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Eine Party und ihre Folgen 05

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„Das sieht irre geil aus", meldete Tom sich erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit mit brüchiger Stimme zu Wort.

„Das...sieht nicht nur...so...aus...", schmatzte ich, ohne meine orale Arbeit wirklich zu unterbrechen, „...es...ist auch...richtig...geil."

Ginas Zunge glitt tief in meinen Lustkanal, drang mehrere Male in mich und fickte mich regelrecht mit ihren flinken glossalen Muskeln. Ich musste mich darauf konzentrieren, mein Werk in ihrem Schoß nicht zu vernachlässigen, so gut fühlte es sich an. Lange würde ich so nicht mehr durchhalten. In meinem Unterleib breitete sich schon ein angenehmes Pochen aus, das erste untrügliche Anzeichen dafür, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Allerdings, Gina ging es genauso. Sie rutschte unter mir aufgeregt hin und her, sodass ich Mühe hatte, mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu halten. Auch sie musste kurz vor einem Abgang stehen. Unser Stöhnen wurde immer lauter und kam in immer kürzeren Abständen. Selbst wenn jetzt draußen die Welt untergegangen wäre, hätte uns niemand mehr von unserem Höhepunkt abhalten können. Wir würden kommen, das stand zweifelsfrei fest. Die Frage war nur noch, wer von uns zuerst kommen würde.

Schließlich war ich es, die zuerst ihren Höhepunkt wie berauscht hinausschrie. Meine Möse zuckte zusammen als es mir kam und ich wurde von einem heftigen Beben durchgeschüttelt. Wenn Gina mich nicht mit ihren Armen fixiert hätte, wäre ich wahrscheinlich vom Sofa gestürzt.

Kurz bevor die letzten Wehen eines unheimlich intensiven Höhepunkts in meinem Unterleib abgeklungen waren, war es auch bei meiner Liebhaberin so weit. Gina kam und ihre Möse pulsierte. Für mich inzwischen wenig überraschend spritzte mir Ginas Liebesnektar entgegen. Schub um Schub bespritzte Gina mein Gesicht mit ihrem Tau und ihre Sekrete bildeten eine große Pfütze, die den Stoff des Sofas dunkel einfärbte. Verdammt, schoss es mir durch den Kopf, wir hätten wohl besser ein Laken oder ein Handtuch unterlegen sollen.

Fasziniert beobachtete Tom Ginas Höhepunkt. „Wow", sagte er erstaunt, „ich habe noch nie gesehen, dass eine Frau bei ihrem Höhepunkt abspritzt. Ist das immer so?"

Gina antwortete, nachdem sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, stumm mit einem Kopfnicken. Sie hechelte, rang nach Luft und sagte dann knapp: „Mhm...ich muss immer ejakulieren, wenn es mir besonders heftig kommt, Julia weiß das inzwischen schon nur zu gut."

Ich nickte mit dem Kopf und sagte: „Stimmt. Ich war beim ersten Mal auch ziemlich überrascht, aber es sieht einfach zu geil aus, wenn sie mein Gesicht mit ihrem Pussysaft bespritzt." Ich blickte auf den nassen Fleck auf dem Sofa und sagte dann: „Allerdings hätten wir wohl besser ein Tuch unterlegen sollen."

Gina schaute nach unten zwischen ihre Beine und lief beim Anblick der dunklen Lache puterrot an. „Mein Gott, das ist ja selbst für meine Verhältnisse echt viel. Tut mir leid, dass ich euer Sofa ruiniert hab'."

Doch Tom und ich winkten ab. „Ist schon in Ordnung", sagte ich und schleckte mit meiner Zunge die letzten Tropfen von Ginas Schleim von meinen Lippen, „das Sofa hat schon so einiges erlebt, da wird es das bisschen Vaginalsekret auch noch überstehen."

Nachdem Gina und ich uns von unserem Höhepunkt einigermaßen erholt hatten, nicht ohne uns gegenseitig noch ein wenig zärtlich zu streicheln und uns liebevoll zu küssen, blickten wir Tom an, der immer noch erwartungsvoll im Sessel saß.

