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Eine Party und ihre Folgen 05

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„Leugnen ist zwecklos", sagte ich grinsend, „ich weiß, dass du dir Lesbenpornos heruntergeladen hast. Ich habe sie auf unserem Rechner gefunden. Besonders gut versteckt waren sie ja nicht."

„Ertappt", sagte Tom schuldbewusst. Dann fügte er hinzu: „Und du hast nichts gesagt?"

„Nein", antwortete ich, „was du bei der Selbstbefriedigung machst, bleibt dir überlassen."

„Seit wann weißt du es?", fragte er.

„Seit bestimmt zwei Jahren."

„Und? Hast du dir die Filme angesehen?"

„Schon möglich."

„Also ja."

„Wahrscheinlich schon."

„Und?"

„Was und?"

„Haben sie dir gefallen?"

„Sie waren sehr...anregend."

„Hast du dir etwa dabei...?"

„Ja", sagte ich und errötete dabei.

„Und das hat dir nicht zu denken gegeben?"

Ich schaute ihn fragend an. „Was hätte es mir denn zu denken geben sollen?"

„Na ja, mich wundert nur, dass es erst Gina bedurfte, damit du deine Bisexualität erkennst."

„Wie gesagt, ich wollte es vielleicht auch nicht wahrhaben. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich will mich endlich zu mir selbst bekennen und zu dem stehen, was ich bin. Von jetzt an folge ich meinem Herzen ohne Wenn und Aber."

Tom lachte. „Ich sollte Gina echt dankbar sein. Du blühst ja richtig auf."

„Ja, das stimmt. Ich habe ihr viel zu verdanken. Ohne sie...hätte ich das wohl nie erkannt. Ohne sie hätten wir weiter nur nebeneinander gelebt und vermutlich wären wir dann schon bald an einem Punkt angekommen, wo es keinen gemeinsamen Weg mehr gegeben hätte."

Tom schaute mich eindringlich an. Dann sagte er: „Du hast recht, wir haben Gina viel zu verdanken. Und deshalb laden wir sie am Wochenende zu uns ein. Ich möchte sie gern kennenlernen."

Unsicher schaute ich ihn an. „Bist du dir sicher?"

„Ja, bin ich."

„Und deine Eifersucht?"

„Damit werde ich schon klar kommen."

„Und was, wenn nicht?"

„Ihr müsst ja nicht gleich vor meinen Augen miteinander knutschen."

„Aber das würde dir doch bestimmt gefallen."

„Wahrscheinlich schon. Es würde mich vermutlich dermaßen anmachen, dass ich mich kaum beherrschen könnte."

Wir küssten uns wieder. Tom schob seine Hände unter das Schlafshirt, das ich noch immer trug, und fuhr die sanften Konturen meiner Brüste nach. Ich tat es ihm gleich und ließ meine Hand in seine Hose fahren. Als ich seine mächtige Beule ertastete, wurde mir klar, dass er allein von unserem Gespräch schon ziemlich aufgegeilt wurde.

„Ich merke schon, dass dich der Gedanke an deine Freundin beim Knutschen mit einer anderen Frau ziemlich erfreut." Ich streichelte über seine zum Platzen gefüllte Erregung. Dann nestelte ich an seinem Reißverschluss und sagte: „Ich glaube, du brauchst jetzt dringend etwas Entspannung. Und anschließend besprechen wir, was wir mit Gina am Wochenende unternehmen könnten."

Dann kroch ich nach unten und ließ meinen Kopf ganz langsam in Toms Schoß sinken...

******

Das Wochenende nahte. Mit Gina hatte ich in der Universität gesprochen und ihr erzählt, dass Tom nun von unserem Verhältnis wusste und wir sie zum Wochenende einladen wollten.

