Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Party und ihre Folgen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gina trug keinen BH. Der war trotz ihrer üppigen Oberweite auch gar nicht nötig, wie ich feststellen musste. Wie zwei wohlgeformte Halbkugeln standen ihre Brüste ab. Straff und nicht ein kleines bisschen hängend. Ihre rosigen Brustwarzen standen kess von ihrem Körper ab. Wie kleine Türmchen reckten sie sich mir entgegen. Doch das allein war es nicht, was meine Aufmerksamkeit so sehr forderte. Jede ihrer Brustwarzen war von einem silbrig glänzenden Piercing durchstochen. Ich fragte mich sofort, ob das Stechen wehgetan hatte. Und wie diese Piercings bei ihren bisherigen Liebespartnerinnen angekommen waren. Mir gefiel es augenblicklich. Zwar würde ich derartige Spielereien für mich kategorisch ausschließen, doch zu Gina passte es.

„Wow, echt heiß", entfuhr es mir.

„Ja", antwortete mir Gina, „es fühlt sich auch unglaublich toll an, wenn man damit spielt." Sollte das eine Aufforderung sein, mich endlich um ihre rosigen Knospen zu kümmern? Nur zu gerne mochte ich diesem Wunsch nachkommen, doch zunächst widmete ich mein Augenmerk erst ihrer kunstvollen Tätowierung. Das Spinnennetz zog sich über die linke Seite ihres Halses, über ihr Schlüsselbein und dann nach unten. Bevor es ihre linke Brust erreichte, bog es nach links um und endete dann auf halber Brusthöhe. Von dort führte ein einzelner Faden ihre Körperseite entlang nach unten an dessen Ende kurz über ihrer Taille eine Kreuzspinne hing. Ich kam nicht umhin, die kunstvolle Detailgenauigkeit der Spinne zu betrachten. Erst kürzlich hatte ich im zoologischen Bestimmungskurs ein ebensolches Exemplar unter dem Binokular und diese Version aus Tinte sah so echt aus als würde sie im nächsten Augenblick beginnen, über Ginas Körper zu krabbeln.

„Das sieht wunderschön aus", bewunderte ich die kunstvolle Körperverzierung. Doch Gina schien genug zu haben und konnte es kaum erwarten. Sie schubste mich fordernd auf das Bett und rollte sich auf mich. Belustigt sagte sie: „Der Worte sind genug gewechselt. Lasst mich auch endlich Taten sehn!" Sofort musste ich schmunzeln, passte dieses Zitat aus Goethes „Faust" ideal zu dieser Stadt. Immerhin spielte eine wichtige Szene hier in „Auerbachs Keller".

Nur zu gern ließ ich mir von Gina mein Oberteil ausziehen. Gierig aufeinander folgten bald auch schon die Strümpfe und die Hosen, bis wir nur noch in Unterwäsche aufeinander lagen. Ich trug noch einen roten Spitzen-BH und den passenden Slip dazu, Gina dagegen einen schwarzen Stringtanga.

Gina, die immer noch auf mir lag, fuhr sanft die Konturen meines Körpers nach. Jede einzelne ihrer Berührungen ließ mich vor Lust erschauern und ich merkte, dass ich schon ziemlich feucht war. In meinem Slip hatte sich bestimmt schon ein ziemlich großer, nasser Fleck gebildet.

„Du siehst wunderschön aus", hauchte mir Gina ein Kompliment entgegen.

Ich errötete und antwortete verlegen: „Danke, du bist aber auch absolut heiß. Dein Anblick macht mich fast wahnsinnig."

Gina grinste und entgegnete: „Ich weiß. Ich sehe doch wie feucht du schon bist." Unsere Münder verschmolzen wieder miteinander. Gina fuhr geschickt um meinen schlanken Körper und nestelte am Verschluss meines BHs. Als auch ich endlich oben ohne unter ihr lag, hauchte sie mir zarte Küsse auf den Hals und wanderte immer weiter nach unten. Ich hielt es kaum noch aus und wand mich unter ihr. Sehnsuchtsvoll erwartete ich, dass sie mich endlich weiter unten berührte und dann umschlossen ihre Lippen meinen rechten Nippel.

„Oh Gott", stöhnte ich sofort auf und reckte ihr meinen Oberkörper entgegen.

„Das gefällt dir?", fragte sie mich.

„Und wie!", konnte ich nur antworten, „bitte mach weiter."

Das ließ Gina sich nicht zwei Mal sagen und sofort kümmerte sie sich intensiv um meine Brüste. Ihre Hände streichelten zärtlich meine sanften Hügel, während sie ihre Lippen abwechselnd auf meinen beiden Knospen platzierte. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen noch nasser wurde und sich mein Unterleib zunehmend in ein immer stärker nach Zuwendung verlangendes Feuchtbiotop verwandelte. Ich bagann zu stöhnen und forderte Gina auf, endlich tiefer zu gehen.

