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Eine rettende Affäre - Teil 01

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"Siehst du doch".

Das klang etwas bissiger als es von ihm gemeint war. Marita schaute ihn nur in die Augen und verstand sofort, dass es nicht böse gemeint war. "Und du bist nicht einmal...?"

Robert errötete. "Nein, ich hab doch zwei gesunde Hände."

Das Gerede mit Marita über sein Sexleben, mit einer Frau, mit der er noch überhaupt keine intimen Berührungspunkte hatte, pumpte erneut das Blut in seine Lenden. Dabei hatte der Druck doch zwischendurch sogar nachgelassen.

"Und was ist mit dir?" lenkte Robert schnell das Thema wieder auf sie. "Du hast so Andeutungen gemacht, dass du auch nicht zuhause erwartet wirst und dass du auch nicht mehr so zufrieden bist?"

"Ich? Na ja, mein Mann ist auf Montage. Heute abgereist."

"Ach so." Robert war das jetzt peinlich. Die Erklärung war so einleuchtend, dass er sich für seine Frage jetzt schämte. "Tut mir leid, ich wollte da nichts unterstellen..."

"Nein nein", unterbrach sie ihn, "Du hast schon recht. So richtig gut läuft es bei uns auch schon länger nicht mehr", erklärte sie sich. "Mein Mann ist halt viel weg und wir leben schon seit einiger Zeit nur noch aneinander vorbei. So schlimm wie bei dir ist es nicht, wir haben schon noch Sex, aber auch nur so ungefähr einmal im Monat."

Robert wurde rot, als sie das Thema so offen ansprach.

"Das Schlimme ist, dass Thomas echt eifersüchtig sein kann. Zumindest war er das früher immer. Deshalb bin ich immer nur mit dir abends einen Trinken gegangen, wenn er auf Montage war."

"Okay... muss ich jetzt Angst haben?"

"Ach quatsch." Sie machte eine kurze Pause.

"Wenn er von Montage zurück kommt, kann er mich oft die ersten paar Tage nicht ansehen. Dann schlafen wir wieder einmal miteinander und bis zur nächsten Abreise war's das dann wieder."

"Glaubst du, er geht dir fremd?"

Sie nickte nur. Richtig traurig sah sie aber nicht aus.

"Hmmm..."

"Wenn wir Sex haben, spiele ich auch nur noch die zweite Geige. Wenn er selber befriedigt ist, war's das. Du verstehst sicher, dass mir das dann auch keinen Spaß mehr macht."

"Klar, das gehört sich auch nicht."

"Findest du?" Sie grinste Robert an.

"Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch zu meinem Recht komme. Ich mach's mir schon auch selber", lachte sie.

Als sie sah, wie er rot wurde und unsicher auf seinem Sitz hin und her rutschte, konnte sie nicht widerstehen.

"Ich liege oft abends alleine im Bett und streichle mich, ich streichle meine Pflaume und meine Äpfelchen", erzählte sie mit einem verträumten, sinnlichen Tonfall.

Die Beule in Roberts Jeans wurde noch größer. Hoffentlich sah sie das nicht.

"Ich hab mir auch einen Vibrator bestellt, wenn mir das Streicheln mal nicht mehr reicht."

Marita fing prustend an zu lachen. "Du solltest mal dein Gesicht sehen. Ist dir das unangenehm?"

Robert fühlte sich ertappt. "Nein, gar nicht. Erzähl ruhig weiter", versuchte er seine Unsicherheit mit Sarkasmus zu überspielen.

Sie hörten ein Geräusch vom Nachbarauto und drehten sich dorthin um. Mittlerweile waren die Scheiben beschlagen, aber eine Handfläche, die von innen gegen das Beifahrerfenster drückte und ein rhythmisches Wackeln ließen keine Fehlschlüsse zu, was dort in dem Auto vor sich ging. Ab und zu drang leise ein weibliches Stöhnen zu ihnen ins Auto.

Versonnen blickten die beiden zum Schauplatz des Geschehens herüber.