„Haltet ihr das wirklich für eine so gute Idee?", hatte Gina mich skeptisch gefragt und dabei die Stirn in krause Falten gelegt. „Meinst du nicht, dass Tom sich erst einmal Zeit nehmen sollte, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass du nun bi bist?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Tom sagt, dass er damit kein Problem hat. Was die Eifersucht angeht, nun, da wissen wir beide noch nicht so recht, ob das klappen wird. Aber wir werden das nur herausfinden, wenn wir es ausprobieren."

„Da habt ihr auch wieder recht."

„Eben. Und was macht es da für einen Unterschied, wenn wir es jetzt oder später erst erfahren? Also können wir es auch gleich probieren."

Gina nickte leicht mit dem Kopf und antwortete dann: „Also gut. Ich komme natürlich gerne. Obwohl ich noch nicht weiß, auf was für ein gewagtes Experiment ich mich mit euch einlasse."

Ich lächelte und erwiderte: „Glaub mir, das wissen wir auch nicht."

******

Am Samstag klingelte es schließlich an der Tür. Tom und ich hatten uns besonders hübsch rausgeputzt, wir wollten immerhin einen guten ersten Eindruck bei Gina hinterlassen. Ich hatte mich am Morgen spontan dazu entschlossen, mir noch gründlich Achseln und Beine zu rasieren und meinen Landing Strip noch einmal nachzuformen, man konnte ja nie wissen, was einen erwartete. Und auch Tom schien wohl ähnliche Gedanken gehabt zu haben, denn auch er hatte an diesem Morgen mehr Zeit im Bad verbracht als gewöhnlich.

„Das kann nur Gina sein", sagte Tom.

Ich sprang auf und rief aufgeregt: „Ich geh schon."

Doch Tom hielt mich am Arm fest und sagte ruhig: „Nein, warte. Wir gehen zusammen."

Ich lächelte und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange. „Okay", pflichtete ich ihm bei.

Als wir gemeinsam neugierig die Tür öffneten, strahlte uns das fröhliche Gesicht Ginas leuchtend entgegen.

„Hi", stammelte sie.

„Hi", entgegneten Tom und ich unisono. Auch Gina hatte sich herausgeputzt und einen angenehm dezenten Vanille-Duft aufgelegt.

„Vielen Dank für die Einladung", sagte sie und streckte Tom ihre schlanke Hand entgegen.

Tom ergriff sie und sagte schließlich: „Schön, dass du gekommen bist. Ich bin Tom und du musst dann wohl die berühmt-berüchtigte Gina sein."

„Angenehm, dich kennen zu lernen. Berühmt-berüchtigt?", fragte Gina, während sie Toms Hand schüttelte.

„Na ja, Julia hat mir schon viel von dir erzählt."

„Ist das so?", fragte sie und blickte mich augenzwinkernd an.

„Öhm...", druckste ich herum, „also...ich habe ihm natürlich keine Details von unseren...Zusammenkünften erzählt."

Gina umarmte mich schließlich zur Begrüßung und flüsterte mir ins Ohr: „Von mir aus hättest du ihm jedes schmutzige Detail erzählen können."

Ginas Umarmung löste in mir sofort das bekannte wohlig-warme Gefühl aus, das ich in ihrer Gegenwart immer verspürte. Impulsiv und ohne darüber nachzudenken küsste ich sie stürmisch auf den Mund.

Gina erwiderte den weichen Kuss. Erst jetzt dämmerte mir, dass Tom noch neben uns stand. Er räusperte sich und blickte mich konsterniert an.

Schuldbewusst fragte ich: „Entschuldige, Tom. Ist...ist das zu viel auf einmal für dich?"

Tom zuckte mit den Schultern. „Es ist...ich muss mich einfach noch an den Gedanken gewöhnen, dass meine Freundin auch auf Frauen steht. Ist halt noch ein wenig ungewohnt für mich, das ist alles."

„Keine Eifersucht?", fragte ich vorsichtig nach.

Tom grinste und entgegnete frech: „Ehrlich gesagt, ich fand es eigentlich sogar ziemlich heiß, euch beiden beim Knutschen zuzusehen. Also nein, ich bin definitiv nicht eifersüchtig. Ungewohnt ist es aber trotzdem noch."