„Oh, ich glaube, Tom ist noch gar nicht auf seine Kosten gekommen", bemerkte Gina.

„Stimmt. Das sollten wir schleunigst ändern. Hast du Lust?"

Gina lachte hämisch: „Das fragst du noch? Und ob ich Lust habe."

Nackt wie wir waren robbten Gina und ich zu Tom, der immer noch im Sessel saß. Wir knieten vor ihm und gemeinsam waren wir Tom dabei behilflich, die lästige Jeans loszuwerden. Seine Retroshorts sahen aus wie ein Zirkuszelt.

„Uuuiii, ich glaube, dass ihm unsere kleine Einlage ziemlich gefallen hat", sagte ich erfreut.

„Ziemlich gefallen?", fragte Tom mit hoher Stimme, „das war so geil, dass ich fast in meine Shorts gespritzt hätte. Ich hätte echt nicht gedacht, dass es mich dermaßen anmachen würde, meiner Freundin dabei zuzusehen wie sie lesbischen Sex mit einem anderen Mädchen hat."

Ich grinste. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und jetzt weg mit deiner Unterhose. Die stört sowieso nur."

Wenige Sekunden später sprang uns Toms Prachtlatte förmlich entgegen. Vor allem Gina war ganz aufgeregt und fasziniert, immerhin sah sie Toms Schwanz zum ersten Mal.

Akribisch musterte sie ihn und rückte noch dichter heran. Sie schien sich jedes Äderchen, jede Erhebung auf Toms Penis genauestens einzuprägen als studierte sie eine Landkarte. Ich registrierte, wie ihre Hand unruhig zuckte.

„Nur zu", sagte ich aufmunternd, „fass ihn ruhig an."

„Du...du hast echt nichts dagegen?"

„Nein", sagte ich so als wäre es für mich das Normalste der Welt, dass eine andere Frau mal eben den Schwanz meines Freundes anfassen sollte. Dabei war ich von mir selbst erstaunt. Ich hatte eigentlich angenommen, dass es mir irgendwie Eifersucht bereiten würde, doch jetzt in diesem Augenblick war von Eifersucht nicht ein Hauch zu spüren. Ganz im Gegenteil, ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als gemeinsam mit Gina Toms Schwanz ausgiebig zu verwöhnen.

Gina zögerte trotzdem. Nachdem ich ihr noch einmal bestätigt hatte, dass es mir nichts ausmachen würde, umfasste sie endlich das steife Glied mit ihrer Hand und entlockte Tom ein aufgeregtes Stöhnen. Für Tom musste es sich ungewohnt anfühlen, immerhin war ich in den letzten fünf Jahren die einzige Frau gewesen, die ihre Hand an diesen Stab angelegt hatte.

„Fühlt sich gut an", sagte Gina. Toms Schwanz zuckte in ihrer Hand und ich hatte den Eindruck, dass sie einen Moment lang darüber so erschrocken war, dass sie fast den Griff gelockert hätte. „Irgendwie so ganz anders als der Penis meines Freundes."

„Inwiefern anders?", fragte ich neugierig. Aus zweierlei Gründen: erstens, weil ich Gina bislang noch nicht viel über ihren Freund hatte entlocken können. Ich wusste nur, dass er weit weg in Hamburg studierte und die beiden eine Fernbeziehung führten, wie Gina mir kürzlich einmal erzählt hatte. Die Fernbeziehung war auch der Grund dafür gewesen, dass er Gina erlaubt hatte, wenn er nicht da war ihren homosexuellen Neigungen nachzugehen. Und zweitens, weil ich selbst bislang noch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten hatte, denn Tom und ich waren schon zu Schulzeiten ein Paar geworden. Ich hatte mit ihm mein erstes Mal erlebt und er war bis zu meinem ersten Sex mit Gina auch mein einziger Sexualpartner gewesen.

„Na ja, irgendwie dicker, dafür nicht ganz so lang. Und Toms Schwanz hat mehr Vorhaut. Mein Simon ist beschnitten."

Selber neugierig sagte ich: „Nimm ihn doch mal in den Mund. Vielleicht schmeckt es auch anders."