Als Marita sich wieder umdrehte, glitt ihr Blick an Robert vorbei auf ein anderes Auto, welches unbemerkt etwas weiter weg geparkt hatte. "Schau mal da", machte sie Robert darauf aufmerksam.

In dem Auto saß ein Mann, hatte das Fahrerfenster heruntergelassen und sprach gerade mit einer blonden Frau in Minirock und bauchfreiem Top, die sich lasziv auf den Fensterrahmen lehnte und ihren Kopf zum Fahrerfenster hinein gesteckt hatte. Nach kurzer Zeit ging die Frau um das Auto herum und stieg auf der Beifahrerseite ein. Dann sah man ihren Kopf im Schoß des Fahrers verschwinden, welcher verzückt den Kopf in den Nacken fallen ließ und die Behandlung sichtlich genoss. In unregelmäßigen Abständen sah man ihren blonden Schopf auftauchen und dann wieder verschwinden.

"Ich glaube, wir sind auf einen Sex-Treff gestoßen. Wusstest du davon?", fragte Robert und blickte zu Marita.

"Nein, wirklich nicht", antwortete sie abwehrend.

Mit einem Blick auf seine Hose meinte Marita dann: "Dir scheint es aber zu gefallen."

Robert folgte ihrem Blick und konnte deutlich die Beule in seiner Jeans sowie einen dunklen Fleck erkennen, der deutlich seine Geilheit verriet.

Marita blickte jetzt wieder zu dem anderen Pärchen zurück, wodurch sie ihn einer Antwort entband.

Auch an Marita ging das Geschehen nicht spurlos vorbei. Sie war schon seit längerem feucht im Schritt und ihre Nippel versuchten, den BH zu sprengen.

Schweigend saßen sie da, verloren in ihren jeweiligen Gedanken. Marita schaute versonnen dem Schaukeln des Nachbarautos zu und Robert beobachtet das orale Auf und Ab am anderen Ende des Parkplatzes.

Nach einer Weile wurde ihm schlagartig klar, dass er unterbewusst angefangen hatte, durch die Jeans seinen Schwanz zu streicheln. Die Farbe schoss ihm ins Gesicht und er blickte nervös zu Marita hinüber.

Die saß mit süffisantem Lächeln da und schaute ihm zu. Mit der rechten Hand streichelte sie sich selber im Schritt über ihre Jeans, die Linke kraulte ihren Bauch in der Region des Bauchnabels.

Seine Hand zuckte sofort wieder hoch. Wenn sie sich nicht selber am Streicheln gewesen wäre, hätte er sich sofort entschuldigt, so konnte er sie einfach nur anschauen. Sein Blick glitt zwischen ihrem Schritt und ihrem Gesicht hin und her.

"Was ist? Mach ruhig weiter", forderte sie ihn auf.

Marita sog ihre Unterlippe ein. Auf einmal strahlte ihr Gesicht - nein, ihr ganzer Körper - eine unheimliche Erotik aus. Sie lehnte gegen die Tür vom Auto, ihm halb zugewandt und streichelte sich vor seinen Augen. Ihre linke Hand glitt jetzt höher und griff nach ihrer linken Brust.

Roberts Hand glitt zögerlich wieder zwischen seine Beine und er fing wieder an, vorsichtig über die Beule in der Hose zu streicheln.

"Gefällt dir das?" fragte Marita?

Robert schluckte nur. Er konnte den Blick nicht mehr abwenden.

"Soll ich mich weiter streicheln?"

Er nickte.

"Sag es!", forderte sie ihn auf.

Robert brauchte eine Zeit, um sich zu überwinden.

"J-ja. Du sollst dich streicheln", stotterte er dann.

"Sag es richtig. Befiehl es mir!"

Das war vollkommen neu für ihn. Er brauchte wieder ein paar Sekunden.

"Streichle dich!", kam es dann mit etwas festere Stimme von ihm.

Marita reagierte mit einem leisen Seufzer, was bei Robert den nächsten Lusttropfen hervortrieb.