Ich lächelte und sagte: „Keine Angst, wir werden uns zurückhalten. Aber jetzt sollten wir unseren Gast erst einmal hereinbitten."

„Du hast recht. Wo sind bloß unsere Manieren?", pflichtete Tom mir bei, während er die Tür mit einer einladenden Geste noch ein Stück weiter öffnete und feierlich verkündete: „Bitte sehr, die Dame, immer hereinspaziert in die gute Stube!"

Gina machte umständlich einen übertrieben damenhaften Knicks und kicherte. Dann schob sie sich an uns vorbei und trat in den Flur. Tom schloss die Tür hinter ihr und zeigte ihr dann den Weg in unser Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa in die Mitte und Tom und Gina nahmen jeweils zu meiner Rechten beziehungsweise meiner Linken Platz und nahmen mich in ihre Mitte.

Vorsorglich standen auf dem Tisch schon drei sorgfältig polierte Gläser, die Tom mit einem lieblichen Rotwein füllte. Er reichte jedem von uns ein Glas, dann stießen wir gemeinsam an und prosteten uns zu.

„Auf einen schönen Abend mit euch", verkündete Gina.

„Auf einen schönen Abend", stimmten Tom und ich mit ein.

Wir nippten an unseren Gläsern, stellten sie wieder auf den Tisch und schließlich erfüllte eine peinliche Stille den Raum. Keiner von uns wagte, irgendetwas zu sagen. Immerhin wusste ja auch niemand, wie dieser Abend enden würde, worauf dieses Treffen hinauslaufen sollte.

Schließlich war es Tom, der die Stille unterbrach, indem er Gina fragte: „Machst du das eigentlich öfter?"

„Was?"

„Anderen Männern die Freundin ausspannen."

„Wie bitte?", fragte Gina und ihr Tonfall ließ vermuten, dass sie ob dieses Vorwurfes leicht angesäuert war.

Doch Tom fing plötzlich an zu lachen und sagte dann: „Ist schon in Ordnung. Ich meine ja nur, du bist eine wirklich hübsche Frau. Ich kann schon verstehen, dass Julia da schwach geworden ist. Und ich frage mich einfach, ob es schon einmal vorgekommen bist, dass deinem Charme eine bis dato vollkommen heterosexuelle Frau erlegen ist."

Gina überlegte einen Moment lang, was sie darauf antworten sollte. Schließlich sprach sie: „Also um ehrlich zu sein, bislang habe ich meine Liebhaberinnen immer in Lesbenbars aufgerissen, da wusste ich, dass sie zumindest schon mal einem Frauenkörper gegenüber nicht abgeneigt waren. Bei Julia war es das erste Mal, dass ich nicht wusste, ob sie auf Frauen steht."

Sie legte ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, was mich erschauern ließ. Zwar war ich in den Wochen schon des Öfteren in den Genuss dieser zärtlichen Berührung gekommen, aber es war das erste Mal, dass das in Gegenwart meines Freundes passierte.

Ich lächelte. Dann sagte ich: „Das wusste ich bis zu dem Zeitpunkt ja selber nicht."

„Also hast du es einfach auf einen Versuch ankommen lassen?", wollte Tom wissen.

„Ja. Ich hab' mir gedacht, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber vielleicht habe ich auch ein ganz gut funktionierendes Bi-Radar und spüre das unterbewusst irgendwie."

„Ach ja?", fragte ich neugierig, „und was sagt dein Bi-Radar dir über Tom?"

Gina grinste frech. Sie rutschte etwas näher zu mir heran und sagte dann: „Dass er leider stockhetero ist. Und dass es ihn tierisch anmachen würde, wenn wir zwei uns jetzt küssen und ihm eine heiße Lesbenshow liefern würden."

Ich hob eine Augenbraue und blickte nach rechts zu Tom. „Ist das so?", fragte ich nervös. Mein Herz begann plötzlich ganz aufgeregt zu pochen.