Gina zögerte nicht lange und stülpte ihre Lippen über Toms Eichel. Dieser verdrehte jubilierend die Augen und hatte sichtlich Mühe, nicht sofort in Ginas Mund zu kommen. Ich hoffte, dass er sich beherrschen konnte, denn ich wollte noch nicht, dass dieser Abend, der so gut begonnen hatte, jetzt schon endete.

Der Blasemund rutschte tiefer Toms Schaft entlang, bis er etwa zur Hälfte in Ginas Mundhöhle verschwunden war. Sie saugte daran, fuhr dann wieder hoch und entließ mit einem ploppenden Geräusch den Ständer wieder aus ihrem Mund. „Es schmeckt definitiv anders. Aber ich kann's nicht so richtig in Worte fassen. Nicht schlechter, auch nicht besser, einfach...anders."

Sie grinste und sagte dann: „Wie wäre es, wenn wir ihn jetzt ein wenig gemeinsam verwöhnen?"

„Tolle Idee", stimmte ich zu und wir machten uns nun gemeinsam ans Werk.

Abwechselnd nahmen wir Tom in uns auf, lutschten und saugten an seinem Zepter. Zwischendurch entließen wir den Schwanz und glitten gleichzeitig mit unseren Zungenspitzen über die samtene Haut, die sich über seinen harten Schwanz spannte, oder wir küssten uns innig.

Tom wurde immer nervöser und genoss sichtlich unsere Behandlung. „Hört auf, das ist zu geil", warnte er uns vor, „ich halte es nicht mehr lange aus."

Wir ließen von Toms Schwengel ab, keiner von uns wollte, dass unser Abenteuer jetzt schon endete.

Tom sah dankbar, dass wir ihm eine kleine Pause gönnten, abwechselnd mich und dann Gina an. „Wie sieht es aus, hat eine von den Damen vielleicht Lust, mich jetzt so richtig zu spüren?", fragte er geradeheraus.

„Du meinst...?", fragte ich.

Tom kicherte. „Genau. Wer von euch beiden möchte jetzt gerne von mir gefickt werden?"

„Gina", sagte ich, bevor diese irgendetwas sagen konnte.

Ungläubig starrten beide mich an. Ihr Blick sah aus als hätten sie soeben ein außerirdisches Wesen gesehen.

„Was denn?", sagte ich schulterzuckend. „Ich sehe dir doch an, dass du es kaum erwarten kannst, endlich diesen Schwanz auszuprobieren, Gina. Was mich betrifft, ich lasse dir gerne den Vortritt. Ich bin immerhin schon öfter in den Genuss gekommen."

„Wenn das für dich okay ist...", sagte Gina und schwang sich auf Tom.

„Halt!", sagte ich hastig. Ich eilte kurz ins Schlafzimmer. Als ich zurückkam, warf ich Tom eine Packung Kondome zu. „Bitte nehmt ein Gummi. Ich möchte gerne, dass ich die einzige bleibe, die Tom ohne Kondom ficken darf."

Die beiden nickten stumm. Tom riss die Packung ungeduldig auf und entnahm das Präservativ. Gina half ihm, das Gummi über sein Glied zu ziehen und richtete dann ihr Becken aus. Ihr Scheideneingang schwebte nur noch einige Zentimeter über Toms imposanter Lanze.

Langsam ließ sie sich nach unten sinken. Dann war es so weit und Toms Eichel teilte zum ersten Mal Ginas Schamlippen. Gespannt beobachtete ich, wie sich die enge Scheide meiner Freundin Millimeter für Millimeter um Toms Schwanz schmiegte. Wie der Speer Ginas Kanal immer stärker weitete und in sie glitt. Ich blickte in Ginas angestrengtes Gesicht, sah Schweißperlen auf ihrer Stirn glitzern und fieberte mit ihr mit als würde ich mich soeben selbst mit Toms Schwanz pfählen.

„Das sieht so geil aus, echt", flüsterte ich begeistert. Wie ein Kind im Spielzeugladen.