"Wo?" fragte Sie.

Robert wusste nicht, was er antworten sollte. Sie streichelte sich ja schon überall.

Sie sah ihm tief und auffordernd in die Augen.

"Sag mir, wo ich mich berühren soll!"

Robert musste wieder schlucken.

"Streichle deine Brüste."

Anstatt dass Marita fortfuhr, ihre Brüste zu streicheln, entfernte sie ihre Hand von dort und traf sich mit der rechten am Hosenbund. Langsam öffnete sie den Knopf der Hose. Wie gebannt sah Robert ihr zu, wie sie - wie in Zeitlupe - den Reißverschluss öffnete. Dann zog sie ihr Shirt ein Stück weit hoch, gerade soweit, dass es aus der Hose befreit war. Robert konnte nur einen kurzen Blick auf ihren straffen, flachen Bauch erhaschen, bevor das Shirt ihm wieder die Sicht nahm.

Ganz gemächlich schob Marita ihre Hände unter das Shirt, um nach ihren Brüsten zu greifen.

"Wie soll ich sie streicheln?"

So langsam gewöhnte sich Robert an das Spiel. "Sanft. Streichle sie ganz sanft."

Marita fing mit langsamen, kreisenden Bewegungen an, ihre Brüste zu streicheln. Genüsslich seufzte sie und ließ Robert dabei nicht aus den Augen.

Robert griff jetzt etwas beherzter nach seinem Schwanz, drückte fest zu, wie um sich zu vergewissern, dass noch alles in Ordnung war.

"Fester", forderte er Marita auf.

Prompt fing diese an, ihre Brüste zu massieren. Er konnte sie richtig unter dem Shirt kneten sehen und sie fing dabei an, leise zu stöhnen.

Robert beobachtete Sie eingehend. Er genoss insbesondere die Geilheit, die ihr im Gesicht abzulesen war.

"Jetzt wieder ganz sanft", gab er erneut das Tempo vor.

Marita entspannte sich wieder ein wenig und sah ihn herausfordernd an.

Robert fragte sich, wie weit er gehen sollte.

"Mach's dir selber, berühre dich. Ich möchte, dass du deine Muschi verwöhnst", forderte er mutig.

Als sie der Aufforderung Folge leisten wollte und mit beiden Händen bereits auf dem Weg nach unten war, korrigierte er sich:

"Nein, nicht so. Nimm nur die rechte Hand. Die linke behältst du oben. Spiel mit deinen Nippeln."

Marita strahlte ihn an, als sie mit der Rechten ganz langsam und gut sichtbar unter ihren Hosenbund fuhr. Robert konnte sehen, wie die Hand unter dem Slip verschwand und anfing, über die Schamlippen zu streichen.

Deutlich konnte er sehen, wie Marita mit der anderen Hand anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, daran zu zupfen und dann wieder darüber zu streicheln. Marita fing wieder an zu stöhnen, hingebungsvoller als zuvor.

Robert wurde bei dem Anblick so geil, dass er selber seine Hose öffnete und anfing, seinen Schwanz ohne die lästige Hose dazwischen zu streicheln. Langsam rieb er sich den Schaft auf und nieder, darauf bedacht sich selber unter Kontrolle zu halten. Er wollte sich jetzt nicht in seine Hose ergießen, mit der Sauerei würde er nicht nach Hause kommen wollen.

Als Marita ihn dabei beobachtet, grinste sie breit.

"Sag mir, wie soll ich es mir machen? Beschreib es mir!"

Jetzt kam für Robert zu dem faszinierenden Anblick noch das Kopfkino hinzu.

"Ich möchte, dass du deine Perle streichelst. Ganz langsam."

Marita seufzte und legten den Kopf in den Nacken, als die Sensationen auf sie einprasselten. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, aber sich von Robert anleiten zu lassen, gab der ganzen Sache noch den nötigen Kick.