Doch Gina dachte nicht daran und quälte mich auf diese Weise. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche. Ich hielt das alles nicht mehr lange aus. Ginas Lippen umschlossen meine Nippel, die so hart waren, dass es fast schon schmerzte. Mit ihren perfekten, weißen Zähnen knabberte sie sanft daran und biss sachte hinein. Um Himmels willen! Es fühlte sich einfach grandios an.

„Bitte Gina. Lass mich nicht länger warten", flehte ich.

Gina ließ von meinen Nippeln ab. Sie schaute mir in freudiger Erwartung ins Gesicht und fragte mich dann: „Bist du dir sicher, dass du das willst?"

„Ja", antwortete ich mit fester Stimme. „Bitte."

Gina nickte mit dem Kopf und küsste mich erneut leidenschaftlich. Dann umfassten ihre Hände den Bund meines Slips. Bereitwillig hob ich meinen Po an und schon streifte sie das Höschen über meine Beine. Sie robbte nach unten und legte sich zwischen meine Schenkel, die sie mit sanftem Druck ihrer Arme leicht spreizte.

Zum ersten Mal präsentierte ich mich in meiner ganzen Nacktheit einer anderen Frau und zum ersten Mal erhaschte Gina einen Blick auf meinen Unterleib. Ihr Blick streifte über den leicht erhobenen Venushügel, den ich bis auf einen schmalen Streifen kurz geschorener Schamhaare in der Mitte völlig kahl rasiert hatte. Dann wanderten ihre Augen zwischen meine Beine, wo meine geschwollenen, rosigen Schamlippen bereits weit offen standen wie die Blütenblätter einer Rose. Ich war bereits feucht und es glitzerte als wäre die Rose mit tausenden kleinen Tautröpfchen bedeckt.

„Deine Muschi sieht hinreißend aus. Zum Anbeißen", schwärmte Gina.

Verlegen antwortete ich, gespannt auf ihre Reaktion: „Na, dann tu es doch einfach."

Und dann war es soweit. Ginas Kopf näherte sich meinem Schoß. Ich spürte bereits ihren heißen Atem an meinem geschwollenen Geschlechtsorgan und konnte es kaum erwarten. Die Ungeduld in mir nahm zu, wurde fast unerträglich. Plötzlich konnte es für mich nicht schnell genug gehen.

Endlich --endlich!- berührten ihre Lippen meine Muschel und küssten leidenschaftlich meinen Intimbereich. Ich sog scharf die Luft ein und war sofort wie verzaubert. Es fühlte sich himmlisch an. Zum ersten Mal spürte ich die weichen Lippen einer Frau auf meiner Muschi. Gina streckte ihre Zunge heraus und leckte durch meine nasse Spalte.

„Oh fuck, ist das geil!", quiekte ich begeistert. Ich packte Ginas Hinterkopf und presste ihr Antlitz meiner Muschi gierig entgegen.

Sofort begann Gina, mich unendlich zärtlich und doch mit ungeahnter Intensität zu lecken. Ich zerfloss vor Geilheit und genoss jeden ihrer Zungenschläge. Gina hatte mir nicht zu viel versprochen. Es fühlte sich wunderschön an und ich ließ mich fallen. Gekonnt leckte Gina über meine Schamlippen. Dann wanderte sie nach oben, umkreiste mit ihrer Zungenspitze meinen Kitzler, der bereits keck aus seiner kleinen Hautkapuze hervorlugte.

Wie eine Perle präsentierte er sich und hob sich von meiner Muschel ab. Gina nahm ihn zwischen ihre Lippen und saugte daran, was mich sofort fast zur Verzweiflung brachte. Gina war eine echte Meisterin. Zwar würde ich nicht behaupten, dass Tom nicht ebenfalls ein Talent dafür hatte, mir Freude beim oralen Verkehr zu bringen. Doch Gina wusste noch viel besser, welche Berührungen und Zuwendungen sich toll anfühlten. Ob es daran lag, dass sie eine Frau war?

Mein Atem wurde immer hektischer und ich spürte bereits die ersten Ausläufer eines unglaublich starken Höhepunktes in mir aufsteigen. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren. Keine Ahnung wie lange Gina mich schon verwöhnte. Es konnte eine Stunde sein, aber auch erst 5 Minuten.

„Oh Gott", stöhnte ich, „das fühlt sich so toll an. Hör bloß nicht auf, ja?" Ginas Zunge wanderte weiter durch meine Furt. Dann nahm sie zusätzlich ihre Hände zu Hilfe, führte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in meinen engen Lustkanal ein, während sie mit den Fingern der linken Hand zärtlich an meinen runzeligen Schamlippen zupfte. Ich verlot fast den Verstand und spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde.