Fasziniert beobachtete ich wie Ginas Körper sich immer weiter nach unten senkte bis sie schließlich auf Toms Schoß saß und dieser mit seinem Glied vollständig in ihr steckte. Ich wusste nicht, was geiler war, die beiden miteinander vereinigten Unterkörper oder ihre lustverzerrten Gesichter, die sich sehnsuchtsvoll anstarrten als könnten sie selbst noch nicht so ganz glauben, dass das alles gerade wirklich passierte.

Minutenlang saßen sie einfach nur da und genossen die Vereinigung, kosteten den Moment voll aus, denn er würde nicht noch einmal kommen.

„Was ist?", fragte ich als keiner der beiden Anstalten machte, sich zu bewegen.

„Das ist wirklich okay für dich?", fragte mich Gina unsicher.

Ich nickte mit dem Kopf. „Ja. Jetzt macht schon, ich will endlich sehen wie ihr es miteinander treibt."

Langsam begann Gina sich zu bewegen. Sie ließ ihr Becken kreisen und schaukelte auf Toms Schoß vor und zurück. Beide stöhnten einander an. Endlich, dachte ich und konnte mir im Moment nichts Geileres vorstellen als Tom und Gina bei ihrem ersten gemeinsamen Sex zuzusehen.

Waren die Bewegungen der zwei anfangs noch minimalistisch, wurden sie nun, nachdem beide merkten, dass mir ihre Vereinigung wirklich nichts ausmachte und es mich sogar antörnte, mutiger. Gina glitt auf Toms Schwanz auf und ab und ritt ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus. Tom passte sich ihren Bewegungen an, drückte ihr immer dann sein Becken entgegen, wenn Gina wieder nach unten rutschte und schob ihr seinen Schwanz so noch tiefer in ihre auslaufende Grotte.

„Das fühlt sich richtig gut an", stöhnte Tom ungehalten. Gina auf ihm wurde immer unruhiger. Ihre Augen bekamen den seltsam verklärten Blick, den sie immer annahmen, wenn sie auf dem Weg zum Höhepunkt war.

„Oh ja, fuck, das ist sooo geil!", pflichtete sie ihm bei.

Währenddessen merkte ich, dass es in meiner eigenen Muschi bereits wieder unerträglich kribbelte. Ich krabbelte zurück zum Sofa, setzte mich dort bequem hin und zupfte zärtlich an meinen nassen Schamlippen, während Tom und Gina sich nicht von mir stören ließen.

Plötzlich beugte Gina rückte Gina mit ihrem Oberkörper dicht an Tom heran. Ihre harten Brustwarzen drückten gegen seine Brust und sie näherte sich mit ihren Lippen den seinen. Schüchtern, fast zaghaft küsste sie ihn. Einen Moment lang sah Tom mich panisch an, so als wisse er nicht, ob diese Geste der Zuneigung erlaubt sei. Ich hatte mich schon selbst gefragt, ob es für mich in Ordnung wäre, wenn Tom tatsächlich eine andere Frau küssen würde. Da ich aber selbst dieses Tabu mit Gina schon mehrere Male gebrochen hatte, konnte ich ihm keinerlei Vorwurf machen. Eigenartigerweise hatte ich auch keine Probleme damit. Ich freute mich ganz im Gegenteil sogar für ihn, wusste ich doch aus eigener Erfahrung wie weich und schön sich Ginas Lippen anfühlten, wie sie schmeckten und wie gut sie einen verwöhnen konnte. Stumm nickte ich nur mit dem Kopf und gab Tom so meine Erlaubnis.

Das nahm Tom als Einladung und erwiderte den Kuss. Die Münder der beiden verschmolzen miteinander und ließen auch in mir die Erregung auf ein neues Niveau anwachsen.

„Fick mich!", kreischte Gina in wilder Ekstase, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten.

Genau das wollte Tom jetzt auch tun. Er packte Gina mit seinen kräftigen Händen an der Hüfte, erhob sich und trug sie neben mich auf das Sofa. Ich rutschte ein Stück zur Seite, um den beiden Platz zu machen. Gina lag auf dem Rücken, Tom in Missionarsstellung auf ihr, sein Penis war während des ganzen Vorganges in Ginas Scheide geblieben. Mit fragender Mine blickte er mich an, schien ein letztes Mal um meine Erlaubnis zu bitten.

