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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 03

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Um 19:45 am Sonntag kam dann endlich eine Nachricht:

"Fein, fein. Sehr anregend. Heute Abend wirst du mit „ihr" einen Film schauen und dir dabei eine Decke über den Schwanz legen. Du darfst dich dann - und erst dann - ein wenig für mich befriedigen. Bis zum Ende des Films möchte ich, dass du immer wieder reizt bis kurz bevor du kommst. Berichte mir heimlich davon. Ich erwarte mindestens 5 SMS von Dir"

„Darf ich kommen?"

„Nein"

Ich stöhnte.

„Bitte! Ich halte es nicht mehr aus."

„Gehorche. Spiel an Dir herum und stell Dir vor ich wäre neben dir und würde meine Hand unter der Decke haben. Ganz unauffällig, während du mit Ihr fern schaust."

"Ich werde ganz schön nass werden..."

"Dan schleck es für mich auf...:)"

„Bitte, Herrin, darf ich kommen?"

"Nein, aber ich erwarte Dich morgen um 9.30 bei mir, Diener"

Mein Verstand setzte einen Moment lang aus.

"Ich werde gehorchen, Herrin!"

Um 20:15 saßen wir traditionsgemäß zum „Tatort" am Fernseher. Es war ein Ritual mit mäßigem Spannungsgrad, doch heute würde ich mich wohl so wenig wie noch nie darauf konzentrieren können: ich saß mit angewinkelten Beinen in der Ecke der Couch und wir schauten uns an, wie Herr Liefers wie immer Souverän schlechte Scherze machte. Man mag da ja geteilter Meinung sein.

Ich hatte mir extra für den Abend eine Jogginghose ohne Unterhose angezogen, um ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen in meine Hose fassen konnte und diese auch ganz einfach wieder verschlissen konnte. Lediglich das Aufstehen mit erigiertem Glied würde problematisch werden, aber warum sollte ich auch aufstehen wollen.

Ich wartete, bis die Leiche gefunden wurde, um sicherzugehen, dass Julias Aufmerksamkeit in Richtung TV ging, während meine Hand unauffällig in meine Hose glitt. Mein Schwanz war schlaff, aber an der Spitze hatte sich vor lauter Vorfreude (und vor wiederholter Geilheit) ein kleiner Lusttropfen gebildet, den ich sanft an der Unterseite verrieb. Wow...was für ein Gefühl. Ich war sofort auf 180 und mein Schwanz sofort steif. Ich rieb weiter nur die Unterseite meines Schwanzes, da mich das am meisten stimulierte und am wenigsten auffiel.

Nach einer Weile floss mein Vorsamen so sehr, dass ich ziemlich nass war, was meine Geilheit noch deutlich steigerte.

Was allerdings sehr stressig war, dass ich immer wieder warten musste bis er schlaff wurde, damit ich aufstehen konnte im Diana eine SMS zu schreiben...ihr zu berichten, wie es mir ging.

Der Morgen kam quälend langsam und schrieb ihr als ich in die S-Bahn stieg:

"Ich bin um 9:30 vor Deiner Tür, Herrin"

Um 8:54 erhielt ich endlich Antwort "klingle nicht, die Tür ist einen Spalt geöffnet. Im Flur wirst du alles finden, was du benötigst. Sobald du fertig bist, wirst du mich gebührend rufen"

Gott war ich aufgeregt.

Ich musste in Stuttgart umsteigen. Dieser Umstieg führte mich zum ersten Mal in eine Parallel-Welt als Diener. Offiziell müsste ich den Zug Richtung Ostfildern nehmen, doch am Gleis gegenüber stand der Zug Richtung Vaihingen zu meiner Herrin in den ich einstieg.

Ich sah noch dem Zug nach Ostfildern zu, als er abfuhr. Ich war jetzt offiziell nicht mehr in Stuttgart. Meine Reise in eine Parallelwelt als Diener begann.

Ich saß auf den grauen Ledersitzen im klimatisierten 1. Klasse Abteil der S-Bahn. Alles schien unwirklich. Ich schaute aus dem Fenster in mein neues Universum.