„Ich...komme gleich...gleich ist es...soweit", stöhnte ich abgehackt und wünschte mir, dass Gina jetzt bloß nicht aufhörte.

Sie tat mir den Gefallen und dann war es soweit. Gerade als sie mit ihrer Zungenspitze über meinen Kitzler schlug, durchfuhr es mich und mein Körper wurde von einem intensiven Orgasmus erfasst. Meine Muschi begann zu zucken und ich bäumte mich auf. Sämtliche Luft entwich aus meiner Lunge in einem einzigen lang gezogenen Stöhnen als der Höhepunkt meinen Körper durchschüttelte.

„Ich komme, Gina! Ich kommmeeee...ahhhhhhhh", stöhnte ich und schüttelte mich unter ihr. Gina hörte nicht auf, mich zu fingern und zu lecken und kitzelte auch die letzten Ausläufer des Höhepunktes aus mir heraus. Meine Augenlider flatterten, in meinen Ohren klingelte es und Welle um Welle erfasste mich das kribbelnde, warme Gefühl tiefster Glückseligkeit und Befriedigung.

Nur allmählich flaute das Orgasmusgefühl ab. Völlig zufrieden und außer Atem sackte ich in mir zusammen und schloß die Augen. Als ich endlich wieder zur Ruhe kam, öffnete ich die Augen und blickte in Ginas strahlendes Gesicht. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte sie mich neugierig.

Ich war noch zu schwach, um ihr eine ausführliche Antwort zu geben. Stattdessen zog ich sie zu mir heran, küsste sie sanft auf den Mund und antworte einsilbig: „Danke."

Nachdem ich mich von meinem kräftezehrenden Orgasmus erholt hatte, sagte ich zu Gina: „Jetzt bist du dran." Wir rollten uns herum und tauschten die Positionen, sodass ich jetzt auf Gina lag.

Ich wollte mich gerade auf ihre üppigen Brüste stürzen als Gina mir zuflüsterte: „Nein, jetzt halte dich bloß nicht mit einem Vorspiel auf. Ich bin schon so geil, dass ich es kaum noch aushalte!" Ich verstand, worauf sie hinaus wollte und bereitwillig zog ich ihr den Tanga aus. Ungeniert spreizte Gina die Beine und präsentierte mir ihre Muschi.

Überraschenderweise wurde ihre Muschi nicht von einem Piercing geziert.

Ich krabbelte nach unten, legte mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre Vulva aus der Nähe. Ihr Venushügel war völlig blank rasiert, ebenso wie ihre Schamlippen. Im Gegensatz zu meinen waren ihre inneren Schamlippen nicht ganz so stark ausgeprägt und weniger runzelig. Ihr Kitzler war dafür deutlich größer als meiner und stand nach oben wie ein kleiner Minipenis. Er sah irgendwie süß und verlockend aus. Was ihre Muschi mit meiner gemeinsam hatte, war die Tatsache, dass sie unglaublich feucht war.

Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Finger das erste Mal in meinem Leben durch die Spalte einer anderen Frau fahren. Es war ungewohnt, dass meine Finger fremdes Frauenfleisch berührten, hatten sie bisher doch ausschließlich meine eigene Muschi bei der Selbstbefriedigung erkundet. Doch es war ein äußerst angenehmes Gefühl und ich spürte, dass auch Gina die Berührung sehr zu gefallen schien.

„Mach weiter", ermunterte sie mich und ich nickte mit dem Kopf. Neugierig erkundeten meine Finger Ginas nasses Paradies. Ich begann, an ihren Schamlippen zu zupfen, legte meine Finger auf ihren Kitzler und erkundete gespannt jeden Quadratmillimeter ihrer Scheide.

Schließlich hielt ich es nicht länger aus. Ich wollte endlich wissen, wie es war, eine Frau zu lecken. Wie ihre Scheide roch und schmeckte. Ich beugte mich nach unten und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Geschlecht an. Sofort stieg mir ein betörender Duft in die Nase, kaum beschreibbar. Er war unglaublich intensiv, leicht süßlich und mir völlig die Sinne vernebelnd.

Ich streckte meine Zunge aus, näherte mich noch weiter dem nassen Schlitz und...plötzlich berührte meine Zunge Ginas Muschi. Was für eine Premiere! Ich schmeckte erstmals die Muschi einer anderen Frau und ich war sofort von ihrem Geschmack begeistert. Wie ihr Duft, so war auch ihr Geschmack eine unbeschreibliche Mischung aus Süße, Salzigkeit und einer herben Würze. Gierig durchpflügte meine Zunge die glitschige Spalte und ich begann, Gina neugierig zu lecken.