Als Antwort spreizte ich meine Schenkel und präsentierte Tom meine feucht glitzernde Muschi. „Mach sie fertig, mein Hengst", sagte ich augenzwinkernd.

Während ich mir mit einem schmatzenden Geräusch zwei Finger in meine Pussy schob, fing Tom an, Gina in kräftigen Stößen hart zu penetrieren.

„Ja...", stöhnte Gina, „genau so...ohh...jaaaa...gib's mir...jaaaa!"

Wie von Sinnen vögelten die beiden einander das letzte bisschen Verstand aus dem Kopf, während ich ungeniert mit meinen Fingern in meiner Dose rührte. Auch ich war wie von Sinnen, gefangen in meinem eigenen Rausch, sodass ich die klatschenden Geräusche, die Toms und Ginas gegeneinander reibende Körper verursachten, nur ganz entfernt registrierte.

Auch Tom keuchte aufgeregt und schwitzte. Die körperliche Anstrengung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Das, was die beiden da auf unserer Couch trieben war kein Liebe miteinander machen und auch kein Sex mehr. Nein, es war einfach nur pures, animalisches Ficken.

„Ich bin gleich soweit!", kreischte Gina. Sie schlang ihre Arme um Tom, zog seinen Körper so nah es nur ging an sich heran und warf ihm ihr Becken noch ein Stückchen mehr entgegen. „Fester!", feuerte sie ihn an, „bitte hör nicht auf! Ja...genau so...ohhh...gleich...gleich kommt's!"

Ginas Körper wurde dem erlösenden Orgasmus immer näher getrieben und ich saß vollkommen in meiner eigenen Lust gefangen daneben, schaute dem bizarren und vor allem geilen Schauspiel zu und fingerte mir die Seele aus dem Leib.

Ein letztes Mal bäumte Gina sich auf, dann verkrampfte sie und schüttelte sich. In heftigen Spasmen ergriff der Höhepunkt von ihr Besitz und sie spritzte Tom ihren Saft entgegen. Der nahm keinerlei Geschwindigkeit aus seinen Stößen, sondern fickte weiter unablässig den Körper unter sich wie ein Stück Fleisch.

Irgendwann hielt Gina es nicht mehr aus. Ihr Körper kam und kam, jeder von Toms Stößen in ihren Körper löste weitere Kontraktionen in ihrer Muschi aus und sie flehte: „Aufhören! Bitte! Ich kann nicht mehr!"

Obwohl es Tom nicht gefiel, zog er sich aus dem schleimigen Kanal zurück. Er selbst war noch nicht gekommen und ich konnte nachvollziehen, dass er nur zu gerne noch einige Zeit in Ginas Muschi verbracht hätte, bis er sich ins Kondom ergossen hätte.

Das dunkelhaarige Mädchen schnaufte völlig ermattet. „Das war...unglaublich", röchelte sie. „Danke."

Das war die Gelegenheit für mich, das angefangene Werk der beiden zu vollenden. Ich kletterte über Gina, die immer noch wie ein Maikäfer pumpte, entfernte mit meinen Händen flink den Pariser um Toms Schwanz und schubste ihn dann mit sanfter Gewalt rücklings auf das Sofa. Ich hielt mich nicht lange mit einem Vorspiel auf, meine Muschi war sowieso tropfnass und damit gut geschmiert. Wortlos verleibte ich mir Toms Speer in meine Muschi ein und ritt ihn.

Wir küssten uns, während Tom mir seinen Schwanz in den Bauch drückte. „Ja, mein Hengst", flüsterte ich, „das gefällt dir, stimmt's?"

Als Antwort entwich Tom nur ein röchelndes Grunzen. Sein Verstand hatte offenbar derart ausgesetzt, dass er sich nicht mehr in vernünftigen Sätzen artikulieren konnte. Typisch Mann.

Durch den vorhergehenden Fick war Tom bereits kurz davor, die Schwelle zu überschreiten, sein Schwanz in mir begann bereits zu brodeln wie ein Vulkan.

„Ich komme gleich", sagte Tom, der seine Sprache wiedergefunden hatte.

„Noch nicht", sagte ich, „ich bin noch nicht so weit."