Herzklopfen. Geilheit.

Vom Bahnhof nahm ich ein Taxi zu ihr. Als ich ausstieg, sah ich, dass die Tür einen kleinen Spalt offen war. Drinnen erwartete mich ein schmaler Flur mit einem Stuhl aus hellem Holz mit einem Stoffbezug mit Blumenmuster. Darauf lagen eine Angebinde und Handmanschetten aus Leder, die mit einer Kette verbunden waren. Auf einem rosa Papier das sorgfältig gefaltet auf dem Stuhl lag stand "Trage nur was du auf dem Kissen liegt!"

Ich entkleidete mich langsam, und schwankte zwischen Neugierde und ängstlicher Aufregung. Ich schloss sorgfältig die Handmanschetten mit dem dazugehörigen Lederband. Die Kette rasselten ein wenig, als ich mir die Augenbinde anlegte und mein Schwanz pochte leichternd. Ich atmete schnell und mein Herz klopfte.

Ich musste Zwei Atemzüge Anlauf nehmen, bevor ich sie rief.

"Herrin, ich bin bereit"

Auf der anderen Seite der Tür klapperten leise die Absätze von Stiefeln auf mich zu. Alles um mich herum fokussiert sich auf meinen Atem und die näherkommenden Stiefel.

Die Tür öffnete sich und die Absätze kamen näher. Mein Atem, ihr Atem. Immer näher. Zentimeter für Zentimeter kam sie mir näher. Langsam, bewusst. Ich spürte ihre Blicke auf meiner Haut. Dann war sie ganz nah vor mir. Ich spürte ihre Präsenz, roch ihr Parfüme, spürte ihren Atem. Sie flüsterte in mein Ohr "Fein der Herr" leckte mit ihrer Zunge zärtlich daran. Der Effekt war der gleiche wie schon neulich, ich wurde sofort steif.

"Knie dich hin, Diener!"

Ich gehorchte.

Sie ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Stuhl.

"Ich möchte jetzt, dass du auf allen vieren zu mir kommst und mich dann um Erlaubnis fragst mich lecken zu dürfen!"

Während ich langsam zu ihr hinüberkroch, hörte ich das Nylon ihrer Strümpfe, die aneinanderreihen.

"Stop"

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.

„Mach es mir mit Deiner Zunge, Diener!

Ich begann sie zu lecken. Erst langsam dann immer gieriger. Mein Schwanz war hart und ich hatte ein unglaubliches Verlangen ihn anzufassen, wagte es aber nicht.

Sie hatte meinem Kopf fest im Griff. Es dauerte nicht lange bis sie kam.

Mein Gesicht war überzogen von ihrer Nässe.

"Hui. Sehr gut, mein kleiner."

Sie stand auf und ging um mich herum. Ich kniete weiter bewegungslos vor dem Stuhl, betört von ihr.

Sie schien mich zu betrachten, ging dann in die Hocke und berührte meinen harten Schwanz, „melkte" ihn langsam.

"Du kleiner geiler Bock. Du hast auf meinen Boden getropft währen du mich geleckt hast. Hat dich das geil gemacht mich zu befriedigen?"

Ich nickte.

"Willst du wissen, wie sehr du getropft hast?"

Ich nickte wieder.

"Leider kannst du ja nichts sehen!" Sie lacht, "Aber du kannst es auflecken!"

Ich erschrak, doch im nu hatte sie mich im Nacken gepackt und schob mich langsam aber fordernd Richtung Boden.

"Streckt die Zunge raus und lecke!"

Ich gehorchte. Auf dem Boden spürte ich unter meine Zunge spürbare Nässe.

"Gut so! Lecke es alles schön auf!"

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2 Kommentare
dienerdienervor 9 MonatenAutor

Ganz einfach..in dem man ihn nicht gesehen hat. Aber danke für den Hinweis. Nehme es in den Backlog wenn ich mal wieder schreibe.

MrPommeroyMrPommeroyvor 10 Monaten

"Wir verloren uns aus den Augen und lebte mein Leben"

Wie kann dieser Satz in einer "überarbeiteten" Version überleben?

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