„Es würde mich nicht stören", gab Tom ehrlich zu.

„Du hättest echt kein Problem damit?"

„Nur zu. Lasst euch von mir nicht stören."

Unsicher blickte ich Gina an. Ihr Vanille-Duft stieg mir in die Nase. „Na ja, ich weiß nicht so recht, ob das eine so gute Idee ist", druckste ich herum.

„Wieso denn nicht?", wollte Gina wissen und streichelte dabei aufmunternd über meinen Oberschenkel. Die Berührung fühlte sich wirklich gut an. Trotzdem wusste ich nicht, ob ich mich wirklich darauf einlassen konnte, vor den Augen meines Freundes mit Gina zu knutschen. Oder eher, ob ich mich darauf einlassen wollte. Bislang waren meine hetero- und meine homosexuelle Welt unabhängig voneinander gewesen. Es war als hätte ich in zwei Parallelwelten gelebt und ich hatte keine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn ich nun beide miteinander verschmelzen lassen würde. Keine Ahnung, warum ich so dachte, aber irgendwie glaubte ich, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt irgendwie noch hätte einen Rückzieher machen können. Das mit Gina als harmloses Experiment erklären, die Sache mit ihr beenden und mich wieder meinem alten Leben zuwenden können. Wenn ich mich jetzt aber darauf einlassen würde, den Kontakt zwischen meinen beiden Welten zu verknüpfen, würde es kein Zurück in meine alte, vertraute Lebensweise mehr geben.

Aber dann wurde mir auf einmal klar, dass ich genau das wollte. Ich wollte meine Bedürfnisse und vor allem mich selbst nicht mehr verstecken müssen. Ob ich es wollte oder nicht, Gina und Tom waren sowieso schon längst zu einem festen Bestandteil meiner selbst geworden und es war nun mal mein Wunsch, beides zu haben.

„Ihr habt recht", sagte ich, „Gut, probieren wir es."

Zum Glück übernahm Gina die Initiative, falls ich es mir im letzten Augenblick doch noch anders überlegt hätte, und fasste mit ihren Händen meinen Hinterkopf, zog mein Gesicht auf diese Weise näher zu sich heran und küsste mich hingebungsvoll auf die Lippen. Ich ließ mich einfach treiben und erwiderte ihren Kuss sanft. Der Kuss war warm und weich und schmeckte angenehm nach Ginas Lipgloss mit Kirscharoma.

„Das sieht einfach nur sexy aus", sagte Tom und obwohl ich es nicht sehen konnte, war ich mir ziemlich sicher, dass er bei diesem Anblick, den wir ihm boten, große Stielaugen bekam.

Wir ließen uns durch Tom nicht stören und gaben uns völlig einander hin. Immer und immer wieder vereinigten sich unsere Lippen miteinander. Zunächst noch eher zaghaft, aber bald hatte ich meine letzten Bedenken über Bord geworfen und nach wenigen Minuten knutschten wir heftig miteinander herum.

Gina und ich hielten uns nicht länger zurück. Ganz automatisch setzten sich unsere Hände in Bewegung und erkundeten neugierig den Körper der jeweils anderen. Wir streichelten über Arme, Bauch und nicht zuletzt über die Brüste, was erregte Schauer durch unsere Leiber jagte.

Nun wollte ich die Initiative ergreifen. Ich umfasste den Saum von Ginas Top und zog sanft daran. „Ich glaube, das brauchst du jetzt erst mal nicht mehr", sagte ich erwartungsvoll.

Gina sah mich überrascht an, offenbar hatte sie mir so viel Eigeninitiative gar nicht zugetraut. Doch da irrte sie sich. Ich wollte Gina. Und wie ich sie wollte!

„Ja, das stimmt", sagte Gina grinsend und hob bereitwillig die Arme, um mir beim Ausziehen ihres Kleidungsstücks behilflich zu sein. Mit einem Ruck zog ich es ihr über den Kopf und ließ es neben das Sofa auf den Boden gleiten.