"Nimm sie zwischen zwei Finger, spiel mit ihr"

Maritas Stöhnen wurde lauter. Auch Robert verstärkte jetzt die Bewegungen an seinem Schaft.

"Und jetzt..."

"Ja?"

Robert machte eine kurze Pause.

"Bitte, sag mir, was ich jetzt machen soll!", flehte sie.

"fang an, dich zu Fingern. Fang langsam an. Dann wirst du immer schneller."

Marita gehorchte. Sie war erleichtert, dass sie endlich den letzten Schritt tun durfte. Sie ließ Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Muschi gleiten und fing an, sich selber zu stoßen. Das hatte sie heute gebraucht. Sie wollte nur noch ihren Orgasmus.

Ohne auf weitere Aufforderungen von Robert zu warten, intensivierte Sie das Spiel mit ihren Brüsten. Sie gab sich hemmungslos der Situation hin und fing an, in ihrem Sitz ihren eigenen Bewegungen entgegen zu bocken.

Sie war wie im Tunnel. Sie konnte nicht mehr auf Robert achten. Sie arbeitete nur noch darauf hin, sich selber über die Klippe zu bringen.

Es dauerte nicht lange, und sie wurde von ihrem Orgasmus überschwemmt. Sie wurde super empfindlich und brach ihre Bewegungen mitten drin ab. Marita sackte im Fahrersitz zusammen und fing an, zu keuchen. Sie war rot im Gesicht und Schweiß stand ihr auf der Stirn.

Mit einem Blick zu Robert hauchte sie nur "Danke, das habe ich heute gebraucht."

Auch Robert hatte mittlerweile von sich abgelassen, Gott sei Dank noch rechtzeitig bevor er gekommen wäre.

Mit einem Mal kamen wieder Zweifel in ihm auf. War er zu weit gegangen? Waren sie zu weit gegangen? Sie waren beide verheiratet.

Robert schloss seine Hose, was Marita mit einem bedauernden Blick zur Kenntnis nahm.

"Bringst du mich zurück?" bat Robert schüchtern.

Auch Marita wusste gerade nicht, woran sie war. Was war das zwischen ihnen? Sie mochte Robert, hatte sie das gerade geopfert, nur um sich selber befriedigen zu können? Offenbar war hier ja auch für Robert Schluss.

Schweigend nickte sie, richtete sich die Klamotten wieder her und startete den Wagen.

Das Nachbarauto war mittlerweile schon weggefahren, das hatte sie überhaupt nicht mitbekommen.

Um die Situation wieder zu entspannen, schaltete Marita das Radio an. Schweigend fuhren sie wieder in die Stadt zurück.

Jeder machte sich seine eigenen Gedanken und Robert wusste nicht, wie sie auseinander gehen sollten.

Als sie schließlich wieder bei der Volkshochschule ankamen und Robert aussteigen wollte, hielt sie ihn am Arm fest.

Unsicher blickte Marita ihn an. "Sehen wir uns nächste Woche?"

"Klar."

Robert lächelte verlegen, öffnete die Tür und stieg aus. Bevor er die Tür wieder ins Schloss warf, beugte er sich noch einmal zu ihr ins Auto. "Das nächste Mal will ich dir dabei zugucken."

Erst als Robert sich auf sein Fahrrad setzte und los fuhr, setzte sich auch Marita in Bewegung. Bis dahin hatte sie ihm nur verdattert hinterher gestarrt.

Robert kam sich reichlich bescheuert vor und ärgerte sich die ganze Heimfahrt darüber, dass er den letzten Satz zu ihr gesagt hatte. Was um Himmels Willen hatte er sich bloß dabei gedacht? Hoffentlich würde Marita noch mit ihm reden. Aber wie konnte er ihr jetzt noch in die Augen schauen?

Er wusste es nicht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Also ich finde die Story gut. Gute Struktur, kaum Fehler, langsamer Aufbau.

Bin gespannt auf den nächsten Teil!

Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ein passabler Anfang, wobei das Kopfkino langsam in Schwung kommt....

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

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