Ich nahm ein wenig Tempo aus unserem Ritt, was bei Tom nicht gerade auf Wohlwollen stieß. Für ihn musste sich jede Sekunde, die seinen wohlverdienten Höhepunkt hinauszögerte, wie eine einzige Qual anfühlen.

„Gleich", sagte ich lächelnd.

Tom nickte stumm. Ich ließ mich auf Tom sinken, sodass ich nun regelrecht auf ihm lag. Sein steifer Speer glitt wieder und wieder in mich, schabte über mein erregtes, pochendes Mösenfleisch.

Und dann erschrak ich. Denn völlig unvermittelt fühlte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Hintereingang. Mein Hirn explodierte als ich realisierte, dass das nur Gina sein konnte, die tatsächlich soeben meine Rosette mit ihrer Zunge verwöhnte. Wahrhaftig, das versaute Luder hatte sich von seinem Höhepunkt erholt, kniete auf allen vieren hinter mir und schleckte genüsslich über meinen Anus! Ein wahnsinnig aufregendes Gefühl. Fuck, war das gut!

Wie von Sinnen nahm ich mit meinem Ritt wieder Fahrt auf. Unter mir hechelte Tom. Sein Unterleib zuckte und ich wusste, was das bedeutete. Für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr.

„Lass es raus, Baby", sagte ich ihm.

Tom kam. Er schrie, stieß ein letztes Mal tief in mich und ejakulierte sein aufgestautes Sperma in mich. Schub um Schub.

Plötzlich spürte ich, dass mein Anus auf merkwürdige Weise gedehnt wurde. Ich war so sehr mit Toms Orgasmus beschäftigt, dass ich gar nicht registriert hatte, dass Gina ihren Zeigefinger an meinem Hintertürchen angesetzt hatte und mit dem Fingerglied daran anklopfte. Sie hatte sowohl mein Loch mit ihrer Zunge als auch ihren Finger gut eingespeichelt, sodass der Finger sich problemlos und völlig schmerzfrei in meinen Arsch bohrte. Nie zuvor war etwas in meinen Hinterausgang eingedrungen, den Gina soeben in einen Hintereingang verwandelt hatte.

Ginas Finger in meinem Arsch war der letzte fehlende Funken, der mich zum Explodieren brachte. Ich richtete mich auf, zuckte und kam gewaltig. Alles in mir zog sich zusammen, erschlaffte, zog sich wieder zusammen, erschlaffte erneut...

„Jaaaaa", brüllte ich. Meine Möse zuckte und ich spürte, dass sich im gleichen Rhythmus wie meine kontrahierende und Toms Schwanz massierende Muschi auch mein Schließmuskel um Ginas Finger kontrahierte.

„Scheiße ist das geeeeeeiiiiiillllll", kreischte ich völlig fertig. Kraftlos sank ich in mir zusammen. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich dämmerte weg.

***Fortsetzung folgt***

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4 Kommentare
blumenthalblumenthalvor mehr als 5 Jahren
Drama, Baby

Ich mag den Teil auch sehr, gefällt mir neben Teil 3 mit am besten.

Aber ein bisschen Kritik am Storytelling habe ich dann doch, denn nach dem ganzen Drama zwischen Julia und Tom um Fremdgehen, Unehrlichkeit und Vertrauensmissbrauch, finde ich es schon merkwürdig, wie einfach dann von allen akzeptiert wird, dass Gina ihren Freund betrügt.

Aber wahrscheinlich einfach in der Hitze des Gefechts untergegangen, oder kommt da noch etwas?

Sonst super geschrieben.

blumenthal

XpiemurxXpiemurxvor etwa 6 Jahren
Suchtpotenzial

Ich hab jetzt alle teile am Stück verschlungen, superschön geschriebene geile Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
schoene Fortsetzung

Sehr gut geschrieben. Die Versöhnung erfolgte jedoch zu schnell. Bin sehr auf den weiteren Teil gespannt. Vielleicht muss Sie auch akzeptieren, dass Tom Gina körperlich verfällt und auf Kondome verzichtet oder sich eine Geliebte nimmt.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Geile Fortsetzung

... wieder super geschrieben. Freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen

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