Ich war zunächst noch ein wenig unsicher. Es war immerhin das erste Mal, dass ich einer Frau orale Zuwendungen schenkte und ich wusste nicht, ob ich alles richtig machte. Aber Gina lächelte mich zuckersüß an und begann zu stöhnen. Ich schien also nicht alles schlecht zu machen. Bald schon wurde ich mutiger und leckte begeistert über Ginas Muschel, die sich unter mir immer stärker zu winden begann. Sie stöhnte und rutschte unruhig hin und her. Ihre Muschel wurde noch feuchter.

„Oh, du machst das toll, Julia", lobte sie mich, was mich nur noch mehr anspornte. Sie presste ihre Muschi meinem Mund entgegen und stöhnte ungehemmt.

„Und du bist dir sicher, dass du noch nie zuvor eine Frau geleckt hast?", fragte sie mich wie von Sinnen.

Ich konnte nicht antworten, zu beschäftigt war ich damit, jeden Tropfen ihres leckeren Nektars aufzuschlecken. Ich nickte nur leicht mit dem Kopf und Gina stöhnte mir entgegen: „Dann bist du ein echtes Naturtalent. Ich bin kurz davor, zu kommen."

Kaum hatte sie das gesagt, war es schon so weit. Gerade als ich mit meiner Zunge in ihre Scheide eintauchte, zogen sich ihre Intimmuskeln rhythmisch um meine Zunge herum zusammen und Gina begann laut zu stöhnen: „Mir kommt's...Mir kommt's...oh ist das geiiiiiilllll....", schrie sie schrill.

Ihre Muschi wurde noch feuchter, regelrecht nass und als ihre Muschi erneut zusammenzuckte, spritzte mir eine Fontäne ihres Liebessaftes ins Gesicht. Ich war zunächst ein wenig erschrocken und wusste nicht, was gerade passierte. Dann dämmerte es mir...Gina erlebte gerade eine weibliche Ejakulation, sie squirtete! Eine weitere Salve spritzte mir entgegen, kräftiger noch als die erste. Drei weitere Spritzer landeten in meinem Gesicht, dann hörte Ginas Körper auf zu zucken und zufrieden sank sie in sich zusammen.

Ich rutschte nach oben, mein Gesicht über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Gina zog mich zu sich und wir versanken in einem langen, intensiven Zungenkuss.

Ich kam neben ihr zu liegen und wir erholten uns von diesem wahnsinnig schönen Erlebnis.

„Danke", sagte ich schließlich, „das war echt toll mit dir."

Gina lächelte und sagte, noch etwas außer Atem: „Ja, das war es. Ich danke auch dir für dieses tolle, unglaublich intensive Erlebnis."

Wir blieben noch eine Weile liegen. Dann zogen wir uns an und mischten uns wieder unter die Partygäste.

Gerade als Gina und ich uns ein weiteres Getränk gönnten und einander zugeprostet hatten, drehte ich mich kurz herum und Tom kam mit seinen Kumpels um die Ecke gebogen. Als ich ihn sah, realisierte ich erst richtig, was soeben passiert war. Was ich getan hatte. Mein Herz setzte bei seinem Anblick einen Moment lang aus und eine Welle der Übelkeit übermannte mich. Ich hatte soeben nicht nur den ersten lesbischen Sex meines Lebens gehabt, ich hatte auch meinen Freund betrogen. Als er mich sah und auf mich zukam, fühlte ich mich plötzlich unglaublich schmutzig und schuldbewusst. Was hatte ich nur getan?

Liebe Leserinnen und Leser, das war der erste Teil dieser Geschichte. Für Anregungen und Kritik bin ich euch sehr dankbar. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben. Für Vorschläge und Ideen habe ich immer ein offenes Ohr. Ich habe schon ein paar Gedanken zu einer möglichen Fortsetzung und bin gespannt auf eure Meinungen. Herzlichen Dank!

Liebe Grüße

Euer

Panthera tigris

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
massagefan50massagefan50vor 4 Monaten

Tolle feinfühlige Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön entwickelte Story. Auch die sprachwahlgrfällt mir... nur die Dialoge mitten im"Höhepunkt" finde ich unglücklich. Damit würde mir(egal in welcher konstellation ) die Lust vergehen. Vereinzelt schon - aber jede Aktion zerreden? Es ergibt sich schon...

Will69

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 6 Jahren
Aus vollem Herzen fünf Sterne

Eine sehr gut geschriebene Geschichte.

Kleine_BlaumeiseKleine_Blaumeisevor fast 7 Jahren
Danke

Toll geschrieben und man kann sich da sofort hinein träumen. Bitte mehr davon!

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Schreib weiter

... geiler Beginn

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Das Mädel aus dem Museum Studentenin bekommt transsexuelle Mitbewohnerin.
Eine aufregende Reise ins Tomorrowl Pia lernt dank Leonie eine neue Seite an sich kennen.
Flugzeuge im Bauch 01 Mittvierzigerin entdeckt eine neue Seite an sich.
Mehr Geschichten