„Sieh an, sieh an", schnurrte ich entzückt, „du kleines Luder hast ja gar keinen BH an."

Gina antwortete obszön: „Ich bin halt ein verdorbenes Miststück."

„Ich weiß. Das gefällt mir ja so an dir."

Ohne Scheu griff ich beherzt an Ginas nackte Brüste. Ich genoss es inzwischen regelrecht, das weiche, üppige Fleisch meiner Geliebten mit meinen Händen ausgiebig zu verwöhnen. Und ich wusste, dass der Anblick von Ginas baren Brüsten auch Tom nicht kalt ließ.

„Ich liebe deine Titten", sagte ich als wäre es so selbstverständlich als hätte ich gerade ein Kompliment über ihre tollen Schuhe gemacht. Ich war selbst erstaunt, wie leicht mir diese Worte über die Lippen kamen und vor allem, wie verrucht der Tonfall dabei war.

Mit bebender Vorfreude gab ich Gina einen Schubs. Sie verlor nach hinten das Gleichgewicht und fand sich schließlich mit dem Rücken auf der Couch liegend wieder, während ich mich in einer etwas ungelenken Bewegung auf sie plumpsen ließ. Wir kicherten und küssten uns dann wieder. Während ich mit meinen Lippen immer weiter an Ginas Körper nach unten rutschte, ihr heiße Küsse auf das Kinn, den Hals und die Schlüsselbeine hauchte, rutschte Tom neben uns aufgeregt hin und her.

„Soll ich zwei euch allein lassen?", fragte er schelmisch.

„Nix da", kommandierte ich ihn, „du setzt dich jetzt mal schön in den Sessel da."

„Und dann?", fragte Tom sichtlich aufgeregt, während ich Ginas Nippel in den Mund nahm und daran sog. Erst am rechten, dann am linken. Gina kommentierte mein Tun mit einem wohligen Seufzen. Sie wollte eindeutig mehr.

„Dann schaust du uns zu", sagte ich keck. „Und lass gefälligst deine Hände weg von deinem Schoß!", gab ich in einem frechen Tonfall von mir und lugte auf Toms Hose, in der es der mächtigen Ausbeulung zufolge schon ziemlich eng sein musste. Allerdings konnte ich es ihm wirklich nicht verübeln, denn mich selbst ließ unser heißes Treiben ebenfalls nicht kalt, denn ich spürte, dass ich schon wieder ganz schön feucht zwischen den Beinen wurde.

Nachdem Tom uns gegenüber im Sessel Platz genommen hatte, von wo aus der Blick auf Gina und mich ganz ausgezeichnet war, widmete ich mich wieder Ginas prachtvollen Brüsten. Ich nuckelte wie ein Baby an den Nippeln und Gina schnurrte unter mir wie ein Kätzchen. Sie räkelte sich unter mir genießerisch, doch sie blieb nicht lange nur passiv.

Mit ihren Händen zog sie mir das Top aus und löste anschließend auch den Verschluss meines BHs. Dann knetete sie meine Brüste ebenso liebevoll und leidenschaftlich wie ich die ihren verwöhnte.

„Jaaa", stöhnte ich wollüstig, „das fühlt sich so gut an."

Inzwischen waren unsere Hände in tiefere Gefilde gerutscht und machten sich an den Hosenknöpfen der jeweils anderen zu schaffen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit genau verging, aber irgendwann hatten wir unsere Jeans vom Körper gestreift und hatten nur noch unsere Unterhöschen an. Ginas winziger String verbarg so gut wie gar nichts und schien die sich darunter abzeichnende Muschi im Gegenteil sogar noch eher zu betonen als zu verbergen. Der weiße Stoff ihres Höschens war obendrein von ihren Vaginalsekreten tief durchtränkt, sodass ihr Schlitz rosa hindurchschimmerte.

Wenig überraschend war, dass ich mindestens ebenso feucht war wie Gina. Unser beider intensives Aroma verteilte sich bereits im Raum, sicher musste Tom den Duft ebenfalls schon wahrgenommen haben.

