie zu belustigen.

"Na los, ich will sehen, ob dir der Abend gefällt"

Sie lachte, öffnete meine Hose und zog sie nach unten.

Mein Schwanz war nicht steif, aber dort wo er lag, war ein deutlicher, nasser Fleck.

Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, sprach das eine deutliche Sprache.

Sie zog auch meine Boxer bis an meine Knöchel und so stand ich in der Kälte mit wortwörtlich heruntergelassenen Hosen. Sie nahm einen weiteren Zug und ich atmete erneut ihren Rauch und Ihre Parfüme ein.

Mit der freien Hand nahm sie meinen Schwanz und bildete mit zwei Fingern einen Ring um den Schaft, die sie in einer langsamen, gleitenden Bewegung nach vorne an die Eichel zog.

Ein massiver Tropfen bildete sich und bevor er sich lösen konnte, nahm wie ihn mit dem Zeigefinger auf und verrieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Bei dem Anblick schlug mein Herz schneller und mit jedem Herzschlag bäumte sich mein Schwanz ein wenig weiter auf.

Dann leckte sie den Vorsamen genüsslich von ihren Fingern.

Mit den Worten "Fein der Herr" nahm sie meinen inzwischen steifen Schwanz in die Hand in der Sie ihre Zigarette hielt und bewegte die Hand langsam vor und zurück, sodass ich mich tunlichst nicht bewegte, um nicht in Gefahr zu laufen, dass mein kostbarer Schwanz Feuer fing. Während sie nun rauchte und meine Erregung ins unermessliche steigerte, schien sie mich nur interessiert anzusehen.

Als sie fertig geraucht hatte, hatte sie mich viermal sehr knapp an einen Orgasmus herangeführt, dann aber immer kurz bevor ich kommen konnte, aufgehört. Bevor sie mich darum bat meine Hose wieder zu machen, melkte sie erneut mit Zeigefinger und Daumen meine Geilheit aus meinem Schwanz. Mit ausgestreckter Zunge nahm sie den tropfen auf, nahm meinen Schwanz dann tief in den Mund und lutschte daran. Das Gefühl ihres warmen Mundes an meinem „Schwänzlein" nachdem ich so lange in der Kälte gestanden hatte, war unglaublich und ich bewegte mich mit rasender Geschwindigkeit einem unglaublichen Orgasmus entgegen, doch sie war wieder zufrieden, bevor ich es war und lies von mir ab.

Nachtisch gab es an dem Abend keinen, doch beugte sie sich hier und da nach vorne und ich durfte den Anblick ihres Dekolletés genießen.

Da ich wusste, dass ich bald gehen sollte, unterließ ich weitere Avancen und verließ den Ort, an dem ich nun schon mehrfach meinen Verstand verloren hatte gegen 22:00. David war bereits im Bett, Diana brachte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns mit einem tiefen langen Kuss.

Während ich in meinem Auto saß, überlegte ich, ob ich mich befriedigen sollte, da ich sonst keine weitere Gelegenheit haben würde. Ich beschloss aber das Risiko nicht einzugehen und fuhr mit klopfendem Herzen und eingehüllt in einer Wolke wohliger Glückseligkeit nach Hause.

Ich ging wie üblich gegen 23:00 Uhr ins Bett, konnte aber nicht schlafen. Ich dachte immer wieder an Diana, was sie mit mir angestellt hatte, was sie noch mit mir tun würde...vielleicht. Immer wieder döste ich ein und wachte mit Gedanken an Sie auf.

Irgendwann in der Nacht träumte ich von ihr. Ich saß wieder gefesselt auf ihrem Stuhl. Meine Augen waren verbunden. Sie berührte mich, zärtlich, dann fordernd, ohne mir zu erlauben zu kommen. So erregte Sie mich über Stunden, bis ich tropfend und bettelnd alles tat, was sie verlangte. Der Gedanke, was alles sie mit mir anstellen könnte, erregte mich so sehr wie nichts zuvor. Wie ich so im Dämmerschlaf lag und mir vorstellte, was sie alles mit mir anstellen würde, traf mich die Erkenntnis völlig unerwartet.

Ich wusste plötzlich, was ich wollte. Ich begehrte sie - nicht, dass ich das nicht auch schon vorher gewusst hatte - nein, ich begehrte Sie auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Ich verstand, wie sehr es mich erregte von ihr benutzt zu werden, für Ihre Lust bereit zu sein, sie zu begehren und nur auf Ihre Erlösung hoffen zu dürfen.

Ich befriedigte mich in der Nacht sechsmal mit den Gedanken, die ich hatte, dann stand ich auf und schrieb ihr eine lange Mail in der ich ihr meine Gedanken beichtet.

Als ich gegen sechs Uhr ins Bett ging, brummte Julia. Ich lächelte und schlief friedlich ein.

Nachdem ich gegen elf aus dem Bett gestiegen war, checkte ich unauffällig meine Mails, um zu sehen, ob sie bereits geantwortet hatte. Natürlich nicht, was auch zu erwarten war.

Sie meldete sich nach drei Tagen mit einer SMS, die zwar nicht völlig unerwartet war, mit dennoch aber den Atem verschlug.