Ein verstohlener Blick zum Sessel verriet mir, dass ich mit meiner Vermutung wahrscheinlich richtig lag, denn Tom starrte wie gebannt mit einem ganz glasigen Blick abwechselnd auf mich und auf Gina. Die Beule in seiner Hose war noch größer geworden und ich ertappte ihn dabei, wie er seine linke Hand über die Stelle rieb, unter der sich so deutlich sein Penis abzeichnete.

„Wehe", ermahnte ich ihn scherzhaft, „wenn du dir jetzt einen runterholst, ist die Show aus und vorbei."

Tom lief rot an wie eine Tomate und zog schamhaft die Hand weg. Er sah aus wie ein kleines Kind, das man dabei ertappt hatte wie es eine Vase heruntergestoßen hatte, die daraufhin in tausende Scherben zersprungen war. Ich schaute Gina an und wir kicherten gemeinsam.

„So ist's brav", sagte Gina an Tom gewandt, dann sagte sie so laut zu mir, dass Tom es gerade eben noch verstehen konnte: „Ich glaube, dein Tom will nicht, dass die Show schon vorbei ist. Was meinst du, sollen wir ihm mehr zeigen?"

Ich erwiderte: „Und wie. Komm, zieh deinen Tanga aus, ich will dich jetzt lecken."

Gina brauchte nicht lange und schon lag der durchnässte Mini-String neben den anderen Kleidungsstücken. Meine eigene Unterhose folgte sogleich, sodass wir uns Tom nun in unserer ganzen Nacktheit präsentierten.

Ich rutschte an Ginas Körper nach unten und vergrub meinen Kopf zwischen ihren seidig glatten Schenkeln. Für einen kurzen Moment sog ich ihren intensiven Geruch auf, der mich schon wieder ganz wahnsinnig machte. Dann küsste ich Ginas Muschi laut schmatzend. Sofort verteilte sich ihr herrlicher süßlich-herber Geschmack in meinem Mund und ich leckte Gina hingebungsvoll.

Mit flinken Zungenschlägen durchpflügte ich ihre Muschi. Gina stöhnte auf, wand sich unter meiner Zunge wie ein Aal und jauchzte laut als meine Zunge ihren Kitzler erreichte und mit eifrigen Rotationen bedachte.

„Ja, genau so, Schätzchen...Ja...leck schön weiter...uhhhh", japste sie. Doch ich spürte, dass meine eigene Muschi nun ebenfalls nach Befriedigung lechzte. Gina schien zu merken, dass ich auch mehr wollte und sagte dann: „Liebes, dreh dich um, ich möchte dich auch schmecken."

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Für einen kurzen Augenblick unterbrach ich meine Arbeit in Ginas Schoß, machte eine Drehung um hundertachtzig Grad und legte mich dann verkehrt herum auf Gina, sodass wir uns nun in der Neundundsechziger-Position gegenseitig die feuchten Mösen ausschlecken konnten.

„Gott, du bist ja richtig nass", kommentierte Gina den Zustand meiner Scheide und vergrub dann ihr Gesicht in meinem Schoß, während ich mein Haupt ebenfalls wieder in Position brachte. Laut schmatzend leckten wir uns gegenseitig die Mösen. Genussvolles Stöhnen erfüllte den Raum, das mal von Gina stammte, mal von mir. In dem Moment hätte ich schwören können, dass der Knopf von Toms Hose der Beule nicht mehr standhielt und aufgeplatzt war.

Mit meinen Lippen knabberte ich zärtlich an den kleinen Schamlippen, inzwischen musste mein Gesicht vom Kinn bis zur Nasenspitze mit einer glänzenden Schicht von Ginas Lustsekreten überzogen sein. Ich konnte es nicht sehen, doch so feucht wie ich war, musste Ginas Antlitz mindestens ebenso mit meinem Saft getränkt gewesen sein.