"Ich nehme dein Angebot an. Allerdings erwarte ich dafür, dass du einige Regeln beachtest.

1.) Du wirst Dir einen Namen überlegen, wie ich Dich ab jetzt nennen soll

2.) Du wirst ausschließlich mir gehorchen. Das bedeutet, du wirst nur noch kommen, wenn ich es Dir erlaube. Das betrifft auch den Sex mit Julia. Ich will, dass du nur noch für mich erregt bist.

3.) Du wirst immer sofort gehorchen und nichts in Frage stellen, was ich auch von Dir erwarte.

4.) Du kannst jederzeit mit einem Codewort alles beenden. Solange gehörst du mir.

Wenn Du einwilligst, schick mir eine entsprechende Antwort."

Ich reagierte sofort: "Ja, ich will dir gehorchen und Dein Diener sein." und es ist sicherlich jedem klar, dass ich bis heute kein Codewort benutzt habe...

Von da an war alles anders...danach gibt es kein davor mehr.

Unser erstes Treffen als ihr „Diener" hatte Sie sehr geschickt eingefädelt und es begann schon Tage vorher.

Jeden Morgen erwartete mich eine SMS, in der Sie mir beschrieb, was sie dachte...sexuell gesehen. Wenn ich ihr darauf antwortete, kam sehr lange keine Reaktion und ich rede hier von Stunden, was mich dazu bewegte immer wieder mal auf die Toilette zu gehen und zu schauen, ob ich eine Nachricht von ihr hatte. Noch prekärer wurde die Situation dadurch, dass sie mich in einem Anflug besinnungsloser Erregung dazu gebracht hatte, ihren Namen auf "Herrin" zu ändern, sodass jedes Mal, wenn von Ihr eine Nachricht kam nicht nur mein Display mit einer Textvorschau aufleuchtete, sondern am Anfang des Textes immer "Herrin:" stand. Wenn Julia das jemals gesehen hätte, wäre ich in argumentativ schwieriges Fahrwasser gekommen, um es nett zu formulieren. Allerdings auch eine überaus aufregende Situation; ich war mir aber sicher, dass das nicht die einzige Schikane war, die mich zukünftig erwarten würde.

Ihre Nachrichten enthielten allerlei Fragen zu Dingen, die mich erregten und Videos, die ich geschaut hatte. Auch schickte sie mir links zu videos und wollte, dass ich ihr erkläre, was ich daran geil finde. Ich antwortete wahrheitsgemäß und hoffte, dass das alles zu meinem Besten war. Außerdem war ich nunmehr seit 11 Tagen nicht gekommen und obwohl ich mehrfach gefragt hatte, hatte ich dazu nie eine Antwort bekommen. Meine Hoden schmerzten schon und quasi jede Frau, die ich sah, erregte mich.

Ihre Erste Anweisung überraschte mich am Freitag zum Abendessen. Unbekümmerterweise hatte ich mein Handy auf dem Sideboard neben dem Esstisch liegen lassen, als es anfing zu vibrieren.

"Ich möchte, dass du heute zu jeder vollen Stunde ins Bad gehst. Du wirst die Tür offenlassen und masturbieren, bis du kurz davor bist zu kommen. Dann wirst du dir kaltes Wasser über Deinen Schwanz laufen lassen, bis er wieder schlaff ist und das Bad verlassen. Das Ganze wirst Du jeden Tag fortführen, bis du schlafen gehst. Du wirst mir jeden Abend Bericht erstatten."

Ich gehorchte und man kann sich sicher vorstellen, dass ich bereits, bevor es dunkel wurde, schon alleine das Aus- und Anziehen der Hose als sexuell erregend fand. Es war schwer mir vorzustellen, wie lange es dauern würde und wie es mir dabei gehen würde.

Ich berichtete ihr vor dem Schlafen gehen von meinen Gedanken. Am ersten Tag war es noch geil, am dritten Tag, kam ich schon fast, wenn ich ins Bad ging und die Tür offenließ. Zudem hatte mich Julia zweimal beinahe erwischt, was mich noch zusätzlich erregt hatte. Der Wunsch zu kommen war fast übermenschlich geworden. Am vierten Tag wurde und wurde mein Schwanz nicht schlaff, obwohl er vor Kälte schon schmerzte.

Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und wollte sehen, was sie geschrieben hatte. Nichts. Enttäuscht versuchte ich zurück in meinen Alltag zu gleiten, doch meine Gedanken blieben bei ihr.

Den Tag über ging ich gefühlt unauffällig, aber dafür bestimmt an die 20-mal an mein Handy um nachzusehen, ob Sie denn nun endlich (!) eine Nachricht geschrieben hatte. Nichts!!! Sie schrieb mir nur, wenn es ihr gerade gefiel. Ein Verhalten, dass mich auch nach Jahren noch in den Wahnsinn treiben sollte (vor allem, wenn sie gerade einen neuen Lover in der Anbahnung hatte).

Meine Geilheit war unbeschreiblich und ich musste mich dauern zwingen, nicht an meiner Hose zu reiben. Es war so fies, aber es war auch anregend. Inständig hoffte ich, dass sie mich bald erlösen würde.

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